DE4003281A1 - Vorrichtung fuer das anzeigen der eingelegten gangstufe eines kraftfahrzeuggetriebes - Google Patents
Vorrichtung fuer das anzeigen der eingelegten gangstufe eines kraftfahrzeuggetriebesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das
Anzeigen der eingelegten Gangstufe eines Kraftfahrzeug
getriebes, insbesondere eines Automatikgetriebes nach
dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 6 und 13.
Es sind zahlreiche Ausführungsformen von derartigen
Anzeigevorrichtungen bekannt. Gemäß der US-PS 38 30 192
ist beispielsweise ein flexibler Kabelzug mit dem an der
Steuersäule montierten Wählhebel verbunden. Sein
anderes Ende ist am Zeigerelement einer optischen
Anzeige befestigt. Wird der Wählhebel in die einzelnen
Schaltstufen bewegt, nimmt er durch den Seilzug das
Anzeigeelement mit, das dann je nach Stellung des
Wählhebels das entsprechende Schaltsymbol anzeigt.
Aufgrund von Fertigungs- und Montagetoleranzen bei den
verschiedenen Komponenten der Anzeigevorrichtung müssen
Justiereinrichtungen vorgesehen sein, um eine genaue
Anzeige der gewählten Gangstufe einstellen zu können. Zu
diesem Zweck sieht die erwähnte US-Schrift eine Rutsch
kupplung zwischen dem Zeigerelement und dem flexiblen
Kabelzug vor.
Bewegt man bei der Montage den Wählhebel in eine End
stellung, verschiebt sich durch den Kabelzug auch das
Anzeigeelement. Es stößt am Ende seines Weges gegen
einen ortsfesten Anschlag. In dieser Lage zeigt es
zugleich das Symbol für die Endstellung des Wählhebels
an. Befindet sich jedoch der Wählhebel noch nicht
vollständig in seiner Endstellung, ermöglicht die
Rutschkupplung ein weiteres Bewegen in Richtung dieser
Stellung, ohne daß das Zeigerelement mitgenommen wird.
Nach Erreichen der Endstellung des Wählhebels ist so
automatisch die Anzeigevorrichtung mit der Stellung des
Wählhebels justiert.
Obwohl die Verwendung eines Seilzuges zwischen Wählhebel
und Zeigerelement eine akzeptable Lösung darstellt, läßt
sich ein solcher Seilzug nicht in jedem Anwendungsfall
verwenden.
In der DE-OS 24 24 376 ist ebenfalls eine Anzeigevor
richtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe dargestellt. Hier
enthält die Anzeigevorrichtung links und rechts vom
Wählhebel angeordnet je ein Anzeigefeld. Das eine
Anzeigefeld gibt die möglichen Schaltstufen wieder,
während das andere Anzeigefeld auf die momentan ein
gelegte Gangstufe hinweist. In dem beschriebenen Aus
führungsbeispiel ist für jedes Anzeigefeld eine Licht
quelle vorgesehen, jedoch weist die Beschreibung darauf
hin, daß die Verwendung nur einer Lichtquelle ebenfalls
möglich ist. Allerdings geht sie auf die Anordnung
dieser einen Lichtquelle und die Führung der Licht
strahlen nicht näher ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße
Anzeigevorrichtung so weiterzuentwickeln, daß die Wahl
der Verbindungsglieder zwischen Wählhebel und Zeiger
element nicht auf einen flexiblen Seilzug beschränkt ist
und daß die Anzeigevorrichtung, mit nur einer Licht
quelle beleuchtet, die Markierungen für die Gangstufen
bei Tageslicht und bei Nacht anzeigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der
zweite Aufgabenteil, das Erkennen bzw. Anzeigen der
Schaltsymbole der eingelegten Gangstufe löst das Kenn
zeichen des Anspruchs 6. Eine Kombination dieser beiden
Möglichkeiten ist in dem Kennzeichen des Anspruchs 13
wiedergegeben. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele zu den
jeweiligen Ansprüchen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung eignet sich
besonders gut für Wählhebel, die auf dem Kardantunnel
oder der Mittelkonsole eines Fahrzeugs angeordnet sind.
Bei dieser Anordnung ist allerdings zu beachten, daß der
Wählhebel - bedingt durch Fertigungstoleranzen - in den
einzelnen Fahrzeugen eine unterschiedliche Lage ein
nehmen kann. Das gleiche gilt für die Anzeigevor
richtung, bei der sich, wiederum bedingt durch Fer
tigungstoleranzen, eine Lage unabhängig von der Stellung
des Wählhebels ergibt. Es treten dabei Toleranzab
weichungen in allen drei Ebenen, also in der Fahrzeug
längsrichtung, in Querrichtung und in der Höhenlage auf.
