DE4001334A1 - Nachruestsatz fuer otto-motoren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nachrüstsatz zum Nachrüsten von
Benzineinspritzanlagen für Otto-Motoren mit einem eine
Lambda-Sonde aufweisenden, geregelten Katalysator, wobei die
Benzineinspritzanlage eine Einspritz-Steuerung mit einem
Rechner aufweist, der mit Meßsonden für den Betriebszustand
des Motors, z. B. einem Temperaturfühler, einem Saugrohr
druckfühler, einem Ansaugluftfühler und dergleichen in
Steuerverbindung steht.
Fahrzeuge mit Einspritzmotor können zur Abgasreinigung mit
einem geregelten Katalysator nachträglich ausgerüstet
werden. Dazu ist bekannt, die vorhandene Einspritz-Steuerung
durch eine neue, mit einem Anschluß für eine zum geregelten
Katalysator gehörende Lambda-Sonde zu ersetzen. Dies erfor
dert einen erheblichen Aufwand, zumal in der Regel auch der
komplette, die einzelnen Aggregate verbindende Kabelbaum
ersetzt werden muß.
Man könnte zwar auch die vorhandene Einspritz-Steuerung ent
sprechend umbauen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei
Ausfall der Steuerung eine Reparatur nur von wenigen Werk
stätten durchgeführt werden könnte und daß eine "Tausch
reparatur" mit Austausch der Einspritz-Steuerung nur dann
möglich ist, wenn eine passende, ebenfalls umgebaute Steu
erung zur Verfügung steht. Hinzu käme, daß auch hierbei der
Austausch des Kabelbaumes erforderlich wäre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Nachrüst
satz für Einspritz-Otto-Motoren zu schaffen, der in Verbin
dung mit der serienmäßig eingebauten, unveränderten Ein
spritzsteuerung sowie einem nachgerüsteten handelsüblichen
Katalysator mit Lambda-Sonde eine Abgasreinigungsanlage mit
geregeltem Drei-Wege-Katalysator ergibt, die eine erhebliche
Reduzierung der Schafstoffemission ergibt. Dieser Nachrüst
satz soll so ausgebildet sein, daß der nachträgliche Einbau
problemlos in kurzer Zeit und somit auch kostengünstig vor
genommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß der Nachrüstsatz einen Zusatzrechner auf
weist, der an die Lambda-Sonde und außerdem an wenigstens
eine Verbindungsleitung zwischen einer Meßsonde und der Ein
spritz-Steuerung angeschlossen ist zur Veränderung wenig
stens eines von einer der Meßsonden kommenden Meßsignales im
Sinne einer Änderung der Gemischaufbereitung und einer Nach
regelung auf ein optimales Luft-Kraftstoff-Verhältnis inner
halb des Lambda-Fensters.
