DE3223900A1 - Verfahren zur herstellung eines federteiles eines druckknopfes sowie federautomat zur durchfuehrung eines solchen verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines federteiles eines druckknopfes sowie federautomat zur durchfuehrung eines solchen verfahrens

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DE3223900A1 DE19823223900 DE3223900A DE3223900A1 DE 3223900 A1 DE3223900 A1 DE 3223900A1 DE 19823223900 DE19823223900 DE 19823223900 DE 3223900 A DE3223900 A DE 3223900A DE 3223900 A1 DE3223900 A1 DE 3223900A1
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Description

  • 'Verfahren zur Herstellung eines Federteiles
  • eines Druckknopfes sowie Federautomat zur Durch; führung eines solchen Verfahrens" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zurn Herstellung des Federteiles eines Druckknopfes mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 sowie einen Federautomat zur Durchführung eines solchen Arbeitsvorfthrens.
  • Sogenannte S-Feder-Druckknöpfe bestehen im Prinzip aus einem Knopf teil mit einer zentral angeformten Teilkugel und einem Gegenknopfteil, dem ogCnannten 'ederte.i.l, bei dem auf einem die Kugel aufnehmenden hohlen Zapfen von außen eine S-Feder oder eine sogenannte Deppel.-S-Pedor aufgesteckt ist, deren äußerer Teil in einer Umbördelung des Knopfteilrandes gehalten -lst und dessen freie innere Schenkel in den Schlitzen des Zapfens in das Zapfeninnore ragen und den Rastsitz für die Kugel des Gegenknopfteiles bilden. Die zugehörigen Doppel-S-Federn aus Federdraht besitzen einen etwa pjlzförmig gebogenen Kopfabschnitt sowie zwei etwa S-förmig abgewinkelte innere federnde Abschnitte Die graden inneren freien Federenden werden durch die Schlitze des Hohlzapfens in dessen Inneres hineingedrückt.
  • Einfache S-Federn besitzen ebenfalls diese geraden Federenden, die durch einen etwa krelsförmigen~Federt:eil miteinander verbunden sind.
  • Diese Druckknopfteile werden in automatisch arbeitenden Einrichtungen hergestellt. Zur Herstellung des Federteiles eines solchen Druckknopfes ist ein Arbeitsverfahren bekannt, bei dem in einem Bandmaterial die entsprechenden schalenartigen Knopfteile tiefgezogen werden mit dem inneren, seitlich geschlitzten Hohizapfen. In einem entsprechenden Federautomaten werden auf entsprechenden Federkernen mit ßiegefingern, Schiebern od.dgl. die zugehörigen Federn gebildet.
  • die vereinzelt mit entsprechenden Transport-bzw. Zuführung mitteln auf den Zapfen nach dem Zusammendrücken auf das notwendige Einset zmaß autgesteckt werden. Bei der automatischen Herstellung dieser Feclerteile erweist sich der Transport der getrennt herstellten Federn zu den schalenartigen Knopfteilen als schwierig und störanfällig. In dem gewünschten automatisch arbeitenden Verfahrens ablauf treten dadurch Unterbrechungen auf, die den Prozeßablauf nicht unerheblich stören. Außerdem ist der Aufwand für die Transportmittel, beispielsweise Greifer, Schieber, Schaltteller od.dgl.
  • erheblich und bedarf zusätzlicher komplizierter Steuerungen.
  • Die Aufgabe der ErEindung besteht darin, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Herstellung der S-Federn zu vereinfachen und funktionsslcherer zu gestalten und dabei gleichzeitig die Montage dieser Federn auf den Knopfteilen ?u- vereinfachen.
  • Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Verfahren dieser Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Feder au£ einem Biegekern verschoben und direkt auf dem am Ende und in Verlängerung des Kernes jeweils positionierten Zapfen des zugeftihrten Knopfteiles ¢3uSgeschoben wird Vorzugsweise soll dabei das Knopfteil in der bekannter Bandform dem Feder.lutomaten zugeführt werden und dabei vom Automaten her die iul Einsetzmaß zusammengedrückte Feder direkt vom Biegekern auf den davor positionierten Federteilzapfen direkt aufgeschoben werden.
