DE3943853B4 - Werkstückzuführungsvorrichtung für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Werkzeugzuführungsvorrichtung zum Fördern eines langen Werkstückes zu einer Schneidmaschine, mit einem Zuführungsförderer, einem Querförderer und einer Einrichtung zum Überführen des Werkstückes von dem Querförderer zu dem Zuführungsförderer, die seitlich bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkstückzuführungsvorrichtung zum Fördern eines langen Werkstückes zu einer Schneidmaschine, mit einem Zuführungsförderer, der an der Rückseite an der Schneidmaschine angeordnet ist und sich in Längsrichtung des Werkstückes erstreckt, mit einem Querförderer, der zumindest auf einer Seite des Zuführungsförderers vorgesehen ist, um das Werkstück in seitlicher Richtung zu fördern und das Werkstück in den Bereich des Zuführungsförderers zuzuführen.
  • Herkömmlich bekannte Schneid- oder Trennmaschinen wie Trennschleifmaschinen, Bügel- oder Bandsägemaschinen, Kreissägemaschinen und dgl., die automatisch ein langes Werkstück, wie z.B. eine Stange, auf eine geeignete Länge schneiden, sind z.B. Trennschleifer, Kreissägen, Bandsägen.
  • In herkömmlicher Weise wird der Querförderer als eine endlose Kette hergestellt und ist nur an entweder der rechten oder der linken Seite der Zuführungs-Fördereinrichtung vorgesehen. Eine Mehrzahl von Teilungsbolzen ist auf dem Querförderer vorgesehen, eingebettet an Stellen, die äquidistant beabstandet sind, so dass der Abstand dem maximalen Durchmesser der aufzugebenden Werkstücke entspricht.
  • Entsprechend ist die Anzahl der Werkstücke, die auf den Querförderer aufgegeben werden kann, durch die Anzahl der Beschickungsbereiche begrenzt, in die der Querförderer durch die Teilungsbolzen unterteilt ist. Dies führt z.B. zu der Schwierigkeit, dass dann, wenn der Beschickungsbereich vollständig mit Werkstücken von kleinerem Durchmesser gefüllt ist, ein beträchtlicher, nicht ausnutzbarer oder ausgenutzter Raum verbleibt.
  • Bei dem herkömmlichen Aufbau besteht die Schwierigkeit, die Werkstücke, die auf den Querförderer aufgegeben sind, auszuwählen und einer Trennbearbeitung zuzuführen.
  • Aus der DE 30 18 425 A1 ist eine Einrichtung zum Abfördern von Gruppen von Profilstäben verschiedener Querschnittsformen hinter einer Kaltschere bekannt. Um die Schneidbedingungen zwischen Kaltschere und Werkstücken zu verbessern, wird vorgeschlagen, die Werkstücke während des Schneidens in einem ersten Schritt abzusenken. Erst nach einem weiteren Absenken der die Werkstücke lagernden Abführungsrollenla ger nach dem Schnitt, kommen die Werkstücke in Eingriff mit einer Endlosförderderkette, die beidseitig der Längsabfördereinrichtung angeordnet ist und jeweils separat für jede Seite heb- und senkbar ausgebildet ist, so daß die abgetrennten Gruppen von Werkstückteillängen, beispielsweise einer Sammelmulde oder anderen Einrichtungen in der Höhe angepaßt zugeführt werden können.
  • Aus der DE 34 23 810 C1 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Werkstücken, die einer Trennmaschine zugeführt werden können, bekannt. Diese Vorrichtung weist einen Zuführungsförderer mit Zuführungsrollen auf. Weiterhin ist eine Anschlagrolle vorgesehen, die an einem absenkbaren Schwenkhebel angebracht ist. Wenn sich dieser Schwenkhebel in abgesenkter Stellung befindet, können Werkstücke von einer Seite des Zuführungsförderer auf die andere Seite transportiert werden. Wenn sich der Schwenkhebel in hochgeschwenkter Stellung befindet, ist ein solcher Transport nicht möglich. Weiterhin ist ein Reibrad zur Beaufschlagung der Oberseite des an der Anschlagrolle anliegenden Werkstücks vorgesehen, um ein einzelnes Werkstück aus einem Werkstückvorrat zu separieren.
