DE399644C - Spritzvergaser mit zwei Zerstaeuberluftduesen - Google Patents

Spritzvergaser mit zwei Zerstaeuberluftduesen

Info

Publication number
DE399644C
DE399644C DEST30291D DEST030291D DE399644C DE 399644 C DE399644 C DE 399644C DE ST30291 D DEST30291 D DE ST30291D DE ST030291 D DEST030291 D DE ST030291D DE 399644 C DE399644 C DE 399644C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
air
opening
valve
injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST30291D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STROMBERG MOTOR DEVICES CO
Original Assignee
STROMBERG MOTOR DEVICES CO
Publication date
Priority to DEST30291D priority Critical patent/DE399644C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE399644C publication Critical patent/DE399644C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/02Metering-orifices, e.g. variable in diameter
    • F02M19/0235Arrangements of several spray nozzles not provided for in F02M3/00 or F02M11/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser mit zwei Zerstäuberluftdüsen. Die Erfindung betrifft einen Spritzvergaser mit zwei Zerstäuberluftdüsen und drei Brenns s tof -Wegen -, sie besteht hauptsächlich darin, daß die Hilfszerstäuberdüse in die Hauptzerstäuberdüse etwas oberhalb ihrer engsten Stelle einmündet und daß die Hilfszerstäuberdüse zwei aus einem Schwimmerbehälter durch zwei tiefliegende Brennstoffdüsen gespeiste Spritzöffnungen besitzt, von denen die erste, für den normalen Betrieb dienende, etwas über der engsten Stelle der Hilfszerstäuberdüse liegt, während die zweite, für die Zufuhr von Kompensationsbrennstoff dienende, etwas oberhalb der ersten liegt, so daß sie erst bei stärkerer Saugwirkung in Tätigkeit tritt.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar: Abb. i eine Seitenansicht und Abb. 2 einen senkrechten Schnitt des Erfindungsgegenstandes; Abb.3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 und Abb..l gewisse Teile im Schnitt nach der Linie ,l-.1 der Abb. 2 und 6 in der Richtung der Pfeile. gesehen; Abb.5 zeigt einen Grundriß des Erfindungsgegenstandes, wobei einzelne Teile abgebrochen sind, um andere besser zu veranschaulichen; Abb. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5 und Abb. ; einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der Abb.6 in der Richtung der Pfeile gesehen; Abb.8 zeigt eine Einzelheit, die weiter unten erwähnt ist, Abb.9 einen senkrechten Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform und Abb. to einen Querschnitt nach der Linie i o- i o der Abb. 9 in der Pfeilrichtung gesehen; Abb. i i bis 13 veranschaulichen schematisch die verschiedenen Flüssigkeitsstände während des Betriebes eines Vergasers von der in den Abb. i bis ; dargestellten Ausführungsform.
  • In einem passend geformten Gehäuse to t Abb. 2) ist eine Vergasungskammer 9 sowie ein Durchgang von dem Lufteinlaf., i r nach dem Gemischaustritt 12 angeordnet. In diesem Durchgang ist eine Hauptventuridüse i.-angebracht, während im Lufteinlaß i i auf einer drehbaren Spindel 15 eine Klappe 1.1 und auf einer Spindel 17 im Gemischaustrittskanal 12 eine Drosselklappe 16 eingebaut ist. Der Gemischaustritt 12 besitzt einen Flansch i g, mit dem der Vergaser an die Saugleitung der Verbrennungskraftmaschine angeschlossen wird.