Mit Hilfe des Zusatzrechners wird das für die Einspritz- Steuerung an sich "unverständliche" Meßsignal der Lambda Sonde umgesetzt in eine Größe, die von der vorhandenen Steuerung ausgewertet werden kann. Da die Gemischaufbe reitung durch die Steuerung unter anderem z. B. in Abhän gigkeit von der Betriebstemperatur des Motors erfolgt, kann dem vom Temperaturfühler, dem Saugrohrdruckfühler usw. kom menden Meßwert ein Korrekturwert überlagert werden, so daß der dann veränderte Meßwert eine entsprechende Reaktion der Einspritz-Steuerung auslösen kann. Dabei wird die Meßwert änderung so vorgenommen, daß sich der für ein optimales Ar beiten des Katalysators erforderliche Lambdawert 1 entspre chend einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis von 14,6:1 mit ge gebenenfalls geringen Toleranzabweichungen einstellt. Dem entsprechend wird beispielsweise bei Luftüberschuß, woraus sich ein Lambda-Wert größer als 1 ergibt, bei Verwendung der Motortemperatur als zu "manipulierendes" Meßsignal, der tat sächlich gemessene Betriebs-Temperaturwert des Motors durch den überlagerten Korrekturwert zu niedrigeren Werten verän dert, worauf die Einspritz-Steuerung mit einer Kraftstoff anreicherung des Gemisches reagiert. Dies wiederum führt zu einer Verkleinerung des Lambdawertes. Die Nachregelung der Einspritz-Steuerung erfolgt somit durch Simulation von an sich "falschen" Meßdaten. Falls der zur Einspritz-Steuerung gehörende Rechner vergleichsweise schnelle, das heißt in kurzen Zeitabständen erfolgende Meßdatenänderungen insbeson dere bei seinem die Motortemperatur betreffenden Eingang als Fehler interpretiert, können auch andere Meßsignale, die sich während des Betriebes sowieso in einem vergleichsweise großen Bereich ändern, zur Überlagerung des Meßwertes mit einem Korrekturwert verwendet werden. Anstatt des Tempera turmeßwertes wird in diesem Falle bevorzugt der Ansaugrohr unterdruck-Meßwert verwendet.
Der erfindungsgemäße Nachrüstsatz erfordert keine Eingriffe in das vorhandene System. Der Anschluß erfolgt durch ein faches Umstecken der vorhandenen Verbindungsleitung zwischen dem jeweils verwendeten Meßwertfühler und der Einspritz- Steuerung und durch Anschluß an das Bordnetz zur Stromver sorgung.
Mit Hilfe des Zusatzrechners wird das für die Einspritz- Steuerung an sich "unverständliche" Meßsignal der Lambda Sonde umgesetzt in eine Größe, die von der vorhandenen Steuerung ausgewertet werden kann. Da die Gemischaufbe reitung durch die Steuerung unter anderem z. B. in Abhän gigkeit von der Betriebstemperatur des Motors erfolgt, kann dem vom Temperaturfühler, dem Saugrohrdruckfühler usw. kom menden Meßwert ein Korrekturwert überlagert werden, so daß der dann veränderte Meßwert eine entsprechende Reaktion der Einspritz-Steuerung auslösen kann. Dabei wird die Meßwert änderung so vorgenommen, daß sich der für ein optimales Ar beiten des Katalysators erforderliche Lambdawert 1 entspre chend einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis von 14,6:1 mit ge gebenenfalls geringen Toleranzabweichungen einstellt. Dem entsprechend wird beispielsweise bei Luftüberschuß, woraus sich ein Lambda-Wert größer als 1 ergibt, bei Verwendung der Motortemperatur als zu "manipulierendes" Meßsignal, der tat sächlich gemessene Betriebs-Temperaturwert des Motors durch den überlagerten Korrekturwert zu niedrigeren Werten verän dert, worauf die Einspritz-Steuerung mit einer Kraftstoff anreicherung des Gemisches reagiert. Dies wiederum führt zu einer Verkleinerung des Lambdawertes. Die Nachregelung der Einspritz-Steuerung erfolgt somit durch Simulation von an sich "falschen" Meßdaten. Falls der zur Einspritz-Steuerung gehörende Rechner vergleichsweise schnelle, das heißt in kurzen Zeitabständen erfolgende Meßdatenänderungen insbeson dere bei seinem die Motortemperatur betreffenden Eingang als Fehler interpretiert, können auch andere Meßsignale, die sich während des Betriebes sowieso in einem vergleichsweise großen Bereich ändern, zur Überlagerung des Meßwertes mit einem Korrekturwert verwendet werden. Anstatt des Tempera turmeßwertes wird in diesem Falle bevorzugt der Ansaugrohr unterdruck-Meßwert verwendet.
Der erfindungsgemäße Nachrüstsatz erfordert keine Eingriffe in das vorhandene System. Der Anschluß erfolgt durch ein faches Umstecken der vorhandenen Verbindungsleitung zwischen dem jeweils verwendeten Meßwertfühler und der Einspritz- Steuerung und durch Anschluß an das Bordnetz zur Stromver sorgung.
