DE4003910A1 - Verkaufskuehlmoebel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verkaufskühlmöbel mit einem Regalaufbau mit einem
unteren, vor den Regalaufbau vorgezogenen Warenraum.
Derartige Möbel, oft auch als Kühlregale bezeichnet, dienen im allgemeinen zur
Lagerung und Präsentation von leicht verderblichen Waren, die zum Verkauf angeboten
werden. Sie werden beispielsweise in Einzelhandelsbetrieben der Lebensmittelbranche
aufgestellt und enthalten häufig Milchprodukte oder andere der Kühlung bedürftigen
Erzeugnisse.
Die Kühlung des nach vorne offenen Regalaufbaus wird zum großen Teil durch einen
Kühlluftschleier erzeugt, der auf der dem Kunden zugewandten Vorderseite des
Regalaufbaus geführt wird. Zu diesem Zweck tritt gekühlte Luft im vorderen oberen
Bereich des Verkaufskühlmöbels aus und wird im vorderen unteren Bereich, das heißt
an der Vorderkante des unteren Warenraumes, wieder abgezogen.
Zur Aufrechterhaltung eines solchen Kühlluftschleiers wird der untere Warenraum meist
als Bottich hergestellt, der nach vorne hin durch eine Wand abgeschlossen ist.
Derartige Verkaufskühlmöbel weisen jedoch den Nachteil auf, daß beim Beladen des
unteren Warenraumes die Ware über diese Vorderwand hinweggehoben werden muß.
Bei den üblicherweise verwendeten größeren Gebinden von Waren, beispielsweise
ganzen Kartons, bedeutet dies einen hohen und kostenungünstigen Personal- und
Arbeitsaufwand.
Daher wird neuerdings der vordere Rand des unteren Warenraumes oft nicht mit einer
Wand ausgestattet, sondern lediglich mit einem kleinen Absatz versehen. In manchen
Fällen wird auch auf einen solchen Absatz verzichtet.
Das Fehlen einer Vorderwand vereinfacht zwar das Beladen des unteren
Warenraumes, allerdings wird dem Kühlluftschleier an der Vorderseite des unteren
Warenraumes praktisch keine Führung mehr geboten. Kalte Luft kann nach vorne aus
dem Möbel herausfallen, so daß zusätzlicher Einergieaufwand für die Kühlung
erforderlich ist. Dies gilt insbesondere bei Verkaufskühlmöbeln, da die Kühlluftströmung
durch häufiges Entnehmen von Waren sehr oft gestört wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verkaufskühlmöbel anzugeben,
welches leicht zu beladen ist. Dabei soll eine gute Kühlung bei möglichst geringem
Energieaufwand, insbesondere ein stabiler Kühlluftschleier gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß entlang des vorderen Randes des unteren
Warenraumes eine im wesentlichen vertikale Luftleitwand angeordnet ist, die um eine
horizontale Achse geschwenkt werden kann.
Mit Hilfe der schwenkbaren Luftleitwand kann auf eine feste Vorderwand des
Warenraumes verzichtet werden. Dabei müssen keine Kompromisse bezüglich der
Leitwirkung für den Kühlluftschleier eingegangen werden. Beim Beladen des unteren
Warenraumes wird die Luftleitwand nach vorne geklappt und die Ware kann direkt auf
den Boden des unteren Warenraumes eingeschoben werden. Nach Abschluß des
Beladevorgangs wird die Luftleitwand wieder in ihre ursprüngliche vertikale Position
zurückgeschwenkt. Die vorübergehende Störung des Kühlluftschleiers wirkt sich dabei
fast nicht auf die Temperatur innerhalb des Verkaufskühlmöbels aus.
Gegenüber Kühlregalen ohne Vorderwand weist der Kühlluftschleier eine erheblich
höhere Stabilität auf. Dadurch ergeben sich erhebliche Verminderungen der
Energiekosten; zum Beispiel bewirkt eine erfindungsgemäße Luftleitwand von 10 cm
Höhe oberhalb des vorderen Randes des unteren Warenraumes ein Energieersparnis
von etwa 10%.
Dabei ist es günstig, wenn die Schwenkachse im unteren Bereich der Luftleitwand
angeordnet ist.
Nachteil der bisher verwendeten festen Vorderwände ist außerdem, daß der Kunde nur
von oben in den unteren Warenraum einblicken kann.