Durch die Verwendung eines Koppelgliedes und eines
Anschlußstifts als Verbindungsglieder zwischen Wählhebel
und Anzeigevorrichtung lassen sich diese unterschied
lichen Lagen ohne Mühe ausgleichen, wie dies weiter
unten näher erklärt wird.
Soweit in der Längentoleranz große Toleranzbereiche
überbrückt werden müssen, hat es sich vorteilhaft
erwiesen, das Koppelglied, wie beim Stand der Technik,
über eine Rutschkupplung an dem Zeigerelement anzu
ordnen. Damit ist zugleich auch wieder die oben be
schriebene Justierung zwischen Wählhebel und Anzei
gevorrichtung gegeben.
Um dem Koppelglied ausreichend Halt zu geben, hat es
sich in einer Weiterbildung der Erfindung als zweckmäßig
erwiesen, es innerhalb eines Gleitstückes anzuordnen.
Das Gleitstück selbst ist in einem Rahmengehäuse der
Anzeigevorrichtung in einer der Bewegungsbahn des
Wählhebels nachgebildeten Führungsbahn verschiebbar.
Zweckmäßigerweise sieht das Koppelglied eine federnde,
gabelförmige Steckaufnahme für den Anschlußstift vor.
Auf diese Weise ist eine einfache Montage der Anzei
gevorrichtung möglich, indem die gesamte Baugruppe über
den Wählhebel und dem darin gelagerten Anschlußstift
geschoben wird.
Die Ausbildung des Zeigerelements kann je nach Erfor
dernis gewählt werden. Es hat sich jedoch als zweckmäßig
erwiesen, am Zeigerelement eine abstehende Anzeigefahne
vorzusehen, die unterhalb der Markierungen des Anzeige
feldes verläuft. Dadurch ist das Zeigerelement geschützt
untergebracht.
Ganz allgemein läßt sich sagen, daß über den Anschluß
stift und das Koppeglied die Bewegung des Wählhebels auf
das Zeigerelement über- bzw. untersetzt wird. Auf diese
Weise ist man in der Gestaltung des Anzeigefeldes frei.
Es kann - dort wo die Platzverhältnisse es zulassen -
größer ausgelegt sein. Es kann aber auch kleiner sein,
um beispielsweise auf dem Rahmengehäuse zusätzlich noch
Schalter oder ähnliches unterzubringen. Für die An
passung der Größe des Anzeigefeldes bzw. des Verschie
beweges des Zeigerelementes an die Länge der Wählhe
belverstellung ist lediglich das richtige Übersetzungs
verhältnis durch entsprechende Auslegung des Koppel
gliedes und des Anschlußstiftes herzustellen.
Für die Beleuchtung des Anzeigefeldes sieht die Erfin
dung eine einzige Lichtquelle vor, deren Lichtstrahl in
zwei Strahlenbündel aufgeteilt wird. Die Schaltsymbole
und die Anzeigemarken für die eingelegten Gangstufen
werden von je einem Lichtbündel von unten beleuchtet.
Hierzu ist es notwendig, daß das Anzeigefeld an für sich
lichtundurchlässig ist und lediglich die Symbole bzw.
die Anzeigemarken als lichtdurchlässige Fenster ausge
bildet sind.
Vorteilhaft ist es, wie bereits erwähnt, an dem Zeiger
element eine Anzeigefahne vorzusehen, die die Anzeige
marken der eingelegten Gangstufe überdeckt. Besteht die
Anzeigefahne aus lichtundurchlässigem Material, so
bietet sich die Möglichkeit an, sowohl die Schaltsymbole
als auch die Anzeigemarken vollständig zu beleuchten. An
der Stelle, an der die Anzeigefahne steht, bleibt in
diesem Fall die Anzeigemarke dunkel und gibt so Hinweis
auf die eingelegte Gangstufe. Ist die Anzeigemarke
farblich abgesetzt, so zeigt sie auch bei Tageslicht
deutlich die eingelegte Gangstufe an.