  • Weiterhin ist Aus dem „Industrieanzeiger" Nr. 90 vom 11.11.1986, Seit 40 bis 42, der Materialfluss in einer Sägebearbeitungsanlage in allgemeiner Weise bekannt. Von einem als Puffer dienenden Ablagetisch werden Strangussrohlinge über eine Vereinzelungsanlage, einen Querförderer und schließlich der Zuführrollenbahn zur Kreissägenmaschine transportiert.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der Zeitschrift „Werkstatt und Betrieb 102, Jahrgang 1969, Heft 2, rationelle Bearbeitung von Profilstahlträgern" bekannt. Diese Druckschrift offenbart einen Längs-Zuführungsförderer zum Fördern eines stangenartigen Werkstücks in eine Schneidmaschine, der dort als „Längstransport" bezeichnet wird. Dieser Längstransport weist absenkbare Längsführungsrollen und absenkbare Transportrollen auf. Weiterhin ist aus diesem Stand der Technik ein Querförderer bekannt, der dort als „Quertransporteinheit" bezeichnet wird. Diese Quertransporteinheit besteht aus Schienen, die für die einzelnen Werkstücke die Auflage und Transportebene bilden. Weiterhin weist die Quertransporteinheit Mitnehmerwagen auf, die von einer Kette gezogen werden, um die einzelnen Werkstücke in Querrichtung zu führen. Neben der Quertransporteinheit und dem Längstransport ist keine weitere Transfervorrichtung vorgesehen, die ein Herausgreifen einzelner Werkstücke aus dem Werkstückvorrat auf den Querförderer und ein anschließendes Übergeben der herausgegriffenen Werkstücke an den Längszuführungsförderer ermöglichen könnte. Vielmehr werden dort die Werkstücke unmittelbar durch die Quertransporteinheit über den Längstransport gebracht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Werkstückzuführungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der ein bestimmtes Werkstück von einer Mehrzahl von auf den Querförderer befindlichen Werkstücken separiert und dieses einer Schneidmaschine zugeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Werkstückzuführungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit einer Einrichtung zum Überführen des Werkstückes von dem Querförderer zu dem Zuführungsförderer, die seitlich bewegbar ist zum Separieren des Werkstücks.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, ein bestimmtes Werkstück, das sich auf dem Querförderer befindet, zu der Schneidmaschine zuzuführen und, nach dem Schneidvorgang, den Rest des Werkstückes zu dem Querförderer zurückzuführen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Die vorgenannten und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles,
  • 2 eine Draufsicht der Hauptteile von 1,
  • 3 eine Darstellung, gesehen in Richtung des Schnittes III-III in 2,
  • 4 eine detaillierte, perspektivische Darstellung der Hauptteile des ersten Ausführungsbeispieles,
  • 5 eine Seitenansicht, gesehen in der Richtung des Pfeiles V in 2,
  • 6 eine detaillierte, perspektivische Darstellung der Hauptteile des ersten Ausführungsbeispieles,
  • 7 eine Darstellung, gesehen in Richtung des Pfeiles VII in 6,
  • 8(A) bis (C) erläuternde Darstellungen der Betriebsweise der Vorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 9 eine erläuternde Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles,
  • 10(A) und (B) erläuternde Darstellungen der Betriebsweise eines dritten Ausführungsbeispieles,
  • 11 eine perspektivische Darstellung, die ein viertes Ausführungsbeispiel verdeutlicht,
  • 12 eine Draufsicht, welche die Hauptteile von 11 zeigt,
  • 13 eine verlängerte Darstellung, gesehen in Richtung des Pfeils XII in 12,
  • 14 eine Schnittdarstellung des Schnittes XIV-XIV in 13,
  • 15 eine verlängerte Schnittdarstellung in Richtung des Schnittes XV-XV in 12,
  • 16 eine erläuternde Darstellung eines fünften Ausführungsbeispieles.
