DE4003638A1 - Messfuehler - Google Patents

Messfuehler

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßfühler zur Durch­ flußüberwachung eines strömenden Mediums, gefertigt aus einem in eine Wandung einschraubbaren Meßgehäuse, welches einen einteilig stirnseitig in die Strömung hineinragenden Meßteil aufweist, dessen Funktion auf einer elektrischen Differenztemperaturmessung beruht, wobei ein Temperatur­ meßelement die Mediumstemperatur, das andere Element eine Summationstemperatur mißt, die einerseits aus der Mediums­ temperatur und andererseits aus der Temperatur des zusätz­ lich beheizten Meßelementes resultiert.
Der eingangs beschriebene Meßfühler wird u. a. auch in sog. kalorimetrischen Strömungswächtern abgewendet, wie sie z. B. in der Patentschrift DE 35 14 491 und der Schrift DE 37 13 981 niedergelegt sind. Während in der erstgenannten Schrift ins­ besondere auf die Problematik der mechanischen Symmetrie der Meßelemente eingegangen wird, befaßt sich die zweite Schrift im wesentlichen mit der vereinfachten Fertigungstechnik durch die Einführung von auf Folie aufgebrachten SMD-Widerständen. Während bei dieser Schrift der fertigungstechnische Teil in gewissen Grenzen vereinfacht ist, bestehen doch beachtliche Mängel in dem symmetrischen Aufbau des Meßsystems. Wenn zwar bei dieser Problemlösung von einer "flinken Reaktion" des Fühlers auf Temperaturschwankungen die Rede ist, so ist dies jedoch nicht das Hauptproblem, das bei dem Aufbau von asymmetrischen Fühlern auftritt. lnsbesondere ist auch der homogene gleichmäßige und langfristige Wärmekontakt einer Kunststoff-Folie im Innenraum eines Zylinders problematisch.
Die in diesem Lösungsvorschlag angegebene Anregung, den Innenraum des Meßstiftes nicht mit einem Harz aufzufüllen, damit das System eine flinke Reaktion aufweist, ist des­ halb probelematisch, weil insbesondere bei Einsatz solcher Meßfühler in Medien, die einem erhöhten Druck und insbe­ sondere einem Wechseldruck ausgesetzt sind, nicht zu ver­ hindern ist, daß die Zylinderwandung des Meßstiftes den Druckschwankungen folgt, weil kein innerer Gegendruck durch eine Harzfüllung vorhanden ist. Auch wenn die statische Prüfung eines solchen Stiftes ohne weiteres die die Druck­ festigkeit auch eines nicht aufgefüllten Zylinders nachweist, ist insbesondere die Wechseldruckbelastung in korrosiven Medien bei den üblicherweise verwendeten Edelstählen bedenklich. Mechanische Wechselbelastung unter korrosiver Umgebung führt in der Regel zu einem Korrosionsangriff, so daß längerfristig mit einer Korrosionsstabilität des Stahles nicht gerechnet werden kann, insbesondere dort, wo mechanische Spannungspitzen zu er­ warten sind. Die Spannungsspitzen bei der genannten Lösung treten insbesondere an den stirnseitig rechtwinkligen Be­ grenzungsflächen des zylindrischen Meßfühlers auf. Weil bei der genannten Lösung insbesondere der stirnseitige Teil des Meßfühlers für den Wärmeübergang des inneren Systems an das Medium genutzt ist, ergeben sich beim Übergang des stirnsei­ tigen Teils zu seinem zylindrischen Teil beachtliche Spannungs­ spitzen bei Druckwechselbebastung.
Hingegen ist bei der erstgenannten Anmeldung die Symmetrie des Systems voll gewährleistet. Herstellungstechnisch ist der Aufbau dieses Fühlers insbesondere wegen der hohen An­ forderungen an die Genauigkeit der mechanischen Symmetrie problematisch.
