DE4003602C2 - Vorrichtung mit zwei Klemmflächen zum lösbaren Verbinden von Bauelementen - Google Patents

Vorrichtung mit zwei Klemmflächen zum lösbaren Verbinden von Bauelementen

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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 47 11 422 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist im Kopfbereich des Grundelementes winklig zu­ einander ausgerichtete Bohrungen auf, die unter­ schiedliche Durchmesser haben. Ein Zwischenstück, welches stangen- oder rohrförmig ausgebildet ist und für die Aufnahme in einer der beiden Bohrungen aus­ gelegt ist, kann entweder in die zweite Bohrung nicht eingeführt werden oder in der zweiten Bohrung nicht sicher gehalten werden, so daß mit diesem Zwischenstück keine möglichst vielseitige Anordnung zweier Klemmvorrichtungen möglich ist.
Da die Bohrungen im Kopfbereich der bekannten Vor­ richtung kreisförmige Querschnitte aufweisen, kann bei starker Belastung eine ungewollte Drehbewegung zwischen dem Zwischenstück und dem eigentlichen Klemmelement nicht ausgeschlossen werden, so daß eine zuverlässig sichere Halterung und stabile Ver­ bindung zweier gleichartiger Vorrichtungen nicht immer sichergestellt werden kann.
Weiterhin ist aus der DE-32 07 966 eine Vorrichtung bekannt, deren Aufnahmen im Kopfbereich durchgängig den gleichen Querschnitt aufweisen, ähnlich wie die Bohrungen der genannten US-PS 47 11 422. Dement­ sprechend sind auch bei der DE-32 07 966 die Mög­ lichkeiten zur Anordnung der Zwischenstücke be­ grenzt, so daß eine vielseitige Positionierbarkeit zweier Vorrichtungen zueinander begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die bei Ver­ wendung desselben Zwischenstücks sowohl möglichst vielseitig verstellbar mit einer anderen gleich­ artigen Vorrichtung verbunden werden kann, als auch eine möglichst stabile Verbindung der beiden Vor­ richtungen miteinander ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Im Kopfbereich jedes Bau­ elementes werden also mindestens zwei Aufnahmen aus­ gebildet, die sich schneiden, wobei im Schnittbe­ reich ein Sockel vorgesehen ist. Die Ausbildung dieses Sockels ist für die vielseitige Verstellbar­ keit der Verbindungsvorrichtung wesentlich, da die Schultern des Zwischenstücks an diesem Sockel in verschiedenen Positionen anliegen können, wobei gleichzeitig eine hochbelastbare Verbindung zweier Bauelemente erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene und perspektivische Darstellung zweier Vorrichtungen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 bis Fig. 6 perspektivische und schematische Dar­ stellungen verschiedener Kombinationsmöglichkeiten von jeweils zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen,
Fig. 7 und Fig. 8 zwei Abwandlungen des in den Fig. 1 bis 6 darstellten Zwischenstücks.
In Fig. 1 sind mit 1 zwei erfindungsgemäße Vorrich­ tungen bezeichnet, die mit Hilfe eines Zwischen­ stücks 2 miteinander verbunden werden können. Dabei besteht jede Vorrichtung 1 aus einem Grundelement 3 und einem Klemmelement 4. Jedes Grundelement 3 un­ terteilt sich in einen Klemmbereich 5 und einen Kopfbereich 6. Jeder Kopfbereich 6 weist jeweils zwei Aufnahmen 7, jeweils einen Sockel 8 und je­ weils zwei Seitenwände 9 auf.
Die Klemmelemente 4 können mit Hilfe von Schrauben 10 an den Grundelementen 3 festgelegt werden, wobei zu ihrer sicheren Positionierung eine Nut 11 am Grundelement 3 und eine Feder 12 am Klemmelement 4 zusammenwirkend beitragen. Die zwischen den Grund­ elementen 3 und Klemmelementen 4 festgelegten Bau­ elemente werden durch elastische Auflagen 14 beauf­ schlagt, die zum Ausgleich von Maßtoleranzen und zu einer Verstärkung des Reibschlusses dienen.
In Fig. 1 sind die beiden Vorrichtungen 1 so ausge­ richtet, daß sie beispielsweise zwei senkrecht zueinanderstehende Platten aufnehmen könnten. So könnte beispielsweise die rechte Vorrichtung 1 eine senkrecht stehende Platte umfassen und die linke Vor­ richtung 1 könnte eine dazu senkrecht ausgerichtete, also waagerecht liegende Platte erfassen, um bei­ spielsweise einen Teil eines Hockers, eines Tisches od. dgl. zu schaffen.
Dabei werden die beiden Vorrichtungen 1 durch das Zwischenstück 2 miteinander verbunden. Das Zwischen­ stück 2 weist zwei angeformte Schultern 15 auf, wo­ bei in der Montage jede Schulter 15 am Sockel 8 einer Vorrichtung 1 anliegt.
In der in Fig. 1 dargestellten Position wird das Zwischenstück 2 so in die Ausnehmung 7 der rechten Vorrichtung 1 eingesetzt, daß eine kurze Schraube 10a sich durch die rechte Schulter 15 des Zwischen­ stücks 2 und in eine Gewindebohrung 16 im Sockel 8 erstreckt und auf diese Weise das Zwischenstück 2 an der rechten Vorrichtung 1 festlegt.