  • Bei einem solchen erfindungsgemäßen Arbeitsverfahren werden die bisher notwendigen Zuführungs-und Transportmittel für die Federn vermieden und dadurch eine erhebliche Störquelle In dem gesamten Herstellungsverfahren beseitigt.
  • Zur Erfindung gehört auch ein das Kernstück bildend Federautomat mit sämtlichen Merkmalen des Anspruches 2 Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des als Gleitschiene dienenden Biegekerns des erfindungsgemäßen Federautomatens mit einem ersten Hiegeabschnitt und daran einem anschließenden Führungsabschnitt ist es möglich, die Feder nach der Formung geführt und bewegt durch eine geeignete Vorrichtung direkt zum Knopf teil zu verschieben ohne zusätzliche Übergaben an ein zwischengeschaltetes Transportmittel. Ermöglicht wird die Formung und die gleichzeitig Verschiebemöglichkeit durch die entsprechende Anordnung eines Biegefingers und eines Biegekrallenpaares quer zur Verschieberich iunq. Während der Verschiebung der Feder Ist diese auf dem Biegekern geführt und wird von außen zumindest auf dem Führungsabschnitt des Biegekernes von einer mitlaufenden Vorrichtung unterstützE, die die Feder auf das Eihsetzmaß zusammendrückt.
  • Am Ende der Verschiebung wirkt eine Ausstoßvorrichtung , die gleichzeitig die Feder auf den Zapfen des Federteiles aufstöflt Die Antriebe der einzelnen bewegbaren Vorrichtungen sind durch Folgesteuerungen miteinander gekoppelt.
  • Das erfindungsgemäße Zangenlöffelpaar wirkt zur Zusammendrückung der Feder auf Einsetzmaß mit dem in der Stärke zum Ausstoßende hin stetig geringfügig abnehmenden Führungsabschnitt des i3iegekernes zusammen, wodurch die Verschiebung der Feder erleichtert und die genaue Anpassung an die Innenabmessungen des Knopfteites erreicht wird.
  • Anhand eines im Prinzip abgebildeten Ausführungsbeispieles einer teilweise dargestellten Vorrichtung werden das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Federteiles eines Druckknopfes und der erfindungsgemäße Federautomat lm folgenden naher erl.äutert. Es zeigen: ig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Teilansicht einer Vorrichtung mit einzelnen Stationen, \:.g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie A durch den Federautomaten der Vorichtung in Figur 1.
  • Fig 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie C-D iri Fig 2 Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach der Linie E - F in Fig 3 im Bereich des Biegeabschnittes des Biegekerns des Federautomaten mit Biegefinget und Biegekrallen vor dem Beginn der Drahtfederformung, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung nach der Tätigkeit und der Verschiebung der Biegekrallen, Fig. 6 die gleiche Darstellung nach der Verschiebung des Biegefingers und der Ausbildung der Draht.-feder in ihrer endgültigen Form, Fig. 7 eine entsprechende Darstellung bei zurückgezogenem Diegefinger und zurückgezogenen Biegekrallen Fig. 8 eine entsprechende Darstellung der Arbeitsfolge nach dem seitlichen Zufahren der die Feder von außen umfassenden Zangenlöffel vor dem Weiter:-transport, Fig. 9 eine Schnittdarstellung nach der Linie G - H in Fig. 3 während der Arbeitsfolge, bei der sich die Feder auf dem Führungsabschnitt des Biegekernes befindet und von dem Zangenlöffelpaar auf Einsetzmaß zusammengedrückt ist.
  • Fig. 10 die der Figur 9 entsprechende Schnittdarstellung bei Beginn der Ausstoßbewegung der Feder, Fig. 11 eine Schnittdarstellung nach der Linie K - L in Fig. 10 mit vor dem Federautomaten positionierten schalenartigen Kopfteil, Fig. 12 eine Fig. 11 entsprechende Darstellung nach dem Aufschieben der Feder auf dem Zapfen des Knopf teiles und Fig. 13 die AnsIcht eines Knopfteilbandes, bei dem in einigen vorgeformten Knopf teilen die Drahtfedern bereits eingesettzt. sind.