  • Bezug nehmend auf 1 ist in dieser ein erstes Ausführungsbeispiel gezeigt in Verbindung mit einer Horizontal-Bandsägemaschine, die als Beispiel einer Schneidmaschine 1 dient. Die Horizontal-Bandsäge 1 ist mit einem auf einem Rahmen 3 in frei vertikal beweglicher Weise angeordnetem Kopf 5 und einem Bandsägeblatt 7 versehen, welches in dem Säge oder Schneidkopf 5 zum Schneiden bzw. Sägen eines langen Werkstückes W vorgesehen ist. Die Konfiguration ist die gleiche wie sie herkömmlich ist, so daß eine detaillierte Erläuterung hier weggelassen ist.
  • Eine Werkstück-Zufördervorrichtung 9, welche das Werkstück W zu der Schneidmaschine 1 fördert, ist an dem hinteren Abschnitt der Schneidmaschine 1 vorgesehen. Eine Werkstück-Abführungsvorrichtung 11, die eine geschnittene Stange W', welche von dem Werkstück W in der Schneidmaschine 1 abgetrennt worden ist, ist am vorderen Abschnitt der Schneidmaschine 1 vorgesehen. Die Werkstück-Zufördervorrichtung 9 umfaßt im wesentlichen eine Zuführungs-Fördereinrichtung 13, welche das Werkstück W zu der Schneidmaschine 1 zufördert, sowie einen Querförderer 15, vorgesehen rechtwinklig zu dem Längs- oder Zuführungs-Förderer 13, um das lange Werkstück W in einer Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung des Werkstückes W in den Bereich des Zuführungs-Förderers 13 zu fördern. Die Zuführungs-Fördereinrichtung 13 kann relativ zu dem Querförderer 15 vertikal bewegt werden, wie im einzelnen nachfolgend noch erläutert wird.
  • Entsprechend kann das Werkstück W, das auf dem Querförderer 15 in der Werkstück-Fördervorrichtung 9 aufgegeben ist, in den Bereich der Zuführungs-Fördereinrichtung 13 durch die Förderwirkung des Querförderers 15 befördert werden. Das Werkstück W, das seitlich in den Bereich des Längs- oder Zuführungs-Förderers 13 gefördert worden ist, wird durch die Anhebung des Zuführungs-Förderers 13 relativ zu dem Querförderer 15 nach oben gedrückt, so daß das nach oben gedrückte Werkstück von den anderen Werkstücken W separiert bzw. getrennt wird. Anschließend wird das separierte Werkstück durch die Förderwirkung des Zuführungs-Förderers 13 in Richtung der Schneidmaschine 1 zugeführt.
  • Die Werkstück-Abführungsvorrichtung 11 fördert die abgeschnittene Stange W', die durch die Schneidmaschine 1 abgetrennt worden ist, zu einem Werkstücklagertisch 17 und einem Paar geneigter Schrägkörperanordnungen 19A, 19B, die in geneigter Weise an jeder Seite des Werkstücklagertisches 17, angeordnet sind. Obwohl eine Detailzeichnung hier weggelassen ist, wird darauf hingewiesen, daß die Werkstück-Abfördervorrichtung 11 aufweist einen X-Achsen-Schlitten 25, der entlang einer Führungsschiene 23 auf einer Führungsbasis 21 gleitbar ist, die in Längsrichtung (Richtung der X-Achse) an einer oberen Stelle des Werkstücklagertisches 17 vorgesehen ist, einen Z-Achsen-Schlitten 27, gelagert auf dem X-Achsen-Schlitten 25, so daß er in vertikaler Richtung (Richtung der Z-Achse) gleitbeweglich ist, einen Y-Achsen-Schlitten 29, gelagert auf dem Z-Achsen-Schlitten 27, so daß er in seitlicher Richtung (Richtung der Y-Achse) beweglich ist, und eine Klemm- oder Spannvorrichtung 31, die auf dem Y-Achsen-Schlitten 29 montiert ist, um das abgeschnittene Stangenstück W' festzuklemmen bzw. zu spannen.