Vorzugsweise weist der Zusatzrechner einen in Reihe zu einem
Sensorwiderstand geschalteten, veränderbaren Widerstand als
Stellglied für die Simulation der Meßgrößenänderung auf.
Durch diese Anordnung läßt sich der Widerstandswert des
jeweiligen Meßkreises vergrößern und somit das Luft-Kraft
stoff-Gemisch anfetten. Dabei wird ausgenutzt, daß die
Grundeinstellung der vorhandenen Einspritz-Steuerung einen
Lambda-Wert größer als 1 ergibt, so daß hier eine Regelung
zu größeren Meßkreis-Widerstandswerten, z. B. entsprechend
der Simulation niedrigerer Betriebstemperaturwerte, genügt.
Gegebenenfalls läßt sich auch die vorhandene Grundeinstel
lung entsprechend korrigieren.
Vorteilhaft ist bei dieser Anordnung auch, daß bei einem Defekt des Zusatz-Rechners nicht die Gefahr der vollständi gen Abmagerung des Gemisches und damit die Gefahr eines Motorschadens besteht, da bei niederohmigem Wert bis zum Kurzschluß des veränderbaren Widerstandes des Zusatz-Rech ners sich im Extremfall die ursprünglichen Verhältnisse wie beim Betrieb alleine mit der serienmäßigen Einspritz-Steu erung einstellen würden. Im umgekehrten Falle würde sich eine für den Motor ungefährliche Gemischanreicherung er geben.
Vorteilhaft ist bei dieser Anordnung auch, daß bei einem Defekt des Zusatz-Rechners nicht die Gefahr der vollständi gen Abmagerung des Gemisches und damit die Gefahr eines Motorschadens besteht, da bei niederohmigem Wert bis zum Kurzschluß des veränderbaren Widerstandes des Zusatz-Rech ners sich im Extremfall die ursprünglichen Verhältnisse wie beim Betrieb alleine mit der serienmäßigen Einspritz-Steu erung einstellen würden. Im umgekehrten Falle würde sich eine für den Motor ungefährliche Gemischanreicherung er geben.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Zusatzrechner über eine Steuerleitung mit einem Ventil
verbunden ist, das sich in einer Verbindungsleitung zwischen
dem Tank und dem Benzineinspritzsystem befindet und daß der
Zusatzrechner zur Steuerung dieses Ventiles Meßeingänge zu
mindest für die Motordrehzahl sowie die Motortemperatur auf
weist.
Mit Hilfe dieses vom Zusatzrechner gesteuerten Ventiles kann gezielt in Abhängigkeit des jeweiligen Betriebszustandes des Motors, das Ableiten von Benzindämpfen aus dem Tank in das Kraftstoff-Luftgemisch erfolgen, und zwar zweckmäßigerweise dann, wenn die Kohlenwasserstoffemission einen niedrigen Wert hat.
Mit Hilfe dieses vom Zusatzrechner gesteuerten Ventiles kann gezielt in Abhängigkeit des jeweiligen Betriebszustandes des Motors, das Ableiten von Benzindämpfen aus dem Tank in das Kraftstoff-Luftgemisch erfolgen, und zwar zweckmäßigerweise dann, wenn die Kohlenwasserstoffemission einen niedrigen Wert hat.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Er
findung anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt:
eine schematische Darstellung eines mit einer Benzinein spritzanlage ausgerüsteten Otto-Motors und geregeltem Drei Wege-Katalysator.
eine schematische Darstellung eines mit einer Benzinein spritzanlage ausgerüsteten Otto-Motors und geregeltem Drei Wege-Katalysator.
