DE346380C - Maschine zur Herstellung von Druckknopfunterteilen mit eingesetzter Feder - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Druckknopfunterteilen mit eingesetzter Feder

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DE346380C
DE346380C DE1918346380D DE346380DD DE346380C DE 346380 C DE346380 C DE 346380C DE 1918346380 D DE1918346380 D DE 1918346380D DE 346380D D DE346380D D DE 346380DD DE 346380 C DE346380 C DE 346380C
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DE1918346380D
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Klauber & Simon
METALLRAHMENFABRIK
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Klauber & Simon
METALLRAHMENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/16Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes
    • B21F45/26Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes of buttons
    • B21F45/28Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes of buttons of "patent-fastener" or press-button type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Druckknopfunterteilen mit eingesetzter Feder. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Druckknopfunterteilen. Bekanntlich werden auf solchen Maschinen der Unterteil für sich und-die Feder für sich hergestellt und beide werden dann vereinigt. Bisher konnten aber diese Maschinen eine gewisse Schnelligkeit nicht überschreiten, weil sonst ,der Federdraht zu sehr gewürgt wurde und dadurch Störungen und Ausschüß entstanden. Gemäß der vorliegenden, im Anspruch näher gekennzeichneten Erfindung ist 'ein bedeutend schnellerer Maschinengang und demgemäß eine wesentlich höhere Leistung ermöglicht.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Abbildungen zeigen: Abb. i eine Übersicht in Draufsicht, Abb.2 eine Vorderansicht der Presse, Abb. 3 bis 8 die Formung der Feder, Abb. 9 bis 13 die eine Transportpresse 21, Abb. 1q. die fertige Feder, Abb. 15 das Stanzen und Schlitzen der Unterteile, A:bb. 16 bis i9." den weiteren Arbeitsgang für die Unterteile mit Einzelheit zur Kette 38 (Abb. i9), Ab#b. 2o, 21 den weiteren Arbeitsgang für die Unterteile mit Einzelheit zur Kette 38 (Alyb. i9).
  • Die Maschine umfaßt drei Arbeitsstufen: de Anfertigung -der Federn, die Anfertigung der Unterteile und die Vereinigung beider nebst Abtransport.
  • E!# sind vier Wellen vorhanden: c, e und 7a, n. Die Wellen c, e sitzen je in einem Lagerarm 5o (Abtb. 7a), der am Maschinentisch befestigt ist, und lagern weiter im Tische selbst, über den sie ein Stück hinausstehen. Die Welle c trägt unter dem Tische ein Schneckenrad d und ein Zahnrad h sowie einen lose angreifenden Arm 51- Über dem Tische trägt sie eine gelenkig angeschlossene Lasche q. Die Welle e trägt unter dem Tische ein Schneckenrad f und ein Zahnrad i- sowie ebenfalls einen Arm 51. Über dem Tische trägt sie eine ider Lasche q gleiche Lasche r< Die beiden Laschen sind gegeneinander abgefedert (Feder t') und. durch einen Bolzen t gegeneinander abgesteift.
  • Die Welle k sitzt drehbar einerseits .im Arm 51 und anderseits. in der Lasche q: Die Welle n sitzt drehbar einerseits im; zweiten Arm 51 und anderseits in der Lascher. Die Durchtrittsstelle durch den Tisch ist je so ausgeschnitten, daß die Wellen im Tisch Spielraum haben (Ausschnittes, Abb. 8). Die Welle k tragt ein Zahnrad l und Nockenrad p und die Welle n ein Zahnrad m und ein Buch tenrad o. Die Zahnräder h und 1 sowie i und m stehen je miteinander in Eingriff, ebenso das Nockenrad p 'und Buchtenrad o '(Abb. q., 7). Die Schraubenräder d, f stehen in gemeinsamen Eingriff mit einem treibenden Schraubenrad ä auf der Welle b.