Deswegen ist es bei dem erfindungsgemäßen Verkaufskühlmöbel vorteilhaft, wenn die
Luftleitwand mindestens teilweise aus transparentem Material hergestellt ist. Dadurch
kann der Kunde die im unteren Warenraum gelagerten Produkte auch von vorne und
aus größerer Entfernung einsehen.
Des weiteren ist es günstig, wenn die Luftleitwand aus zwei oder mehreren unabhängig
voneinander schwenkbaren Abschnitten besteht.
Während des Beladens des unteren Warenraumes müssen jeweils nur ein oder
maximal zwei Abschnitte der Luftleitwand nach vorne geschwenkt werden. Je kleiner
die Abschnitte, desto geringer ist die Störung der Kühlluftfühlung beim Einschieben von
Waren in den unteren Warenraum.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Luftleitwand bzw. je einer ihrer Abschnitte
Bestandteil einer Schwenkvorrichtung sind, die außerdem eine Abdeckung aufweist,
welche auf einer Halterung für Informationsträger aufliegt.
In die Halterung können beispielsweise Preisschilder oder Strichcodemarkierungen
eingelegt, eingeschoben oder -geklemmt werden. Die Abdeckung liegt normalerweise
auf den Informationsträgern auf und muß selbstverständlich durchsichtig sein. Zum
Wechseln von Informationsträgern wird die Schwenkvorrichtung um die horizontale
Achse gedreht, so daß Halterung und Informationsträger zugänglich sind. Dabei wird
natürlich auch die Luftleitwand heruntergeklappt. Wechsel von Preisschildern und
Nachfüllen des unteren Warenraumes können also in einem Arbeitsgang durchgeführt
werden.
Die Bedienung der Halterungen ist besonders komfortabel, wenn die Schwenkachse an
oder bei dem vorderen, dem Kunden zugewandten Rand der Abdeckung angeordnet ist.
Die Schwenkvorrichtung kann außerdem eine Fronthöhenverkleidung aufweisen,
welche unterhalb der Abdeckung angeordnet ist. Diese ist im allgemeinen nicht
transparent und kann beispielsweise lackiert oder mit Dekormotiven bedruckt sein.
Damit wird eine aufwendige Gestaltung der hier als "Fronthöhe" bezeichneten
Vorderseite des Möbelkorpus (beispielsweise durch Einbrennlackierung) überflüssig.
Dabei ist die Schwenkachse vorzugsweise in oder bei dem unteren Rand der
Fronthöhenverkleidung angeordnet.
Weitere Vorteile bietet die Integration einer Beleuchtungsvorrichtung in das
Schwenkteil. So kann auf der äußeren, dem Kunden zugewandten Seite der
Luftleitwand eine Beleuchtungsvorrichtung angeordnet sein.
Im allgemeinen wird eine derartige Beleuchtungsvorrichtung durch eine in horizontaler
Richtung verlaufende Leuchtstoffröhre realisiert. Es können auch zusätzlich oder
alternativ Glühlampen, beispielsweise Halogenscheinwerfer eingesetzt werden. Das
Licht der Beleuchtung strahlt nach oben und hinten und kann so die im unteren
Warenraum gelagerten Waren von vorne und die auf den Auslageflächen des
Regalaufbaus abgestellten Gegenstände von schräg unten beleuchten.
Die Integration von Luftleitwand und Beleuchtungsvorrichtung ist besonders vorteilhaft
im Zusammenhang mit in die Auslageböden eingelegten durchsichtigen Platten, wie sie
in der gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereichten deutschen
Patentanmeldung P 40 03 911.0 beschrieben werden.
Die Beleuchtungsvorrichtung, die selbst vorzugsweise starr am Möbelkorpus befestigt
ist, wird durch das Wegklappen der Schwenkvorrichtung für Reparatur- und
Wartungsarbeiten zugänglich.
Sie wird sogar von außen her zugänglich, wenn gemäß einem weiteren Teilmerkmal die
Beleuchtungsvorrichtung an ihrer nach außen weisenden Seite durch die
Fronthöhenverkleidung abgedeckt wird.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind, näher
erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Verkaufskühlmöbels in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den vorderen unteren Abschnitt des Verkaufskühlmöbels von Fig. 1 im
Querschnitt,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Verkaufskühlmöbels mit in die Luftleitwand integrierter Beleuchtung und
Fig. 4 verschiedene Ausführungsformen A bis G von Schwenkvorrichtungen
mit Luftleitwand gemäß der Erfindung.
