DE4004413A1 - Fehlerfeststellsystem fuer elektrische schaltungen - Google Patents

Fehlerfeststellsystem fuer elektrische schaltungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fehlerfeststellsystem für elektri­ sche Schaltungen, insbesondere für ein elektronisches Steuer- oder Kontrollsystem eines Kraftfahrzeuges.
Elektronische Steuersysteme in Kraftfahrzeugen umfassen eine Vielzahl von Betätigungsschaltungen, zum Betätigen verschiede­ ner Stellglieder, z.B. von Kraftstoffeinspritzern. In einer neueren elektronischen Steuerung ist eine Selbstdiagnoseschal­ tung vorgesehen, um die Betriebsbedingungen der Betätigungs­ schaltungen festzustellen.
Aus der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 63-27 769 ist ein Selbstdiagnosesystem bekannt, das die Wirkung von Betätigungsschaltungen in einem elektronischen Steuer­ system für das Kraftfahrzeug überprüft bzw. bestätigt. Bei dem Selbstdiagnosesystem ist ein Shunt vorgesehen, um den Strom in der elektrischen Hauptleitung abzutasten. Das System umfaßt eine Überprüfungsschaltung mit einem Fensterkomparator und einer logischen Verknüpfungsschaltung zum Feststellen des Betriebs jeder Betätigungsschaltung.
Der Laststrom, der dann fließt, wenn alle Betätigungsschal­ tungen wirksam sind, unterscheidet sich stark vom Laststrom, der dann fließt, wenn nur eine Betätigungsschaltung wirksam ist. Die Spannung der Batterie ändert sich in Übereinstim­ mung mit den Betriebsbedingungen der Betätigungsschaltungen. Demzufolge schwankt auch ein Referenzstrom, der zum Feststel­ len einer Anormität eines entsprechenden Laststroms erzeugt wird, mit der Spannung der Batterie, was wiederum Fehlent­ scheidungen bezüglich der Betätigungsschaltungen mit sich bringt.
Bei Kraftfahrzeugen weist die Batterie im allgemeinen aus wirtschaftlichen Gründen eine beschränkte Kapazität auf. Die Spannung an der Batterieklemme wird über einen Wechselsrich­ ter und einen Spannungsregler konstant gehalten.
Wenn aber eine große Anzahl von Lasten, z.B. die Fahrlichter, eine Warnblinkanlage, eine Heckscheibenheizung, ein Scheiben­ wischer, eine Klimaanlage und andere Lasten gleichzeitig an­ geschaltet werden, so fällt die Spannung der Batterie ab. Wenn der Laststrom in einer der Betätigungsschaltungen in diesem Zustand abgetastet wird, um eine Anormität der Schaltung fest­ zustellen, so wird fälschlicherweise festgestellt, daß die an sich normal funktionierende Betätigungsschaltung in einem ab­ normalen Zustand ist, da ein geringer Laststrom abhängig von der niedrigen Spannung niedriger wird als der Referenzstrom.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fehlerfeststell­ system der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ein Fehler oder eine Abnormität einer Betätigungsschaltung zuverlässig nit einer einfachen Anordnung feststellbar ist, ohne daß Fehlentscheidungen vorkommen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fehlerfeststell­ system zum Feststellen einer Abnormität in einer Betätigungs­ schaltung einschließlich einer Batterie und eines Betätigungs­ elementes aufgezeigt, das von einem Steuersignal von einer Steuereinheit gesteuert wird. Das System umfaßt erste Detek­ toreinrichtungen zum Feststellen einer Spannung an einer Bat­ terieklemme. Es sind erste Komparatoreinrichungen vorgesehen, um die von den ersten Detektoreinrichtungen festgestellte Batteriespannung mit einer Referenzspannung zu vergleichen und ein Signal dann abzugeben, wenn die festgestellte Span­ nung größer ist als die Bezugsspannung. Es sind zweite Detek­ toreinrichtungen vorgesehen, um einen Strom festzustellen, der in einer Betätigungsschaltung abhängig vom Steuersignal fließt. Es sind zweite Komparatoreinrichtungen vorgesehen, die auf das Signal hin den Strom, der von den zweiten Detek­ toreinrichtungen abgetastet wird, mit einem Bezugswert zu vergleichen und zu entscheiden, ob der Strom abnormal ist.
