DE4001747C2 - Digitales Audiofrequenz-Signalverarbeitungssystem - Google Patents
Digitales Audiofrequenz-SignalverarbeitungssystemInfo
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- Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich
auf ein digitales Audiofrequenz-Signalverarbeitungssystem
zum Verarbeiten eines Audiofrequenzsignals
mit hochfrequenten und niederfrequenten Energiekomponenten
nach dem Patentanspruch 1.
Als Beispiel eines Satellitenkommunikation verwendenden Kommunikationssystemes
sind Systeme bekannt, wie Telefonkommunikationssystem,
Antwortmaschinensystem und Sprachübertragungssystem.
Bei der Satellitenkommunikation ist für die für die Kommunikation
verwendbare Frequenz eine kleine Bandbreite erforderlich. Es erfolgt
eine Beschreibung für eine Tonsignalverarbeitung, die auf die allgemein
bekannte Kommunikation und andere Verwendung anwendbar ist.
Fig. 5 stellt ein Blockdiagramm der Konfiguration einer Tonsignalverarbeitungseinrichtung
dar. Bezüglich der Fig. 5A umfaßt diese
Tonsignalverarbeitungseinrichtung ein Mikrofon 1, das einen Ton in
ein Tonsignal umwandelt, einen Verstärker 2, der das Tonsignal
verstärkt, ein Hochpaßfilter 3c (im weiteren als HPF bezeichnet) zum
Entfernen der Niederfrequenzkompente aus dem verstärkten Tonsignal,
ein Tiefpaßfilter 4 (im weiteren LPF genannt) zum Entfernen der
Hochfrequenzkomponte aus dem verstärkten Tonsignal, einen
A/D-Wandler 5 (Analog-Digital-Wandler), einen Speicherbereich 11
zum Speichern der A/D-konvertierten Tonsignale, und einen Steuerbereich
6. Diese Tonsignalverarbeitungseinrichtung umfaßt ferner
als Schaltkreis zum Reproduzieren des Tones einen D/A-Wandler 7,
der das im Speicherbereich 11 gespeicherte Signal D/A-konvertiert,
ein LPF 8, das die Hochfrequenzkomponente des D/A-konvertierten
Signales entfernt, einen Verstärker 9 und einen Lautsprecher 10.
Im allgemeinen wird das Tonsignal vom A/D-Wandler quantisiert, um
das Signal in der Speichereinrichtung zu speichern. Bezeichnet man
die Maximalfrequenz der in einem Eingangssignal enthaltenen Signalkomponente
mit fi(max), so muß die zum Quantisieren benutzte Abtastfrequenz
fs aufgrund des Abtasttheorems die folgende Ungleichung
erfüllen:
fs 2 · fi(max) (1)
Wenn die Abtastfrequenz fs im A/D-Wandler nicht in Übereinstimmung
mit der Ungleichung (1) gesetzt ist, werden die Signalkomponenten
des Eingangssignales, die die Frequenz fs übersteigen, vom Rauschen
im Eingangssignal beeinflußt. Dieses Rauschen wird als Alias-Rauschen
bezeichnet. Daher ist, wie in Fig. 5A gezeigt, das LPF 4 in einer
dem A/D-Wandler vorgeschalteten Stufe gebildet, um die Signalkomponenten
aus dem Eingangssignal zu entfernen, die die Frequenz fs
übersteigen.
Wenn das Tonsignal, bei dem nur die Hochfrequenzkomponenten durch
das LPF 4 abgeschnitten sind, A/D-konvertiert wird, sind die Niederfrequenzkomponenten
des durch A/D-Wandlung erhaltenen Tonsignales
hervorgehoben. Dies bedeutet, daß der aus dem Tonsignal erhaltene
Ton ziemlich unklar oder wenig betont wird. Entsprechend wird das
HPF 3c in einer dem A/D-Wandler 5 weiter vorgeschalteten Stufe
geschaffen, um einen klaren oder gut betonten Ton zu erhalten, so
daß die Niederfrequenzkomponenten des Tonsignales durch das HPF 3c
ebenfalls abgeschnitten werden.