Es sei hier erwähnt, daß der Übersichtlichkeit halber
das Anzeigefeld zweckmäßigerweise aus Schaltsymbolen und
daneben angeordneten Anzeigemarken besteht. Dies ist
aber nicht unbedingt notwendig. Insbesondere könnten die
Anzeigemarken weggelassen werden. Es wäre dann zweck
mäßig, wenn die Schaltsymbole von der Anzeigefahne, in
der eben beschriebenen Weise, je nach eingelegter
Gangstufe abgedeckt werden.
Es hat sich aber als vorteilhaft herausgestellt, alle
Schaltsymbole und nur die Anzeigemarke der eingelegten
Gangstufe zu beleuchten. Dadurch ergibt sich ein klarer
und übersichtlicher, schnell erkennbarer Hinweis auf die
eingelegte Gangstufe.
Eine derartige Beleuchtung wird in der Weise erzeugt,
daß um die Lichtquelle eine Hülse verdrehbar angeordnet
ist. Die Hülse weist in ihrem Hülsenmantel einen Schlitz
auf, der als Blende wirkt. Die Drehlage der Hülse und
damit die Lage des Schlitzes ist von der eingelegten
Gangstufe abhängig. Bei jeder Drehlage - also bei jeder
Gangstufe - ist dem Schlitz der Hülse ein Lichtleiter
zugeordnet, der das aus dem Schlitz austretende Licht zu
der entsprechenden Anzeigemarke weiterleitet. Die
Beleuchtung der Schaltsymbole erfolgt in der Weise, daß
an dem offenen Ende der Hülse, das der Lichtquelle
gegenüberliegt, die dort austretenden Lichtstrahlen
ebenfalls auf einen Lichtleiter treffen, der das Licht
zu den Schaltsymbolen führt.
Um Streulicht zu vermeiden, sind die einzelnen Licht
leiter in vorteilhafter Weise gegeneinander optisch
abgeschirmt.
Für die Synchronisation der Hülse mit der Verstell
bewegung des Wählhebels sieht in einer Ausführungsform
die Erfindung ein mit der Hülse verbundenes Zahnrad vor.
Dieses Zahnrad kämmt in einer Zahnstange, die zugleich
das Zeigerelement bildet. Da das Zeigerelement wiederum
mit dem Wählhebel verbunden ist, wird dessen Bewegung
über die so gegebene Verbindung auf die Hülse über
tragen.
Um die Montage bei der Serienfertigung zu erleichtern,
ist es zweckmäßig, die gesamte Anzeigevorrichtung als
eine für sich getrennt zu montierende Baugruppe aus
zulegen. Diese Baugruppe muß lediglich über den Wähl
hebel geschoben und durch geeignete Verbindungsmittel am
Kardantunnel bzw. an der Mittelkonsole befestigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungs
beispieles und der dazugehörigen Zeichnung. Im einzelnen
ist dargestellt in
Fig. 1 eine Anzeigevorrichtung, die um einen
Wählhebel angeordnet ist,
Fig. 2 eine ähnliche Anordnung des Wählhebels
wie nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß
eine Kulissenführung für den Wählhebel
vorgesehen ist,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung
einer erfindungsgemäßen Anzeigevor
richtung von unten gesehen und
Fig. 4 einen Teilausschnitt aus Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt einen Wählhebel 1 eines Automatik
getriebes für ein Kraftfahrzeug. Der Wählhebel 1 ist
Teil der äußeren Beschaltung des Kraftfahrzeuggetriebes
und sitzt auf einem Schaltbock im Bereich einer nicht
dargestellten Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges. Ein
Rahmengehäuse 2 einer Anzeigevorrichtung, das ein
Anzeigefeld 3 enthält, umgibt den Wählhebel 1. Außerdem
ist an dem Rahmengehäuse 2 eine Schalthebelabdeckung 4
befestigt.
Das Anzeigefeld 3, das im wesentlichen in Fahrzeug
längsrichtung ausgerichtet ist, zeigt die allgemein
bekannten Schaltsymbole für die Gangstufen des Auto
matikgetriebes. Das oberste Symbol, mit "P" bezeichnet,
gibt die Parkstellung wieder. Entsprechend das "R" für
den Rückwärtsgang, "N" für die Neutralstellung, "D" für
die normale Fahrstufe, "3", "2", "1" für die dritte,
zweite und erste Fahrstufe. Stellvertretend für alle
Schaltsymbole ist das Schaltsymbol "P" mit der Bezugs
ziffer 5 gekennzeichnet. Jedem Schaltsymbol 5 ist eine
Anzeigemarke 6 zugeordnet. Der Einfachheit halber ist
wieder nur die Anzeigemarke für das Schaltsymbol "P" mit
der Bezugsziffer belegt.