Weitere wesentliche Einzelheiten ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung. Diese werden im folgenden anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Fehler­ feststellschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Funktion des Systems;
Fig. 3a eine Darstellung zur Erläuterung eines Stromabtast­ sensors des Systems;
Fig. 3b eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Cha­ rakteristik des Sensors;
Fig. 4 Zeitverläufe eines Einspritztreiberpulses und Ein­ spritzstroms;
Fig. 5 eine Tabelle zur Erläuterung von Strömen, die in einer Betätigungsschaltung für Kraftstoffeinspritzer fließen; und
Fig. 6a bis 6c Flußdiagramme zur Erläuterung der Wirkung des erfindungsgemäßen Systems bzw. zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist in einem Fahrzeug eine elektroni­ sche Steuereinheit (ECU) 1 vorgesehen, um eine Maschine, ein Getriebe, eine Klimaanlage und andere Elemente zu steuern. Die elektrische Steuereinheit 1 umfaßt einen Zentralprozes­ sor (CPU) 2, ein ROM 3, ein RAM 4, ein Back-up RAM 4 a, einen Zeitgeber 5, ein Ausgangs-Interface 6 und ein Eingangs-Inter­ face 7, die miteinander über einen Bus 8 verbunden sind. Ein Oszillator 2 a ist mit der CPU 2 verbunden und gibt Standard­ taktpulse ab, die herabgeteilt und gezählt werden von einem freilaufenden Zähler des Zeitgebers 5. Die Standardtaktpulse werden gezählt, um Zeitabläufe der verschiedenen Diagnose- Schritte festzulegen. Im ROM 3 sind verschiedene Steuerpro­ gramme zum Steuern der verschiedenen Systeme gespeichert.
Das Maschinensteuersystem wird im folgenden beschrieben.
Das Ausgangs-Interface 6 ist jeweils mit der Basis von Tran­ sistoren 12 und 13 sowie eines externen Transistors 14 über Widerstände 9, 10 und 11 verbunden. Die Kollektoren der Tran­ sistoren 12, 13 und 14 sind mit verschiedenen Betätigungsele­ menten, z.B. einem Paar von Spulen 6 a und 6 b von Kraftstoff­ einspritzern 16, einem Paar von Spulen 18 a, 18 b von Kraft­ stoffeinspritzern 18, und einer Spule 19 a einer Zündspule 19 verbunden. Die Spulen 16 a und 16 b sind ebenso wie die Spulen 18 a und 18 b miteinander parallelgeschaltet. Bei einer Vier­ zylindermaschine wird für ein Paar von Zylindern gleichzeitig eingespritzt. Diese Spulen sind mit einer Batterie 21 über einen Stromabtastsensor 23 und eine elektrische Hauptleitung 22 verbunden. Das Ausgangs-Interface 6 ist weiterhin mit ei­ ner Selbstdiagnoselampe 20 verbunden, um Anormitäten bzw. Feh­ ler der Betätigungselemente anzuzeigen. Auf diese Weise sind Betätigungselemente-Betriebsschaltungen A gebildet. Der Last­ strom-Abtastsensor 23 ist vorgesehen, um den Laststrom IL festzustellen, der in jeder Betätigungselemente-Betriebsschal­ tung A fließt.
Dem Eingangs-Interface 7 werden die Spannung einer Batterie 21 und die Spannung des Laststrom-Abtastsensors 23 über einen A/D-Wandler 24 zugeführt. Weiterhin laufen Eingangssignale von verschiedenen Sensoren 25, z.B. eines Lufteinlaßmengen­ sensors, eines Kurbelwinkelfühlers und eines O2-Fühlers in das Eingangs-Interface 7.