Ein in der Figur gezeigter Otto-Motor 1 ist mit einer Ben
zin-Einspritzanlage 2 ausgerüstet, die mit einer Einspritz-
Steuerung 3 verbunden ist. Diese Einspritzsteuerung 3 weist
eine Reihe von Meßeingängen 4 auf, wobei die hier zugeführ
ten Meßdaten von einem zur Einspritz-Steuerung 3 gehörenden
Rechner verarbeitet werden. Bei diesen Meßeingängen 4 werden
beispielsweise Daten betreffend die Drehzahl, den Ansaug
rohrunterdruck, die Außentemperatur, die Motortemperatur,
die Drosselklappenstellung, die Stellung des Leerlauf-CO-
Potentiometers, die Ansauglufttemperatur und dergleichen
zugeführt.
Alle diese zugeführten Daten werden verarbeitet und die
Benzineinspritzanlage 2 wird dementsprechend durch die Ein
spritz-Steuerung 3 auf die jeweils für die bestimmten Be
triebsverhältnisse optimale Gemischaufbereitung eingestellt.
Bei einem solchen Otto-Motor mit Benzineinspritzanlage soll
nun zur Reduzierung der Schadstoffemission ein Drei-Wege-
Katalysator nachgerüstet werden. In das Auspuffrohr 5 wird
dazu ein Katalysator 6 sowie eine Lambda-Sonde 7 eingebaut.
Mit Hilfe der Lambda-Sonde ist eine Kontrolle des Luft-
Kraftsoffverhältnisses möglich. Wesentlich ist hierbei, daß
die Abgaszusammensetzung in einem für die optimale Wirkung
des Katalysators erforderlichen Bereich, dem sogenannten
Lambdafenster gehalten wird. Die von der Lambda-Sonde 7
kommenden Meßdaten können von der vorhandenen Einspritz-
Steuerung nicht verarbeitet werden. Um nun dies zu ermög
lichen, weist der erfindungsgemäße Nachrüstsatz zusätzlich
zu dem Katalysator 6 und der Lambda-Sonde 7 einen Zusatz
rechner 8 auf. Dieser ist einerseits über eine Verbindungs
leitung 9 an die Lambda-Sonde 7 und außerdem an eine oder
mehrere Verbindungsleitungen zwischen einer die vorgenannten
Meßgrößen betreffenden Meßsonde und der Einspritz-Steuerung
3 angeschlossen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Zusatzrechner an die Verbindungsleitung 10 zwischen
einem Temperaturfühler 11 am Motor 1 und der Einspritz-
Steuerung 3 angeschlossen.
Die Kraftstoff-Einspritzmenge ist stark von der Motortempe
ratur abhängig. Bei geringerer Motortemperatur wird das
Kraftstoff-Luftgemisch angefettet, während bei zunehmender
Betriebstemperatur der Luftanteil erhöht und damit das Ge
misch abgemagert wird. Dabei wird insbesondere auch bei Ver
wendung eines Katalysators ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis
von 14,6:1 angestrebt. Dies entspricht einem Lambdawert
gleich 1. Mit Hilfe der Lambda-Sonde kann nun kontrolliert
werden, ob diese optimale Gemischzusammensetzung vorhanden
ist.
Der serienmäßig eingebauten Einspritz-Steuerung 3 wird nun z. B. über die Temperaturmeß-Leitung 10 von dem Zusatzrech ner 8 ein überlagertes Korrektursignal zugeführt. Da er u. a. auch in Abhängigkeit dieses Signales die Kraftstoff-Ein spritzanlage variieren kann, besteht nun die Möglichkeit, das von der Lambda-Sonde 7 kommende Meßsignal durch den Zu satzrechner 8 umzusetzen und einen Temperaturmeßwert zu simulieren, der die Einspritz-Steuerung 3 veranlaßt, eine Korrektur der Einspritzmenge im Sinne einer Regelung auf einen Lambda-Wert 1 vorzunehmen.