  • Die Figur 1 zeigt, daß an einem Maschinentisch 1 ein Bandstreifen 2, der in Einzelheiten in Fig. 13 erkenn bar ist, einem insgesamt mit der Ziffer 4 bezeichneten Federautomat mit seinem Ständer 41 zugeführt. wird. Ein solcher Bandst relfen 2 wird entweder von einer Handrol.le oder von einem Stanzautomaten her direkt zugeführt. An ihm sind Abständen voneinander tiefgezogene schalenartige Knopf teile 21 ausgebildet, die im Zentrum einen hohlen Zapfen 22 aufweisen, der seitlich zwei sich gegenüberliegende Schlitze 23 aufweist, wie sie insbesondere aus Fig. 11 erkennbar sind .
  • Taktweise werden diese Knopfteile 21 mit ihrem Zapfen 22 entsprechend vor dem Federautomaten 4 positioniert zum Finsetzen der zugehörigen Drahtfeder 3, die in dem Automaten hergestellt und verschoben wird.
  • Die Funktion und die Wirkungsweise eines solchen Fe-derautomaten sind aus den Figuren 2 - 12 erkennbar. Wie die Figuren 2 - 4 zeigen, weist rn solcher Rederautomat 4 auswechselbar einen als Gleitschiene ausgebildeten Biegekern 42 auf, der quer zur Transportrichtung des Bandstreifens 2 angeordnet.
  • ist. An diesem Biegekern ist ein vorderer Biege-abschnitt 421 vorgesehen, der der Form der zu bildenden Drahtfeder 3 entspricht. An diesen Abschnitt schließt mit einem allmählichen Uebergang der im Querschnitt etwa T-förmige Führungsabschnitt 423 an. Vor Beginn dcs Biegevorganges ruht ein Drahtstück 3, welches Automatisch gesteuert von der Abschneidevorrichtung 10 bzw. dem Abschneiderohr 101 auf entsprechende Länge geschnitten ist, in einer entsprechenden Ausnehmung auf der Stirnseite einer in Pfeilrichtung verschiebbaren Platte 6 unterhalb d Biege-kerns 42. In dieser mit der Ausnehrnunq 61 zum Drahtstück 3' hin offenen Platte 6 sind um die Achsen 63 nach innen verschwenkbar zwei Biege-krallen 62 geordnet, gegen deren nach innen gerichtete Abwinklungen 64 durch den Druck der Feder 67 der in der Führung 68 gelagerte Stößel 66 wirkt und dabei die freien Enden der Biegekrallen 62 nach außen bis zum Anschlag drückt. Beim Verschieben der Platte 6 wird das Drahtstück 3' um das kopfstück des Biegeabschnittes 421 des Biegekerns 42 gebogen, wie Fig 5 zeigt. Die entsprechend geformten Ausnehmungen der Biegekrallen 62 formen das Drahtstück 3' um den Kernabschnitt herum. Die Biegekrallen werden dabei nach innen verschwenkt und der Stößel 66 in die Ausnehmung 65 der Platte 6 gegen den Druck der Feder 7 verschoben.
  • Gleichzeitig wird, wie Fig. 6 zeigt, der in der Ebene der Platte 6 wirkende Biegefinger 5 verschoben, der mit seiner Ausnehmung 52 über den Biegekern 42 gleiter und mit seinem die Ausnehmung begrenzenden Stegen 51 in die Kerntaschen 422 des Biege-abschnittes 421 einqreift und dabei die seitlichen Kopfabschnitt e 9 mit den freien Federenden 33 ausbildet.
  • Danach besitzt die Drahtfeder 3 bereits ihre endgültige F-'rm. Die Strichdarstellungen an den Pfeilen zeigen in weils die Endstellungen der Bewegungen der einzelnen Vorrichtungen an.
  • Nach der Formung der Drahlfeder 3 werden entsprechend Fig. 7 der Biegefinger 5 und die Platte 6 mit ihren Biegekrallen 62 in Pfelrichtung gesteuert zurückgezogen Dabei nehmen die Biegekrallen 62 über den Stößel 66 verschoben ihre Ausgangsposition ein. Die Drahtfeder 3 befindet sich in gehaleiner und geführter Position auf dem Hiegeabschnitt 421 des Kerns 42.
  • E s beginnt nun entsprechend Fig. 8 in Verbindung mit den Figuren 2 - 3 die Verschiebung der Drahtfeder 3 in Ausstoßrichtung. Zunächst treten die seitlich auf die Feder wirkenden Zangenlöffel 81 einer Federzusammendrückvorrichtung 8 in Aktion.