  • Der X-Achsen-Schlitten 25 wird in Richtung der X-Achse als Ergebnis einer Rotation eines Ritzels bzw. Zahnrades (in den Zeichnungen nicht gezeigt) bewegt, welches auf einer Welle des Motors 33 angeordnet und im Eingriff mit einer Zahnstange 23R ist, die parallel zu der Führungsschiene 23 vorgesehen ist. Der Z-Achsen-Schlitten 27 und der Y-Achsen-Schlitten 29 werden durch die jeweiligen Wirkungen eines Bewegungszylinders 35 in Richtung der Z-Achse und eines Bewegungszylinders 37 in Richtung der Y-Achse bewegt.
  • Wie aus der vorhergehenden Erläuterung dieser Konfiguration leicht verständlich ist, können die abgetrennten Stangen W', die von dem Werkstück W abgeschnitten wurden, in geeigneter Weise und leicht in unterschiedliche Arten sortiert werden und zu den geneigten Schrägförderkörpern 19A und 19B abgeführt werden. Die kurzen abgeschnittenen Stangenstücke W' fallen in eine entferntere Vorratskiste 39, vorgesehen in den unteren Bereichen der nach außen geneigten Schrägkörperanordnungen 19A, 19B.
  • Eine ins Einzelne gehende Erläuterung der Beziehung zwischen dem Längs- oder Zuführungs-Förderer 13 und dem Querförderer 15 der Werkstück-Fördervorrichtung 9 wird nunmehr gegeben. Die Konfiguration des Zuführungs-Förderers 13 und des Querförderers 15 ist jeweils wie folgt:
    Bezug nehmend auf die 2 und 3 weist die Längs- oder Zuführungs-Fördereinrichtung 13, die an dem hinteren Abschnitt der Schneidmaschine 1 angeordnet ist, ein Paar Grundstützen 41 von L-förmigem Querschnitt, einmal jeweils angeordnet nahe der Rückseite der Schneidmaschine 1 und einmal angeordnet jeweils entfernt von der Rückseite der Schneidmaschine 1, auf. Ein Paar Hubstützen 45 ist vorgesehen, so daß sie entlang eines Führungsteiles 43, vorgesehen in vertikaler Richtung, an jeder Grundstütze 41 bewegbar sind und ein Hydraulikzylinder 47 ist als Hubvorrichtung zum Anheben jeder der Hubstützen 45 vorgesehen. Eine vertikal bewegliche Kolbenstange des Hydraulikzylinders 47 ist mit jeder Hubstütze 45 verbunden.
  • Außerdem ist ein Führungsteil 49 in Richtung der Y-Achse auf der Hubstütze 45 vorgesehen, das sich in Richtung der Y-Achse erstreckt. Auf den Führungsteilen 49 für die Y-Achsrichtung sind beide Enden eines Fördergrundkörpers 51 beweglich gelagert, der sich in Richtung der X-Achse erstreckt.
  • Ein Y-Achsen-Motor 53 ist an geeigneter Stelle auf dem Fördergrundkörper 51 befestigt, um den Fördergrundkörper entlang des sich in Richtung der Y-Achse erstreckenden Führungsteiles 49 zu bewegen. Eine Gewindestange 55, die sich in Richtung der Y-Achse erstreckt und die durch den Y-Achsen-Motor 53 rotierend angetrieben wird, ist im Eingriff mit einer Halterung 57, die integral an einer der Hubstützen 45 vorgesehen ist.
  • Im Ergebnis dieser Konfiguration kann der Fördergrundkörper 51 vertikal und horizontal (in Richtung der Y-Achse) bewegt werden.