Üblicherweise besteht der Temperaturfühler 11 am Motor 1 aus einem temperaturabhängigen Widerstand mit einem negativen Temperaturkoeffizienten. Dies bedeutet, daß mit zunehmender Temperatur der Widerstand des Temperaturfühlers abnimmt. Be vorzugt ist nun vorgesehen, daß innerhalb des Zusatzrechners 8 ein in Reihe zum Temperaturfühler geschalteter, veränder barer Widerstand - zum Beispiel ein Transistor - vorgesehen ist. Damit kann der Widerstand des Temperatur-Meßkreises vergrößert werden. Eine Vergrößerung des Meßkreiswiderstan des interpretiert die Einspritz-Steuerung 3 jedoch als Tem peraturabsenkung und würde dann das Kraftstoff-Luftgemisch anreichern, d. h. die Benzineinspritzmenge vergrößern. In der Praxis genügt die Regelung im Anfettungsbereich, da die Benzineinspritzanlagen bzw. deren Einspritz-Steuerung in der Regel mager eingestellt sind, was einem Lambdawert größer als 1 entsprechen würde. Da man für ein optimales Arbeiten des Katalysators aber einen Lambdawert von 1 anstrebt, ist in jedem Falle eine (geringe) Verschiebung zu einem fetteren Gemisch erforderlich.
Allerdings besteht auch die Möglichkeit, daß dem Temperatur fühler-Widerstand innerhalb des Zusatzrechners 8 ein verän derbarer Widerstand parallel geschaltet ist und daß ein zu dieser Parallelschaltung in Reihe geschalteter, weiterer veränderbarer Widerstand vorgesehen ist. Dadurch kann der Widerstandswert des Temperaturfühlers sowohl zu kleineren als auch zu größeren Werten verändert werden. Wie bereits vorerwähnt, hat es sich jedoch in praktischen Versuchen gezeigt, daß eine Reihenschaltung des Temperaturfühler- Widerstandes und eines veränderbaren Widerstandes als Stell glied für die Simulation der Meßwertänderung genügt.
Der serienmäßig eingebauten Einspritz-Steuerung 3 wird nun z. B. über die Temperaturmeß-Leitung 10 von dem Zusatzrech ner 8 ein überlagertes Korrektursignal zugeführt. Da er u. a. auch in Abhängigkeit dieses Signales die Kraftstoff-Ein spritzanlage variieren kann, besteht nun die Möglichkeit, das von der Lambda-Sonde 7 kommende Meßsignal durch den Zu satzrechner 8 umzusetzen und einen Temperaturmeßwert zu simulieren, der die Einspritz-Steuerung 3 veranlaßt, eine Korrektur der Einspritzmenge im Sinne einer Regelung auf einen Lambda-Wert 1 vorzunehmen.
Üblicherweise besteht der Temperaturfühler 11 am Motor 1 aus einem temperaturabhängigen Widerstand mit einem negativen Temperaturkoeffizienten. Dies bedeutet, daß mit zunehmender Temperatur der Widerstand des Temperaturfühlers abnimmt. Be vorzugt ist nun vorgesehen, daß innerhalb des Zusatzrechners 8 ein in Reihe zum Temperaturfühler geschalteter, veränder barer Widerstand - zum Beispiel ein Transistor - vorgesehen ist. Damit kann der Widerstand des Temperatur-Meßkreises vergrößert werden. Eine Vergrößerung des Meßkreiswiderstan des interpretiert die Einspritz-Steuerung 3 jedoch als Tem peraturabsenkung und würde dann das Kraftstoff-Luftgemisch anreichern, d. h. die Benzineinspritzmenge vergrößern. In der Praxis genügt die Regelung im Anfettungsbereich, da die Benzineinspritzanlagen bzw. deren Einspritz-Steuerung in der Regel mager eingestellt sind, was einem Lambdawert größer als 1 entsprechen würde. Da man für ein optimales Arbeiten des Katalysators aber einen Lambdawert von 1 anstrebt, ist in jedem Falle eine (geringe) Verschiebung zu einem fetteren Gemisch erforderlich.