  • Die Ausnehmungen 82 umschließen in einer noch geöffneten Stellung der Zangenlöffel 81 den Kopfteil 3L der Feder 3.
  • Über die Stegenden 72 der gesteuert parallel zum Biegekern verschiebbaren Platte 7 wird die C#Drahtfeder 3 vom Biege-abschnitt 421 über einen allmächlichen Übergang zum im cQuerschnitt etwa T-förmigen Führungabschnitt 423 vorschoben i Stärke dieses Führungabschnittes 423 nimmt zum Ausstoßende hin stetig geringfügig ab. Die zusammen mit der Vorschubpiatte 7 bewegten Zangen loffel 81 drücken während der Vorschubbewegung die Feder 3 auf das Einsetzmuß zusammen so daß der runde Federkopf 31 dem freien Innermaß des schalenartigen Knopfteiles 21 entspricht.
  • die Zangenlöffel 81 nehmen diesen Federkopf in des Ausnehmung 82 auf. Die Vorschubplatte 7 schiebt sich mit ihrer Ausnehmung 71 seitlich am Kern 42 vorbei.
  • Am Ende der Vorschubbewegung gelangt die Drahtfeder 3 etwa in die in den Figuren 10 und 11 angedeutete Position vor dem Zapfen 22 eines entsprechend positionierten Knopfeises 21. Es tritt nun die entsprechend gesteuerte und innen durch die. Zangen löffel 81 geführte Ausstoßvorrichtung 9 in Aktion, deren am Führungsabschnitt 423 des Kerns 42 seitlich vorbeigeführte Finger 91 gegen die Feder 3 wirken und diese vom Kern abstoßen und auf den apfen 22 ausstoßen nach dem Herausgleiten aus dem Ausnehmurlgen 82 aus den Zangenlöffeln 81 mit dem Eínsetzmaß.
  • Die freien Federenden 33 gleiten dabei auf dem Zapfen 22 des Knopfteiles 21 und spreizen sich nach innen ,sobald sie in die Schlitze 23 der Zapfen gelangen. Die Drahtfeder 3 nimmt zwischen dem äußeren Rand des Knopfteiles 21 ihre ursprüngliche Größe an.
  • Die auf diese Weise mit Federn 3 bestückten Knopfteile 21 werden weitertransportiert, anschließend ausgestanzt. Dunen Umbördelung des Knopfteilrandes wird die Feder 3 im Knopfteil aufgenommen und gehalten.
  • Statt der Bandzuführung der Knopfteile ist eine Einzelzuführung mit geeigneten Vorrichtungen denkbar Die Bandzuführung, die Betätigung des Federautomates der Abschneidvorrichtung und entsprechenden zugehörigen Beweungen erfolgen durch gekoppelte Folgesteuerungen der einzelnen oder kombinierten Antriebe.
  • Zusammenstellung der Bezogszeichen 1 Maschinen tisch 2 Bandstreifen 21 Knopf teil 22 Zapfen 23 Schlitz 3' Draht 3 Drahtfeder 31 Federkopf 32 seitlicher Kopf abschnitt 33 freies Federende 4 Federautomat 41 Ständer 42 Biegekern 421 Biegeabschnitt 422 Kerntasche 423 Führungsabschnitt 5 Biegefinger 51 Steg 52 Ausnehmung 6 Platte 61 Ausnehmung 62 Biegekralle 63 Achse 64 Abwinklung 65 Ausnehmung 66 Stößel 67 Feder 68 Führung 7 Platte 71 Ausnehmung 72 Steg 8 Federzusammendrückvorrichtung 81 Zangenlöffel 82 Ausnehmung 9 Ausstoßvorrichtung 91 Finger 10 Abschneidevorrichtung 101 Abschneidrahr Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung der1 F'derteiles eines Drucks knopfes, bei dem eine in einem gesteuert angetriebenen Federautomaten auf einem Biegekern hergestellte Drahtfeder, vorzugsweise eine S-oder Doppel-S-£eder, auf einem zentralen, seitlich geschlitzten Zapfen eines .schalenartigen Knopfteiles aufgesetzt wird, die an einem B.andstreifen tiefgezogen sind und die nach dem Einsetzen der Feder ausgestanzt und anschließend am Rand umgebördelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) auf einem Biegekern (42) verschoben und direkt auf dem am Ende und in Verlängerung des Kernes (42) jeweils positiorrierten Zapfen (22) des zugeführten Knopfteiles (21) aufge schoben wird.
