DE4000346A1 - Verfahren zum reinigen einer uebertragungstrommel eines elektrofotografischen geraets - Google Patents

Verfahren zum reinigen einer uebertragungstrommel eines elektrofotografischen geraets

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer Übertragungstrommel, die in einer Bildübertragungsvorrichtung eines elektrofotografischen Gerätes aufgenommen und so angeordnet ist, daß sie einem fotoleitfähigen Element oder einem Bildträger gegenüberliegt.
In verschiedenen Ausführungen ist ein elektrofotografisches Gerät der Art vorgeschlagen worden, welche elektrostatisch ein latentes Bild auf einem Bildträger ausbildet, der als fotoleitfähiges Element ausgebildet ist, das latente Bild zur Erzeugung eines Tonerbildes entwickelt, das Tonerbild auf ein Papierblatt überträgt und dieses fixiert. Eine in einem derartigen Gerät angebrachte Bildübertragungsvorrichtung weist eine Übertragungstrommel auf, die so angeordnet ist, daß sie dem foto­ leitfähigen Element gegenüberliegt, und auf sich ein Papierblatt haltert. Die Übertragungstrommel ist mit einem Klemmabschnitt zum Ein­ klemmen eines Endes eines Papierblattes und mit einem Übertragungsfilm versehen. Die Übertragungstrommel, also der hierauf angebrachte Über­ tragungsfilm, wird durch eine Übertragungstrommelreinigungsvorrichtung gereinigt. Die Reinigungsvorrichtung besteht aus einer Pelzbürste zum Reinigen der Übertragungstrommel, einer Tonersammelwalze, die in Be­ rührung mit der Pelzbürste drehbar ist, und einem Messer zu Abschaben der Tonersammelwalze. Bei einem derartigen elektrofotografischen Gerät, beispielsweise einem elektronischen Farbkopierer, wird ein Papierblatt durch den Klemmabschnitt der Übertragungstrommel eingeklemmt und um die Trommel, also den Übertragungsfilm, herumgewickelt. Dann werden die fotoleitfähige Trommel und die Übertragungstrommel zum selben Zeitpunkt mit einer Drehbewegung angetrieben. Ein Cyan-Tonerbild, ein Magenta- Tonerbild und ein gelbes Tonerbild werden aufeinanderfolgend auf der fotoleitfähigen Trommel erzeugt und aufeinanderfolgend durch einen Über­ tragungslader aufeinader in dieselbe Position auf dem Papierblatt über­ tragen. Bei Beendigung einer derartigen Bildübertragung trennt eine Trennvorrichtung in Form einer Klinke das Papierblatt von der Übertra­ gungstrommel. Daraufhin fixiert eine Fixiervorrichtung das Tonerbild auf dem Papierblatt, während sie das Papierblatt aus dem Kopierer zu einer Kopienablage heraustransportiert. Bei dieser Art von Kopierern besteht in der Hinsicht ein Problem, daß der Toner auf der fotoleitfähigen Trommel nach der Bildübertragung dazu neigt, sich auf den Bereichen des Übertragungsfilms der Übertragungstrommel außerhalb des Bereiches abzu­ lagern, in welchem das Papierblatt aufgewickelt wird, und dies führt dazu, daß die Oberfläche des Übertragungsfilms verschmiert wird. Daher muß die Übertragungstrommel ausreichend gereinigt werden, insbesondere dann, wenn das Papierformat von einem kleinen zu einem großen Format ge­ ändert wird. Dieses Erfordernis wird durch das Übertragungstrommelreini­ gungsgerät erfüllt.
Im einzelnen wird die Pelzbürste der Reinigungsvorrichtung in Berührung mit dem Übertragungsfilm auf der Übertragungstrommel gehalten, um auf diese Weise den Toner auf dem Film zur Ablage auf der Bürste zu veran­ lassen. Die Tonersammelwalze, die in Kontakt mit der Pelzbürste gedreht wird, wird mit einer Vorspannung betrieben, so daß der Toner auf die Walze übertragen wird, während die Klinge diesen Toner von der Walze ab­ schabt. Allerdings bleiben bei dem Übertragungstrommelreinigungsgerät nach dem Stand der Technik, welches so wie voranstehend beschrieben auf­ gebaut ist und betrieben wird, einige nachstehend aufgeführte Probleme ungelöst:
  • 1) Auf der Pelzbürste, die die Übertragungstrommel oder den Übertra­ gungsfilm gereinigt hat, verbleibt einiger Toner, trotz des Betriebs der Tonersammelwalze.