Allerdings besteht auch die Möglichkeit, daß dem Temperatur fühler-Widerstand innerhalb des Zusatzrechners 8 ein verän derbarer Widerstand parallel geschaltet ist und daß ein zu dieser Parallelschaltung in Reihe geschalteter, weiterer veränderbarer Widerstand vorgesehen ist. Dadurch kann der Widerstandswert des Temperaturfühlers sowohl zu kleineren als auch zu größeren Werten verändert werden. Wie bereits vorerwähnt, hat es sich jedoch in praktischen Versuchen gezeigt, daß eine Reihenschaltung des Temperaturfühler- Widerstandes und eines veränderbaren Widerstandes als Stell glied für die Simulation der Meßwertänderung genügt.
Der Zusatzrechner beinhaltet neben seinem Regelprogramm vor
zugsweise auch ein Not-Programm zur Erzeugung von etwa Lamb
da gleich 1 entsprechenden Steuersignalen bei Ausfall und/
oder Störung der Eingangsmeßsignale. Auch ergibt sich schon
systembedingt durch eine Reihenschaltung des Meßsonden-
Widerstandes und des veränderbaren Stellglied-Widerstandes
ein weiterer Sicherheitsfaktor, da ein unkontrolliertes Ab
magern des Motors hierbei nicht auftreten kann. Würde sich
bei dem in Reihe geschalteten, veränderbaren Widerstand ein
Kurzschluß einstellen, so ergäben sich die gleichen Verhält
nisse wie bei der ursprünglichen, serienmäßigen Einstellung.
Würde sich der Widerstand zu höheren Werten verändern oder
eine Unterbrechung aufweisen, so würde lediglich ein Über
fetten des Gemisches erfolgen, was aber beim Motor keinen
Schaden hervorrufen würde. Auch läßt sich in diesem Falle
auf einfachste Weise durch einfaches Umstecken der Verbin
dungsleitung 10 der ursprüngliche Zustand wieder herstellen.
Gegebenenfalls könnte hierzu auch ein auch vom Laien bedien
barer Umschalter vorgesehen sein.
Wie in der Figur erkennbar, ist der am Ende der Verbindungs leitung 10 vorhandene Steckanschluß 12 nicht mehr direkt mit dem Temperaturfühler 11, sondern mit dem Zusatzrechner 8 verbunden, der seinerseits einen Steckanschluß 12a hat, der anstatt des Steckanschlusses 12 mit dem Temperaturfühler 11 verbunden ist. Hieraus wird auch deutlich, daß keinerlei Eingriff in das vorhandene System erforderlich ist.
Wie in der Figur erkennbar, ist der am Ende der Verbindungs leitung 10 vorhandene Steckanschluß 12 nicht mehr direkt mit dem Temperaturfühler 11, sondern mit dem Zusatzrechner 8 verbunden, der seinerseits einen Steckanschluß 12a hat, der anstatt des Steckanschlusses 12 mit dem Temperaturfühler 11 verbunden ist. Hieraus wird auch deutlich, daß keinerlei Eingriff in das vorhandene System erforderlich ist.
Um noch strengeren Abgasnormen zu entsprechen, kann der Tank
und das Benzineinspritzsystem über eine Leitung miteinander
verbunden sein, innerhalb der sich ein Ventil 14 befindet.