Im ROM 3 sind feste Daten gespeichert. Das RAM 4 ist vorge­ sehen, um Daten der Ausgangssignale von den Sensoren 25 und Daten zu speichern, die in der CPU 2 verarbeitet wurden. Das Back-up-RAM 4 a ist vorgesehen, um Fehlerdaten der Betätigungs­ elemente 16, 18 und 19 und der Sensoren 25 zu speichern. Das RAM 4 a wird von der Batterie 21 unter Spannung gehalten, um die gespeicherten Daten auch dann zu behalten, wenn ein Zünd­ schalter (nicht gezeigt) ausgeschaltet ist.
Die CPU 2 berechnet Steuerwerte basierend auf den Daten, die im RAM 4 gespeichert sind in Übereinstimmung mit Steuer­ programmen, die im ROM 3 gespeichert sind. Die errechneten Steuerdaten werden im RAM 4 gespeichert und den Betätigungs­ elementen 16, 18 und 19 über das Ausgangs-Interface 6 zu vor­ bestimmten Zeitpunkten übermittelt. Wenn eine Abnormität oder ein Fehler festgestellt wird, so erzeugt die CPU 2 ein Signal, um die Lampe 20 aufleuchten zu lassen und die Fehlerdaten im RAM 4 a zu speichern.
Fig. 3a zeigt den Laststrom-Feststellsensor 23. Der Sensor 23 umfaßt einen Kern 23 a aus Ferrit, um welchen Windungen ge­ schlungen sind, um einen Transformator zu bilden. Ein Hall- Element 23 b und ein Verstärker 23 c sind weiterhin vorgesehen. Jede der Windungen ist mit der entsprechenden Leitung der Be­ tätigungselenente-Betriebsschaltung A, z.B. einer Leitung für den Einspritzer 16, verbunden. Der Sensor 23 stellt den Strom in der Schaltung A fest, ohne die Charakteristik des Stroms zu verändern.
Wenn einer der Betätigungselemente-Betriebsschaltungen A Lei­ stung zugeführt wird, so bildet sich ein magnetisches Feld im Laststrom-Feststellsensor 23 aus. Der magnetische Fluß läuft durch das Hall-Element 23 b, so daß in diesem eine Hall-Span­ nung erzeugt wird, die vom Verstärker 23 c verstärkt wird. Wie in Fig. 3b gezeigt, steht die Ausgangsspannung des Laststrom- Feststellsensors 23 in einer linearen Beziehung zum Gesamt­ strom, der in den Schaltungen A fließt. Weiterhin steht eine Offset-Spannung am Hall-Element 23 b an und erscheint am Aus­ gangsanschluß des Sensors 23 als Offset-Spannung VO.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die elektronische Steuerung 1 mit Eingangsverarbeitungseinrichtungen 30 versehen, denen Aus­ gangssignale von Sensoren 25, von der Batterie 21 und vom Stromfeststellsensor 25 zugeführt werden, wobei die Schaltung eine Wellenformung und eine Analog-Digital-Wandlung durch­ führt. Die verarbeiteten Signale werden einem Steuerwertrech­ ner 31 zugeführt und in einem Speicher 32 gespeichert. Der Rechner 31 ist so ausgebildet, daß er verschiedene Steuerwer­ te, z.B. eine Kraftstoffeinspritzmenge, errechnet und zwar basierend auf den Eingangssignalen und in Übereinstimmung mit den Steuerprogrammen.
Zum Erzeugen von Ausgangssignalen und zum Steuern der Betriebselement-Betätigungsschaltungen A ist eine Ausgangs­ verarbeitungsschaltung 33 vorgesehen.
Zum Feststellen der Zustände der Betätigungselemente-Betriebs­ schaltungen A sind Schaltungszustands-Feststelleinrichtungen 35 vorgesehen. Die Schaltungszustands-Feststelleinrichtungen 35 umfassen einen Stromrechner 35 a und eine Fehlerfeststell­ einrichtung 35 b. Die Schaltungszustands-Feststelleinrichtung 35 führt einen Interrupt-Betrieb zum Festlegen eines Fehlers in der CPU 2 durch, der vom Zeitgeber 5 gestartet wird.