  • 2) Da die Pelzbürste die gesamte Oberfläche der Übertragungstrommel oder des Übertragungsfilms im Betrieb berührt, neigt der auf der Pelzbürste abgelagerte Toner dazu, sich in Ausnehmungen anzusammeln, die in dem Klemmabschnitt ausgebildet sind. Dieser Teil des in den Ausnehmungen abgelagerten Toners verschmiert eine Seite oder beide Seiten eines Vorderkantenabschnitts eines Papierblattes, welches als nächstes eingeklemmt werden soll.
  • 3) Wenn ein Papierstau in dem elektrofotografischen Gerät auftritt, so verbleibt der nicht übertragene Toner auf der fotoleitfähigen Trommel. Wenn dann der Papierstau beseitigt wurde, so wird die foto­ leitfähige Trommel durch eine exklusive Reinigungsvorrichtung, un­ abhängig von der Übertragungstrommelreinigungsvorrichtung, ge­ reinigt. Zur selben Zeit wird die Übertragungstrommel oder der Über­ tragungsfilm durch die Übertragungstrommelreinigungsvorrichtung ge­ reinigt. Während der Übertragungsfilm gereinigt wird, lädt der Über­ tragungslader fortwährend den Übertragungsfilm auf. Dies führt dazu, daß während des Reinigungsvorgangs eine beträchtliche Menge nicht übertragenen Toners von der fotoleitfähigen Trommel auf den Übertra­ gungsfilm übertragen wird. In dem Übertragungstrommelreinigungsgerät läßt sich der nicht übertragene Toner, der auf diese Weise auf dem Übertragungsfilm abgelagert wurde, schwierig entfernen und führt da­ her häufig zu einer Verschmierung.
  • 4) Wenn die zur Reinigung der Übertragungstrommel oder des Übertra­ gungsfilms ausgebildete Pelzbürste aus einem isolierenden Material hergestellt wird, so wird sie mit einer Geschwindigkeit gedreht, die 30× höher ist als die lineare Geschwindigkeit der Übertragungstrom­ mel. Daher erzeugt ein Motor zum Antrieb einer derartigen Pelzbürste übermäßigen Lärm, und die Pelzbürste weist eine geringe Standzeit auf.
  • 5) Im Stand der Technik ist ein Verfahren zum Reinigen der fotoleit­ fähigen Trommel unter Verwendung einer leitfähigen Pelzbürste be­ kannt. Diese Art von Verfahren wird mit einem Vorreinigungslader ausgeführt, der die fotoleitfähige Trommel gleichförmig mit einer Gleichspannung oder Wechselspannung lädt, die jeweils eine Gleich­ vorspannung aufweist, so daß der verbleibende Toner durch elektro­ statische Induktion entfernt wird. Andererseits wird der Ober­ flächenabschnitt der Übertragungstrommel oder des Übertragungsfilms, welcher der fotoleitfähigen Trommel gegenüberliegt, durch den Über­ tragungslader zum Zeitpunkt der Bildübertragung geladen. Zu diesem Zeitpunkt tritt in der Hinsicht ein Problem auf, daß der Übertra­ gungsfilm vor der Bildübertragung entladen werden muß, daß also das Potential des Übertragungsfilms auf praktisch null Volt gebracht werden muß, bevor die Bildübertragung beginnt. Sollte der Übertra­ gungsfilm nicht genügend entladen worden sein, so würde eine unvoll­ ständige Bildübertragung auftreten. Jedes Mal, wenn ein Kopierzyklus beendet ist, muß daher die Übertragungstrommel oder der Übertra­ gungsfilm gereinigt und dann auf praktisch null Volt entladen werden. Weiterhin - wie voranstehend beschrieben - lagert sich während der Bildübertragung der Toner auf der fotoleitfähigen Trommel auf dem Übertragungsfilm in anderen Bereichen als denen ab, in denen ein Papier aufgewickelt ist. In diesem Falle wird, wenn der Übertragungslader die Filmoberfläche beispielsweise auf eine in­ tensive positive Polarität auflädt, der wie voranstehend auf den Übertragungsfilm abgelagerte Toner ebenfalls auf dieselbe Polarität aufgeladen wie der Film. Unter der Annahme, daß das Potential des Übertragungsfilms so hoch liegen kann wie +500 Volt bis einige Kilovolt, wird dann, wenn man eine