  • Mit dem Gehäuse i o ist eine Schwimmer kammer i 9 verbunden, in der ein durch einen Schwimmer 21 angetriebenes Nadelventil 2e den Einlaß des durch ein Rohr 22 zufließenden flüssigen Brennstoffes (z. B. Gasolin:) in die Schwimmerkammer so regelt, daß der Brennstoff sich beständig auf dem gleichen Stand ungefähr in Höhe der Linie X-X (Abb.2) hält. Zwischen der Schwimmerkammer 19 und dem Gehäuse i o sind zwei Behälter angeordnet, nämlich ein Hauptbehälter 23 und ein von diesem unabhängiger Brennstoflhilfsbehälter 2.1, deren gegenseitige Lage Abb. 6 zeigt. Der Hauptbehälter 23 ist durch eine Kaliberöffnung 25 und einen Kanal 26 mit der Schwimmerkammer i9 verbunden. Die öffnung 26 wird mittels eines Nadelventils 27 gesteuert, dessen oberes Ende an einer Einstellmutter 28 hängt, in die es eingeschraubt ist. Diese Einstellmutter ruht auf einer Hülse 29, in der die Nadelventilspindel verschiebbar aber nicht drehbar ist-, die Hülse 29 ruht ihrerseits auf einer weiteren Einstellschraube 3o, in der die Ventilspindel ebenfalls verschiebbar ist und die in eine Erweiterung 31 der Schwimmerkammer i g eingeschraubt ist. Durch die Stellung des Nadelventiles 27 wird der Zufluß von der Schwimmerkammer . i9 -zum Hauptbehälter 23 geregelt. Eine Schnappfeder 32 hält die Stellschraube 3o in jeder Einstellung fest; ebenso wird die Mutter 28 mittels einer Schnappfeder 33, die eine Verlängerung der Hülse 29 bildet, in jeder Einstellung festgehalten. Ein Stift 34 (Abb. 8) an der Hülse 29 greift in eine Längsnut 35 der Nadelventilspinde127 ein und verhindert ; so eine Drehung des Nadelventils in der Hülse 29, wenn die Mutter 28 eingestellt wird. Die Öffnung 26 ist niemals ganz verschlossen; die richtige Einstellung der Stellschraube 30 bestimmt die unterste Lage der Nadel 27 und somit das Mindestmaß des von ihm geregelten Durchflußquerschnittes, während die Einstellung der Mutter 28 in Verbindung mit einer später zu erwähnenden Nockenscheibe . die höchste Stellung der Nadel 27 und somit den größten Durchfluß bestimmt. Diese Nadel steht in weiter unten zu beschreibender Weise derart, in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung, daß im Einklang mit den der Stellung dieser Klappe entsprechenden Anforderungen die Öffnung 26 selbsttätig mehr oder weniger geöffnet oder geschlossen wird. Im Hauptbehälter 23 ist ein Nippel 36 und im Inneren desselben ein Rohr 37 so angeordnet, daß dadurch ein innerer Kanal 38 und ein mit diesem nicht in Verbindung stehender ringförmiger Kanal 39 gebildet wird. Aus dem Hauptbehälter 23 tritt durch eine Öffnung ¢o (Abb. 2 und i i) der- Brennstoff in den inneren Kanal 38 und durch eine . Öffnung .1i in den Ringkanal 39. Diese beiden Öffnungen liegen unterhalb des gewöhnlichen Brennstoffspiegels. Die Öffnung 41 dient hauptsächlich dazu, unter gewissen, im nachfolgenden näher zu beschreibenden Umständen der Luft Eintritt zu gestatten.
  • Das Rohr 37 ist oben an einen Kanal ¢2 nahe dem oberen Ende des Vergasers angeschlossen. Dieser Kanal steht mit einer Düse .13 eines Pfropfens ,14. in Verbindung, welcher gegenüber der Schließstellung der Drosselklappe 16 eingefügt ist. Ein Luftkanal ¢5 verbindet die unterhalb der Drosselklappe liegende Mischkammer 9 mit dem Kanal 42. Der Luftdurchlaß wird mittels eines Nadelventils 46 geregelt und den obwaltenden Umständen angepaßt. Dieses Ventil wird mittels einer Einstellschraube 47, die durch eine Schnappfeder 48 in jeder Einstellung gehalten wird, eingestellt.
  • Der Ringkanal 39 des Hauptbehälters 23 steht durch einen Kanal ¢9 (Abb. 2 und i i), eine die Hauptluftdüse 13 umfassende ringförmige Rille 5o und einen Kanal 5 i mit der Außenluft in Verbindung.
  • Im Hauptdurchgangskanal ist eine engere Hilfsventuridüse 52 (Abb. 2 und i i) konzentrisch so eingebaut, daß sie in einer etwas oberhalb der engsten Stelle der Hauptluftdüse 13 liegenden Ebene endet und zwischen den beiden ein ringförmiger Kanal gebildet wird, während die engste Stelle dieser Hilfsdüse 52 beträchtlich tiefer liegt. Diese Hilfsluftdüse ruht auf einer Brücke 53, die den; Luftdurchgangskanal überspannt (Abb. 2 und 7), jedoch an ihren beiden Seiten genügend Raum für die durchziehende Luft läßt. Die Hilfsluftdüse 52 ist etwas oberhalb ihrer engsten Stelle außen mit einer ringförmigen Rille 5¢ versehen, von der aus Brennstoffkanäle bzw. Spritzöffnungen 55 (Fig. 2) radial nach einwärts gehen, die vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen am inneren Umfang verteilt sind. Die Rille 54 ist durch einen Kanal 56 mit dem Hauptbehälter 23 verbunden. Es ist zu beachten, daß die Spritzöffnungen 5 5 oberhalb, dagegen das untere Ende des Kanals 56 unterhalb des gewöhnlichen Brennstoffspiegels liegen.
