DE398463C - Form zur gleichzeitigen Herstellung einer Mehrzahl von Dielen - Google Patents

Form zur gleichzeitigen Herstellung einer Mehrzahl von Dielen

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DE398463C
DE398463C DEG56256D DEG0056256D DE398463C DE 398463 C DE398463 C DE 398463C DE G56256 D DEG56256 D DE G56256D DE G0056256 D DEG0056256 D DE G0056256D DE 398463 C DE398463 C DE 398463C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/28Cores; Mandrels
    • B28B7/30Cores; Mandrels adjustable, collapsible, or expanding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Form zur gleichzeitigen Herstellung einer lgehrzahl von Dielen. Die Erfindung betrifft eine Formv zur gleichzeitigen Herstellung einer Mehrzahl von Dielen in aufzechter Stellung, bei der die Dielen in bekannter Weise dhzreh Doppelwände voneinander getrennt sind und letztere sich nach den: Füllen der Formen von den Dielen abrücken und einander nähern lassen.
  • Die bekannten Farmen dieser Art zeigen den Übelstand, daß die Dbppelwände aus mehreren gesonderten Teilen .bestehen, die zwecks Bildung einer .Doppelzwischenwand einzeln zusammengesetzt werden müssen. Gleichzeitig müssen die Zwischenräume der Doppelwälnde durch lose Abdeckplatten, die nach jeder Füllung entfernt werden, vor dem Eindringen des Baustoffes, z. B. Gips, Zement oder Koksasche, geschützt werden. Diese Übelstände sollen gemäß der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß die beiden gegeneinander beweglichen Teile der aufrecht stehenden D:oppeiuwischenwhände miteinander dauernd zusammenhängen, und zwar 'durch Verbindungsglieder, die nur eine parallele Bewegung dieser Teile von- und g@geneinander gestatten. Die Verbindungsglieder für die D'oppelwandteile bestehen aus Hebeln, und zwar vorzugsweise Kniehebelgelenken, welche die beiden Doppelwandteile oben und unten miteinander verbinden. Die Khie'hebelgelenke sind in der Strecklage selbstsperrend und halten die Zwischenwardteile unnachgiebig in ihrer Arbeitslage, in ihrer Knicklage nähern sie dagegen die Wandteile einander. Die oberen und unteren K unehebelteile sind ihrerseits zwecks gleichzeitiger Bewegung durch Gelenkvierecke o. dgl. Getriebe miteinander verbunden. Die Kniehebel können geteilte Deflkplätten bilden, -die die Doppelwandteile verbinden :und den Hahlraum zwischen ihnen vollständig zudecken. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in dieser letzten Ausführungsform dargestellt, und ,zwar zeigt: Abb. i ein Schaubild der geschlossenen Doppelwand bei Strecklage der Kniehebel, Abb. 2 einen senkrechten .Längsschnitt durch die Doppelwand und Abb. 3 eine Stirnansicht derselben, wobei die Knicklage der Abdedkplatten punktiert angedeutet ist.
  • Die beiden,Seitenteilee der Doppelwand sind duTah Scharniere f, f' mit der geteilten oberen Deckplatte g- und der ,unteren gleichfalls geteilten Abschlußplatte g' verbunden. Die beiden Teile der Platten g, g' hängen ihrerseits durch die Scharniere h, yi zusamanen. Die Platten g, g' stellen Kniehebel dar, zu deren Strecken und Knicken die Gelenkvierecke i dienen. Durch Verschieben des die Gelenkvierecke verbindenden Handhebels k gemäß Abb. 2 nach links werden die Teile der Platten g, g' in. die Knicklage, durch Vorziehen des Hebels nach rechts dagegen in die Strecklage gebracht. Hierbei bewegen sich die Teile e der Doppelwände parallel gegen-und voneinander.
  • Die so zusammengesetzten Doppelwände werden in, üblicher Weise zwecks Unterteilung in die bekannte viereckige Foren eingesetzt.

Claims (3)

  1. PATEN T-ANSPRTJCfIE: i. Form zur gleichzeitigen Herstellung einer Mehrzahl von Dielen in aufrechter Stellung mit doppelten Zwischenwänden, derenbeide,WandteilezweckS LoslÖSenS vom Formling gegeneinander beweglich sind, dadurch .gekennzeichnet, daß die beiden Teile (e) der Doppelwände oben und unten durch Kniehebel(g, g') miteinander dauernd zusammenhängen sind parallel gegeneinander beweglich sind.
  2. 2. Form nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (g, g') der Doppelwände als Deck- oder Abschlußplatten für den Hohlraum der Zwischenwände ausgebildet sind.
  3. 3. Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Knie der oberen und unteren Verbindungshebel (g, g') zwecks gleichzeitiger Bewegung durch mittels Handhebels (k) bewegliche Gelenkvierecke (i, i) miteinander verbunden sind. __
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