DE397092C - Maschine zur Herstellung von S-foermig gewundenen Drahtlitzen mit Formstiften - Google Patents

Maschine zur Herstellung von S-foermig gewundenen Drahtlitzen mit Formstiften

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DE397092C
DE397092C DEK76810D DEK0076810D DE397092C DE 397092 C DE397092 C DE 397092C DE K76810 D DEK76810 D DE K76810D DE K0076810 D DEK0076810 D DE K0076810D DE 397092 C DE397092 C DE 397092C
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wire
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Korsettfabriken Spirella A B
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Korsettfabriken Spirella A B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F43/00Making bands, e.g. bracelets, or wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von S-förmig gewundenen Drahtlitzen mit Formstiften. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von S-förmig gewundenen Drahtlitzen mit Formstiften, die abwechselnd in die Arbeitslage gelangen, und mit abwechselnd wirksamen Biegegliedern, die den Draht um die Formstifte unter Bildung gegenüberliegender Schleifen herumlegen. Gegenüber bekannten Maschinen dieser Art kennzeichnet sich die neue Maschine der Hauptsache nach dadurch, daß ein Drahtführer vorgesehen ist, der zwangläufig so bewegt wird, daß er den Draht quer über die Bahn der Biegeglieder legt, bevor letztere auf den Draht einwirken. Die Maschine kommt mit einer geringeren Zahl von einzelnen Teilen aus, wodurch der Verschleiß und die Kosten der Instandhaltung wie auch die Paukosten der Maschine selbst herabgesetzt werden. Dabei ist die Maschine von gedrungenem, dauerhaftem Bau, und das von ihr erzeugte Drahtgebilde (Kragenstützen o. dgl.) ist vollkommen fertig, bedarf keiner weiteren Nachbearbeitung, namentlich auch keiner maschinellen Bearbeitung zum Beseitigen von Verdrehungen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt; es sind Abb. i Grundriß der Maschine, zum Teil abgebrochen, Abb. 2 Längsschnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 Querschnitt nach Linie 3-3, Abb. 4. Querschnitt nach Linie .I-dlder Abb. i, Abb. 5 Grundriß eines Einzelteils der Maschine, Abb.6 Längsschnitt nach Linie 6-f> der Abb. 5, Abb. 7 Endansicht zu Abb. 5, Abb. 8, g und io Grundrisse eines Einzelteils in verschiedener Ausführungsform, Abb. 8a, ga, . ioa auf der Maschine erzeugte Drahtgebilde oder Litzen, Abb. 11, 12 und 14 Ansichten des Einzelteils nach Abb. 5 bis 7 in anderer Ausführungsform, Abb, 13 Teilschnitt nach Linie i3-i3 der Abb. i i.
  • Auf dem Grundgestell i der Maschine sind Ständer 2 und ein Gehäuse.3, auf seinem abgestuften Teile .f Führungspfosten 5 angeordnet. I:ie Seitenwände des Gestells können offen, d. h. ausgeschnitten sein-, in die Ausschnitte werden die Lager für die Antriebwelle (J und die Gegenwellen 7 und 8 eingebaut. An einem Ende trägt die @i elle 6 Riemscheiben (Fest-und Losscheiben g und io) und am anderen Ende ein Nandrad ii zum Anstellen der 1Taschine oder zum Einführen des L rahts zu Beginn der Arbeit. Ein Zahnrad 12 auf der Antriebwelle 6 überträgt ihre Fewegung durch die Zahnräder 13, 14 auf die V. eilen 7 und 8 ; ein Kegelrad 15 auf der ",t eile 7 kämmt mit einem Kegelrade 16 am unteren Ende einer senkrechten M eile 17, die am oberen Ende über dem Gestell ein Kegelrad 18 trägt. Eieses Rad steht mit einem Kegelrads ig einer M eile 2o in Eingriff, die in der Längsrichtung des Gestells liegt, wie Abb. i erkennen läßt. Schnecken 22 auf der Welle 2o greifen in Schneckenräder 23 und 24 der in den Ständern 2 gelagerten Querwellen 25 und 29 ein. Die M eile 25 mit dem Schneckenrade 23 trägt eine Trommel 26 mit Seitenscheiben 27 zur Aufnahme des fertigen U erkstücks 28 (Abb. 2) ; die Welle 29 mit dem Schneckenrade 2.4 auf einem Ende trägt am anderen Ende ein Zahnrad 3o (Abb. .f) und eine Spannrolle 31 für das Werkstück zwischen den Ständern. Das Zahnrad 3o kämmt mit einem Zahnrade 32 am Ende einer Querwelle 3." die eine Spannrolle 34 zwischen den Ständern aufweist und in senkrechten Schlitzen der Ständer gelagert ist. Schrauben 35 (Abb. i) dienen dazu, die Lager mit der M eile 33 und der Rolle 34 so einzustellen, daß ein bestimmter Druck oder eine bestimmte Spannung auf die Rolle 31 und das zwischen ihnen hindurchgehende Werkstück ausgeübt werden. Eine dritte Spannrolle 36 ist unter und hinter der Rolle 3i angeordnet, und die Lager der Welle 37 dieser Rolle 36 liegen in zur Rolle 31 konzentrischen Bogenschlitzen 38 der Ständer 2, in denen sie durch eine beliebige Haltevorrichtung eingestellt werden.