  • Im Maschinentisch sitzt weiter wagerecht ein Rad io mit Kantwickeln ii (Abb. 1, q.). Vor ihm steht ein Vertikalrad 6 mit Zähnen 7 (Abb. 1, 5, 6, 3), welche 16 mm Grundbreite haben; die Buchten 8 zwischen den Zähnen sind am Boden 2 mm breit (Abb. 5). Hinter den Rädern o, p (Abt. 6) beginnt ein Kanal 4 mit Bodenschlitz 5; die Zähne 7 treten in diesen Kanal 4 bis in den Bodenschlitz ein. Weiter hat der Tisch einen Ausschnitt 14 (Abt. i, 3). Hinter ihm sitzt auf dem Tisch eine Führung 15 und ein. Transportrad 16; letzteres hat gleiche Zähne wie Rald 6.
  • Das Schraubenrad g treibt mittelbar die Räder o, p, io und 6; die Antriebsräder, welche nach io und 6 führen, sind nicht bezeichnet. Der Draht 2 wird in die Maschine eingeführt zwischen die Räder o, p. Diese formen in ihm Bögen 3 aus (Abt. 4). Diese Bögen sind 8 mm breit und die Gradstrecken 16 mm. Der Draht tritt dann in den Kanal 4 und gelangt zu den Rädern io, 6, deren :ersteres in der Ebene des Kanalboidens gelagert ist. Das Rad 6 (Ab:b. 4, 5, 6) dreht sich dreimal schneller wie die Räder o, p. Es faßt jedesmal mit einem Zahn 7 zwischen zwei Bögen 3 und: zieht beim Fortbewegen die Bögen 3 zu Schlingen 9 zusammen (Abb.4). Diese Schlingen werden zwischen den stumpfwinkligen Vertiefungen i i und Zähnen 7 zu Schlitzschlingen 12 geformt, zwischen denen die Gradstrecken 13 liegen (Abt. 4). Die Reihe iz, 13 läuft weiter in die Führung 15 (Abb. i, 3) und zum Förderrad 16 (Abb.3).
  • Hinter Rad 16 stehen auf dem Maschinentisch parallel zueinander und. senkrecht zur Drahtzuführungsrichtung zwei Leisten 17, 1717. Die Schlingenreihe läuft .durch idie Leiste 17 hindurch (Abt. 3, 9). In der Leiste i717 führt sich ein Schieber ig (Abt. 9). Dieser wird von einem Exzenterhebel (nichtdargestellt) hin und her bewegt. An' Ende des Hinweges schiebt sich der Schieberkopf ig, welcher ausgehöhlt ist, über den Anfang der Schlingenreihe und beim Zurückgehen führt er die nachschiebende Reihe über die Strecke zwischen den Leisten 17, 1717. Auf dieser Strecke ist der Maschinentisch ausgespart und in,der Aussparung liegt eine Förderkette 2i (Abt. 9, io, 2i), die sich quer zur Drahtzuführungsrichtung bewegt. Sie läuft um die Räder 2o und besteht aus gleich großen plattenförmigen Gliedern, welche durch nicht dargestellte Scharnierstifte miteinander verbunden sind. In jedes Glied sind über die Breite verteilt elf Matrizen 22 (Abt. 9, io, 12) eingesetzt, welche zu etwa 2/3 in .der Gliedfläche liegen und: zu etwa 1/3 als Zahn 23 :darüber herausstehen. In jeder Matrize befindet sich eine Kammer 2217 mit Bodennut 22b und eine Unterkammer 22e mit Feder 22d, auf welcher ein Dorn 22e aufsitzt, der in die Oberkammer hineinsteht. Die Schlingenreihe wird über die Matrizen geführt, derart, daß je eine Gradstrecke 13 (Abt. 4) vor einem Zahn 23 liegt, und nun steht sie still. Die Räder o, p, io arbeiten weiter; das dabei Fertigiverdende baucht sich in den Ausschnitt 14 (Abt. 3) hinein und wird in der nächsten Arbeitsstufe vom Rad 16, welches doppelt so schnell läuft wie o, p, io wieder aufgebraucht.