Der Stromrechner 35 a liest den Offset-Strom des Stromfest­ stellsensors 23 zu einem Zeitpunkt aus, wenn kein Steuersignal von der Ausgangsverarbeitungsschaltung 33 den Betätigungsele­ ment-Betriebsschaltungen A zugeführt wird und liest den Aus­ gangsstrom vom Sensor 23 nach Ablauf eines vorbestimmten Zeit­ raumes, nachdem die Ausgangsverarbeitungsschaltung 33 die Er­ zeugung eines Steuersignals begonnen hat, welches der Betäti­ gungselement-Betriebsschaltung A zugeführt wird.
Der Stromrechner 35 a errechnet den Laststrom IL, der in einer der Betätigungselement-Betriebsschaltungen A fließt und zwar in Übereinstimmung mit dem Offset-Strom und dem Ausgangssignal vom Stromfeststellsensor 23 und gibt ein Laststromsignal ab, welches der Fehlerfeststelleinrichtung 35 zugeleitet wird.
Im folgenden wird der Betrieb des Systems bzw. die Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezug auf die Fig. 1 bis 4 erläutert.
Der Offset-Strom des Sensors 23 ändert sich mit der Temperatur des Sensors und mit der Zeit. Um den Laststrom IL festzustel­ len, wird der Offset-Strom vom Ausgangssignal des Sensors 23, wie weiter unten beschrieben, subtrahiert.
Als Beispiel wird die Überprüfung der Schaltung der Kraft­ stoffeinspritzer 16 unter Bezug auf Fig. 4 erläutert.
Wenn das Steuersignal Pi den Kraftstoffeinspritzer 16 (oder 18) zugeführt wird, so wird der Ist-Strom IL zu einem vorbe­ stimmten Zeitpunkt T 1 nach Beginn des Steuersignals Pi fest­ gestellt. Der Offset-Strom ILTo zum Zeitpunkt To bei Anstieg des Steuersignals Pi oder vor Erzeugung des Steuersignals Pi oder vor Erzeugung des Steuersignals Pi wird ebenfalls fest­ gestellt.
Nachdem der Kraftstoffeinspritzer 16 eine induktive Last dar­ stellt, ist der Strom Iinj des Kraftstoffeinspritzers 16 zum Steuersignal Pi verzögert. Darum kann der Offset-Strom zum Zeitpunkt To festgestellt werden, wenn nämlich das Steuersig­ nal gerade erzeugt wird bzw. ansteigt. Wenn jedoch das Betä­ tigungselement eine Ohm′sche Last, eine kapazitive Last oder eine Lampen-Last ist, so wird der Strom nicht verzögert. Dem­ zufolge sollte dann der Offset-Strom abgetastet werden, bevor das Steuersignal erzeugt wird.
Der abgetastete Offset-Strom ILTo wird vom Strom ILT 1 subtra­ hiert, der auf der Ausgangsspannung des Sensors 23 basiert und zu einem Zeitpunkt T 1 vorliegt, um so einen Strom IL (IL= ILT 1-ILTo) herzuleiten, der im entsprechenden Betätigungs­ element, z.B. einem Einspritzer 16 (oder 18), fließt.
Die Fehlerfeststelleinrichtung 35 b vergleicht den Strom IL mit einem Bezugsstrom IR zum Feststellen des Fehlers bzw. der Abnormität der Betätigungsschaltung und gibt ein Signal ab, welches einer Selbstdiagnoseeinrichtung 36 zugeführt wird. Im Speicher 32 ist eine Vielzahl von Bezugsströmen IR gespei­ chert, die jeweils den Betätigungsschaltungen entsprechen, wobei die Abspeicherung in Tabellenform vorgenommen ist. Die Bezugs- oder Referenzströme IR werden experimentell bestimmt, wobei der Anstieg des Laststroms IL zu dem Zeitpunkt, wenn alle Betätigungselement-Betriebsschaltungen A gleichzeitig angeschaltet sind.