Der Betrieb der in Fig. 5A dargestellten Tonsignalverarbeitungsvorrichtung
wird nun kurz beschrieben. Das vom Mikrofon 1 erhaltene
Tonsignal wird vom Verstärker 2 verstärkt. Das HPF 3c entfernt diejenigen
Signalkomponenten aus dem verstärkten Tonsignal, deren
Frequenzen niedriger als die Grenzfrequenz des HPF sind. Das LPF 4
entfernt die Signalkomponenten aus dem Ausgangssignal des HPF 3c,
deren Frequenzen höher als die Grenzfrequenz des LPF sind. Der A/D-Wandler
5 konvertiert das Ausgangssignal des LPF 4. Der Steuerbereich 6
komprimiert die Informationsmenge, die den vom A/D-Wandler 5 quantisierten
Signalen entspricht, um die komprimierten Daten im Speicherbereich
11 zu speichern.
Die Fig. 5B zeigt ein Nutzfrequenzband, das vom HPF 3c und
dem LPF 4 begrenzt wird, im Falle der Anwendung der Tonsignalverarbeitungsvorrichtung
der Fig. 5A auf das Telefonsystem. In dieser
Figur stellt fCH die Grenzfrequenz des HPF 3c dar und ist auf
etwa 300 Hz gesetzt. Demgegenüber stellt fCL die Grenzfrequenz
des LPF 4 dar und ist auf etwa 3,4 kHz gesetzt. Die Grenzfrequenzen
fCH und fCL werden beide in einem Experiment bestimmt.
Um das Auftreten von Alias-Rauschen zu verhindern, sollten diejenigen
Signalkomponenten durch Bandkompression entfernt werden, die
die Grenzfrequenz fCL überschreiten. Anpaßbare differentielle
Impulsleitungsmodulation (adaptive differential pulse cord modulation,
im weiteren ADPCM genannt) ist als eine typische Bandkompression
bekannt.
Wenn ein Tonsignal mit Signalkomponenten von z. B. 4 kHz oder weniger
verarbeitet wird, erreicht die Abtastfrequenz 8 kHz. Wenn die
Tondaten mit einer Geschwindigkeit von z. B. 8 bit/sec analog/
digital-konvertiert werden, ist eine Übertragungsgeschwindigkeit
von 64 kbit/sec erforderlich. Aufgrund der Anwendung von ADPCM kann
die Übertragungsgeschwindigkeit damit auf 32 kbit/sec komprimiert
werden.
Bei der Reproduktionsverarbeitung des Tonsignales überträgt der
Steuerbereich 6 die im Speicherbereich 11 gespeicherten Daten an den
D/A-Wandler mit einer entsprechenden Dekompression, falls die Daten
vorher komprimiert worden sind. Die Daten werden vom D/A-Wandler 7
digital/analog-konvertiert und an das LPF 8 übergeben. Das vom LPF 8
abgegebene Signal wird an den Verstärker 9 angelegt, nachdem die
Hochfrequenzkomponenten durch diesen entfernt worden sind. Das vom
Verstärker 9 verstärkte Tonsignal wird als Ton über den Lautsprecher
10 ausgegeben.
Die Fig. 6 stellt ein Blockdiagramm dar, das die Konfiguration einer
Tonsignalverarbeitungsvorrichtung zeigt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist,
sind zwei Tonsignalverarbeitungsvorrichtungen über einen Übertragungspfad
12, wie z. B. eine digitale Signalleitung, im Tonsignalverarbeitungssystem
verbunden. Jede dieser Tonsignalverarbeitungseinrichtungen
ist mit derjenigen identisch, deren Speicherbereich 11
von der in Fig. 5A gezeigten Vorrichtung entfernt worden ist. Die
Fig. 6 stellt ein Beispiel dar, bei dem die Tondaten nicht nur in
einem Speicher gespeichert sind, sondern auch über den Übertragungspfad
12 übertragen werden.