  • In Schrägnuten i7 v der Leisten 17 (Abt. io) führt sich ein Schlitten 24 mit Kopf 24a. Auf diesem Kopf lagern elf Profilstutzen 25 und ebenso viele Schieber ?9, die durch einen Quersteg 3 1 (Abt. 13) verbunden sind. Bei Verschiebung des Schlittens 24 mach rechts in Abb. io treten die Stutzen 25 vor die Gradstrecken 13: dann bleibt der Schlitten stehen. 26 (Abt. 9, 11, 12) sind elf verschiebbare Messer j e mit einem Fangkopf 27, an dessen Rückfläche sich die Schneide befindet und 28 sind elf Gegenmesser. Jedes :Messer 26 geht vor, fängt mit dem Kopfe 27 die Schlinge, so daß letztere vor die Schneide zu liegen kommt, dann geht das Messer 28 vor und schneidet in Zusammenarbeit mit der am Kopf 27 befindlichen Schneide den Draht durch. Der Schlitten 24 bewegt sich dann sinkend weiter nach rechts. Dadurch preßt jeder Stutzen 25 das zugehörige Drahtstück in den halbrunden Teil von 23,' wodurch es die Fertigform laut Abb. 14 erhält. Die Schieber 29 sind nun über die Kammern 22a getreten; .sie treten (indem auf den-Quersteg 3i [Abb.i3] ein Exzenter wirkt) in :die Kammern 22a ein und stülpen die Feder auf den Spreizdorn 22e. Während dieser Vorgänge hat das Transportrad 16 stillgestanden.
  • Jetzt wäre die Anfertigung der Knopfteile zu beschreiben. In eine Stanzpresse, welche mit ,der Antriebswelle b .gekuppelt ist, läuft ein Blechstreifen 32 ein. Zum Unterschied gegen das Bekannte, wo der Streifen nur einreihig gestanzt wird, findet hier ein mehrreihiges Ausstanzen statt. Die Stanzvorrichtüng umfaßt so viele Stempel und Matrizen nebeneinander, wie es Matrizen 22 sind. Die Stempel stehen zwecks Blechersparnis versetzt zueinander, wie es in Abb. 15 ersichtlich ist. In bekannter Weise werden zunächst die Köpfchen ausgezogen und die Federeinfallschlitze geschnitten. Letzteres geschieht durch einen mit zwei Reihen zu je elf Messern 33a versehenen Schieber 33, der durch einen (nicht dargestellten) Hebel kurz verschoben wird, wobei die Messer in die Köpfchen einschneiden. Bei jeder Wellenumdrehung rückt das Band um einen Knopfdurchmesser weiter, bis es zur Ausschneidevorrichtung gelangt. DieseVorrichtung, aus 22Ausschnei@demessern bestehend, steht schräg zum Streifen 32. Diese Schräge hat folgenden Zweck. In einer Linie quer zum Streifen 32 würde der Abstand der Werkstücke zu gering sein für den notwendigen Abstand der Werkzeuge. Durch die schräge Anoridnung ider Ausschneidevorrichtung aber wird idieser Abstand hergestellt. Die Schräge ist nach idem Beispiel 30°.
  • Über ider Kette 21 ist eine zweite, die Kette 2 1 teilweise übergreifende Förderkette 38 angeordnet. Sie ist gleich der Kette 2 1 gebaut und läuft auch über Räder 2o, aber statt eingesetzter Matrizen sind, in jedes Glied elf Kammern 4o eingebohrt mit je drei seitlichen Ausnehmungen 40a (Abb. i9) zur Aufnahme einer Feder 39 mit Nasen 39a, die sich in die Ausnehmungen einlegen.