  • Die Welle 8 dient zum Bewegen der Biegekörper 39 und der Stiftträger 5o. Die Biegekörper bestehen aus in Lagern der Pfosten 5 vor- und zurückgehenden Stangen 39, deren äußere rechten Enden 4o rechtwinklig abgebogen sind, in Längsschlitzen 41 des Gestells spielen und mit Exzenterstangen 42 verbunden sind, die durch Spannschlösser o. dgl. 43 auf Länge eingestellt werden. Anderseits sind die Stangen 42 an die Ringe 44 der Exzenterscheiben 45 auf der M eile 8 angeschlossen; die beiden Exzenter sind aber entgegengesetzt zueinander angeordnet, so daß sie wechselweise auf den Draht zur @% irkung kommen. Die inneren linken. Enden der Stangen 39 sind zu Klemmen 46 ausgestaltet, in welche die E..iegefinger 47 eingeschlossen sind, die den Praht gegen und um die Stifte 48 führen und zu diesem Zwecke an ihren Spitzen mit Nuten 49 (Abb. 2) zum gehörigen hrfassen des Drahts ausgestattet sind. Zweckmäßig gibt man den Fingern 47 einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, wie aus Abb. 3 erkennbar ist, um sie gegen Verdrehung in der Klemme zu sichern.
  • Die Träger 5o der Formstifte 48 ruhen auf senkrecht verstellbaren Gesenken 51 und besitzen auch in der Längsrichtung der Gesenke eine begrenzte Verschiebbarkeit. ljie G esenke 5z sitzen auf Gabeln 52 (Abb. 2), die an Füßen 53 der Gesenke anfassen und anderseits an Hebel 54 angelenkt sind, welche, in Hängern 55 gelagert, mit Rollen 56 an ihren freien Enden in die Kurvennuten 57 der Nutenscheiben 58 (Abb. 2, 4) der @@ elle 8 eingreifen. Die beiden Gesenke 5 liegen dicht beieinander, und die N utenscheiben sind so angeordnet, däß die Ge= senke wechselweise in T ätigkeit treten. Die Stiftträger 5o ruhen in Ausschnitten 59 (Abb. 5) der Gesenke, werden hier durch Federn 6o in der gehörigen Läge gehalten und durch in Langlöchern 62 der Träger fassende Führungsschrauben 61 bei ihrer Bewegung geführt.