Eine Spannungspegelfeststellschaltung 34 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß die Schaltungszustandsfeststelleinrichtung 35 bei Feststellung eines Fehlers oder einer Abnormität der Betätigungsschaltung A Fehler macht. Insbesondere ist die Spannungspegelfeststelleinrichtung 34 mit einer Ausgangsklem­ me der Batterie 21 über die Eingangsverarbeitungsschaltung verbunden, um die Batteriespannung BV an der Batterieklemme 21 abzutasten. Die Spannungspegelfeststellschaltung 34 ver­ gleicht die Spannung BV mit einer vorbestimmten Referenzspan­ nung BVo. Wenn die Spannung BV größer ist als die Referenz­ spannung BVo, so gestattet die Spannungspegelfeststellschal­ tung 34 der Schaltungszustandsfeststelleinrichtung 35 die Durchführung eines Diagnose-Interrupts. Wenn die Spannung BV niedriger ist als BVo, so wird der Diagnosevorgang verhindert, wie dies im folgenden beschrieben wird.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß dann, wenn die übrigen Betäti­ gungsschaltungen außer der für ein Paar von Kraftstoffein­ spritzern 16 oder 18 im Leerlauf der Maschinen ausgeschaltet sind, so beträgt der Laststrom IL in der Kraftstoffeinspritz­ betätigungsschaltung 0,952 A. Wenn alle Schaltungen für elek­ trische Lasten, so zum Beipiel die Fahrlampen (Fernlicht), die Warnblinkanlage, Bremslichter, eine Heckscheibenheizung, ein Zigarettenanzünder, ein Scheibenwischer, eine Klimaanlage, ein Gebläse (hohe Stufe) und andere Lasten gleichzeitig ein­ geschaltet sind, so beträgt der Laststrom IL 0,769 A, wobei bzw. weil die Spannung BV der Batterie 21 absinkt.
Wenn die Auftrennung nur in der Betätigungsschaltung des Kraftstoffeinspritzers 16 auftritt, so wird der Laststrom IL zu 0,439 A. Wenn der Bezugsstrom IR für die zwei Kraftstoff­ einspritzer 16 (18) auf 0,586 A gesetzt ist so wird der Last­ strom IL geringer als der Referenzstrom IR, wie dies in der Tabelle gezeigt ist. Wenn in diesem Zustand eine Diagnose durchgeführt wird, so macht das Diagnosesystem einen Fehler.
Um einen solchen Fehler zu vermeiden, der dann auftritt, wenn die Spannung BV der Batterie 21 geringer ist als die Referenz­ spannung BVo, so verhindert die Spannungspegelfeststellein­ richtung 34 einen Diagnose-Interrupt über den Zeitgeber 5 und stoppt somit den Betrieb der Schaltungszustandsfeststellein­ richtung 35. Auf diese Weise wird eine Fehlentscheidung auf­ grund eines Abfalls der Batteriespannung BV verhindert.
Wenn die Last auf normalen Pegel zurückgeht und die Spannung BV die Referenzspannung BVo übersteigt, so startet der Betrieb der Schaltungszustandsfeststelleinrichtung 35 wieder.
Wenn die Schaltungszustandsfeststelleinrichtung 35 einen Feh­ ler in einer der Betätigungselement-Betriebsschaltungen A feststellt, so wird ein Fehlersignal von der Einrichtung 35 b der Selbstdiagnoseeinrichtung 36 zugeführt. Die Selbstdiagno­ seeinrichtung 36 speichert nun die Fehlerdaten im Speicher 32 und steuert die Selbstdiagnoselampe 20 an.