Der Wählhebel 1 läßt sich entsprechend dem Doppelpfeil 7
nach vorne und hinten zum Einlegen der einzelnen Gang
stufen bewegen. Er ist hierzu in nicht dargestellter
Weise an einem fahrzeugfesten Drehpunkt schwenkbar
angelenkt. Wie sich aus Fig. 1 leicht ergibt, kann aus
der momentanen Stellung des Wählhebels 1 nicht ohne
weiteres die tatsächlich eingelegte Gangstufe entnommen
werden.
Dies gilt auch für Fig. 2. In Fig. 2 weist der Wähl
hebel keine Schalthebelabdeckung auf; er ist vielmehr in
einer Schaltkulisse 8 geführt. Durch die Schaltkulisse 8
muß der Wählhebel 1 nicht nur in Fahrzeuglängsrichtung,
sondern auch in Querrichtung bewegt werden. Dies ist in
Fig. 2 mit dem Maß 9 dargestellt.
Wie bereits erwähnt, kann aus der Stellung des Wähl
hebels 1 nicht eindeutig die eingelegte Gangstufe
entnommen werden. Die Anzeigevorrichtung, wie sie
nachfolgend beschrieben wird, übernimmt diese Aufgabe.
Fig. 2 zeigt das Rahmengehäuse 2 von unten. Das Anzei-
gefeld, insbesondere die Schaltsymbole sind daher nicht
erkennbar. Das Rahmengehäuse 2 ist in zwei Teilab
schnitte aufgeteilt, nämlich in eine Platte 2a für das
Anzeigefeld und einen daran angeordneten Rahmen 2b, der
den Durchtritt des Wählhebels 1 bzw. einer Schaltstange
la erlaubt. Die Platte 2a ist über eine senkrechte Wand
2c vom Rahmen 2b getrennt.
An der der Platte 2a zugewandten Wandfläche ist eine
nicht näher dargestellte Führung vorgesehen, in der eine
in Richtung der Anordnung der Schaltsymbole bewegbare,
als Zeigerelement dienende Zahnstange 10 geführt. Die
Zahnstange 10 weist eine Anzeigefahne 10a auf, die mit
einem eingefärbten Endabschnitt 10b (siehe Fig. 4) je
nach Stellung von unten die einzelnen Anzeigemarken 6
überdeckt. Das Anzeigefeld 3 selbst ist aus einem
lichtundurchlässigen Material, während die Schaltsymbole
5 und die Anzeigemarken 6 lichtdurchlässig sind. Damit
läßt sich bei Tageslicht ohne weiteres erkennen, welche
Anzeigemarke 6 von der eingefärbten Anzeigefahne 10b in
einer bestimmten Stellung des Wählhebels 1 gerade
überdeckt wird. Durch das zugeordnete Schaltsymbol läßt
sich damit eindeutig die eingelegte Gangstufe entnehmen.
Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß, bedingt durch
die Einbautoleranzen zwischen Wählhebel und Rahmenge
häuse, die Anzeigefahne 10b mit ihrem eingefärbten
Abschnitt möglicherweise nicht genau unter der gerade
anzuzeigenden Anzeigemarke 6 stehen könnte. Um dies zu
vermeiden, wird die Breite des eingefärbten Abschnittes
etwas größer als die Breite der Anzeigemarke 6 ausge
legt. Dabei wird der Breitenunterschied so gewählt, daß
sicher der ganze auftretende Toleranzbereich überbrückt
wird.
Weiter geht aus Fig. 3 hervor, daß zwischen der Zahn
stange 10 und der Schaltstange 1a Verbindungsglieder
vorgesehen sind. Sie bewirken bei einer Bewegung der
Schaltstange 1a entsprechend der Pfeile 7 eine Ver
schiebung der Zahnstange 10 in entsprechender Weise
entlang der Schaltsymbole bzw. der Anzeigemarken.
Die Verbindungsglieder bestehen aus einem bügelartigen,
formsteifen Koppelglied 11, das mit einem Ende schwenk
bar an der Zahnstange 10 gehalten ist. Das andere Ende
des Koppelgliedes 11 weist eine nach unten offene
gabelförmige, federnde Steckaufnahme 11a auf, in die ein
kopfartig verdickter Endabschnitt eines Anschlußstiftes
12 einrastbar ist. Die Art der Verbindung erlaubt dem
Anschlußstift 10 eine Schwenkbeweglichkeit, die etwa dem
Beschreiben eines Kegelmantels durch den Anschlußstift
12 gleichkommt. Die Kegelspitze befindet sich im Anlenk
punkt der Steckaufnahme 11a.
