DE4002611A1 - Schieberplatte fuer schieberverschluesse von metallurgischen gefaessen - Google Patents

Schieberplatte fuer schieberverschluesse von metallurgischen gefaessen

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DE4002611A1
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Cerafer SARL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor
    • B22D41/34Supporting, fixing or centering means therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Schieberplatte für Schieberver­ schlüsse von metallurgischen Gefäßen gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Es ist beispielsweise aus der DE-OS 32 23 181 eine Schieberplatte bekannt geworden, bei der die keramische Platte mörtelfrei mittels eines Metallbandes bandagiert ist, wobei die erforderliche enge Spannung mittels Spannkeilen aufgebracht wird. Die Anbringung der Platte im Plattenträger erfolgt danach durch Befestigung der Bandage auf dem Träger mittels ge­ eigneter bekannter Mittel, bei denen es sich in allen Fällen um kompli­ zierte bewegliche Elemente handelt.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 35 22 134 eine keramische Schieber­ platte bekannt geworden, die an ihren Stirnseiten mit einer Abschrägung versehen ist und mittels keilförmiger Hilfsmittel in den Plattenträger eingespannt ist derart, daß ein mit einer Gegenschräge versehener Spannkeil mittels einer Spannschraube gegen die Platte gedrückt wird. Die Befestigung der - im übrigen nicht in einen Rahmen eingemörtelten - Platte ist außerordentlich aufwendig.
Es sind schließlich aus den DE-OS 27 27 742, 28 21 839, 36 35 717 und 38 05 074 verschiedene Lösungen zum Einbau von in einen Rahmen eingemör­ telten keramischen Platten in einen Plattenträger bekannt geworden. So dienen beispielsweise im Falle der DE 27 27 742, DE 28 21 839 und DE 36 35 717 aufwendige bewegliche Elemente zur Befestigung der Platte, während bei der in der DE-OS 34 20 810 beschriebenen Ausführungsform in die Platte eine oder mehrere zusätzliche Bohrungen zur Befestigung mittels eines oder mehrerer im Tragrahmen angeordneter Bolzen. Diese Lösung ist ebenfalls sehr aufwendig und erfordert eine hohe Maßhaltigkeit der Bolzen und Boh­ rungen, da sonst die Bolzen entweder nicht in die Bohrungen hinein passen oder ein zu hohes Spiel entsteht, was zur Verschiebung der Platte im Rahmen führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Schieberplatte der beschriebenen Art zugrunde, bei der die keramische, von einer Bandage umschlossene oder in einem Rahmen eingemörtelte Platte einfach, d.h. ohne bewegliche Befestigungsmittel und mörtelfrei in den Plattenträger eingebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Schieberplatte mit den im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Verwendung eines in der beschriebenen Weise auf mindestens einem Teilbereich seines Umfanges mit einer Auskröpfung versehenen Rahmens in Verbindung mit einem Plattenträger, der in dem der Auskröpfung gegen­ überliegenden Bereich mit einer sich vom Boden bis zum oberen Rand er­ streckenden, im wesentlichen wandparallel verlaufenden Klemmschiene aus nicht verformbaren und abriebfesten Material versehen ist, ist die Mög­ lichkeit geschaffen, die Platte durch einfaches Eindrücken in den Platten­ träger mörtelfrei kraftschlüssig zu befestigen in der Weise, daß sich der ausgekröpfte Teil des Rahmens unter der Wirkung der nicht verformbaren Schiene nach innen verformt und fest unter Verklemmung der gesamten Platte um die Schiene legt. Es hat sich gezeigt, daß besonders gute Klemmwirkung dann erzielt wird, wenn die Auskröpfung eine sich vom oberen Rand zum unteren Rand des Rahmens keilförmig verjüngende Form aufweist, welche Form sich insbesonders für solche Ausführungsformen einer Schieberplatte eignet, bei denen die keramische Platte anstelle in einer einfachen Ban­ dage in einem topfförmigen Rahmen gehalten ist. In diesen Fällen erstreckt sich die (keilförmige) Auskröpfung vom unteren Bodenrand bis zum oberen Rand der Seitenfläche.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das die Platte mit dem Rahmen verbindende Mörtelbett im Bereich der Auskröpfung ausgenommen und der zwischen Auskröpfung und Mörtel- bezw. Plattengrund gebildete Hohlraum zumindest teilweise mit einer Einlage aus einem plastisch oder elastisch verformbaren Material ausgefüllt ist. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, die Schiene geringfügig hinterschnitten zu gestalten, ohne daß es zu einer Beschädigung des keramischen Körpers der Platte kommt, wobei die Auskröpfung aufgrund der - geringfügigen - Elastizität des Materials hinter die Schiene bzw. umgekehrt die Schiene über die - nach dem Eindrücken der Platte in den Plattenträger über den Rand des Rahmens greift und damit einen absolut festen Sitz der Platte in ihrem Träger gewährleistet.
Im übrigen kann die Klemmschiene jede beliebige Form aufweisen, d.h. als Profil- oder Rundstab ausgebildet sein.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nung beispielsweise erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Schieberverschluß,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil einer Platte,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung durch die Platte im Bereich der Auskröpfung.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Schieberverschluß für ein metal­ lurgisches Gefäß besteht aus der keramischen Platte 1, die mittels eines Bindemittels 2, vorzugsweise Zement, in einem Rahmen 3 gehalten und mit diesem mörtelfrei kraftschlüssig in einem Plattenträger 4 befestigt ist. Der Rahmen 3 ist - siehe Fig. 2 - auf dem dargestellten Teil in zwei Teil­ bereichen seines Umfanges mit einer Auskröpfung 5, 5a und der Platten­ träger 3 in dem der Auskröpfung 5, 5a gegenüberliegenden Bereich mit einer sich vom Boden bis zum oberen Rand erstreckenden, im wesentlichen wand­ parallel verlaufenden Klemmschiene 6 aus nicht verformbaren und abrieb­ festen Material versehen, von denen in der Zeichnung zur besseren Verdeut­ lichung der Montage lediglich eine Schiene angedeutet ist. Die Auskröpfung 5 verläuft nicht geradlinig sondern weist eine sich vom oberen Rand zum unteren Rand des Rahmens 3 keilförmig verjüngende Form auf.
In der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform ist die Platte 1 bzw. das sie in dem Rahmen haltende Mörtelbett im Bereich der Aus­ kröpfung 5 ausgenommen und der zwischen Auskröpfung 5 und Mörtelbett 2 gebildete Hohlraum 7 mit einer Einlage 8 aus einem plastisch oder ela­ stisch verform- sowie komprimierbaren Material ausgefüllt.
Vor dem Einbringen der Platte in den Träger weisen die Auskröpfungen die in Fig. 2 der Zeichnung rechts oben oder in Fig. 3 wiedergebene Form auf, wobei die Einkröpfung 5 beim Eindrücken der Platte in den Platten­ träger unter Verdrängung der komprimierbaren Einlage 8 zunächst elastisch, danach plastisch in die links oben wiedergegebene Form 5a verformt wird. Aufgrund dieser Elastizität drückt sich die Auskröpfung 5 nach der Verformung fest gegen die Klemmschiene 6 an, die gegebenenfalls auch eine geringfügig rückspringende Form aufweisen kann, so daß sie nach der Montage über den oberen Rand des Rahmens greift. Es ist auf diese Weise die sichere Halterung der Platte in ihrem Rahmen gewährleistet. Aus der vorstehenden Darstellung ergibt sich deutlich, daß die Montage ohne jede weitere Hilfmittel durch einfaches Eindrücken der Platte in den Plattenträger erfolgt, wobei alle unvermeidbaren Toleranzen ohne weiteres ausgeglichen werden.