  • Wie am besten in 4 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Rollenhalterungen 59 in geeignetem Abstand voneinander auf dem Fördergrundkörper 51 vorgesehen. Eine Lagerungsrolle 61, die das Werkstück W lagert, ist drehbar an dem oberen Abschnitt jeder Rollenhalterung 59 angeordnet. Ein Kettenzahnrad 63 ist an jedem Wellenende jeder Lagerungsrolle 61 vorgesehen und eine Kette 67 ist so angeordnet, daß sie zwischen jedem Kettenzahnrad 63 und einem Kettenzahnradabschnitt eines Doppel-Kettenzahnrades 65, vorgesehen am unteren Abschnitt jeder Rollenhalterung 59, umläuft. Eine Antriebskette 71, angetrieben durch einen Fördermotor 69 (s. 2), ist so angeordnet, daß sie zwischen den verbleibenden Kettenzahnradabschnitten an den Doppel-Kettenzahnrädern 65 umläuft.
  • Entsprechend werden die Lagerungsrollen 61 rotierend durch den Fördermotor 69 angetrieben und, wenn die Lagerungsrollen 61 angetrieben werden, wird das Werkstück W, das durch die Lagerungsrollen 61 gelagert wird, in Längsrichtung zu der Schneidmaschine 1 hin zugeführt.
  • Wiederum bezugnehmend auf die 2 und 3 weist der Querförderer 15, der das lange Werkstück W zu dem Längsförderer bzw. zu dem Zuführungs-Förderer 13 zuführt, eine Mehrzahl endloser Ketten 73 auf, die zwischen den Lagerungsrollen 61 angeordnet sind, wobei sich diese endlosen Ketten 73 in Richtung der Y-Achse in jeweils rechtem Winkel zur Richtung des Längs- oder Zuführungs-Förderers 13 erstrecken.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, wird jede endlose Kette 73 an einem Lagerungsrahmen 75 gelagert und ist so positioniert, daß sie den Fördergrundkörper 51 des Längs- oder Zuführungsförderers 13 überquert. Im einzelnen ist eine drehbare Welle 77, die sich in Richtung der X-Achse erstreckt, drehbar auf einer Seite des Lagerungsrahmens 75 gelagert. Ein Kettenzahnrad 79 ist auf der drehbaren Welle 77 befestigt. Die endlose Kette 73 ist so angeordnet, daß sie sich zwischen einer halbkreisförmigen Kettenführung 81, vorgesehen an der entgegengesetzten Seite des Lagerungsrahmens 75, und dem Kettenzahnrad 79 erstreckt. Der obere Abschnitt der endlosen Kette 73 ist in einer Position angeordnet, die geringfügig höher ist als diejenige der Lagerungsrolle 61 des Fördergrundkörpers 51, der in die unterste Lage abgesenkt ist. Mit anderen Worten, kann die Lagerungsrolle 61 in bezug auf einen oberen Abschnitt der endlosen Kette 73 durch die vertikale Bewegung des Fördergrundkörpers 51 vorgeschoben und zurückgezogen werden. Die Drehwelle 77 ist über eine Kraftübertragungsvorrichtung 83, die eine Kette und ein Kettenzahnrad oder dgl. zum Antrieb der endlosen Kette 73 bildet, mit einem Querfördermotor 85 verbunden. Außerdem ist ein Anschlag 87 an einer Seite der Lagerungsrahmen 75 vorgesehen, um zu verhindern, daß die Werkstücke W von der endlosen Kette 73 in dem Fall herabfallen, wo das Werkstück W auf die endlose Kette 73 durch einen Kran oder dgl. auf gesetzt wird oder in dem Fall, indem die endlose Kette 73 im Gegensinn arbeitet. Außerdem ist ein Regulierteil 89 auf der anderen Seite der Lagerungsrahmen 75 vorgesehen, wobei das Regulierteil 89 die Übergabe des Werkstückes W reguliert, das zu dem Längs- oder Zuführungsförderer 