Der Anschlußstift 12 lagert außerdem axial verschiebbar
in einer Querbohrung 1b der Schaltstange la. Schließlich
ist um den Bügel des Koppelgliedes 11 ein Gleitstück 13
angeordnet, das in einer Führungsbahn 2d der Wand 2c
verschiebbar ist. Die Führungsbahn 2d ist dem Kreisbogen
nachgebildet, den der Schalthebel 1a bei seiner Betäti
gung entsprechend der Pfeile 7 in etwa beschreibt. Das
Koppelglied 11 kann sich innerhalb des Gleitstückes 13
verschieben, es ist also dort nicht angelenkt.
Die beschriebene Art der Verbindung zwischen der Zahn
stange 10 und dem Schalthebel 1a erlaubt den Ausgleich
der Einbautoleranzen in allen drei Ebenen. Die Höhen
toleranz wird dabei durch das Verschwenken des Koppel
gliedes 11 erreicht. Je nach Toleranzlage stellt es sich
in einem flacheren oder steileren Winkel zur Zahnstange
10 an. Dabei erlaubt der Anschlußstift 12 durch seine
schwenkbewegliche Anordnung die entsprechende Lage des
Koppelgliedes 11.
Die Breitentoleranz, also die Toleranzlage, die sich in
Fahrzeugquerrichtung ergibt, wird dadurch ausgeglichen,
daß der Schaft des Anschlußstiftes 12 mehr oder weniger
weit in die Bohrung 1b der Schaltstange 1a hineingreift.
Durch seine axiale Beweglichkeit in der Bohrung 1b und
durch seine schwenkbewegliche Anordnung im Koppelglied
11 erlaubt er auch im montiertem Zustand die Schaltbewe
gungen des Wählhebels 1 entsprechend dem Maß 9 nach
Fig. 2.
Die Längentoleranz wird ebenfalls durch das Anstellen
des Koppelgliedes und der Schwenkbeweglichkeit des
Anschlußstiftes erreicht.
Der Ausgleich der Längentoleranz und insbesondere das
einfache Justieren der Anzeigevorrichtung zeigt Fig. 4
in Verbindung mit Fig. 3. Das Koppelglied 11 weist an
seinem der Zahnstange 10 zugekehrten Ende einen Lager
zapfen auf, der innerhalb eines Langloches 10c ver
schiebbar ist. Am Lagerbolzen ist ein Kopfende ausge
bildet und eine Blattfeder 14 liegt an diesem Kopfende
des Lagerbolzens an. Die Blattfeder 14 wird von einer
Sicherungsscheibe 15 gehalten und stützt sich dabei mit
ihren Schenkeln an der Zahnstange 10 ab. Wie aus Fig. 3
ersichtlich, weist die Zahnstange im Bereich des Lang
loches 10c eine Riffelung auf, in die die abgebogenen
Enden der Blattfeder 10 eingreifen. Damit wird eine
höhere Reibung zwischen diesen Teilen erreicht.
Weiter ist in Fig. 3 an der Unterseite der Platte 2 im
Endbereich des Anzeigefeldes ein Anschlag 2e vorgesehen,
gegen den die Stirnseite der Zahnstange 10 anläuft.
Der Längenausgleich und die Justierung erfolgt nun
folgendermaßen. Beim Montieren der Anzeigevorrichtung
wird das Rahmengehäuse mit den daran befestigten Bau
teilen über die Schaltstange 1a geschoben und an der
Mittelkonsole befestigt. Die Schaltstange 1a bzw. der
Wählhebel 1 befindet sich dabei in einer mittleren
Schaltstellung, beispielsweise in der Stellung "D". Mit
dem Aufsetzen des Rahmengehäuses rastet auch der bereits
in die Schaltstange 10a eingeschobene Anschlußstift 12
mit seinem Ende in die Stegaufnahme 1a ein. Damit ist
die Verbindung zwischen Schaltstange 11a und Zahnstange
10 über Anschlußstift 12 und Koppelglied 11 hergestellt.