Die im Speicher 32 gespeicherten Fehlerdaten können bei An­ kopplung einer anderen Diagnoseeinrichtung ausgelesen werden, die in einer Werkstatt vorhanden ist. Auf diese Weise kann ein abnormaler Betriebszustand im System leicht in der Werkstatt festgestellt werden.
Im folgenden wird der Betrieb der Steuereinheit für Kraft­ stoffeinspritzer 16 und 18 unter Bezug auf die Flußdiagramme nach Fig. 6a bis 6c näher erläutert.
Wenn ein Steuersignal zum Einspritzen von Kraftstoff den Kraftstoffeinspritzern 16 oder 18 in einem Schritt S 51 gemäß Fig. 6a zugeführt wird, so stellen die Spannungspegelfest­ stelleinrichtungen 34 die Spannung BV der Batterie 21 fest. Im Schritt S 52 wird abgefragt, ob die Batteriespannung BV größer ist als die Referenzspannung BVo. Wenn die Spannung BV größer ist als die Referenzspannung BVo, so schreitet das Programm zum Schritt 53 fort, in welchem ein Interrupt zum Feststellen eines Fehlers zugelassen wird. Daraufhin schrei­ tet das Programm zu einem Schritt S 55 weiter.
Wenn die Batteriespannung BV niedriger ist als die Referenz­ spannung BVo (Schritt S 52), so geht das Programm zu einem Schritt S 54, in welchem der Interrupt zur Feststellung eines Fehlers untersagt wird. Daraufhin schreitet das Programm zum Schritt S 55 fort.
Im Schritt S 55 wird die Menge von Kraftstoff, der einzu­ spritzen ist, basierend auf Eingangssignalen des Sensors 25, errechnet und mit verschiedenen Korrekturwerten korrigiert. Ein Steuersignal wird vom Ausgangs-Interface 6 den Kraft­ stoffeinspritzern 16 oder 18 zugeführt.
Wenn ein Interrupt zum Feststellen eines Fehlers zugelassen ist und das Steuersignal (Pi aus Fig. 4) zum Einspritzen von Kraftstoff dem Kraftstoffeinspritzer 16 zugeführt wird, so wird zum Zeitpunkt To ein Interrupt-Signal vom Zeitgeber 5 zu­ geführt. Nun startet die Interrupt-Routine. Im Schritt S 101 aus Fig. 6b wird zum Zeitpunkt To dem A/D-Wandler 24 ein Trig­ gersignal zum Starten der Analog/Digital-Wandlung zugeführt. Abhängig von der Ausgangsspannung des Stromabtastsensors 23 wird der Strom in ein Digitalsignal umgewandelt.
In einem Schritt S 102 wird der Offset-Strom ILTo zum Zeit­ punkt To in ein Digitalsignal im A/D-Wandler 24 gewandelt und an eine vorbestimmte Adresse im RAM 4 gespeichert. In einem Schritt S 103 wird ein Stoppsignal für den A/D-Wandler abge­ geben und ein Wiederstartzeitpunkt T 1 gesetzt, so daß die Um­ wandlung bis zum Zeitpunkt T 1 stoppt. Nachdem der Kraftstoff­ einspritzer 16 eine induktive Last darstellt, ändert sich der Strom Iinj mit dem Zeitablauf bis zu einem Maximalstrom.
Zum Zeitpunkt T 1 startet ein Interrupt-Programm für die Zeit T 1. In einem Schritt S 201 (Fig. 6c) beginnt die Wandlung des Stroms abhängig von der Ausgangsspannung des Sensors 23 in ein Digitalsignal. In einem Schritt S 202 wird der Betätigungsstrom ILT 1 zum Zeitpunkt T 1 in ein Digitalsignal gewandelt. Das Digitalsignal wird in einer anderen Adresse im RAM 4 gespei­ chert. In einem Schritt S 203 werden der Offset-Strom ILTo und der Betätigungsstrom ILT 1 aus dem RAM 4 gelesen und der Last­ strom IL berechnet (IL=ILT 1-ILTo). In einem Schritt S 204 wird ein Referenzstrom IR für die Schaltung des Einspritzers 16 aus dem ROM 3 ausgelesen. Die Differenz IDIAG zwischen dem Referenzstrom IR und dem Strom IL werden berechnet (IDIAG= |IL-IR |).