  • Auf der Außenseite des Vergasers befindet sich auf der die Drosselklappe 16 tragenden Spindel 17 eine Steuerscheibe 57 (Abb. i und 5), deren Außenkurve aus einem konzentrisch zur Achse der Spindel verlaufenden Teil 58, einer Vertiefung 59 und einer Nase 58a besteht.
  • Auf einem Drehzapfen 59' an der Außenseite des Gehäuses ist ein. Winkelhebel. mit drei Armen 6o, 61 und 62 gelagert. Der Arm 6o- erstreckt sich aufwärts und ist an seinem Oberende mit einer Rolle Goa versehen, die sich gegen die Steuerscheibe 57 legt. Der wagerechte Arm-61 umfaßt mit seinem gegabelten Ende 63 die Hülse 29 (Abb. 6), ;indem er unter den Flansch 64 derselben greift. Es ist einleuchtend, daß, wenn der konzentrische Teil58 der Steuerscheibe auf die Rolle Goa einwirkt, was bei den höheren Geschwindigkeiten und größerer Öffnung der Drosselklappe der Fall ist, der Arm 6 1 des Winkelhebels sich gegen die Unterseite des Flansches 6q. der Hülse 29 legen wird, wodurch das Nadelventi127 gehoben und in der gewünschten Lage hoch gehalten wird, bis die Rolle Goa in die Vertiefung 59 einfällt (was durch die Wirkung der Schwerpunktslage des Winkelhebels sowie der Belastungsfeder des Nadelventils erfolgt) und somit das Nadelventil in seine tiefste Stellung (Abb.6) herabsinken läßt: Wenn die Rolle Goa auf die Nase 58a der Steuerscheibe auffährt, kommt das Nadelventil in seine oberste Stellung.
  • Auf der Spindel 15 der Lufteinlaßklappe 14 ist außerhalb des Gehäuses i o ein Hubdaumen 65 angeordnet, der sich gegen eine Rolle 66 auf dem Arme 62 des Winkelhebels lehnt. Das entgegengesetzte Ende der Spindel 15 ist mit einem Antriel)shebel66' (Abb.5) versehen, der mit einer gewöhnlich an der Spritzwand eines Kraftwagens angebrachten Einstellvorrichtung verbunden ist. Mittels dieser Einrichtung kann unter besonderen Umständen (z. B. bei größerem Kraftbedarf) unabhängig von der Stellung der Drosselklappe 16 der Luftzutritt beschränkt und gleichzeitig der Brennstoffzufluß zum Hauptbehälter 23 erheblich gesteigert werden.
  • Der bereits erwähnte Beschleunigungsbehälter 24 wird mittels einer engen Öffnung 6; (Abb. 2 und ,l) unmittelbar von der Schwimmerkammer 19 aus gespeist. Der Beschleunigungsbehälter bezweckt, zeitweise eine erhöhte Brennstoffzufuhr zu bewirken und ist in seiner Konstruktion bereits bekannten derartigen Vorrichtungen ähnlich, unterscheidet sich jedoch von ihnen dadurch, daß er ganz unabhängig von der Hauptbrennstoffzufuhr angeordnet ist und arbeitet. Es wird daher eine größere Empfindlichkeit und schnellere Wirkung erzielt. An einem in den Oberteil des Behälters 2¢ eingeschraubten Pfropfen 69 hängt ein Rohr 68 (Abb. 6), das konzentrisch in dem Behälter 2.4 angeordnet und durch Bohrungen 70 (Abb. 7, 9, 1o) mit einer ringförmigen Nut 7 1 in dem Pfropfen 69 verbunden ist. Die Nut 71 ist durch ein Röhrchen 72 (Abb. 7) mit einer Spritzöffnung 73 in Verbindung, die in die Hilfsluftdüse 52, etwas oberhalb der Spritzöffnungen 55 einmündet (Abb.2 und 7). Diese Spritzöffnung 73, deren Wirkungsweise nachstehend beschrieben ,ist, soll als »Beschleunigungsdüse« bezeichnet werden.
  • Das Rohr 68 ist mit einer Anzahl von Löchern 74 versehen, die vorzugsweise in gleichen Abständen voneinander über die Länge des Rohres verteilt sind (Abb.6). Gewöhnlich befindet sich das oberste Loch 7,1 oberhalb des auch in Abb.6 mit X-X bezeichneten, durch eine gestrichelte Linie Angel deuteten 43rennstoffstandes in der Schwimmerkammer. Durch Öffnungen ; 5 erhält die atmosphärische Luft Zutritt zu dem das Rohr 68 umgebenden Raum.