Aufgabe der Erfindung war es daher, für einen zylindrischen, nur an einem Zylinderende offenen Meßstift, dessen Außen­ wandungen mit dem zu erfassenden Medium in direktem Kontakt sind, in dessen Innenraum, mit dem Medium nur in wärmeleiten­ den Kontakt gebracht, sich mindestens zwei Temperatur- und ein Heizelement befinden, eine Lösung anzugeben, die einen langdauernden Wärmekontakt der Meßelemente zur Zylinder­ innenwandung sicherstellt und gleichzeitig eine schnelle Systemreaktionszeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Problemstellung dadurch gelöst, daß im Gegensatz zu den bislang bekannten Lösungen, bei denen die stirnseitige Fläche des in das Medium hineinragenden Meß­ zylinders von innen her als Meßfläche genutzt ist, nicht von Meßelementen belegt ist, sondern nur die Zylinderinnenwandungen des Meßstiftes, in der Weise, daß zwei Meßsysteme sich inner­ halb dieses Zylinders annähernd gegenüberliegend befinden. Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen müssen die Meßsysteme bei dieser Anordnung einander nicht exakt gegenüberliegen, d.h. bei dieser Anordnung ist die mechanische Symetrie nicht von überge­ ordneter Bedeutung. Durch guten Wärmeleitungskontakt der elek­ trischen Meßsysteme (5, 6) zu der Außenwandung des Meßzylinders sowie einen schlechteren inneren Wärmeübergangswiderstand des Meßelementes (5) zu dem Meßelement (6), was z.B. unter Zwischen­ schaltung einer wärmeisolierenden Füllung geschehen kann, ist eine schnelle Reaktion nicht nur auf Änderung der Strömungsge­ schwindigkeit des zu erfassenden Mediums gewährleistet, sondern auch eine schnelle Reaktion bei Temperaturwechsel des Mediums. Die schnelle Reaktion dieses Systems bezüglich der obengenannten Parameter ist weitgehend unabhängig von der in den Meßstift eingebrachten Masse (8); sie ist nur abhängig von dem guten Wärmeübergang der inneren Meßelemente (5, 6) an das zu erfassen­ de Medium. Diese bezüglich der Längsachse des Meßstiftes hori­ zontalen Meßelementanordnung ist aus den genannten Gründen der bezüglich dieser Achse vertikalen Anordnung der Meßelemente weit überlegen, weil neben der relativ einfach zu gewährleisten­ den elektrischen Symmetrie des Systems vor allem auch die wärmetechnische Symmetrie, die auf mechanischen Parametern beruht, gewährleistet ist.
Für die sichere Funktion des Meßsystems ist jedoch ein lang­ fristig sicherer und konstanter Wärmekontakt der Meßelemente (5, 6) zur Innenwandung des Meßzylinders (2) erforderlich. Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die Meßelemente unter Zwischenfügung einer elektrisch isolieren­ den Schicht (11) in sehr kontrollierter und bekannter Weise auf einen Träger (4) geklebt werden, z.B. in der Weise und mit den Techniken, wie sie bei Dehnungsmeßstreifen (DMS) seit langem angewendet werden. Eine Klebung mit einem Kautschuk­ kontaktkleber ist auch denkbar. Insbesondere kann fertigungs­ technisch der sichere Kontakt der Meßelemente auf dem Träger vor dem Einbau nach erfolgter Alterung überprüft werden. Der Träger ist eine Folie, die zu einem Zylinder zusammengedrückt, die Eigenschaft aufweist, wieder aufzuspreitzen, und ist vor­ nehmlich metallischer Natur, kann jedoch auch aus einem Kunst­ stoff bestehen, der zusätzliche Fasereinlagerungen besitzt. Die Meßelemente sind in der Weise auf diesen Träger geklebt, daß dieser nach Zusammenrollen in den Innenraum des Meß­ zylinders (2) eingefügt werden kann und wobei die Meßelemente (5, 6) in den Innenraum des Meßzylinders (8) weisen. Eine weitere, insbesondere bei Folienartig ausgebildeten Meß- und Heizelementen besteht darin, diese Elemente auf der Außen­ wandung des Trägers (4) aufzubringen.