Wie in den Fig. 5A und 6 gezeigt ist, sind das HPF 3c und das LPF 4
bei jedem der Tonsignalverarbeitungsvorrichtungen in einer dem A/D-
Wandler 5 vorgeschalteten Stufe gebildet. Das LPF 4 weist eine
Filtercharakteristik auf, die derart vorgewählt ist, daß das von
der Abtastfrequenz fs des A/D-Wandlers 5 festgelegte Alias-Rauschen
vermieden wird. Die Filtercharakteristik des HPF 3c ist ebenfalls
vorgewählt. Da die Filtercharakteristik des HPF 3c festliegt, können
die nur von den Niederfrequenzbandsignalkomponenten des Eingangssignales
abhängigen Niederfrequenzsignalkomponenten vom HPF 3c nicht
angepaßt entfernt werden, wenn die im Tonsignal enthaltenen Signalfrequenzkomponenten
in Abhängigkeit von einem Sprecher, dem Tonfeld,
wie z. B. der relativen Stellung von Tonquelle und Mikrofon, und der
Akustikcharakteristik des Mikrofones variieren. Die im Tonsignal
enthaltenen Signalfrequenzkomponenten variieren z. B. in Abhängigkeit
davon, ob der Sprecher männlich oder weiblich ist. Absorption der
Niederfrequenzkomponenten des Tones tritt auch in einer Umgebung auf,
in der ein Nachhallen leicht auftreten kann. Falls die Entfernung
der Niedefrequenzkomponenten des Tonsignales vom HPF 3c mit einer
festen Filtercharakteristik erfolgt, wird das nach der A/D-Konversion
erhaltene digitale Tonsignal in einem solchen Fall nicht sauber
kontrolliert. Dies erzeugt eine verminderte Tonqualität des über den
Reproduktionsprozeß erhaltenen Tones.
Ein Beispiel eines Standes der Technik, der für diese Erfindung von
besonderem Interesse ist, ergibt sich aus der JP 62-51 827. Diese
Druckschrift beschreibt ein Tonkodierungssystem mit Bandkomprimierung
zur Verminderung der zu übertragenden quantisierten Tonsignale. Dieses
Tonkodierungssystem umfaßt ein Filter mit einer variablen Charakteristik.
Diese wird jedoch nicht in Abhängigkeit vom Eingangssignal
geändert. Ferner ist zu bemerken, daß sich diese Druckschrift auf
die Bandkomprimierung bezieht, während die vorliegende Erfindung
eine Vorverarbeitung des Tonsignales betrifft.
Die US 4,302,738 beschreibt eine Rauschverminderungsschaltung,
in der das Ausgangssignal eines Bandpaßfilters benutzt wird, um
dieses Filter nachzustimmen.
Bäder und Blesser hingegen beschreiben in "Programmierbares
Rauschfilter", In: Fernseh- und Kinotechnik 1974, Nr. 8, S. 231-
233, ein Tiefpaßfilter, dessen Grenzfrequenz in Abhängigkeit eines
Ausgangssignals von einem Hoch- und einem Bandpaßfilter eingestellt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es ein digitales Audiofrequenz-Signalverarbeitungssystem
zu schaffen, das eine verbesserte Tonqualität
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das Audiofrequenz-Signalverarbeitungssystem
nach dem Anspruch 1 gelöst.
Das digitale Audiofrequenz-Signalverarbeitungssystem
zum Verarbeiten eines Audiofrequenzsignales
umfaßt insbesondere einen Analog/Digital-Wandler mit
einer Abtastfrequenz, ein Tiefpaßfilter zum Begrenzen der Bandbreite
des in diesen eingegebenen Audiofrequenzsignales auf eine Frequenz,
die ausreichend niedriger ist als die Abtastfrequenz, und ein Hochpaßfilter,
das ein spannungsgesteuertes Filter
zum Ändern der Grenzfrequenz in Abhängigkeit vom niederfrequenten
Energieinhalt des Audiofrequenzsignales umfaßt. Beim Betrieb
sind die Hochfrequenz- und Niederfrequenzkomponenten des Audiofrequenzsignales
anpaßbar ausgeglichen.
Es folgt eine
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine Ausführung einer Audiofrequenz-Signalverarbeitungsvorrichtung
darstellt;
Fig. 2A ein Schaltbild, das ein Beispiel eines in Fig. 1 gezeigten
Filters mit schaltbarem Kondensator zeigt;
Fig. 2B ein Kennliniendiagramm, das die Charakteristik eines
Frequenzbandes darstellt, das vom anpaßbaren Hochpaßfilter
und einem Tiefpaßfilter gesteuert wird, wie in Fig. 1
gezeigt;
Fig. 3 ein Kennliniendiagramm, das die Eingangs- und Ausgangscharakteristiken
eines in Fig. 1 gezeigten spannungsgesteuerten
Oszillators darstellt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführung des anpaßbaren
Hochpaßfilters
darstellt;
Fig. 5A ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer herkömmlichen
Tonsignalverarbeitungsvorrichtung zeigt;
Fig. 5B ein Kennliniendiagramm, das ein Frequenzband zeigt, das
von einem in Fig. 5A gezeigten Hochpaßfilter und einem
Tiefpaßfilter festgelegt ist; und
Fig. 6 ein Blockdiagramm der Konfiguration einer herkömmlichen
Tonsignalverarbeitungseinrichtung.