aufladbare Bürste in Berührung mit der Filmoberfläche kommen läßt, eine Entladung auftreten, und daher eine Verschmierung infolge der Entladung. Die Polarität des auf dem Übertragungsfilm abgelagerten Toners kann sich umkehren, was weiterhin die Schwierigkeiten des Reinigungsvorgangs erhöht. Die gleichspannungsvorgespannte Gleichspannung oder Wechselspannung, die an den Übertragungslader angelegt wird, würde eine derartige Ent­ ladung beschleunigen und daher das Verschmierungsproblem noch ver­ schlimmern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zum Reinigen der Übertragungstrommel eines elektrofotografischen Gerätes bereitzustellen, bei welchem nicht die voranstehend beschriebe­ nen Probleme wie beim Stand der Technik auftreten.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines allgemein verbesserten Verfahrens zur Reinigung einer Übertragungstrom­ mel eines elektrofotografischen Geräts.
Bei einem elektrofotografischen Gerät mit einem beweglichen Bildträger zur Erzeugung eines Tonerbildes auf dem Bildträger, mit einer Über­ tragungstrommelvorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie dem Bild­ träger gegenüberliegt, und die einen Übertragungsfilm aufweist, der um die Übertragungstrommelvorrichtung herumgewickelt ist, und mit einem Klemmabschnitt zum Einklemmen eines Papierblatts, auf welches das Toner­ bild übertragen werden soll, umfaßt ein Übertragungstrommelreinigungs­ verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Schritte der Vorberei­ tung einer Pelzbürste, die in Drehberührung mit dem Übertragungsfilm der Übertragungstrommelvorrichtung steht, um auf dem Übertragungsfilm ver­ bliebenen, nicht übertragenen Toner zu entfernen, und einer Tonersammel­ walze, die in Drehberührung mit der Pelzbürste steht, um den Toner von der Pelzbürste zu sammeln, das Anlegen einer Vorspannung an die Toner­ sammelwalze, um den Toner von der Pelzbürste zu sammeln, und das Reinigen des Übertragungsfilms der Übertragungstrommelvorrichtung durch die Pelzbürste.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit den zugehörigen Figuren noch deutlicher.
Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht eines Farbkopierers, der zu einer Familie elektrofotografischer Geräte gehört, bei welchen das Ver­ fahren gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzbar ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer in dem Kopierer von Fig. 1 vorgesehenen Übertragungstrommel;
Fig. 3 eine vordere Schnittansicht einer auf der Übertragungstrommel vorgesehenen Greiferanordnung;
Fig. 4 eine Aufsicht auf in Fig. 3 gezeigte Klemmstücke; und
Fig. 5, 6, 7, 8 und 9 Zeitablaufdiagramme, welche eine erste, zweite, dritte, vierte bzw. fünfte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung repräsentieren.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist beispielhaft ein Farbkopierer, bei wel­ chem die vorliegende Erfindung angewendet wird, gezeigt und allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Wie in der Figur dargestellt ist weist der Kopierer 10 eine Glasplatte 14 auf, auf welche ein Dokument gelegt wird, eine Optik 12 zur Abtastung des Dokuments, und einen Bild­ träger in Form einer fotoleitfähigen Trommel 16, auf welcher ein laten­ tes Bild elektrostatisch durch die Optik 12 erzeugt werden soll. Um die fotoleitfähige Trommel 16 herum sind verschiedene Verfahrenseinrichtun­ gen vorgesehen, nämlich ein Ladungsgerät 18, eine Schwarzentwicklungs­ einheit 20, eine Gelbentwicklungseinheit 22, eine Magenta-Entwicklungs­ einheit 24, eine Cyan-Entwicklungseinheit 26, eine Übertragung- und Trennvorrichtung 28, und eine Reinigungsvorrichtung 30 für die foto­ leitfähige