  • Im Maschinentisch a sind elf Bohrungen 44 (Abib. 16 bis i g) hergestellt und in jeder sitzen eine Messerhülse 35, ein Stempel 36 und ein Ausstößer 37. Darüber liegt eine Brücke 44a und darin sitzen elf Matrizen 41 mit Messerring 42 und. Konus 43. Der Blechstreifen 32 geht unter der Brücke 44a durch, uncl zwar im vorerwähnten Schrägwinkel von 3o°. Bei jedem Vorschub rücken also elf tinausgestanzte -Werkstücke über je eine Bohrung 44. Jetzt stoßen idie Messer 35 hoch und schneiden je am Gegenring 42 elf Werkstücke aus.. Die Stempel 36 stoßen sofort nach und schieben das Werkstück durch den Konus 43, wobei es den Rand erhält. - Jetzt folgt der Ausstößer 37 und befördert -das Werkstück in die Feder 39, :die ;dabei etwas gespreizt wird und es zurückfedernd festhält. Innerhalb der Kette 21 ist ein Konsol 45 gelagert,, über welchem je ein Kettenglied:!der Ketten 21 und 38 zusammentreffen. Über dem Konsol und innerhalb ider Kette 38 stehen elf Stempel 46. Die Stempel stoßen nieder; zuerst gehen sie leer, aber sobald die Kammern 22a und 4o gefüllt ankommen, wird das Werkstück aus Kammer 4o heraus in idie Kammer 22a eingestoßen; .es vereinigt sich,dort mit der Feder und wird durch Eindrücken in die Bodennut 22v gebördelt (Abb. 2o). Der Dorn 22e wurde mit niedergedrückt und die Feder 22,1 gespannt. und nach Zurückgehen des Stempels 46 treibt,die Feder 22d Iden Dorn 22e hoch und durch ihn Idas fertige Werkstück, was nun lose in der Kammer liegt. Beim Kippen des Gliedes über die Rolle 20 fällt,das Werkstück durch: sein Eigengewicht ab in einen Sammelkasten.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSpRUcFI: Maschine zur Herstellung von Druckknopfunterteilen mit eingesetzter Feder, gekennzeichnet durch zwei übereinanderliegende, .sich teilweise übergreifende Förderketten, deren einzelne Glieder (2r, 38) j e eine Reihe Gesenke enthalten, von denen ,die Gesenke (22)i der Unterkette die Federn aufnehmen) idie durch Einwirkung von Formrädern (o, p, iö, 6) auf fortlaufenden Draht in vorgeformtem Zustande als Schlingenreihe über diese Gesenke geführt, durch Messer voneinander. getrennt, idurch Profilstutzen (25) in die endgültige Form übergeführt und-dann in die Gesenke eingeführt und über einen Spreizdorn (22e) gedrückt werden, während :die Gesenke der .Oberkette zur Aufnahme einer Reihe Knopfunterteile dienen, idie reihenweise aus einem fortlaufenden Blechband vorgeformt und mit Schlitzen zur Aufnahme !der Feder versehen, zunächst einer Reihe feststehender, über einer mit Schneid-(35) und Forinstempeln (36) versehenen Tischplatte (a) angeordneter Gesenke (47) zugeführt werden, von wo aus die Einführung in :die Gesenke der Oberkette stattfindet, die idie Unterteile weiterführt, bis sie an einer bestimmten Stelle über den mit Feder versehenen Gesenken (2z) ider Unterkette zu liegen kommen, wo Stempel (46) die Unterteile in jene Gesenke ider Unterkette hineinstoßen, .dabei die Vereinigung mit der Feder und gleichzeitig die Umbördelung des Randes !der Unterteile bewirken, so idaß das Werkstück fertiggestellt ist, Idas dann bei Weiterlauf ,der Kette :durch einen Spreizdorn (22e) ausgehoben wird und beim Kippen des Gliedes durch sein Eigengewicht aus dem Untergesenk herausfällt.
DE1918346380D 1918-04-23 1918-04-23 Maschine zur Herstellung von Druckknopfunterteilen mit eingesetzter Feder Expired DE346380C (de)

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