  • Die Vorrichtung arbeitet, wie schematisch in Abb. 11 bis 13 dargestellt, folgendermaßen: Solange keine Saugwirkung vorhanden ist, steht der Brennstoff in der Schwimmerkammer, den beiden Behältern 23 und 24 und den damit zusammenhängenden Kanälen auf einem gemeinschaftlichen Höhenstand.
  • Beim Anlassen hängt der Brennstoffzufluß von der Lage ab, in der die Drosselklappe 16 bei angekurbelter Maschine gehalten wird. Der Brennstoff wird der Maschine von der Düse 43 . und bis zu einem gewissen Grade von den Spritzöffnungen 55 zugeführt. da in den zu diesen Löchern führenden Kanälen Brennstoff angesammelt steht und somit ein erwünschter Brennstoffüberschuh vorhanden ist, welcher dem kalten Zustand der 'Maschinenzylinder sowie der Trägheit des Brennstoilzuflusses Rechnung tragen soll.
  • Bei Leerlauf oder sehr langsamem Lauf wird die Lufteinlaßklappe 1.4 offen gehalten, die Drosselklappe 1 h aber soweit als möglich geschlossen i Abb. i 1 r. so dal:, nur die Düse .43 Brentlstof in den Raum über der Klappe hineinspeisen kann. Unter diesen Umständen ist die durch den Hauptlufteinlall eintretende Luft durch die Luftdüsen 52 und 13 aufwärts in den Kanal :l5 und den Kanal gezogen, wo sie sich mit dem im Kanal 3N ansteigenden Brennstoff vermischt. Da die Mündung der Düse 43 etwas vertieft liegt, ist ein geringer Nebenweg für die Luft an der Drosselklappe vorbei gebildet. Diese Luft zieht mit dem aus der Leerlaufspritzöffnung kommenden Gemisch zur Maschine. Unter diesen Umständen ist der Unterdruck unter halb der Drosselklappe so gering, daß eine Speisung durch die Spritzöffnungen 5 5 in der Hilfsluftdüse 52 nicht stattfindet. Die Regelschraube 4.6 ist auf den richtigen Luftzutritt eingestellt und gewährleistet die beste Mischung für den Leerlauf und niedrige Drehzahl. Dieses Mischungsverhältnis kann selbst-,7erständlich unabhängig von Rücksichten auf höhere Drehzahlen bestimmt werden. Wenn sich die Drosselklappe in der in Abb. i l veranschaulichten Lage für Leerlauf oder eine niedrige Umlaufszahl befindet, ruht die Rolle Goa (Abb. 1) des Winkelhebelarmes 6o auf der Nase 58a der Steuerscheibe 57; folglich befindet sich das Nadelventil 27, wie bereits erwähnt, in seiner obersten Lage und läßt eine volle Brennstoffspeisung zu, so daß der Brennstoffstand im Behälter 2; und Ringkanal 39 durch das Nadelventil nicht beeinflußt wird. Wenn aber z. B. bei kälterer Witterung ein etwas reicheres Gemisch erwünscht ist, wird die Luftklappe 14. so eingestellt, daß der Lufteintritt durch den Hauptlufteinlaß, sei es beim Anlassen oder auch während des Ganges, etwas geschlossen wird.
  • Wird nun die Drosselklappe 16 nach und nach geöffnet, so wird die erste Folge, die zwar von sehr kurzer Dauer ist, eine zeitweise Verengung des unteren Teiles des obenerwähnten Nebenluftweges an der Düse 43 vorbei und eine kleine Vergrößerung seines Oberteiles sein; dies bewirkt eine augenblickliche Zunahme der Saugwirkung an der Düse 43 sowie eine kleine Verringerung der dadurch fließenden Luftmenge, wodurch das Gemisch in übereinstimmung mit der leicht vorgerückten Stellung der Drosselklappe ein wenig angereichert wird.
  • Bei weiterem Öffnen der Drosselklappe 16 (Abb. 12) wächst die Saugwirkung hinter der Drosselklappe, und die Spritzöffnungen 55 kommen zur Wirkung, welche bis zu dieseln Zeitpunkt, praktisch genommen, untätig geblieben sind, denn es war nicht nur kein genügender Unterdruck vorhanden, um den Brennstoff im Kanal 56 nach den Spritzöffnungen 55 hinzuheben, sondern der Brennstoffspiegel in dem Zwischenbehälter 23 ist bei Drosselung der Öffnung 26 durch das Ventil 27 infolge der Entziehung von Brennstoff durch die Öffnung 4o und aufwärts durch den Mittelkanal 38 und das Rohr 37 tatsächlich gesunken.