Werden vornehmlich an dem Metall-Trägar noch kleine Haken (15) ange­ bracht, so kann das zu einem Zylinder aufgerollte Meßsystem in einfacher Weise in den Meßstift (2) eingefügt werden. Eine weitere Klebung des Metallträgers (4) unter Verwen­ dung einer sehr dünnen Klebschicht, wie sie z. B. durch Akrylatkleber möglich ist, gewährleistet auch insbesondere wegen der permanenten Federkraft des Metallträgers einen sicheren Wandkontakt. Weil die Systemreaktionsgeschwindig­ keit nur geringfügig von der Innenmasse des Meßzylinders abhängig ist, kann der Innenraum des Metallträgers mit einem Kunstharz zum Beispiel auch mit Silikonkautschuk aufgefüllt werden, der insbesondere bei Durchhärtung die Eigenschaft einer gewissen Ausdehnung aufweist. Wird der Durchhärtungsvorgang des Zweikomponentenmaterials bei der tiefsten Fühlerbetriebstemperatur durchgeführt, so entsteht mit zunehmender Temperatur auch ein zunehmender Innendruck, der mindestens so groß wie die Dehnung des Metallzylinders ist, so daß auch bei höheren Temperaturen eine sichere Wandpressung des Metallzylinders gegeben ist. Erfindungsgemäß ist das hier genannte Metall-Trägerver­ fahren auch für Techniken geeignet, die nicht Klebe­ techniken sind. So ist es zum Beispiel auch möglich, nach Aufbringen einer isolierenden Schicht auf den Metallträger (4) die Meßelemente direkt durch Metall­ aufdampfverfahren auf diese Schicht aufzubringen.
Auf diese Weise läßt sich in entscheidender Weise der Wärmeübergang von dem Meßelement auf den Metallträger realisieren. Sind hohe Isolationsspannungen zwischen den Meßelementen und der Wandung des Meßgehäuses (1) gefordert, so kann zwischen der den Meßelementen ab­ gewandten Seite des Metallträgers (4) und der Innen­ wandung des Zylinders eine elektrisch isolierende Folie eingefügt sein. Diese isolierende Folie kann sehr dünn gehalten sein, weil durch den flächigen, gleichmäßigen Druck des Metallträgers eine Verletzung bzw. Durch­ dringung der Isolierfolie durch Inhomogenitäten ausge­ schlossen ist. Die geringfügige Verschlechterung des Wärmeübergangs vom Meßelement zum Außenmedium hat lediglich eine Verringerung der Gesamtmeßspannung zur Folge ändert jedoch nichts an der Wärmesymmetrie, d.h. an der schnellen kompensierenden Reaktion des Systems auf Temperaturschwankungen des zu erfassenden Außenmediums.
Die angegebene Lösung mit einem innerhalb des Meßzylinders aufgerollten federnden und an der Innenwandung mit einem gewissen Preßdruck anliegenden Trägers ist ins­ besondere auch für Meßfühler geeignet, die ihrerseits nicht aus Metall, sondern z. B. aus einem Kunststoff wie Teflon (PTFE) gefertigt sind. Solche Kunststoff­ meßfühler sind insbesondere beim Einsatz in aggressiven insbesondere oxidierenden Medien geeignet. Sie weisen jedoch ungünstige Dehnungseigenschaften auf, so daß man bei Wechseltemperaturbelastungen wie auch bei Wechseldruckbelastungen damit rechnen muß, daß eine einmalig geklebte oder mit Wärmeleitpaste innerhalb des Meßzylinders angebrachte Meßfolie mittelfristig keinen sicheren Wärmeleitungskontakt zum Außenmedium gewährleistet. Die angegebene Lösung, einen innerhalb des Meßstiftes angeordneten federnden Trägers für die Meßelemente zu verwenden, weist daher einen ent­ scheidenden Vorteil gegenüber den bekannten Techniken auf. Ein solches Trägersystem kann den Dehnungen eines beliebigen Werkstoffes weitgehend folgen, wenn ins­ besondere sichergestellt ist, daß die Reibung zwischen der inneren Wandung des Meßzylinders und dem Metallträger auf ein Minimum herabgesetzt ist. Aufgrund der guten Gleiteigenschaften zwischen TefIon und Bronze oder aber unter Zwischenfügung einer weiteren Gleitschicht zwischen Innenwandung des Meßzylinders und dem Metallträger, wie sie z. B. durch Folien, die aus Teflon, Glimmer, Polyamid, Polyimid und vergleichbaren Werkstoffen gebildet sind, können Relativbewegungen der inneren Meßzylinderwandung und des Meßelementträgers weitgehend eleminiert werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Das Meßgehäuse (1) weist einen zylindrischen Meßstift (2) auf, der an seinem stirnseitigen Abschluß eine Rundkuppe (8) aufweist. Mindestens die Teile (2, 3) tauchen in das zu erfassende Medium ein. Der zylindrische Meßstift (2) weist in seinem inneren Teil ein Meßsystem auf. Dieses Meßsystem besteht aus einem zu einem Zylinder aufgerollten Metallträger (4), der mit einem möglichst kleinen Spalt (7) ggf. unter Einfügung einer dünnen Klebeschicht, mit der Innenwandung des Zylinders (2) wärmeleitend verbunden ist. Auf dem Metall­ träger sind die eigentlichen Meßelemente (5, 6) rotations­ symmetrisch zur Längsachse des Meßzylinders (2), einander gegenüberliegend und nach innen weisend aufgebracht. Der freibleibende Innenraum zwischen den Meßelementen (5, 6) ist durch ein schlecht wärmeleitendes Material, z.B. Kieselgur­ keramik, (8) aufgefüllt. Der verbleibende Raum innerhalb des Meßstiftas (8) ist durch Giaßharz aufgefüllt.