Über dieses Ventil können in bestimmten Betriebssituationen
des Motors Benzindämpfe dem Luft-Kraftstoffgemisch beige
geben werden. Innerhalb der Verbindungsleitung zwischen Tank
und Benzineinspritzsystem kann zur Bindung von Schadstoffen
noch einen Kohleaktivfilter eingesetzt sein. Das Ventil 14
wird von dem Zusatzrechner 8 gesteuert. Der Zusatzrechner 8
ist dazu mit Meßeingängen 15 für die Motordrehzahl sowie
einem Meßeingang 16 für die Betriebstemperatur des Motors
verbunden. Die Meßeingänge 15 sind im Ausführungsbeispiel an
die Zündspule 17 angeschlossen, während der Meßeingang 16 an
einen weiteren Temperaturfühler 18, der auch an eine Tempe
raturanzeige 19 angeschlossen ist, verbunden ist. Aus diesen
Meßdaten wird der Betriebszustand erkannt, bei dem Benzin
dämpfe dem Motor zugeführt werden können. Dies ist dann der
Fall, wenn der Kohlenwasserstoffanteil in den Abgasen gering
ist.
Wenn das Fahrzeug mit einer Schubschaltung 21 versehen ist,
kann der dann vorhandene Drosselklappenschalter mit dem Zu
satzurechner 8 verbunden sein, um im Schiebebetrieb Fehl
funktionen zu vermeiden.
Mit 20 ist noch ein Anschluß zur Eigendiagnose des Zusatz rechners 8 bezeichnet.
Der Nachrüstsatz kann zusätzlich zu dem Rechner 8 einen je weils für den bestimmten Fahrzeugtyp konfektionierten Ka belbaum mit entsprechenden Steckanschlüssen aufweisen. Da durch ist in kürzester Zeit ein Einbau dieses Nachrüstsatzes ohne spezielle Kenntnisse durchführbar. Komplizierte Ein griffe in das vorhandene System können dabei vermieden werden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Systems be steht noch darin, daß bei Ausfall des Zusatzrechners 8 der Motor nicht stehenbleibt und somit weitergefahren werden kann.
Mit 20 ist noch ein Anschluß zur Eigendiagnose des Zusatz rechners 8 bezeichnet.
Der Nachrüstsatz kann zusätzlich zu dem Rechner 8 einen je weils für den bestimmten Fahrzeugtyp konfektionierten Ka belbaum mit entsprechenden Steckanschlüssen aufweisen. Da durch ist in kürzester Zeit ein Einbau dieses Nachrüstsatzes ohne spezielle Kenntnisse durchführbar. Komplizierte Ein griffe in das vorhandene System können dabei vermieden werden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Systems be steht noch darin, daß bei Ausfall des Zusatzrechners 8 der Motor nicht stehenbleibt und somit weitergefahren werden kann.
Erwähnt sei noch, daß bei ruckelempfindlichen Motoren die
Lambda-Regelung erst bei 1400 bis 1700 Umdrehungen/min ein
setzt, da in diesen Drehzahlbereichen z. B. bei Lambda-
Werten von 0,98 bis 0,99 nur wenig Stickoxid produziert und
Kohlenwasserstoff trotzdem noch gut oxidiert wird.
Der Einfachheit halber ist es zweckmäßig, jeweils nur ein Meßsignal zur Nachregelung der Gemischaufbereitung zu mani pulieren. Prinzipiell ist aber auch ein gleichzeitiges Än dern mehrerer Meßdaten und gegebenenfalls auch in unter schiedlichem Maße möglich.
Der Einfachheit halber ist es zweckmäßig, jeweils nur ein Meßsignal zur Nachregelung der Gemischaufbereitung zu mani pulieren. Prinzipiell ist aber auch ein gleichzeitiges Än dern mehrerer Meßdaten und gegebenenfalls auch in unter schiedlichem Maße möglich.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in be
liebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (10)
1. Nachrüstsatz zum Nachrüsten von Benzineinspritzanlagen
für Otto-Motoren mit einem eine Lambda-Sonde aufweisen
den, geregelten Katalysator, wobei die Benzineinspritz
anlage eine Einspritz-Steuerung mit einem Rechner auf
weist, der mit Meßsonden für den Betriebszustand des
Motors, z. B. einen Temperaturfühler, einem Saugrohr
druckfühler, einem Ansauglufttemperaturfühler und der
gleichen in Steuerverbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nachrüstsatz einen
Zusatzrechner (8) aufweist, der an die Lambda-Sonde (7)
und außerdem an wenigstens eine Verbindungsleitung (10)
zwischen einer Meßsonde und der Einspritz-Steuerung (3)
angeschlossen ist zur Veränderung wenigstens eines von
einer Meßsonde kommenden Meßsignales im Sinne einer
Änderung der Gemischaufbereitung und einer Nachregelung
auf ein optimales Luft-Kraftstoff-Verhältnis innerhalb
des Lambda-Fensters.
2. Nachrüstsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzrechner (8) einen in Reihe zu einem Sen
sorwiderstand geschalteten, veränderbaren Widerstand als
Stellglied für die Simulation der Meßgrößenänderung auf
weist.
3. Nachrüstsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zusatzrechner (8) einen parallel zum
Sensorwiderstand geschalteten, veränderbaren Widerstand
sowie einen zu dieser Parallelschaltung in Reihe ge
schalteten, weiteren, veränderlichen Widerstand als
Stellglieder für die Simulation der Meßgrößenänderung
aufweist.
4. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Änderung der Gemischaufbereitung
der Zusatzrechner mit einem Motor-Temperaturfühler (11),
vorzugsweise mit dem an ein Anzeigeinstrument ange
schlossenen Temperaturfühler verbunden ist.
5. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Änderung der Gemischaufbereitung
der Zusatzrechner (8) an den Saugrohrdruckfühler und/
oder an ein Drosselklappenpotentiometer und/oder an den
Ansauglufttemperaturfühler und/oder an das Leerlauf-CO-
Potentiometer angeschlossen ist.
6. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzrechner (8) über eine
Steuerleitung mit einem Ventil (14) verbunden ist, das
sich in einer Verbindungsleitung zwischen dem Tank und
dem Benzineinspritzsystem befindet und daß der Zusatz
rechner (8) zur Steuerung dieses Ventils Meßeingänge
(15, 16) zumindet für die Motordrehzahl sowie die Motor
temperatur aufweist.
7. Nachrüstsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er in der das Ventil (14) aufweisenden Verbindungs
leitung einen Kohleaktivfilter zum Zuführen von Benzin
dämpfen aus dem Tank zum Motor aufweist.
8. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzrechner (8) einen Meßein
gang zur Erfassung der Schubabschaltung aufweist und
dazu vorzugsweise an einen Drosselklappenschalter ange
schlossen ist.
9. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß er den Zusatzrechner (8) mit einem
für bestimmte Fahrzeugtypen konfektionierten Kabelbaum
vorzugsweise mit Steckanschlüssen zumindest für den
Motor-Wärmefühler (11), den Wärmefühler-Steckanschluß
(12) der Einspritz-Steuerung (3) sowie die Lambda-Sonde
(7) umfaßt und daß gegebenenfalls weitere Anschlüsse,
vorzugsweise Steckanschlüsse für die Zündspule (17) oder
dergleichen und für einen insbesondere weiteren vorhan
denen Temperaturfühler (18) vorgesehen sind.
10. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzrechner (8) neben seinem
Regelprogramm ein Not-Programm zur Erzeugung von etwa
Lambda gleich 1 ensprechenden Steuersignalen bei Ausfall
und/oder Störung der Eingangsmeßsignale beinhaltet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001334A DE4001334A1 (de) | 1989-11-04 | 1990-01-18 | Nachruestsatz fuer otto-motoren |
DE9090120767T DE59001169D1 (de) | 1989-11-04 | 1990-10-30 | Nachruestsatz fuer otto-motoren. |
EP90120767A EP0427087B1 (de) | 1989-11-04 | 1990-10-30 | Nachrüstsatz für Otto-Motoren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3936820 | 1989-11-04 | ||
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