Da die Gewindebohrung 16 in der Längsachse der Vor­ richtung 1 verläuft, kann bei der waagerecht liegen­ den Anordnung der linken Vorrichtung 1 keine der senkrecht ausgerichteten Schrauben 10a, 10b durch das Zwischenstück 2 in den Sockel 8 der linken Vor­ richtung 1 greifen.
Zur Festlegung der linken Vorrichtung 1 dient daher eine Gewindebohrung 17, wie sie in jeder Seitenwand 9 des Kopfbereiches 6 jeder Vorrichtung 1 vorgese­ hen ist. Zu diesem Zweck wird eine lange Schraube 10b, die sich nicht durch die Schulter 15, sondern durch den Hauptkörper des Zwischenstücks 2 er­ streckt, verwendet.
Verschiedene Möglichkeiten der Positionierung zweier Vorrichtungen 1 zueinander zeigen die schematischen Darstellungen in Fig. 2 bis Fig. 6, die nicht alle Einzelheiten der Vorrichtungen 1 zeigen. Dabei sind zwei Vorrichtungen 1 in den Fig. 2 bis 5 jeweils im rechten Winkel zueinander angeordnet, in Fig. 6 da­ gegen fluchten zwei solche Vorrichtungen 1 mitein­ ander, um beispielsweise eine hohe Wand aufzubauen, Stangen oder Rohre parallel zu führen od. dgl.
Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, zwei Vorrichtungen 1 in 90°-Schritten zueinander anordnen zu können. Vielmehr zeigen die abgewin­ kelten Zwischenstücke in den Fig. 7 und 8, daß mit ihrer Hilfe auch andere Winkelstellungen zweier Vorrichtungen 1 zueinander verwirklicht werden können. Fig. 7 zeigt ein um 30° abgewinkeltes Zwischenstück 2a, während ein in Fig. 8 darge­ stelltes Zwischenstück 2b um 45° abgewinkelt ist.
Gegenüber dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten geraden Zwischenstück sind Abwinklungen zwischen 0 und 90° denkbar, da eine Abwinklung von 90° statt durch die Verwendung eines derart geformten Zwischenstücks auch durch die entsprechende Anord­ nung zweier Vorrichtungen 1 bei der Verwendung eines geraden Zwischenstücks 2 erzielbar ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung mit zwei Klemmflächen zum lös­ baren Verbinden von Bauelementen mit einem die eine Klemmfläche aufweisenden Grundele­ ment, welches einen Klemmbereich und einen Kopfbereich aufweist,
und einem die zweite Klemmfläche auf­ weisenden Klemmelement, welches mit dem Grundelement lösbar verbunden ist, wobei zwei Vorrichtungen durch ein Zwischen­ stück miteinander verbindbar sind, und wobei mindestens zwei Aufnahmen für das Zwischenstück im Kopfbereich desselben Grund­ elementes ausgebildet sind,
die von Seitenflächen des Kopfbereiches zu dessen Mitte verlaufen,
gekennzeichnet durch
winklig zueinander stehende Aufnahmen (7), die sich schneiden unter Ausbildung von Seitenwänden (9), die frei von Aufnahmen (7) sind,
und durch einen Sockel (8) im Schnittbereich der Aufnahmen (7),
der eine zentrale Bohrung (Gewindebohrung 16) aufweist, die parallel zu den Seitenwänden (9) verläuft,
wobei der Sockel (8) mit einer von zwei seit­ lichen am Grundkörper des Zwischenstückes (2, 2a, 2b) angeformten Schulter (15) zusammen­ wirkt,
sowie durch Bohrungen (Gewindebohrung 17) in den Seitenwänden (9),
wobei das Zwischenstück (2, 2a, 2b) Bohrungen in seinem Grundkörper zur fluchtenden Ausrichtung mit den Bohrungen (17) in den Seitenwänden (9) aufweist
und Bohrungen in den Schultern (15) zur fluchtenden Ausrichtung mit der Bohrung (16) im Sockel (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmen (7) in einem Winkel von 90° zueinander ausgerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Sockels (8) sowie die Höhe der Schulter (15) jeweils der halben Höhe des Zwischenstücks (2, 2a, 2b) entsprechen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Gewindebohrung (16), die sich in Längsrichtung der Vorrich­ tung (1) durch den Sockel (8) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zwischenstücks (2, 2a, 2b) ein­ schließlich der Schultern (15) dem 4fachen und seine Höhe dem 2fachen seiner Breite entspricht, wobei die Schultern (15) kubisch ausgebildet sind mit einer Kantenlänge, die der Breite des Zwischenstücks (2, 2a, 2b) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern des Zwischenstücks (2a, 2b) innerhalb einer Ebene winklig zueinander an­ geordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen parallel zueinander ausgerich­ tete Klemmflächen an den Grund- (3) und Klemmelementen (4).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch elastische Auflagen (14) an den einander zugewandten Seiten von jeweils zwei zusammenwirkenden Klemmflächen.
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