Claims (5)

1. Schieberplatte für Schieberverschlüsse von metallurgischen Gefäßen, bestehend aus einer keramischen Platte (1), die mittels eines Bindemittels (2), vorzugsweise Zement, in einem Rahmen (3) gehalten und mit diesem mör­ telfrei (kraftschlüssig) in einem Plattenträger (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) auf mindestens einem Teilbereich seines Umfanges mit einer Auskröpfung (5) und der Plattenträger (3) in dem der Auskröpfung (5) gegenüberliegenden Bereich mit einer sich vom Boden bis zum oberen Rand erstreckenden, im wesentlichen wandparallel verlaufenden Klemmschiene (6) aus nicht verformbaren und abriebfesten Material versehen ist.
2. Schieberplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskröpfung (5) eine sich vom oberen Rand zum unteren Rand des Rahmens (3) keilförmig verjüngende Form aufweist.
3. Schieberplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Platte (1) mit dem Rahmen (3) verbindende Mörtelbett (2) im Bereich der Auskröpfung (5) ausgenommen und der zwischen Auskröpfung (5) und Mörtelbett (2) gebildete Hohlraum (7) zumindest teilweise mit einer Einlage (8) aus einem plastisch oder elastisch verformbaren Material ausgefüllt ist.
4. Schieberplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schienartige Vorsprung von einem formschlüssig in den Plattenträger (3) gehaltenen Profilstab, vorzugsweise Rundstab, gebildet ist.
5. Schieberplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (6) mit einer Hinterschneidung versehen ist.
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