Bezüglich der Fig. 1 umfaßt ein anpaßbares Hochpaßfilter 3a ein
Schaltkondensatorfilter 11 (im weiteren auch SCF genannt), das zum
Empfangen eines Spracheingangssignales Vi geschaltet ist, einen
Integrator 14 zum Integrieren des Eingangssignales Vi, einen weiteren
Integrator 15 zum Integrieren des Ausgangssignales Vo des
SCF 11, ein Subtrahierglied 16 zum Subtrahieren der Ausgangssignale
der Integratoren 14 und 15, einen weiteren Integrator 17 zum Glätten
des Ausgangssignales des Subtrahiergliedes 16, einen spannungsgesteuerten
Oszillator 18 (im weiteren auch VCO genannt), der in
Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Integrators 17 arbeitet, und
einen Frequenzteiler 19, der die Frequenz des Ausgangssignales des
VCO 18 teilt. Ein Taktsignal Φ des Frequenzteilers 19 wird an das
SCF 11 übertragen und das SCF arbeitet in Abhängigkeit vom Taktsignal
Φ.
Bezüglich der Fig. 2A umfaßt dieses SCF 11 drei Schalteinrichtungen
31, 32 und 33, drei Kondensatoren 34, 35 und 36 und einen Differenzverstärker
37. Die Schalteinrichtungen 31, 32, 33 arbeiten in
Abhängigkeit von den Taktsignalen Φ, die vom Frequenzteiler 19
geliefert werden. Ein Schaltkreis mit hohem Widerstand umfaßt die
Schalteinrichtungen 31, 32, den zwischen diese geschalteten Kondensator
34 und die Schalteinrichtung 33. Ein schaltbarer Kondensatorschaltkreis
wird vom Schaltkreis mit hohem Widerstand und dem
Kondensator 36 gebildet. Ein integrierter Schaltkreis umfaßt den
Differenzverstärker 37 und den zwischen den invertierenden Eingangsanschluß
und den Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers geschalteten
Kondensator 35.
Das in Fig. 2A gezeigte SCF 11 wird im in Fig. 3 gezeigten anpaßbaren
Hochpaßfilter 3a als Hochpaßfilter verwendet. Bezeichnet man
den Kapazitätswert des Kondensators 35 mit C₁ und denjenigen der
Kondensatoren 34, 36 mit C₂, so müssen die folgenden Ausdrücke (2)
und (3) erfüllt sein, um das in Fig. 2A gezeigte SCF 11 als Hochpaßfilter betreiben zu können.
C₂ = (1 - b) · C₁ (2)
b < 0 und 0 < | b | < 1 (3)
Durch die Verwendung der Kondensatoren 34, 35, 36 im SCF 11, die die
Ausdrücke (2) und (3) erfüllen, kann ein Hochpaßfilter geschaffen
werden, dessen Grenzfrequenz in Abhängigkeit der Frequenz des
Taktsignales Φ gesteuert werden kann.
Mit erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird nun der Betrieb des
anpaßbaren Hochpaßfilters 3a beschrieben. Das Spracheingangssignal
Vi wird an den Integrator 14 angelegt. Daher wird ein Signal, das
die Leistung oder Energie des Eingangssignales Vi angibt, vom
Integrator 14 an einen Eingang des Subtrahiergliedes 16 übertragen.
Andererseits wird das Ausgangssignal Vo des SCF 11 an den Integrator
15 angelegt. Da die niederfrequenten Bandkomponenten durch
das SCF 11 aus dem Signal Vo entfernt worden sind, wird ein Signal,
das die Hochfrequenzbandleistung oder -energie des Eingangssignales
Vi angibt, vom Integrator 15 an den anderen Eingang des Subtrahiergliedes
16 angelegt. Folglich gibt das Subtrahierglied 16 ein Signal
aus, das die Niederfrequenzbandleistung oder -energie des Spracheingangssignales
Vi angibt, und legt dieses Signal an den Integrator
17 an.
Der Integrator glättet das angelegte Signal durch eine Integrationsoperation
und legt das geglättete Signal dann an den VCO 18 an. Der
VCO 18 erzeugt ein Taktsignal in Abhängigkeit von dem durch den
Integrator 17 angelegten Signal. Nachdem die Frequenz des erzeugten
Taktsignales vom Frequenzteiler 19 geteilt worden ist, wird das
Ausgangssignal an das SCF 11 als Taktsignal Φ zur Steuerung der
Grenzfrequenz des SCF 11 übertragen.