  • Beim Öffnen der Drosselklappe kommt die Saugwirkung in der Hilfsluftdüse 52 zur Geltung, und der Brennstoff steigt im Kanal 56 bis zu dem Ringkana154 und den Spritzöffnungen 55 empor. Somit nimmt die Wirkung dieser Spritzöffnungen 55 zu, während gleichzeitig mit der vor der Düse 43 entstehenden Unterdruckverminderung der Anteil der Leerlaufdüse 43 an der Gemischlieferung abnimmt und schließlich bei gewisser Stellung der Drosselklappe gänzlich aufhört.
  • Der im Ringkana139 befindliche Brennstoff wird abgesaugt, bis das. Loch 41 zum Teil freigelegt wird (Abb. 12) und die durch die Kanäle 51, 50 und 49 in den Ringkanal 39 eintretende Luft sich im Kanal 56 mit der Brennstoffzufuhr zu den Spritzöffnungen 55 vermischt.
  • Bei der Wirkungsweise der Spritzöffnungen 55 ist die Anordnung der doppelten Luftdüse 13, 52 zu beachten, wobei die gewöhnliche Düsenwirkung innerhalb der Hilfsdüse 52 gewährleistet wird, während die Hauptdüse 13 eine Zusatzwirkung auf die Hilfsdüse ausübt, also deren Wirkung verstärkt. Diese Anordnung bewirkt eine vollständige Vergasung und ein vollkommenes Mitreißen des mittels der Spritzöffnungen eingespeisten Brennstoffes. Dabei ist einerseits an den Spritzöffnungen ein genügend verengter Luftdurchflußquerschnitt vorhanden, so daß der Unterdruck, der für die erstmalige Vermischung des Brennstoffes mit der Luft erwünscht ist, aufrechterhalten wird, während anderseits der gesamte Luftdurchgangsquerschnitt für die Anforderungen in bezug auf die Höchstleistung der Maschine genügend ist.
  • Da die Löcher 55 im eingeschnürten Teil der inneren Luftdüse 52 angeordnet sind, ist der Brennstoff der größten Saugwirkung der durch diese Düse angezogenen Luft ausgesetzt, und diese kräftige Saugwirkung wird wiederholt, wenn die Mischung aus der inneren Luftdüse 52 in den eingeschnürten Teil der Hauptdüse 13 eintritt und sich hier mit der übrigen Luft vermischt.
  • Bei mittlerer Gangart (mittlerer Zylinderfüllung) ist eine geringere Brennstoffmenge, als sie die Saugwirkung herbeischaffen könnte, für die Maschine vollkommen genügend, und der Brennstoffzufluß kann aus Sparsamkeitsrücksichten vorübergehend beschränkt werden; andererseits würde es schädlich sein, den Zufluß ständig zu beschränken, da in diesem Falle keine genügende Kraftleistung verfügbar wäre. Leistung und Wirtschaftlichkeit können nicht mit demselben Gemisch gewährleistet werden, und dieses wird deshalb entsprechend den verschiedenartigen Bedingungen verändert- Bei mittlerer Gangart gelangt nun die Einbuchtung 59 der Steuerscheibe 57 in Tätigkeit, der Hebel 6o, 61 schwingt in einem Sinne, daß sich die Hülse 29 auf die Stellschraube 3o auflegt und die Ventilnadel 27 in ihre tiefste Stellung geht. Damit wird der Zufluß von Brennstoff aus der Schwimmerkammer zum Hauptbehälter 23 vorübergehend beschränkt. Die Stellschraube 30 wird so eingestellt, daß die Zufuhr von Brennstoff durch die Öffnung 2 5 und der Austritt durch die Spritzöffnungen 55 sich in der Weise ausgleichen, daß der Brennstoff im Behälter 23 und im Ringkanal 39 einen Teil der Öffnung 41 abdeckt, so lange, als die Drosselklappe in dieser Stellung verbleibt.
  • Bei höherer Belastung muß jedoch das Nadelventil 27 wieder gehoben werden, damit höchste Kraftentwicklung möglich ist; dies wird, wie geschildert, durch Auffahren der Rolle Goa auf die Fläche 58 der Scheibe 57 bewirkt, wodurch das Nadelventil 27 dauernd in entsprechender Hochstellung gehalten wird. In dieser Beziehung ist es aber wichtig, zu beachten, daß bei Erreichung der höheren Saugwirkungen immer mehr Luft durch die Öffnung 41. eindringt und entsprechend mehr Brennstoff verdrängt wird, so daß das Gemisch bei höheren Geschwindigkeiten -gleichbleibende Öffnung 26 vorausgesetzt -etwas magerer ausfallen würde.