Trommel. Der Kopierer 10 ist weiterhin mit einer Papiertrans­ portvorrichtung 32 versehen, einer Fixiervorrichtung 34, einer Papierzu­ führvorrichtung 36, einer Steuereinrichtung 38, und einer Stromversor­ gungseinrichtung 40. Die Optik 12 besteht aus einer Lichtquelle 42, Spiegeln 44 und 46, einer Linse 48, einem Spiegel 50, und einer Farb­ trennfilteranordnung 52. Die Übertragungs- und Trennvorrichtung 28 weist eine Übertragungstrommel 54 auf, einen Übertragungsfilm 56, eine Über­ tragungstrommelreinigungsvorrichtung 58, einen Übertragungslader 60, Gleichspannungs-Entlader 62 und 64, Wechselspannungs-Entlader 66 und 68, eine Papierausstoßeinrichtung 70, und eine Trennklinke 72. Weiterhin ist die Übertragungstrommelreinigungsvorrichtung 58 mit einer leitfähigen Pelzbürste 74 versehen, einer Tonersammelwalze 76, einer Tonersammel­ klinge 78, einer Stützwalze 80, und mit einem Halterungs- und Antriebs­ mechanismus 82.
Unter Bezug auf die Fig. 2 bis 4 werden die Übertragungs- und Trenn­ vorrichtung 28 und die Übertragungstrommelreinigungsvorrichtung 58 im einzelnen beschrieben. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist die Über­ tragungstrommel 54 einen Rahmen 84 auf, der aus beabstandeten ring­ förmigen Abschnitten oder Ringen 84 a und 84 b und einem Verbindungsab­ schnitt oder einer Verbindungsstange 84 c besteht, welcher bzw. welche die Ringe 84 a und 84 b verbindet. Die Verbindungsstange 84 c ist mit einer länglichen Ausnehmung 86 versehen, die sich in Längsrichtung des Rahmens 84 erstreckt. Mehrere Gewindelöcher 88 erstrecken sich durch den Boden der Ausnehmung 86. Mehrere, bei dieser bestimmten Ausführungsform 3, rechteckige Löcher 90 erstrecken sich durch die Verbindungsstange 84 c. Ein Greifer 92 weist Greifstücke 92 a und Flipstücke 92 b auf, die so an­ geordnet sind wie die Zähne eines Kammes. Die Klemmstücke 92 a sind je­ weils so angeordnet, daß sie mit den rechteckigen Löchern 90 der Ver­ bindungsstange 84 c zusammenpassen. An einem Ende des Greifers 92 ist eine Steuernocke 94 angebracht. Eine Druckplatte oder ein Drücker 96 besteht aus einem elastischen Material und ist mit Löchern 96 a versehen, die einzeln zu den Löchern 88 der Verbindungsstange 84 c ausgerichtet sind. Durch ein Ende des Übertragungsfilms 56, der eine rechteckige Form aufweist, erstrecken sich Löcher 56 a. Der Übertragungsfilm 56 wird an dem Rahmen 94 durch Ausrichten des Films 56 auf solche Art befestigt, daß seine Löcher 56 a jeweils mit dem zugehörigen Gewindeloch 88 der Ver­ bindungsstange 84 c zusammenfallen, daß dann der Drücker 96 von oben auf den Film 56 aufgebracht wird, und schließlich Schrauben 98 in die Ge­ windelöcher 88 der Verbindungsstange 84 c eingedreht werden. Daraufhin wird der Übertragungsfilm 56 um die Ringe 84 a und 84 b des Rahmens 84 herumgewickelt. Dann wird das andere Ende des Übertragungsfilms 56 an der äußeren Oberfläche der Verbindungsstange 84 c durch ein Klebeband befestigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Papierblatt 100 um den Übertragungs­ film 56 herumgewickelt, der auf dem Rahmen durch die voranstehend be­ schriebene Vorgehensweise montiert ist. Im einzelnen wird, nachdem die Vorderkante des Papierblattes 100 zwischen den Klemmstücken 92 a und Flipstücken 92 b des Greifers 92 aufgenommen wurde, die Steuernocke 94 betätigt, so daß das Papierblatt 100 zwischen den Klemmstücken 92 a und der oberen Oberfläche der Verbindungsstange 84 c eingeklemmt wird. Um das Papierblatt 100 zu lösen öffnet die Steuernocke 94 den Greifer 92, so daß die Flipstücke 92 b die Vorderkante des Papierblattes 100 nach oben und weg von dem Umfang der Übertragungstrommel 54 schleudern.