Das Ausgangssignal des Subtrahiergliedes 16 ist proportional zur
Leistung oder Energie der im Toneingangssignal enthaltenen niederfrequenten
Signalkomponente. Der VCO 18 gibt ein Taktsignal aus,
dessen Oszillationsfrequenz der angelegten Eingangsspannung proportional
ist. Die Grenzfrequenz eines Hochpaßfilters des SCF 11
variiert proportional der Frequenz des vom Frequenzteiler 19 angelegten
Taktsignales Φ. Falls die Leistung oder Energie der im
Eingangssignal enthaltenen Niederfrequenzbandkomponente groß ist,
liegt die Grenzfrequenz des SCF 11 daher hoch, und die Niederfrequenzbandkomponenten
des Eingangssignales Vi werden unterdrückt.
Falls die Leistung oder Energie der im Eingangssprachsignal Vi
enthaltenen niederfrequenten Signalkomponenten niedrig ist, ist
ferner die Grenzfrequenz niedrig, und die durch dieses SCF 11
hindurch gehenden niederfrequenten Signalkomponenten sind erhöht.
In Fig. 2B ist gezeigt, daß die Grenzfrequenz des SCF 11
angepaßt gesteuert wird. Falls ein Eingangssignal mit vielen Niederfrequenzbandkomponenten
angelegt wird, bedeutet dies, daß die
Grenzfrequenz des SCF 11 automatisch auf fCH2 geändert wird.
Falls andererseits ein Eingangssignal angelegt wird, das nicht viele
niederfrequente Signalkomponenten enthält, wird die Grenzfrequenz
für diese auf fCH1 geändert. Es ist daher ersichtlich, daß die
Grenzfrequenz des SCF 11 innerhalb des in Fig. 2B schraffierten
Gebietes anpaßbar gesteuert ist.
Fig. 3 ist ein Kennliniendiagramm, das die Eingangs- und Ausgangscharakteristiken
des in Fig. 1 dargestellten VCO 18 zeigt. Bezüglich
der Fig. 3 gibt die Abszisse die an diesen VCO 18 angelegte Eingangsspannung
an, während die Ordinate die Oszillationsfrequenz des ausgegebenen
Taktsignales anzeigt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, werden
die Eingangs- und Ausgangscharakteristken des VCO 18 gesteuert, um
die oberen und unteren Grenzen der Grenzfrequenz des SCF 11 zu
begrenzen.
Bezüglich der Fig. 4 umfaßt das anpaßbare Hochpaßfilter 3b ein SCF
21 als Hochpaßfilter und ein SCF 27 als Tiefpaßfilter, die zum
Empfangen eines Spracheingangssignales Vi geschaltet sind, einen
Integrator 24, der das Ausgangssignal des SCF 27 integriert, einen
mit dem Ausgang des Integrators 24 verbundenen VCO 25 und einen
Frequenzteiler 26, der die Frequenz des vom VCO 25 ausgegebenen
Taktsignals teilt. Das vom Frequenzteiler 26 ausgegebene Taktsignal
Φ wird an die SCF 21 bzw. 27 angelegt.
Da das SCF 21 als Hochpaßfilter betrieben wird, werden Kondensatoren
34, 35 und 36 (siehe Fig. 2A) verwendet, die die beschriebenen
Ausdrücke (2) und (3) erfüllen. Da das SCF 27 als Tiefpaßfilter
betrieben wird, werden Kondensatoren 34, 35 und 36 verwendet, die
die folgende Ungleichung (4) anstelle der Ungleichung (3) erfüllen.
0 < b < 1 (4)
Da die Leistung der im Eingangssignal Vi enthaltenen niederfrequenten
Signalkomponenten erfaßt wird, selbst wenn das in Fig. 4 gezeigte
anpaßbare Hochpaßfilter verwendet wird, kann, wie oben zu sehen war,
die Grenzfrequenz des SCF 21 als Hochpaßfilter gesteuert werden.
Damit wird ein neuartiges Hochpaßfilter zum Erhalten eines digitalen
Sprachsignales, das nicht von der Qualität der zu verarbeitenden
Stimme, der Umgebung, etc. abhängt, geschaffen durch Anwendung des
in Fig. 1 oder 4 gezeigten anpaßbaren Hochpaßfilters als Hochpaßfilter,
entweder in der in Fig. 5A gezeigten Sprachsignalverarbeitungsvorrichtung
oder dem in Fig. 6 gezeigten Sprachsignalverarbeitungssystem.