  • Mittels des Beschleunigungsbehälters wird eine vorübergehende Sättigung des Gemisches mit Brennstoff bei der Beschleunigung bezweckt, das heißt zu Beginn eines Zeitabschnittes von gesteigerter Saugwirkung. Diese vorübergehende Sättigung ist eine Anforderung, die sich als Folge der natürlichen Trägheit des aus dem Hauptbehälter kommenden Brennstoffes und der daherigen Verzögerung ergibt, mit der die Speisung von Brennstoff, der schwerer ist als Luft, bei Verstellung des Drosselventiles erfolgt; sie muß der gesteigerten Kraftabgabe der Maschine in diesem Zeitabschnitt angepaßt werden. Diese besondere Speisung von Brennstoff soll nur vorübergehend sein. Man erkennt aus der Zeichnung, daß ein Ansaugen aus der Beschleunigungsdüse 73 durch die Kanäle 72, 71 und 7o rückwärts auf das Innere des Beschleunigungshebälters 68 übertragen wird.
  • Dieser Behälter gibt aus zweierlei Gründen hei niedrigeren Saugwirkungen keinen Brennstoff ab: einmal, weil die Düse 73 in einer höheren Ebene als die Hauptspritzöffnungen 55 liegen, und zweitens. weil die obersten Luftdurchlaßöffnungen 7 4 des Behälters 68 (Abb.6-) die vorhandene Saugwirkung zunächst mit Luft befriedigen.
  • Es ist klar, daß bei einem Beschleunigungsvorgang eine plötzliche Steigerung der Saugwirkung von einer zusätzlichen Brennstoffbeschickung aus der Beschleunigungsdüse 7 3 begleitet sein wird, wobei die Menge dieser Zusatzbeschickung von der Größe der Steigerung abhängen wird. Diese Regelung der Beschickung fällt den aufeinanderfolgenden Öffnungen 74 des Rohres 68 zu. Sobald die Saugwirkung einen Grad erreicht, durch welchen mehr Brennstoff entzogen wird, als durch die Öffnung 67 zufließen kann, so wird wird der oberhalb der zweiten Öffnungen befindliche Brennstoff aus dem Beschleunigungsbehälter entnommen. Dadurch werden diese zweiten Öffnungen bloßgelegt, und wenn die ersten und zweiten i )ffnungen zusammen die Saugwirkung befriedigen, wird kein weiterer Brennstoff auf Kosten des im Beschleunigungsbehälter befindlichen Brennstoffvorrates dem Mischraum des Vergasers zugeführt, sondern nur der Brennstoff, welcher aus dem Schwimmerbehälter nachfließt und den Brennstoffspiegel im Beschleunigungsbehälter auf unveränderlicher Höhe erhält. Es wird dann dem Beschleunigungsbehälter ebensoviel Brennstoff entnommen, als ihm vom Schwimmerbehälter aus zufließt.
  • Wenn aber die ersten und zweiten öffnungen 7:f die Saugwirkung nicht befriedigen sollten, so wird noch mehr Brennstoff aus dem Beschleunigungsbehälter entnommen, bis die dritten Öffnungen 7:f bloßgelegt sind, und dann hängt die Frage, ob der Mischkammer noch mehr Brennstoff zugeführt werden soll oder nicht, davon ab. ob die `drei Reihen von Öffnungen für die Saugwirkung genügen oder nicht.
  • Wenn die Saugwirkung abnimmt, wird der Brennstoff natürlich infolge des Gewichtes der Flüssigkeitssäule im Rohr 68 steigen, um der geringeren Saugwirkung das Gleichgewicht zu halten; eine wiederholte Beschleunigung bedingt lediglich eine Wiederholung der bereits geschilderten Vorgänge.
  • Die Luftzufuhr kann überdies mit der Drosselklappe 1 4. vorübergehend geregelt werden, wenn es notwendig sein sollte, ein Höchstmaß an Brennstoff dem Mischraum zuzuführen.
  • Natürlich wird diese Einstellung, wie es bei .Kraftwagen allgemein üblich ist, nur verwendet, um vorübergehend verbesserte Betriebszustände herzustellen. Für gewöhnlich wird die richtige Brennstoffzufuhr für hohe Geschwindigkeiten durch die richtige Einstellung der Schraubenmutter 28 ( Abb. i und 6) bestimmt. Für Zwischen- oder mittlere Geschwindigkeiten wird die richtige Brennstoffmenge durch Regelung der Einstellmutter 30 (Abb. 1 und 6) bestimmt. Der Leerlauf wird mittels der Regelschraube .f6 eingestellt.