Toner neigt zur Ansammlung in dem Klemmabschnitt, in welchem die Klemm­ stücke 92 a und die Flipstücke 92 b des Greifers 92 sowie die Löcher 90 der Verbindungsstange 94 c liegen, wie durch Schraffur in Fig. 4 ange­ ordnet ist. Dieser Teil des Toners verschmiert eine oder beide Seiten des Papierblattes 100 beim Klemmen und Entklemmen des Papierblattes 100. Genauer gesagt sammelt sich infolge der gezeigten und beschriebenen Schritte des Klemmabschnitts der aus der Pelzbürste 74 (Fig. 1), die sich in Kontakt mit dem Klemmabschnitt dreht, herausgeschlagene Toner. Zwar läßt sich dies dadurch ausschalten, daß das Innere der Übertra­ gungstrommelreinigungsvorrichtung 58 auf Unterdruck gesetzt wird, um den Toner hineinzusaugen, allerdings ist für diese Art der Vorgehensweise nicht nur ein kräftiger Lüfter erforderlich, sondern der Toner ver­ stopft auch den Filter des Lüfters.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist kann sich die leitfähige Pelzbürste 74 in einer Richtung gegen die Übertragungstrommel 54 drehen. Die Tonersammel­ walze 76 dreht sich in Berührung mit der Pelzbürste 74. Um ein elektri­ sches Feld an die Pelzbürste 74 und an die Tonersammelwalze 76 anzu­ legen, wird eine Vorspannung an die Walze 76 angelegt, während die Bürste 74 über ein Niederspannungselement an Erde gelegt ist. Die Über­ tragungstrommelreinigungsvorrichtung 58 ist um eine Achse 82 a drehbar, die in dem Halterungs- und Antriebsmechanismus 82 vorgesehen ist. Im einzelnen wird, wenn ein Kopiervorgang erfolgt, die Reinigungsvor­ richtung 58 so gedreht, daß die Pelzbürste 74 von der Übertragungs­ trommel 54, also dem Übertragungsfilm 56, beabstandet ist. Während eines Reinigungsvorgangs wird die Reinigungsvorrichtung 58 so gedreht, daß die Pelzbürste 74 in Berührung mit dem Übertragungsfilm 56 bleibt. Die Stützwalze 80 verhindert ein Durchsacken des Übertragungsfilms 56.
Der Betrieb der Übertragungs- und Trennvorrichtung 58 und der Übertra­ gungstrommelreinigungsvorrichtung 58 erfolgt wie nachstehend beschrie­ ben.
Beim Kopieren ist die Übertragungstrommelreinigungsvorrichtung 58 von der Übertragungstrommel 54 beabstandet, und der auf der Übertragungs­ trommel 54 vorgesehene Greifer 92 wird durch den Steuernocken 94 offen gehalten. Wenn die Vorderkante des Papierblattes 100 zwischen die Klemmstücke 92 a und die Flipstücke 92 b des Greifers 92 gelangt, so wird der Greifer 92 geschlossen. In diesem Zustand klemmen die Klemmstücke 92 a und die Verbindungsstange 84 c des Rahmens 84 die Vorderkante des Papierblattes 100 zwischen einander ein, wodurch das Papierblatt 100 um die Oberfläche des Übertragungsfilms 56 herumgewickelt wird. Daraufhin wird der Übertragungslader 60 aktiviert, um ein Tonerbild von der foto­ leitfähigen Trommel 16 auf das Papierblatt 100 zu übertragen. Nach Be­ endigung der Bildübertragung öffnet der Steuernocken 94 den Greifer 92 mit den Flipstücken 92 b und flippt (schleudert) die Vorderkante des Papierblattes 100 nach oben. An die Papierausstoßvorrichtung 70 wird eine Wechselspannung angelegt. Daher wird das Papierblatt 100 von dem Übertragungsfilm 56 durch die Trennklinke 92 abgetrennt, während sie sich unter dem Einfluß der Papierausstoßvorrichtung 70 befindet. Das ab­ getrennte Papierblatt 100 wird zu der Fixiervorrichtung 34 über die Transportvorrichtung 32 befördert. Der entladene Übertragungsfilm 56 wird durch die Gleichspannungs-Entlader 62 und 64 und die Wechsel­ spannungs-Entlader 66 und 68 entladen.