Eine Hälfte des Meßsystems ist in Abbildung 2 näher darge­ stellt. Zwischen Metallträger (4) und Außenwandung des zylindrischen Meßstiftes (10) ist eine wärmeleitende Klebe­ schicht (7) gebracht. Zwischen dem eigentlichen Meßelement (12) und dem Metallträger (4) befindet sich eine elektrisch nicht leitende Glimmerschicht (11). Dar Aufbau das Meß­ elementes selbst ist in Bild 3 dargestellt. Auf dem Metall­ träger (4) ist eine dünne Glimmerplatte (11) durch einen Kontaktkleber aufgebracht. Die Meßelemente (5, 6) sind ihrerseits auf die Glimmerscheibe in der Weise aufgeklebt, daß nach Zusammenrollen des Metallträgers (4) die Meß­ elemente (5, 6) einander innerhalb des Meßzylinders (2) um 180° gegenüberliegen. Die Kontaktierung der Meßelemente erfolgt an den Anschlüssen (13). die Meßelemente bestehen aus einem dünnen Metallfilm mit einem linearen Temperatur­ koeffizienten. Die Isolationsfläche (11) kann auch aus einem dünnen Teflon- oder Polyimidfilm gefertigt sein. Eine Weiter­ bildung des Systems ist in Abb. 4 dargestellt. Dem Meß­ element (5) ist ein zusätzlicher Temperaturfühler (14) hinzugefügt. Bei dieser Lösung ist des Meßelement (5) lediglich als Heizelement eingesetzt und kann z.B. durch ein handelsübliches Dehnungsmeßstreifenelement realisiert werden. Die Temperatur des Gesamtsystems wird durch einen Siliziumtemperaturfühler (14) gebildet. Es handelt sich hier um ein indirekt geheiztes Meßfühlersystem. Das zu diesem äquivalent aufgebaute Meßsystem (6) ist hier nicht dargestellt, ist jedoch völlig identisch aufgebaut mit dem Unterschied, daß dieses System über die Anschlüsse (13) nicht geheizt ist. Mit einem solchen Systemaufbau ist eine einfache Temperaturkompensation in der Weise reali­ sierbar, daß zur Stabilisierung des Arbeitspunktes bei sich ändernden Mediumstemperaturen das zweite System (6) in der Weise beheizt ist, daß mit zunehmender Temperatur des Mediums die Heizleistung des Systems (6) herabgesetzt ist, während das System (5) mit konstanter Energie beheizt ist. Der Zusammenhang zwischen zunehmender Mediumstemperatur und dem abnehmenden Heizstrom des Systems (6) ist bei dieser Anordnung linear. Die Ausbildung des Metallträgers (4) zu einem zylindrischen Rohr ist in Bild 5 gezeigt. Der Metallträger muß nicht zwingend als geschlossenes Rohr ausgebildet sein, sondern weist in Richtung der Längs­ achse des zylindrischen Meßstiftes (2) an seinen je­ weiligen Enden eine Abwinkelung (15) auf. Durch eine Spezialzange kann der Zylinder an dieser Abwinkelung zusammengedrückt werden, so daß er in den Meßzylinder (2) einführbar ist. Durch Entspannen des eingeführten Zylinders preßt sich die äußere Wandung des Meßzylinders (2) wärme­ leitend an. Dies ist insbesondere bei der Anwendung von Kunststoffmeßgehäusen, die aus PTFE gefertigt sind, von Vorteil, weil hier eine sichere Klebung nicht möglich ist. Je nach Ausführung des Meßsystems ist der innere Raum des zu einem Zylinder geformten Metallträgers (16) durch ein Medium