  • Die Füße 53 an den rechten Vorderenden der Gesenke 51 reichen bis über die wagerechten Arme eines schwingbeweglichen, umgekehrt T-förmigen Drahtführers 64, der an der Vereinigungsstelle seiner drei Arme auf einem Zapfen 65 gelagert ist. Im senkrechten Arme des Führers 64 ist ein Auge 66 für den zu den Biegekörpern gehenden Draht vorgesehen. Der Draht tritt unter einer Fübrungsrolle 67 (Abb. 2) in die Maschine ein, geht durch die zwischen. den beiden Biegeorganen angeordnete Spann-und Olvorrichtung 68 und tritt dann durch das Auge 66. Diese OI'vorricbtung ist drehbeweglich gelagert, so daß sie den Bewegungen des Drahtführers 64 folgen kann, und besteht aus einem Lagerkörper 69 mit einem im Gestell gelagerten und durch Muttern 71 gesicherten Drehfuße 7o. In dem Teile 69 ist eine Durchbohrung für den Draht und vor sowie hinter der Durchbohrung je eine mit Gewinde versehene Ausbohrung vorgesehen, von denen die innere oder linke einen Kegel 72 aufnimmt, durch den der abgehende Draht geführt wird, und von denen die äußere oder rechte zur Aufnahme eines Futters 73 dient. Über das Futter ist eine Büchse 74 mit Kegelboden 75 aufgeschraubt, der auf das Kegelende des Futters paßt, um es zusammenzupressen und die für eine gehörige Spannung und Geradführung des Drahts erforderliche Klemmwirkung auszuüben. Das rechte Ende der Büchse 74 ist zu einem Olbehälter 76 mit Überwurfmutter 77 ausgebildet. Der geölte Draht geht leichter durch die Maschine und kann sich auch bei den fortgesetzten Biegevorgängen nicht so stark erhitzen.
  • 4@ ie aus den Abb. i und :2 zu ersehen ist, sind die Gesenke mit den Stiftträgern unter _ dem Gehäuse 3 angeordnet. Im Gehäuse sel st be-$ndet sich das Obergesenk oder der Kolben 78, der mit Nasen 79 in Aussparungen oder Nuten 63 (s. Abb. 5) der Untergesenke 51 eingreift und rechts, um Raum für die Stifte 48 zu bieten, unterschnitten ist. Der Kolbenstiel 8o ist im Gehäuse längsverschieblich, aber nicht drehbeweglich angeordnet. Unter seiner Gewichtswirkung liegt der Kolben auf den Gesenken 51 auf, gibt aber bei der AufwärtEbewegung dieses Gesenks etwas entgegen der @N irkung der Feder 81 nach, die zwischen dem Kolbenstiel 8o und einer durch eine Stellschraube 83 gehaltene Gegenscheibe 82 eingesetzt ist.
  • Zwischen den Gesenken und der Spannrolle 36 ist ein schrägliegender Führungstisch 84 mit einer Längsrinne für die hergestellte Drahtlitze vorgesehen, die vom Tisch zur Rolle 36 geführt wird, um bei ihrem Durchgange zwischen den mit Endflanschen versehenen Rollen 36, 31 und 34 (Abb. 2 und 4) an den Kanten geradegerichtet und parallel zugeformt zu werden.
  • Ein bei 86 angelenkter Deckel 85 ruht mit seinem Gewicht auf der Drahtlitze in der Rinne des Tisches. Das Gelenk ermöglicht es, beim Einführen des Drahts und der entstehenden Litze zu Beginn der Tätigkeit der Maschine den Deckel hochzuheben.
  • M ird die Maschine in Betrieb gesetzt, so wird die der M eile 6 zugeführte Kraft unmittelbar auf die- Gegenwellen 7 und 8 übertragen; das von der M elle 7 mitgenommene Getriebe setzt die Rollen 34, 31, 36 und die Trommel 27 in Bewegung, so daß die Litze vom '1 fisch 84 abgezogen und auf die Trommel aufgewickelt wird, wobei alle Unebenheiten und Fehler der Litze durch die Rollen beseitigt werden, während die Welle 8 mit ihrem exzentrischen Getriebe die Biegekörper und Gesenke zwecks Erzeugung der die Litze bildenden Schleifen, von denen einige bei 87 (Abb. i) dargestellt sind, in Tätigkeit setzt. In Abb. i sieht man, wie einer der beiden Finger den durch den schwingenden Drahtführer 64 quer über die Fingerbahn geführten Draht gefaßt hat. Als der Finger auf den Draht traf, führte er ihn über den zunächst gelegenen Formstift des Stiftträgers, der in diesem Zeitpunkte unter der Wirkung der Kurvenmutterscheibe 58 und des Hebels 54 niedergegangen war, hinweg, während sich das andere Gesenk mit seinem Stiftträger in der Hochstellung befand. Der Finger bewirkte, daß der Draht straff um den vorderen Stift des in der