In dem voranstehenden Zustand beginnt die Übertragungstrommelreinigungs­ vorrichtung 58 mit der Reinigung des Übertragungsfilms 56. Zunächst drückt die sich drehende Pelzbürste 54 den Übertragungsfilm 56 gegen die Stützwalze 80, um den Übertragungsfilm 56 zu reinigen. Der sich auf der Pelzbürste 74 ablagernde Toner wird durch die Tonersammelwalze 76 aufgesammelt während die Klinge 78 den Toner von der Walze 76 schabt. Der gereinigte Übertragungsfilm 56 wird zum selben Zeitpunkt entladen, um ihn für einen weiteren Bilderzeugungszyklus vorzubereiten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsverfahren, welches die Übertragungstrommelreinigungsvorrichtung 58 benutzt und im einzelnen nachstehend beschrieben wird.
In Fig. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm gemäß einer ersten Ausführungsform des Reinigungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Gemäß dieser Darstellung werden, während die Übertragungstrommelreini­ gungsvorrichtung 58 sich nicht im Betrieb befindet, also wenn sie von der Übertragungstrommel 56 entfernt ist, wobei sich die fotoleitfähige Trommel 16 im Betrieb befindet, die Pelzbürste 74 und die Tonersammel­ walze 76 so angetrieben, daß eine Vorspannung an die Walze 76 angelegt wird, um den Toner von der Pelzbürste 74 aufzusammeln. Hierdurch wird erreicht, daß die Pelzbürste 74 vollständig gereinigt ist, bevor die Reinigungsvorrichtung 58 mit einem Reinigungsvorgang beginnt. Dann wird die Reinigungsvorrichtung 58 in Richtung auf die Übertragungstrommel 56 bewegt, um die Pelzbürste 74 in Berührung mit dem Übertragungsfilm 56 zu bringen. Daraufhin wird die Pelzbürste 74 gedreht, um den Übertragungs­ film 56 zu reinigen.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zeitablaufdiagramm. Wie dargestellt betrifft diese Ausführungsform eine Vorgehensweise, die beim Auftreten des Rücksetzens eines Staus vor­ liegt. Zunächst wird die Pelzbürste 76 der Reinigungsvorrichtung 58 in Kontakt mit der Übertragungstrommel 54 gehalten, um den Übertragungsfilm 56 zu reinigen, abgesehen von dem Klemmabschnitt, also nur von einem Punkt A zu einem Punkt B, die in Fig. 3 gezeigt sind. Im einzelnen wird die Pelzbürste 74 von der Übertragungstrommel 54 in dem Klemmabschnitt gelöst, damit sie sich nicht gegen den Klemmabschnitt reibt. Der infolge einer derartigen teilweisen Reinigung auf der Pelzbürste 74 abgelagerte Toner wird durch die Tonersammelwalze 76 aufgesammelt. Dann wird der Außenbereich des Übertragungsfilms 56 zwischen den Punkten A und B wiederum auf dieselbe Weise gereinigt. Nach der Wiederholung eines der­ artigen teilweisen Reinigungsvorgangs wird der gesamte Außenumfang der Übertragungstrommel 54 einschließlich des Klemmabschnitts drei aufein­ anderfolgende Male gereinigt, wobei die Pelzbürste 74 in Berührung mit der Übertragungstrommel 54 steht. Zu diesem Zeitpunkt sammelt sich kein Toner in dem Klemmabschnitt an, da sowohl die Übertragungstrommel 54 als auch die Pelzbürste 74 bereits gereinigt wurden.