Das Verkaufskühlmöbel von Fig. 1 weist einen Regalaufbau mit Auslageflächen 1 und
darunter einen unteren Warenraum 2 mit einem Boden 3 auf. Der untere Warenraum 2
ist vor die Vorderkante der Auslageflächen 1 vorgezogen. Er weist keine feste
Vorderwand auf, sondern ist von vorne her frei zugänglich. In seinem vorderen Bereich
befindet sich ein Lufteintritt 4, der sich über die gesamte Länge des Möbels erstreckt.
Hier wird die kalte Luft, die als Kühlluftschleier vor den Auslageflächen 1 nach unten
fällt, abgezogen.
In der linken Hälfte des Möbels von Fig. 1 ist eine in dem Beispiel vertikal angeordnete
Luftleitwand 5a dargestellt. Erfindungsgemäß ist sie um eine horizontal verlaufende
Achse 8, in der Regel realisiert durch ein gewöhnliches Scharnier, schwenkbar. Die
Luftleitwand ist Teil einer Schwenkvorrichtung 7a, in welche außerdem eine
Abdeckung 6a integriert ist. Die Abdeckung 6a liegt auf einer Halterung 13 für
Informationsträger auf. In diesem Fall handelt es sich dabei um eine Preisschildleiste
mit einer ebenen Auflagefläche. Die Informationsträger werden an ihren oberen und
unteren Enden festgeklemmt. Die Schwenkachse 8 verläuft im vorderen unteren
Bereich der Schwenkvorrichtung 7a.
Die Schwenkvorrichtung 7a, 7b samt Luftleitwand 5a, 5b und Abdeckung 6a, 6b ist in
zwei Abschnitte unterteilt, welche in Fig. 1 mit den Buchstaben a bzw. b
gekennzeichnet sind. Der rechte, mit b bezeichnete Abschnitt ist in heruntergeklapptem
Zustand dargestellt. Hier können Warengebinde direkt von vorne auf dem Boden 3 des
unteren Warenraumes 2 eingeschoben werden. Anschließend wird der entsprechende
Abschnitt der Schwenkvorrichtung wieder in seine Ausgangsstellung
zurückgeschwenkt, in der die Luftleitwand 5a, 5b vertikal angeordnet ist, wie es beim
linken Abschnitt 5a, 6a, 7a der Fall ist.
In Fig. 2 ist der Frontabschnitt 9 des Möbelkorpus samt Luftleitwand 5a im Detail
dargestellt. Pfeil 10 deutet den Schwenkvogang um Achse 8 an. Die wellenlinienförmig
gezeichneten Pfeile 11a, 11b zeigen die Kühlluftführung. Im Kühlluftschleier nach unten
strömende Luft 11a wird am Lufteintritt 4 angesaugt und über den Kühlluftkanal 12
weitergeleitet (Pfeil 11b).
Die Wirkung der Luftleitwand 5a wird anhand des Querschnitts von Fig. 2 deutlich: die
Luftleitwand 5a verhindert, daß kalte Luft den Lufteintritt 4 verfehlt und nach vorne aus
dem Möbel herausfällt. Kühlluftverlusten und damit verbundenen erhöhten
Energiekosten wird dadurch vorgebeugt.
Fig. 3 zeigt eine andere Variante eines erfindungsgemäßen Kühlregals. Soweit
sinnvoll wurden die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet. Auf
die Kleinbuchstaben für die Abschnitte der Schwenkvorrichtung wurde verzichtet.
Die Schwenkvorrichtung 7 von Fig. 3 weist zusätzlich zur Luftleitwand 5 eine
Fronthöhenverkleidung 14 auf, welche das Kühlmöbel an seiner Vorderseite abdeckt.
Ein Absatz 6′ entspricht hier der Abdeckung 6a, 6b der ersten Ausführungsform. Dieser
liegt allerdings nicht direkt auf dem Frontabschnitt 9 des Möbelkorpus auf, sondern trägt
eine Halterung 13 für Informationsträger auf seiner Oberseite.
Unterhalb des Absatzes 6′ und zwischen Luftleitwand 5 und Fronthöhenverkleidung 14
ist eine Beleuchtungsvorrichtung 16 angeordnet. Sie besteht im allgemeinen aus einer
bzw. mehreren entlang der vorderen Kante des Möbels verlaufenden Leuchtstoffröhren.