Hochstellung befindlichen Gesenks angezogen und die Schleife völlig geschlossen wurde. Bei der weitergehenden Drehbewegung der Exzenterwelle wird der bei der Schleifenbildung tätig gewesene Finger zurückgezogen, und der Gegenfinger tritt hervor, da das eine Gesenk niedergeht und das andere aufsteigt. Bei diesem Vorgang tritt der vordere Formstift des aufsteigenden Gesenks vor den Draht und der zweite Formstift in die zuletzt gebildete Schleife auf der Seite der Litze ein. Mit dem Niedergehen des anderen Gesenks und Stiftträgers verlassen auch dessen Stifte die Schleifen der Litze, worauf dann die auf diesen Stiftträger, wirkende Feder 6o ihn, den Stiftträger 5o, soweit es der Ausschnitt 59 zuläßt, vortreibt. Das niedergehende Gesenk 51 übt durch seine Füße 53 auf den T-förmigen Drahtführer 64 einen Druck aus, so daß er umschwingt und den Draht quer über den `'feg der Biegefinger auf die andere Gesenkseite überlegt, wobei die Bewegung der Teile zeitlich so abgestimmt ist, da.ß sich der schwingende Körper 64 immer unmittelbar hinter dem zurückgehenden Biegefinger und vor dem Vortreten des zurückgegangenen Fingers umlegt. Die Schwingbewegung des Führers 64 zieht den Draht quer vor den Stift, der eben hochgegangen ist, und der folgende Druck des Biegefingers vollendet die Bildung der Schleife unter Zurückstoßen des Drahts, so daß der angehobene Stiftträger entgegen der M irkung der Feder 6o zurückgeführt und damit die Litze in der Maschine vorgeschoben wird. Beim Vor- und Zurückführen des Drahts und beim Bilden der Schleifen wird eine neue Drahtlänge durch die Spannvorrichtung 68 gezogen, und dies kann so oft weiter geschehen, bis der gesamte Drahtvorrat erschöpft ist.
  • Mit wachsender Länge wird die fertige Litze durch die beschriebene Wirkung der Stiftträger und der Biegefinger über die Gesenke fortgeschaltet, so daß die erzeugten Schleifen nacheinander schrittweise über die Aussparungen oder Nuten 63 gebracht werden, und beim Hochgehen des einen oder des anderen Gesenks tritt die Nase 79 des Kolbens in die Nut 63- des Gesenks ein, wobei die auf der Nut befindliche Drahtschleife zusammengedrückt, d. b. flachgepreßt wird.
  • In den Abb 8 bis io sind verschiedene Ausführungsformen der Formstifte dargestellt. In der Anordnung nach Abb 8 werden Schleifen mit geraden, parallelen Seiten, wie Abb. 8a veranschaulicht, erzeugt, während die Anordnung nach Abb. 9 Schleifen mit zusammentretenden Seiten, wie Abb. g a verbildlicht, und die nach Abb. io übergreifende Schleifen ergibt, wie sie Abb. ioa zeigt.
  • In den Abb. ii bis 14 ist eine Ausführungsart der Stiftträger dargestellt, bei der die auf einer Seite der Litze arbeitenden Stifte 9o und 9i auf zwei Trägern sitzen, nämlich der vordere Stift auf einem großen Träger 92, der andere Stift auf einem kleineren, in jenem Träger angeordneten Hilfsträger 93. Das Gesenk 94 dient hier lediglich als Halter für die Träger und zur Vermittlung der Schwingbewegungen des T-förmigen Drahtführers, wobei die Nuten 95 im Träger 92 vorgesehen sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von S-förmig gewundenen Drahtlitzen mit Formstiften (48, 48), die abwechselnd in die Arbeitslage gelangen, und mit abwechselnd wirksamen Biegegliedern (39/47 39/47) die den Draht um die Formstifte (48, 48) unter Bildung gegenüberliegender Schleifen herumlegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtführer (64) vorgesehen ist, der zwangläufig so bewegt wird, daß er den Draht quer über die Bahn der Biegeglieder (39/47 39/47) legt, bevor letztere auf den Draht einwirken.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeglieder (39/47, 39/47) geradlinig hin und her gehen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtführer (64) die Gestalt eines verkehrtstehenden T besitzt und schwenkbar gelagert ist, und daß zur Herbeiführung der Schwenkbewegung die auf und nieder gehenden Träger der Formstifte (48) auf den Querarm des T einwirken.
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