Wird nun der Wählhebel in Richtung "P" verschoben, so
stößt die Zahnstange 10 an den Anschlag 2e an noch bevor
der Wählhebel seine Position erreicht hat. Bei weiterem
Drücken des Wählhebels in Richtung der Parkstellung "P"
rutscht das Koppelglied 11 gegen die Kraft der Feder 14
entlang des Langloches 10c so lange nach vorne, bis der
Wählhebel 1 seine endgültige Position erreicht hat. Die
Justierung ist erreicht. Durch Zurückbewegen des Wähl
hebels 1 wird das Zeigerelement aufgrund der Feder
spannung der Blattfeder 14 mitgenommen, die Zuordnung
von Schaltstellung zum Anzeigesymbol bleibt bei jeder
Stellung erhalten.
Wie bereits ausgeführt, läßt sich durch diese Anordnung
und durch die Ausgestaltung des Anzeigefeldes 3 und des
Zeigerelementes die eingelegte Gangstufe bei Tageslicht
erkennen. Um auch bei Nacht eine eindeutige Aussage über
die eingelegte Gangstufe zu erhalten, sieht die Erfin
dung eine Beleuchtung der Schaltsymbole 5 und der
Anzeigemarken 6 vor.
Hierfür zeigt Fig. 3 eine Lichtquelle 16, die in einer
Fassung 17 mit elektrischem Anschluß 18 gehalten ist.
Die Fassung 17 selbst ist in einem Trägerbauteil 19
gehalten, das am Rahmengehäuse 2 befestigt ist. Auf die
Art der Befestigungen soll hier nicht näher eingegangen
werden, da sie für die Erfindung nur eine nachgeordnete
Bedeutung haben.
Das Trägerbauteil 19 weist im wesentlichen die Form
einer Platte auf mit einer Durchgangsbohrung 19a. Am
Plattenrand und an den Plattenseiten sind abstehende
Flansche und Stege ausgebildet, die einmal zur Befesti
gung und zum anderen zur Abschirmung der nachfolgend
beschriebenen Lichtleitung dienen.
Eine Hülse 20 ist über die Fassung 17 geschoben und
umgibt somit die Lichtquelle 16. Die Hülse 10 weist an
ihrem Hülsenmantel ein als Blende dienenden Schlitz 20a
auf, durch den Lichtstrahlen der Lichtquelle 16 hin
durchtreten können. Die Hülse 20 erstreckt sich durch
die Bohrung 19a und nimmt an ihrem offenen, der Licht
quelle 16 abgewandten Ende verdrehfest ein Zahnrad 21
auf. In den Zahnrad 21 sind im Bereich der Hülsenöffnung
optische Ablenkmittel 21a in Form eines prismatischen
Anschliffes vorgesehen.
Das Zahnrad 21 selbst ist in der Wand 2c des Rahmen
gehäuses 2 gelagert und kämmt mit der Zahnstange 10.
Dies zeigt besonders deutlich Fig. 4. An der nicht
einsehbaren Rückseite des Trägerbauteils 9 ist ein
Lichtleiter 22 befestigt, der im eingebauten Zustand
sich entlang der Schaltsymbole 5 (Fig. 1) erstreckt.
Dabei ist der Lichtleiter 22 in Richtung der optischen
Ablenkmittel 21a des Zahnrads 21 hin gebogen.
Auf der anderen Seite nimmt der Trägerkörper 19 eine
Leuchtspinne 23 auf, die mit einem Kreisring um den
Schlitz 20a der Hülse 20 angeordnet ist. Von dem Kreis
ring gehen mehrere als Lichtleiter dienende Arme 23b ab.
Jeder Leiter 23b trifft im eingebauten Zustand von unten
auf eine Anzeigemarke 6. Zur optischen Abschirmung ist
an der Unterseite der Platte 2a des Rahmengehäuses 2 ein
rasterartiges Element 2f vorgesehen mit Nuten für die
einzelnen Endabschnitte der Lichtleiter 23b.
Je nach Stellung des Schlitzes 20a der Blende 20 wird
ein anderer Lichtleiter 23b beleuchtet und entsprechend
das Licht zu der jeweiligen Anzeigemarke geführt.
Die Beleuchtung erfolgt damit in der Weise, daß das
Licht der Lichtquelle 16 in zwei Strahlenbündel aufge
teilt wird. Das eine Strahlenbündel geht, wie bereits
erwähnt, über den Schlitz 20a zu den einzelnen Licht
leitern 23b und so zu den einzelnen Anzeigemarken 6. Das
zweite Strahlenbündel durchsetzt die Hülse 20, trifft
auf die optischen Ablenksmittel 21a des Zahnrads 21,
wird dort in Richtung des Lichtleiters 22 abgelenkt, der
dann das Licht gleichmäßig über alle Schaltsymbole
verteilt.