Die Luftleitwand 5 ist in den meisten Fällen ohnehin transparent gestaltet, um einen
Einblick in den unteren Warenraum 2 zu erlauben. In diesem Fall ist dies jedoch
unbedingt notwendig, damit Licht von der Beleuchtungsvorrichtung 6 ins Innere des
Möbels strahlen kann, wie es durch Striche 15 angedeutet wird.
Diese Beleuchtungsvorrichtung 16 ist vorzugsweise gemäß der gleichzeitig mit der
vorliegenden Anmeldung eingereichten deutschen Patentanmeldung P 40 03 911.0 mit
Glaseinlagen 17 in den Auslageflächen 1 kombiniert.
Vorteil der Integration der Beleuchtungsvorrichtung 16 in die Schwenkvorrichtung 7 ist
nun, daß einerseits die Schwenkvorrichtung 7 mit der Luftleitwand 5 als durchsichtiger
Scheibe in zusätzlicher Funktion als Gehäuse für die Beleuchtungsvorrichtung 16 dient.
Zum zweiten ist die Beleuchtungsvorrichtung 16 leicht für Wartungs- und
Reparaturarbeiten zugänglich zu machen. Man braucht dazu lediglich (wie beim
Zuführen von neuen Waren in den unteren Warenraum 2) die Schwenkvorrichtung 7 um
die Achse 8 nach unten zu klappen (Pfeil 10). Die Beleuchtungsvorrichtung 16, die ja
auch immer Wärme entwickelt, sitzt damit außerhalb des gekühlten Bereiches.
Fig. 4 zeigt weitere Varianten von Schwenkvorrichtungen 7 mit Luftleitwänden 5
gemäß der Erfindung. Bezugszeichen sind der Übersichtlichkeit halber lediglich in den
Varianten A und C eingezeichnet. In allen Ausführungsformen A bis G ist die
Schwenkachse 8 durch ein Kreuz angedeutet. Der untere Warenraum 2 befindet sich
jeweils links von den Schwenkvorrichtungen 7.
Alle sieben Varianten weisen eine Luftleitwand 5 und eine Abdeckung 6 auf. Während
alle Abdeckungen 6 praktisch eben gestaltet sind, können die Luftleitwände 5 von der
einfachen Gestaltung gemäß Fig. 1, 2 und 3 bzw. Varianten C und G von Fig. 4
(also ebene, ziemlich genau vertikale Anordnung) abweichen. So sind ebene, jedoch
zur Vertikalen leicht geneigte Varianten A, B, D gezeigt. Auch gebogene (F) oder
geknickte (E) Ausführungen der Luftleitwand 5 sind möglich.
Die Abdeckung 6 kann horizontal (A, G) oder auch im Winkel zur Horizontalen (B bis F)
angeordnet sein. Die Schwenkvorrichtungen 7 in den Varianten C bis G weisen
zusätzlich eine Fronthöhenverkleidung 14 auf. Diese können rückseitig farbig bedruckt
sein.
Claims (10)
1. Verkaufskühlmöbel mit einem Regalaufbau und einem unteren, vor den
Regalaufbau vorgezogenen Warenraum, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des
vorderen Randes des unteren Warenraumes eine im wesentlichen vertikale
Luftleitwand angeordnet ist, die um eine horizontale Achse geschwenkt werden
kann.
2. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse im unteren Bereich der Luftleitwand angeordnet ist.
3. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftleitwand mindestens teilweise aus transparentem Material hergestellt ist.
4. Verkaufskühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftleitwand aus zwei oder mehreren unabhängig voneinander
schwenkbaren Abschnitten besteht.
5. Verkaufskühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftleitwand bzw. je einer ihrer Abschnitte Bestandteil einer
Schwenkvorrichtung sind, die außerdem eine Abdeckung aufweist, welche auf
einer Halterung für Informationsträger aufliegt.
6. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse an oder bei dem vorderen, dem Kunden zugewandten Rand der
Abdeckung angeordnet ist.
7. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkvorrichtung außerdem eine Fronthöhenverkleidung aufweist, welche
unterhalb der Abdeckung angeordnet ist.
8. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse in oder bei dem unteren Rand der Fronthöhenverkleidung
angeordnet ist.
9. Verkaufskühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der äußeren, dem Kunden zugewandten Seite der Luftleitwand eine
Beleuchtungsvorrichtung angeordnet ist.
10. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beleuchtungsvorrichtung in ihrer nach außen weisenden Seite durch die
Fronthöhenverkleidung abgedeckt wird.
Priority Applications (3)
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