  • Diese für eine besondere Maschine einmal bestimmten Einstellungen erfordern keine weitere Beaufsichtigung, mit Ausnahme von ausgesprochenen Veränderungen des Klimas oder der Beschaffenheit des Brennstoffes. Bei vorübergehenden Umständen, z. B. beim Anlassen bei kalter Witterung, erfolgt, wie bereits beschrieben, eine Verbesserung des Gange durch Verstellung der Luftklappe im Hauptlufteinlaß.
  • In der Ausführungsform gemäß Abb. 9 und i o wird die Brennstoffzufuhr zum Behälter 2 statt mittels des Nadelventils 27 mittels geregelter Rücksaugwirkung, d. h. durch Regelung des Druckes auf den flüssigen Brennstoff in der Schwimmerkammer, bestimmt. Hier besitzt die Schwimmerkammer anstatt eines weit offenen Lufteinlasses nur einen beschränkten Lufteinlaß durch die Öffnung 76. welche zweckmäßig in einem auswechselbaren Pfropfen angeordnet ist, so daß die Größe der Öffnung nach Bedarf geändert werden kann. Daneben ist an einer Erweiterung 77 an der Seite der Schwimmerkammer oben eine Lufteinlaßöffnung 7 8 (Abb. 9-) vorgesehen, die mittels eines, auf einer sich aufwärts erstreckenden Spindel 8o angeordneten Ventils 79 gesteuert wird.
  • Die Lufteinlaßöffnung steht durch die riffnung 81 mit der Außenluft in Verbindung. Die Ventilspindel 8o wird in einem mit Gewinde versehenen Pfropfen 82 geführt, zwischen dem Ventil 79 und dem Pfropfen 82 ist eine Schraubenfeder 83 angeordnet. Die Spindel 8o ist am Oberende mit einer einstellbaren, mittels einer Gegenmutter 85 gesicherten Mutter 84 versehen.
  • Die Gabelenden 63 des Winkelhebelarmes 61 (Abb. i) umfassen die Spindel 8o zwischen dem Pfropfen 82 und der Mutter 8.1. Man erkennt, daß, wenn sich bei höheren Geschwindigkeiten die Rolle 6o« auf der Steuerscheibenfläche 58 bewegt, der Arm 61 sich gegen die Unterseite der Mutter 84 legen, das Ventil 79 heben und es in entsprechender Lage hoch halten wird. Wenn die Rolle Goa infolge der Schwerpunktslage des, Winkelhebels 6o, 61, 62 in die Vertiefung 59 einfällt, wird sich das Ventil 79 schließen können. Dagegen wird sich, wenn die Rolle Goa auf den Vorsprung 58- auffährt, das Ventil in seiner obersten Stellung befinden.
  • Oberhalb des Brennstoffspiegels in der Schwimmerkammer i.9 ist etwa symmetrisch mit dem Kanal 73 und in derselben Höhe ein Kanal 86 (Abb. io) angeordnet, der die Schwimmerkammer mit dem Inneren der Düse 52 verbindet, wobei das in die Düse mündende Ende in die engere Bohrung 87 übergeht. Eine Druckverminderung im Innern der Düse 52 wird daher entweder ganz oder teilweise, entsprechend der Querschnittgröße der Bohrung 87, auf den Raum oberhalb des Brennstoffspiegels in der Schwimmerkammer i9 übertragen. Da der Frischlufteintritt durch die Öffnung 76 verhältnismäßig gering ist, wird der größte Unterdruck im Schwimmerraum eintreten, wenn das Ventil 79 geschlossen ist. Wenn das Ventil 79 dagegen offen steht, ist der Frischluftzutritt zur Schwimmerkammer so groß, daß trotz der Kanäle 86, 87 und der etwa dadurch erfolgenden Luftabsaugung über dem Brennstoffspiegel atmosphärischer Druck herrscht. Somit wird, wenn das Ventil79 geschlossen ist, der Ausfluß aus der Schwimmerkammer verzögert; dies ist der Fall, wenn die Rolle Goa in der Vertiefung 59 liegt (Abb. i).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzvergaser mit zwei Zerstäuberluftdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfszerstäuberdüse (52) in die Hauptzerstäuberdüse (13) etwas oberhalb ihrer engsten Stelle einmündet und daß die Hilfszerstäuberdüse (52) zwei aus einem Schwimmerbehälter (i 9) durch zwei tiefliegende Brennstoffdüsen (26 und 67) gespeiste Spritzöffnungen (55, 73) besitzt, von denen die erste, für den normalen Betrieb dienende (55), etwas über der engsten Stelle der Hilfszerstäuberdüse liegt, während die zweite, für die Zufuhr von Kompensationsbrenns«,off dienende(73), etwas oberhalb der ersten liegt, so daß sie erst bei stärkerer Saugwirkung in Tätigkeit tritt.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspritzöffnung (55-) mit einem von dem tiefliegenden, mittels eines Ventils (27) regelbaren Zuführungskanal (26) gespeisten, mit der Außenluft in Verbindung stehenden Brennstoffzwischenbehälter (23) durch einen Kanal (56) verbunden ist, der etwas unterhalb des Brennstoffspiegels im Zwischenbehälter (23) abzweigt.