Bei den in den Fig. 1 und 4 gezeigten Ausführungen ist das LPF 4
in der nachfolgenden Stufe jeder der anpaßbaren Hochpaßfilter 3a
und 3b gebildet. Es ist jedoch zu bemerken, daß auch die Bildung des
LPF 4 in der vorhergehenden Stufe jeder der Filter 3a und 3b zu
demselben Effekt, wie oben beschrieben, führt.
Wie oben erwähnt, werden die Grenzfrequenzen der in den Fig. 1
und 4 dargestellten anpaßbaren Hochpaßfilter 3a, 3b in Abhängigkeit
von der Leistung der im Eingangssprachsignal Vi enthaltenen niederfrequenten
Signalkomponenten gesteuert. Das bedeutet, daß die
Grenzfrequenz hoch ist, wenn sich die Energie der im Eingangssprachsignal
enthaltenen niederfrequenten Signalkomponente erhöht,
während die Grenzfrequenz niedrig ist, wenn sich die Energie
vermindert. Damit variiert die Qualität eines reproduzierten Tones
bei der Sprachverarbeitungsvorrichtung bzw. dem Sprachverarbeitungssystem,
bei dem der anpaßbare Hochpaßfilter 3a, 3b verwendet wird,
in Abhängigkeit von Änderungen in der Sprachqualität oder der
Umgebung nicht. Mit anderen Worten kann damit ein gut betonte
Wiedergabe der Stimme erhalten werden, nachdem diese von der
Sprachverarbeitung behandelt worden ist.
Claims (5)
1. Digitales Audiofrequenz-Signalverarbeitungssystem zum Verarbeiten
eines Audiofrequenzsignales mit hochfrequenten und niederfrequenten
Energiekomponenten, umfassend einen Analog/Digital-Wandler (5) mit
einer Abtastfrequenz, ein Tiefpaßfilter (4) zum Begrenzen der
Bandbreite des Audiofrequenz-Eingangssignales auf eine Frequenz, die
ausreichend niedriger ist als die Abtastfrequenz, und ein Hochpaßfilter
(3a, 3b), das eine Filtereinrichtung (11, 14-19; 21, 24-27)
mit steuerbarer Grenzfrequenz umfaßt, zum Ändern der Grenzfrequenz
in Abhängigkeit vom niederfrequenten Energieinhalt des
Audiofrequenzsignales.
2. Digitales Audiofrequenz-Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtereinrichtung eine erste Erfassungseinrichtung
(14), die zum Empfangen des Eingangssignales geschaltet
ist, um die Leistung der Signalkomponenten eines im Eingangssignal
enthaltenen vollständigen Frequenzbandes zu erfassen, eine zweite
Erfassungseinrichtung (15), die zum Empfangen des Ausgangssignales
der Hochpaßfiltereinrichtung geschaltet ist, um die Leistung des
Ausgangssignales der Hochpaßfiltereinrichtung zu erfassen, und eine
Differenzbildungseinrichtung (16), die mit den Ausgängen der
ersten und zweiten Erfassungseinrichtung (14, 15) verbunden ist,
um die Differenz der von der ersten und zweiten Erfassungseinrichtung
(14, 15) erfaßten Leistung zu ermitteln, umfaßt.
3. Digitales Audiofrequenz-Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtereinrichtung eine Tiefpaßfiltereinrichtung
(27), die zum Empfangen des Eingangssignales geschaltet
ist, um selektiv Signalkomponenten eines im Eingangssignal enthaltenen
Niederfrequenzbandes auszugeben, und eine Erfassungseinrichtung
(24), die zum Empfangen des Ausgangssignales der Tiefpaßfiltereinrichtung
geschaltet ist, um die Leistung des Ausgangssignales
der Tiefpaßfiltereinrichtung (27) zu erfassen, umfaßt.
4. Digitales Audiofrequenz-Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtungen
eine Integrationseinrichtung (14, 15, 24) und die Differenzbildungseinrichtung
eine Differenzverstärkereinrichtung (16) umfassen.
5. Digitales Audiofrequenz-Signalverarbeitungssystem nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Grenzfrequenz steuerbare Hochpaßfilter durch ein
Switched-Capacitor-Filter (11, 12) gebildet wird, dessen Taktfrequenz
(Φ) in Abhängigkeit vom niederfrequenten Energieinhalt des
Audiofrequenzsignales gesteuert wird.
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