aufgefüllt, welches eine schlechte Wärmeleitung und eine geringe Wärmekapazität aufweist, im extremen Fall aus Luft oder günstigerweise Stickstoff. In diesem Zusammenhang ist auch eine inverse Lösung an­ gebbar: Die flach ausgebildeten Meßelemente (5, 6) be­ finden sich auf der der Meßzylinderinnenwandung zuge­ wandten Seite des Metallträgers (4) und werden durch den zylindrisch wirkenden Druck des Metallträgers gegen eine elektrisch isolierende, an der Meßzylinderinnen­ wandung anliegenden Folie gepreßt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung, die auch eine kostengünstige Lösung darstellt, ist in Bild 6 gezeigt. Die Meßelemente 5 und 6 sind auf einem Träger (19) auf­ gebracht. Dieser Träger besteht im einfachsten Fall aus einem handelsüblichen Epoxidplatinenmaterial von 0,5- 1 mm Dicke. Die Ausbildung als Keramikscheibe ist auch möglich. Im Falle eines indirekt geheizten Systems, wie hier dargestellt, besteht das Heizelement (5) aus einem SMD Widerstand, der mit einem Siliziumtemperatur­ element kombiniert ist. Dieses Temperaturelement (14) kann wie in Bild 7 dargestellt, in vertikaler Anordnung erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, wie in der seit­ lichen Ansicht in Bild 8 gezeigt, unterhalb des Heiz­ widerstandes in dem Träger (19) ein Langloch (22) vor­ zusehen, in welches ein Siliziumelement (21) in der Weise eingebracht ist, daß seine Anschlüsse an dem Widerstand (5) vorbei auf der Leiterbahnenseite des Elementträgers (18) kontaktiert werden können. Werden zwei in der oben beschriebenen Weise ausgebildete Systemträger unter Zwischenschaltung einer z.B. aus Polyurethanhartschaum gefertigten wärmeisolierenden Schicht (18) zusammengefügt, in der Weise, daß die Meß­ elemente (5, 8) in Richtung der Innenwandung des Meß­ zylinders (2) weisen und wird die Breite der Systemträger (19) so gewählt, daß nach Zusammenpressen dieser drei Einheiten - linkes System (5), rechtes System (6), Isolationssystem (18) - sich ein sandwichartiges System in der Weise ausbildet, daß die auf die Zylinderwandung weisenden Begrenzungen der Systemträger (20) gerade die Innenwandung des Meßzylinders (2) berühren, dann ergibt sich ein selbst zentrierendes, präzise symmetrisch zur Längsachse des Meßzylinders (2) ausgebildetes System. Vor dem Einführen dieser Sandwichanordnung wird der Meß­ zylinder (2) von innen mit einem gut wärmeleitenden Harz­ gemisch aufgefüllt. Wird jetzt das System in den inneren Zylinder hineingepreßt, so wird dieses Harzgemisch blasen­ frei verdrängt und es bildet sich ein guter Wärmekontakt zwischen den Heizelementen der Meßsystem (5, 6) und der Meßzylinder (2) aus. Eine Selbstzentrierung dieses Sand­ wichsystems kann auch in der Weise erfolgen, daß der mittlere Teil (18) ein oder mehrere Kautschukschichten aufweist, die beim Einfügen in das Innere des Meß­ zylinders (2) zusammengepreßt sind und damit die System­ trägerbegrenzungen (20) von selbst die Innenwandung des Meßzylinders berühren.