Da die Hülse über das Zahnrad 21, die Zahnstange 10 und
den Verbindungsgliedern, Koppelglied 11 und Anschluß
stift 12, mit der Schaltstange 1a verbunden ist, macht
sie die Schwenkbewegung des Schalthebels 1a mit. Sie
verdreht sich dabei je nach Schaltstellung um einen
vorgegebenen Winkel, dem die einzelnen Lichtarme 23b
zugeordnet sind. Dadurch wird immer nur die Anzeigemarke
6 des Schaltsymbols 5 beleuchtet, die der eingelegten
Gangstufe entspricht. Eine klare Information über diese
eingelegte Gangstufe ist damit auch bei Nacht gegeben.
Claims (13)
1. Vorrichtung für das Anzeigen der eingelegten
Gangstufe eines Kraftfahrzeuggetriebes, insbe
sondere eines Automatikgetriebes, mit einem An
zeigefeld, auf dem Markierungen für die einzelnen
Schaltstufen vorgesehen sind, und mit einem entlang
der Markierungen verstellbaren Zeigerelement, das
über Verbindungsglieder durch einen Wählhebel des
Kraftfahrzeuggetriebes betätigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder aus
einem formsteifen Koppelglied (11) und einem im
Koppelglied (11) schwenkbeweglich gelagerten
Anschlußstift (12) bestehen und daß ein vom An
schlußstift (12) abgewandtes Ende des Koppelgliedes
(11) schwenkbar mit dem Zeigerelement (Zahnstange
10) verbunden ist und der Anschlußstift (12) mit
seinem freien Ende axial verschiebbar in einer
Bohrung (1b) im Wählhebel (1) lagert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der im Über
tragungsweg zwischen Wählhebel und Zeigerelement
eine Rutschkupplung vorgesehen ist und bei der das
Zeigerelement in wenigstens einer Endstellung des
Wählhebels gegen einen ortsfesten Anschlag anläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerelement als
schienenartiger Gleitkörper (Zahnstange 10) aus
gebildet und in einem mit dem Anzeigefeld (3)
versehenen und den ortsfesten Anschlag (2e) auf
weisenden Rahmengehäuse (2) geführt ist, daß der
Gleitkörper eine Langloch (10c) hat, in dem ein
Lagerzapfen das eine Ende des Koppelgliedes (11)
schwenkbar hält und daß der Lagerzapfen über eine
sich am Gleitkörper (10) abstützende Blattfeder
(14) festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Koppelglied (11) eine fe
dernde, gabelförmige Steckaufnahme (11a) für einen
kopfartig verdickten Endabschnitt des Anschluß
stiftes (12) vorsieht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied in
einem Gleitstück (13) gehalten ist, das in dem
Rahmengehäuse (2) in einer der Bewegungsbahn des
Wählhebels (1) nachgebildeten Führungsbahn (2d)
verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (Zahn
stange 10) des Zeigerelements eine abstehende,
unterhalb der Markierungen des Anzeigefeldes (3)
liegende Zeigerfahne (10b) aufweist.
6. Vorrichtung zum Anzeigen der eingelegten Gangstufe
eines Kraftfahrzeuggetriebes, insbesondere eines
Automatikgetriebes, mit einem Schaltsymbole für die
Gangstufen aufweisenden Anzeigefeld und mit An
zeigemarken für die einzelnen Gangstufen, bei der
die Schaltsymbole und die Anzeigemarken von einer
Lichtquelle beleuchtet werden, insbesondere nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Strahlen der Lichtquelle (16) in
wenigstens zwei Strahlenbündel aufgeteilt sind und
daß das eine Strahlenbündel die Schaltsymbole (5)
und das andere Strahlenbündel die Anzeigemarken (6)
von unten beleuchtet, wobei die Schaltsymbole (5)
und die Anzeigemarken (6) in einem an sich licht-
undurchlässigen Anzeigefeld (3) als lichtdurch
lässige Anzeigefenster dargestellt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Verstellbewegung des Wählhebels (1)
über Verbindungsglieder auf ein Zeigerelement und
einer unterhalb des Anzeigefeldes verlaufenden, die
Anzeigemarke der eingelegten Gangstufe überdecken
den Anzeigefahne (10b) übertragen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Anzeigefahne (10b) lichtdurchlässig
und im Bereich der Anzeigemarke farblich abgesetzt
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß neben den Schalt
symbolen (5) nur die Anzeigemarke (6) der ein
gelegten Gangstufe beleuchtet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß um die Lichtquelle (16) eine Hülse
(20) verdrehbar gelagert ist, die im Hülsenmantel
einen Schlitz (20a) für den Austritt des Strah
lenbündels für die Anzeigemarken (6) aufweist und
bei der die Drehlage des Schlitzes (20a) von der
eingelegten Gangstufe bestimmt ist, wobei dem
Schlitz (20a) bei jeder Gangstufe ein zu der
entsprechenden Anzeigemarke (6) führender Licht
leiter (23b) zugeordnet ist, und daß das zweite
Strahlenbündel der Lichtquelle (16) an einem
offenen Ende der Hülse (20) über einen Lichtleiter
(22) zu den Schaltsymbolen (5) geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Lichtleiter (23 bzw.