In einem Schritt S 205 wird abgefragt, ob die Differenz IDIAG kleiner als Null ist oder nicht. Wenn die Differenz IDIAG größer ist als Null, so beendet das Programm die Interrupt- Routine. Wenn die Differenz IDIAG kleiner ist als Null, so geht das Programm zu einem Schritt S 206, in welchem festgelegt wird, daß ein Fehler im Kraftstoffeinspritzer 16 aufgetreten ist. Die Selbstdiagnoseeinrichtung 36 speichert die Fehler­ daten des Kraftstoffeinspritzers 16 im Back-up RAM 4 a und läßt die Lampe 20 aufleuchten. Anstatt eines Vergleichs der Diffe­ renz IDIAG mit Null im Schritt S 205 kann der Vergleich auch mit einem vorbestimmten Wert (ungleich Null) unter Berücksich­ tigung einer Totlast durchgeführt werden.
Es kann weiterhin eine Auftrennung von Steckverbindern in den Betätigungselement-Betriebsschaltungen sowie ein Fehler der Transistoren 12, 13 oder 14 festgestellt werden.
Aus obigem geht hervor, daß mit der vorliegenden Erfindung ein Fehlerfeststellsystem aufgezeigt wird, das zuverlässig Fehler einer Betriebsschaltung ohne Fehlentscheidung fest­ stellen kann.

Claims (3)

1. Fehlerfeststellsystem für elektrische Schaltungen, zum Feststellen von Fehlern oder Abnormitäten einer Betriebs­ schaltung, einschließlich einer Batterie und eines Betä­ tigungselementes, das über Steuersignale von einer Steuer­ einheit gesteuert wird, gekennzeichnet durch
erste Feststelleinrichtungen (34) zum Feststellen der Span­ nung (BV) an den Klemmen einer Batterie (21),
erste Komparatureinrichtungen (S 52) zum Vergleichen der von den ersten Feststelleinrichtungen (34) festgestellten Span­ nung mit einer Referenzspannung (Vo) und zum Abgeben eines Signals dann, wenn die festgestellte Spannung größer ist als die Referenzspannung;
zweite Feststelleinrichtungen (23), zum Feststellen eines Stroms der abhängig vom Steuersignal in der Betätigungs­ schaltung (A) fließt und durch
zweite Komparatureinrichtungen (S 203- S 205), die auf das Signal hin den von den zweiten Feststelleinrichtungen (23) festgestellten, Strom mit einem Referenzwert vergleichen, um festzustellen ob der Strom abnormal ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feststelleinrichtung (34) eine Spannungs­ pegel-Feststellschaltung (34) umfassen, die mit den Aus­ gangsklemmen der Batterie (21) verbunden ist.
3. Verfahren zum Feststellen eines Fehlers in einer Betäti­ gungsschaltung mit einer Batterie als Quelle, wobei ein Betätigungselement von einem Steuersignal einer Steuerein­ heit gesteuert wird und einen Stromsensor (23) vorgesehen ist, um einen Strom festzustellen, der in der Betätigungs­ schaltung (A) fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an den Anschlüssen einer Batterie abge­ tastet wird, die abgetastete Spannung mit einer Referenz­ spannung verglichen und ein Freigabesignal dann erzeugt wird, wenn die festgestellte Spannung höher ist als die Referenzspannung, der Strom, der in der Betriebsschaltung (A) fließt, in Abhängigkeit vom Steuersignal abgetastet wird, und daß ein abnormaler Strom festgestellt wird, in dem der abgetastete Strom mit einem Referenzwert vergli­ chen wird.
DE4004413A 1989-02-16 1990-02-13 Fehlerfeststellsystem fuer elektrische schaltungen Ceased DE4004413A1 (de)

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