Bei dieser Ausführung kann auf einen Verguß verzichtet werden, insbesondere dann, wenn der Systemträger (19), der eine Meßelement-Einheit darstellt, aus Keramik gefertigt ist. Durch Einbringen von Wärmeleitpaste zwischen den Berührungs­ punkten der Meßzylinder-Innenwandung und den dort anliegen­ den Flächen des Keramik-Systemmtägers (20) ist wegen des ständig wirkenden Federdrucks des Kautschukkerns (8), der in dieser Anordnung als federnder Meßstystemträger wirkt, ein sicherer Wärmekontakt der Keramikflächen zum Metall-Meß­ zylinder gegeben.

Claims (13)

1. Meßfühler zur Durchflußüberwachung eines strömenden Mediums, gefertigt aus einem in eine Wandung einschraubbaren Meßge­ häuse, welches einen einteilig stirnseitig in die Strömung hineinragenden Meßstift aufweist, der zylindrisch ausge­ bildet und nur zum Meßgehäuse weisend geöffnet ist, dessen Außenwandungen mit dem zu erfassenden Medium in direkten Kontakt gebracht sind und in dessen Innenraum sich mindestens zwei Temperaturmeßelemente befinden, die wärmeleitend mit dem Außenmedium in Kontakt gebracht sind, von denen mindestens ein Temperaturmeßelement direkt oder indirekt über ein Heiz­ element beheizt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur- Meßelemente und das Heizelement in wärmeleitenden Kontakt mit einem Träger gebracht sind, der federnd zusammengedrückt in den Innenraum des Meßzylinders einsteckbar ist und daß nach Entspannen des Trägers die Meß- und Heizelemente zu­ sammen mit dem Träger wärmeleitend an die Innenwandung des Meßzylinders gepreßt sind.
2. Meßfühler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Trägers größer ist als die von den Meß- und Heizelementen abgedeckte Fläche.
3. Meßfühler nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem metallischen Federblech mit einer Dicke von 0,05-0,2 mm, vornehmlich aus Stahl, Bronze oder Kupfer­ berillium besteht.
4. Meßfühler nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Kunststoffolie mit Federeigenschaften, vor­ nehmlich aus einem Faserverbundwerkstoff besteht.
5. Meßfühler nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Memory-Legierung besteht.
6. Meßfühler nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Meßelemente und das Heizelement mit einer elektrisch isolierenden Folie von 0,05-0,1 mm Dicke als Zwischenschicht, mit dem Träger in wärmeleiten­ den Kontakt gebracht sind, daß sich das erste Temperatur- Meßelement und das zweite Temperatur-Meßelement, welches im Falle einer indirekten Heizung mit dem Wärmeelement in wärmeleitenden Kontakt gebracht ist, nach dem Einstecken in den Meßzylinder einander annähernd gegenüberliegend befinden.
7. Meßfühler nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Meßelemente so auf den Träger aufgebracht sind, daß sie sich auf der Fläche des Trägers befinden, die im entspannten Zustand nicht der Innenwandung des Meßzylindergehäuses zugewandt ist.
8. Meßfühler nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Elemente so auf den Träger aufgebracht sind, daß sie sich auf der Fläche des Trägers befinden, die im entspannten Zustand der Innenwandung des Meß­ zylinders zugewandt ist.
9. Meßfühler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenstoßenden Seiten des Trägers im zusammengebogenen Zustand abgewinkelt sind, so daß sich der so bildende Teil-Zylinder vermittels einer Zange zusammenbiegbar ist.
10. Meßfühler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Meßelemente und/oder das Heizelement flächenhaft ausgebildet und in zwei elektrisch isolierenden Folien bis auf die Anschluß­ drähte hermetisch dicht eingebracht sind.
11. Meßfühler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Rechteckplatten aus­ gebildete Meßelement-Einheiten innerhalb des Meßzylinders an der Innenwandung gegenüberliegend angeordnet und mit einem federnden Träger in der Weise verbunden sind, daß nach Einschieben dieser Anordnung in den Innenraum des Meßstiftes und nach Entspannen des Trägers die je­ weils längeren Seiten der Meßelement-Einheiten an die Zylinderinnenwandung gepreßt sind.
12. Meßfühler nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckplatten aus Keramik gefertigt sind.
13. Meßfühler nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Träger aus einer Kautschuk-Rechteckplatte oder einem zu einem U gebogenen Federblech besteht.
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