  2. 2. Federautomat zur Durchführung eines Arbeitsverfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) einen als Gleitschiene Ausgebildeten, an einem Ständer (41) od.dgl. gehaltenen Biegekern (42) mit einem der Federform entsprechenden ersten Bieqeabschnitt (421) und einem daran anschließenden Führungsabschnitt (423), b) einen quer zur Verschieberichtung der feder (3) verschiebbaren Biegefinger (5) zur Umbiegung und Formung der federenden (33), c) ein in gleicher Ebene und in entgegengesetzter Richtung zum Biegefinger (5) verschiebbares, auf den Biegekern (421) zangenartig wirkendes Biegekrallenpaar (62), d) eine paralel zum Biegekern (42) wirkende Vorschubvorrichtung (7) für die Feder (3), e) ein die geformte Feder (3) auf dem Führungsabschnitt (423) des Biegekernes (42) auf Einsetzmaß zusammendrückende Vorrichtung (8), welche mit der Vorschubvorrichtung (7) fùr die Feder (3) verschiebbar ist, f) eine die Feder (3) ausstoßende und auf den Federteiliapfen (22) aufstoßende Vorrichtung (9,72) und g) eine Folgesteuerung für die Antriebe der Vorrichtungen b.-f.
  3. 3. Federautomat nch .n.rprtlch 2, gekennzeichnet durch einen auswechselbar am Ständer (41) befetgI:en schienenartigen Biegern (42), dessen Biegeabschnitt (42) allmählich in den im Querschnitt etwa T-förmigen Führungsabschnitt (423) übergeht.
  4. 4. Federautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Führungsabschnittes (423) zum Ausstoßende hin stetig geringfügig abnimmt.
  5. 5 Federautomat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen im Ständer (41) senkrecht zur Verschieberichtung der Feder (3) geführten Biegefinger (5) mit zwei vorderen, eine Ausnehmung (52) begrenzenden Biege stege (51), die teilweise mit seitlichem Abstand über den Biegeabschnitt (421) des Biegekerns (42) verschiebbar sind in Richtung auf je eine am Biegekern (42) gebildete Kerntasche (422).
  6. 6. Federautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zangenartige wirkende Biegekrallenpaar (62) schwenkbar in einer Platte (6) gelagert ist, die in einer Führung im Ständer (41) verschiebbar ist.
  7. 7. Federautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die nach innen gerichteten Abwinklungen (64) der Biegekrallen (62) ein unter Federdruck stehender, in der Platte (6) geführter Stößel (66) wirkt, der die offenen Enden der Krallen (62) zur Öffnung nach außen verschwenkt:.
  8. 8. Federautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (7) für die fertiggefornite Feder (3) aus einer geschlitzten Platte (7) besteht, deren die Ausnehmung (71) begrenzende Stege seitlich am Biegekern (42) vorbeigeführt sind.
  9. 9. Federautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der die Biegekralen (62) aufnehmenden Platte (6) die seitlichen Auflagen für das zur Feder zu biegende abgeschnittene Drahtstück (3) bildet.
  10. 10. Federautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß verbunden mit der Vorschubvorrichtung (7) für die Feder (3) ein ZangeilöFfelpaar. (81) vorgesehen ist, deren Zangen seitlich auf den Biegekern (42) zu verschwenkbar sind.
  11. 11. Federautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Enden der Zangenlöffel (81) AuE;nehmungen (82) vorgesehen sind, in denen der entsprechendsz Teil (31,J2) der Drahife-der (3) auf Einsetzmaß am Knopfteil (21) zusammengedriickt aufnehmbar ist,
  12. 12. Federautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Vorschubplatte (7) für die Feder vorstehend mit Abstand voneinander Finger (91) der AuSstoßuorrichtung (9) vorgesehen sind, die mit geringem Abstand am Führungsabschnitt (423) des Biegekerns (42) vorbei und zwischen den Ausnthmungen (82) der Zangenlöffel (81) hindurchführbar sind.
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