Fig. 7 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung einer dritten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 7 dargestellt ist beginnt die Pelzbürste 74 mit dem Reinigen der Übertragungstrommel 54 in deren Klemmabschnitt und beendet dieses an dem Punkt B gerade vor dem Klemmabschnitt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Dann wird die Pelzbürste 74 gereinigt. Diese Vorgehensweise wird daraufhin wiederholt.
Fig. 8 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung einer vierten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung, die sich ebenfalls auf Vor­ gänge bezieht, die beim Auftreten des Rücksetzens eines Staus geschehen. Wie in der Figur dargestellt ist beginnt nach dem Rücksetzen des Staus die Reinigungsvorrichtung 30 für die fotoleitfähige Trommel mit dem Reinigen der fotoleitfähigen Trommel 16. Die Trommel 16 wird durch den Lader 18 geladen, um dessen Ladung zu verteilen. Da das Durchmesserver­ hältnis der Übertragungstrommel 54 zur fotoleitfähigen Trommel 16 1,5 : 1 beträgt, führt eine dreifache Drehung der Trommel 16 zu einer zweifachen Drehung der Trommel 54. Nachdem die fotoleitfähige Trommel 16 voll­ ständig gereinigt ist werden die unterschiedlichen Verfahrenselemente, die um die Trommel 16 herum angeordnet sind, abgeschaltet. Dann beginnt die Übertragungstrommelreinigungsvorrichtung 58 mit der Reinigung der Übertragungstrommel 54. Die Reinigungsvorrichtung 58 wurde zum selben Zeitpunkt abgeschaltet, zu welchem ein Staurücksetzvorgang erfolgte, es wurde also ihre Pelzbürste vom Toner gereinigt. Sobald die durch die Reinigungsvorrichtung 58 gereinigte Übertragungstrommel 54 eine Drehung vollendet hat, wird die Reinigungsvorrichtung 58 von der Trommel 54 ge­ löst. In diesem Zustand entfernt die Tonersammelwalze 54 den Toner von der Pelzbürste 74, um hierdurch die Pelzbürste 74 zu reinigen. Die Reinigungsvorrichtung 58 ist nun bereit für einen weiteren Reinigungs­ vorgang.
Fig. 9 zeigt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zeitablaufdiagramm. Bei dieser besonderen Ausführungsform stößt die Papierausstoßvorrichtung 70 das Papierblatt 100 aus, nachdem die Entwicklung latenter Bilder in zugehörigen Farben und die Übertragung der sich ergebenden Tonerbilder erfolgt sind. Die Gleichspannungs-Ent­ lader 62 und 64 und die Wechselspannungs-Entlader 66 und 68 sind eben­ falls aktiviert. Es wird darauf hingewiesen, daß die Gleichspannungs­ entladung aufhört, wenn die Übertragungstrommel 54 eine Drehung beendet hat. Durch einen derartigen Vorgang wird die Übertragungstrommel 54 ge­ reinigt.
Zusammenfassend wird deutlich, daß das Reinigungsverfahren für eine Übertragungstrommel gemäß der vorliegenden Erfindung zahlreiche bei­ spiellose Vorteile erreicht, wie sie auch nachstehend aufgeführt sind.
  • 1) Bei der ersten Ausführungsform wird die Pelzbürste 74 dann gereinigt, wenn die Übertragungstrommel 54 nicht gereinigt wird. Daher beginnt die Pelzbürste 54 mit einer Reinigung der Übertragungstrommel 54 zu sämtlichen Zeiten in einem gereinigten Zustand. Dies verhindert, daß sich Toner in dem Klemmabschnitt der Übertragungstrommel 54 ansammelt und hierdurch die Vorderkante des Papierblattes 100 verschmiert.