  3. 3. Spritzvergaser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Brennstoffzwischenbehälter (23) etwas unterhalb des gewöhnlichen Brennstoffspiegels eine mit der Außenluft in Verbindung stehende Lufteintrittsöffnung (41) angeordnet ist. -,1.
  4. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspritzöffnung (73) mit einem von dem tiefliegenden Zuführungskanal (67) gespeisten Behälter (2q.) verbunden ist, welcher durch einen Kanal (75) mit der Außenluft in Verbindung steht und aus dem der Brennstoff durch ein mit mehreren teils oberhalb, teils unterhalb des gewöhnlichen Brennstoffstandes liegenden übereinander angeordneten Eintrittsöffnungen (7¢) versehenes Tauchrohr (68) entnommen wird.
  5. 5. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufspritzöffnung (¢3) durch ein in den Brennstoffzwischenbehälter (23) tauchendes Rohr (38) gespeist wird, dem der Brennstoff durch eine unterhalb des tiefsten Brennstoffstandes liegende Öffnung (q.o) zugeführt wird.
  6. 6. Spritzvergaser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Brennstoffzu$uß in den Zwischenbehälter (23) regelnde Ventil (27) von einer mit der Drosselklappe (16)" verbundenen Kurvenscheibe (57) in der Weise beeinflußt wird, daß -es bei halb offener Drosselklappe (16) den Brennsto$zufluß verringert, bei ganz geöffneter oder ganz geschlossener Drosselklappe dagegen ganz oder nahezu ganz geöffnet ist.
  7. 7. Spritzvergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (57) mit drei verschiedenen Stufen auf ein an der Schwimmerkammer angebrachtes Lufteintrittsventil (79) in der Weise einwirkt, daß es bei ganz geöffneter oder ganz geschlossener Drosselklappe (16) weit geöffnet, dagegen bei halb geschlossener Drosselklappe teilweise geschlossen ist (Abb.9 und io).
DEST30291D Spritzvergaser mit zwei Zerstaeuberluftduesen Expired DE399644C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST30291D DE399644C (de) Spritzvergaser mit zwei Zerstaeuberluftduesen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST30291D DE399644C (de) Spritzvergaser mit zwei Zerstaeuberluftduesen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE399644C true DE399644C (de) 1924-07-26

Family

ID=7461675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST30291D Expired DE399644C (de) Spritzvergaser mit zwei Zerstaeuberluftduesen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE399644C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4150072A (en) * 1976-12-10 1979-04-17 Hitachi, Ltd. Carburetor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4150072A (en) * 1976-12-10 1979-04-17 Hitachi, Ltd. Carburetor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2325045A1 (de) Vergasereinrichtung fuer die mischung zum betrieb bei leerlauf und anlauf eines explosionsmotors
DE2103839A1 (de) Vergaser
DE399644C (de) Spritzvergaser mit zwei Zerstaeuberluftduesen
DE3139751A1 (de) "vergaser mit variabler mischkammer"
AT93501B (de) Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen.
DE464131C (de) Spritzvergaser mit Hauptluftschieber und einem mit diesem gekuppelten Brennstoffschieber
DE2137235A1 (de) Vergaser fur Verbrennungskraft maschinen
DE958439C (de) Zusatzvorrichtung fuer Vergaser fuer Verbrennungsmotore
DE515985C (de) Mehrfach-Duesenvergaser
DE383847C (de) Spritzvergaser
DE573664C (de) Gemischbildevorrichtung
DE573667C (de) Gemischbildevorrichtung
DE675571C (de) Vergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE460660C (de) Selbstsaugender Vergaser
DE534253C (de) Vergaserspritzduese
DE363762C (de) Spritzvergaser mit mehreren nebeneinander angeordneten Brennstoffduesen
DE583732C (de) Spritzvergaser
DE1526651A1 (de) Vergaser
DE677873C (de) Vergasereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE608300C (de) Anlassvergaser
DE665393C (de) Anordnung eines Zusatzvergasers an einem Vergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE296505C (de)
AT82069B (de) Vergaser. Vergaser.
AT124043B (de) Schwimmerloser Vergaser mit mehreren nebeneinander angeordneten Ansaugekanälen.
DE2809066A1 (de) Vergaser