20) optisch gegeneinander abgeschirmt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die
Verstellbewegung des Wählhebels über Verbindungs
glieder auf ein Zeigerelement übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerelement als
Zahnstange (10) ausgelegt ist, in der ein drehfest
mit der um die Lichtquelle (16) drehbar gelagerten
Hülse (20) verbundenes Zahnrad (21) kämmt.
13. Vorrichtung für das Anzeigen der eingelegten
Gangstufe eines Kraftfahrzeuggetriebes, insbe
sondere eines Automatikgetriebes, mit einem An
zeigefeld, auf dem beleuchtbare Schaltsymbole für
die Gangstufen und den einzelnen Schaltsymbolen
zugeordnete, beleuchtbare Anzeigemarken für die
jeweils eingelegte Gangstufe vorgesehen sind und
mit einem durch einen Wählhebel des Kraftfahr
zeuggetriebes betätigbaren Zeigerelement, insbe
sondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ge
kennzeichnet durch eine Baugruppe mit folgenden
Einzelteilen:
- - ein Rahmengehäuse (2) weist das in etwa zur Betätigungsrichtung des Wählhebels (1) aus gerichtete Anzeigefeld (3) auf und sieht eine Ausnehmung für den Durchtritt des Wählhebels (1) vor;
- - ein im Rahmengehäuse (2) geführtes Zeiger element ist als Zahnstange (10) ausgebildet und weist eine unterhalb des Anzeigefeldes verschiebbare und die Anzeigemarken abdeckende Anzeigefahne (10b) auf;
- - ein bügelartiges, formsteifes Koppelglied (11) ist mit seinem einen Ende schwenkbar an der Zahnstange (10) angeordnet und sein anderes Ende weist eine federnde gabelförmige Steck aufnahme (11a) für den schwenkbeweglichen Anschluß eines im Wählhebel (1) gehaltenen Anschlußstiftes (12) auf;
- - in dem Rahmengehäuse 2 ist ein Trägerbauteil (19) befestigt, in dem eine mit einem Schlitz (20a) versehene Hülse (20) um eine Lichtquelle (16) drehbar gelagert ist;
- - ein mit der Zahnstange (10) kämmendes Zahnrad (21) ist verdrehfest mit der Hülse (20) verbunden und weist im Bereich der Hülse (20) optische Ablenkmittel (21a) auf;
- - im Trägergehäuse (19) ist ein den optischen Ablenkmitteln (21a) zugeordneter Lichtleiter (22) befestigt, der zu den Schaltsymbolen (5) des Anzeigefeldes (3) führt;
- - im Trägergehäuse (19) ist eine Leuchtspinne (23) angeordnet, deren einzelne, als Licht leiter ausgeführte Arme (23b) um die einzelnen Drehlagen des Hülsenschlitzes (20a) angeordnet sind, wobei jeder Lichtleiter (23b) zu einer zugeordneten Anzeigemarke (6) im Anzeigefeld (3) führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4003281A DE4003281A1 (de) | 1990-02-03 | 1990-02-03 | Vorrichtung fuer das anzeigen der eingelegten gangstufe eines kraftfahrzeuggetriebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4003281A DE4003281A1 (de) | 1990-02-03 | 1990-02-03 | Vorrichtung fuer das anzeigen der eingelegten gangstufe eines kraftfahrzeuggetriebes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4003281A1 true DE4003281A1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6399408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4003281A Withdrawn DE4003281A1 (de) | 1990-02-03 | 1990-02-03 | Vorrichtung fuer das anzeigen der eingelegten gangstufe eines kraftfahrzeuggetriebes |
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DE (1) | DE4003281A1 (de) |
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