  • 2) Bei der zweiten und dritten Ausführungsform wird die Übertragungs­ trommel 54 mehrfach aufeinanderfolgend gereinigt, wenn die Trommel 54 merklich verschmiert ist, also beispielsweise wenn ein Papierstau aufgetreten ist. Dies reinigt den gesamten Außenumfang der Übertra­ gungstrommel 54 und verhindert daher das Auftreten von Verschmierun­ gen auf dem Papierblatt 100. Darüber hinaus wird man darin gehindert, daß man den Klemmabschnitt der Übertragungstrommel 54 beim Entfernen eines gestauten Blattes berührt.
  • 3) Bei der vierten Ausführungsform wird die Übertragungstrommel 54 dann gereinigt, nachdem die fotoleitfähige Trommel vollständig gereinigt wurde. Daher wird verhindert, daß Verschmierungen auf der fotoleit­ fähigen Trommel 16 auf den Übertragungsfilm 56 übertragen werden, wo­ durch das Papierblatt 100 gegen auf andere Weise auf seiner Rückseite auftretende Verschmierungen geschützt ist.
  • 4) Bei der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Übertragungstrommel 54 während der Reinigung ausreichend entladen, und daher ist kein gesonderter Entladungsschritt mehr erforderlich. Hierdurch werden Hochgeschwindigkeitskopiervorgänge beschleunigt und es wird verhindert, daß eine ungenügende Bildübertragung erfolgt.
Fachleuten auf diesem Gebiet werden in Kenntnis der vorliegenden Er­ findung zahlreiche Modifikationen erkennbar werden, ohne von dem Um­ fang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Reinigen einer Übertragungstrommel eines elektrofoto­ grafischen Gerätes mit einem bewegbaren Bildträger zur Erzeugung eines Tonerbildes auf dem Bildträger, mit einer dem Bildträger gegen­ überliegend angeordneten Übertragungstrommelvorrichtung, bei welcher ein Übertragungsfilm um die Übertragungstrommelvorrichtung herumge­ wickelt ist, und mit einem Klemmabschnitt zum Klemmen eines Papier­ blattes, auf welches das Tonerbild übertragen werden soll, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Bereitstellung einer Pelzbürste, die in Berührung mit dem Über­ tragungsfilm der Übertragungstrommelvorrichtung drehbar ist, um einen auf dem Übertragungsfilm verbliebenen, nicht übertragenen Toner zu entfernen, sowie einer Tonersammelwalze, die in Berührung mit der Pelzbürste drehbar ist, um den Toner von der Pelzbürste aufzusammeln;
  • b) Anlegen einer Vorspannung an die Tonersammelwalze zum Aufsammeln des Toners von der Pelzbürste; und
  • c) Reinigen des Übertragungsfilms der Übertragungstrommelvorrichtung durch die Pelzbürste.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schritt c) ein Schritt d) vorgesehen ist, bei welchem die Reinigung des Übertragungsfilms an dem Klemmabschnitt begonnen und dann die Reinigung des Übertragungsfilms an einem Punkt vor dem Klemmabschnitt beendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt c) weiterhin folgende Schritte umfaßt:
  • d) Durchführung eines ersten Reinigungsbetriebs, in welchem die durch den Übertragungsfilm verschmierte Pelzbürste von dem Übertragungs­ film gelöst wird, bevor der Klemmabschnitt die Pelzbürste er­ reicht, um zu verhindern, daß sich die Pelzbürste an dem Klemmab­ schnitt reibt; und
  • e) Ausführung, nach dem ersten Reinigungsvorgang, eines zweiten Reinigungsvorgangs, bei welchem die Pelzbürste nicht von dem Über­ tragungsfilm in dem Klemmabschnitt gelöst wird, um den gesamten Umfang der Übertragungstrommelvorrichtung einschließlich des Klemmabschnitts und des Übertragungsfilms zu reinigen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelzbürste ein leitfähiges Teil umfaßt, und daß der Schritt c) einen Schritt d) umfaßt, bei welchem der Übertragungsfilm der Über­ tragungstrommelvorrichtung entladen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schritt c) ein Schritt d) vorgesehen ist, bei welchem der Bildträger zumindest zweimal gereinigt wird, um den nichtübertragenen Toner von dem Bildträger zu entfernen.
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