13 durch die Querförderwirkung des Querförderers 15 in seitlicher Richtung transportiert worden ist. Das Regulierteil 89 ist als vertikale Rolle ausgebildet und erhebt sich am Ende eines Schwing- oder Schwenkarmes 91, der an dem Lagerungsarm 75 vorgesehen ist. Wie im einzelnen aus den 6 und 7 ersichtlich ist, erstreckt sich der Schwenkarm 91 in Richtung der Y-Achse parallel zu der Lagerungsrolle 61 und kreuzt bzw. quert den Fördergrundkörper 51 des Zuführungs-Förderers 13. Die Basis des Schwenkarmes 91 ist schwenkbar durch eine Welle 93 an dem Lagerungsrahmen 75 gelagert. Der Schwenkarm 91 wird normalerweise durch eine geeignete Einrichtung, wie z.B. eine Feder oder dgl. (nicht gezeigt) nach oben vorgespannt, so daß er im wesentlichen und zumeist horizontal gehalten wird. Wie in 7 gezeigt ist, ist eine Welle 95 des Regulierteiles 89 am Ende des Schwenkarmes 91 durch einen Gelenkbolzen 97 so vorgesehen, daß sie geneigt bzw. geschwenkt werden kann. Eine Feder 99, welche das Regulierteil 89 vertikal vorspannt, ist unter Zugspannung zwischen dem unteren Ende der Welle 95 und der Spitze des Schwenkarmes 91 eingesetzt. Eine Erfassungsvorrichtung 101, wie z.B. ein Grenzschalter, ist an dem Schwenkarm 91 vorgesehen, um die Neigung des Regulierteiles 89 zu erfassen.
  • Bei dem obigen Aufbau werden dann, wenn der Querfördermotor 85 in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, nachdem die langen Werkstücke W parallel zueinander in der Folge ihrer Schneidbearbeitung sich quer über die endlosen Ketten 73 des Querförderers 15 erstrecken und auf diese aufgesetzt sind, die Werkstücke W auf dem Querförderer 15 zu dem Bereich bzw. zur Übergabe an den Längsförderer bzw. die Förder-Zuführungsvorrichtung 13 überführt. Auf diese Weise wird dann, wenn das Werkstück W auf den Zuführungs-Förderer 13 übergeben worden ist und das Regulierteil 89 berührt, die Erfassungsvorrichtung 101 aktiviert, indem das Regulierteil 89 in 7 nach rechts gedrückt und geneigt wird.
  • Wenn die Regulierteile 89 geneigt bzw. verschwenkt sind und die Erfassungsvorrichtungen aktiviert sind, wird angenommen, daß das Werkstück W in dem Bereich des Zuführungs-Förderers 13 parallel zur X-Achse angeordnet ist und anschließend die Querübergabe bzw. Querförderung des Werkstückes W durch den Querförderer 15 gestoppt ist. Hierbei wird der Aufschlag bzw. Stoß, wenn das Werkstück W gegen das Regulierteil 89 anschlägt, durch den Schwenk- oder Schwingarm 91 absorbiert, welches entgegen der Anregung bzw. Energiezufuhr nach unten schwingt.
  • Bezug nehmend auf die 8(A), 8(B) und 8(C) wird, nachdem die Querübergabe des Werkstückes W durch den Querförderer 15 gestoppt ist, das Werkstück W durch die Lagerungsrolle 61 nach oben gedrückt, wenn der Fördergrundkörper 51 des Zuführungs-Förderers 13 angehoben wird.
  • Hierbei wird die Position des Zufördergrundkörpers 51 in Richtung der Y-Achse so eingestellt, daß ein Raum bzw. Abstand L zwischen einer Seite des Werkstückes W und einem Ende der Lagerungsrolle 61 auf dem Zuführungs-Förderer 13 (s. 8(A)) einen geeigneten Wert entsprechend dem Durchmesser des Werkstückes W besitzt. So kann eine geeignete Anzahl (z.B. eines) der Werkstücke W durch die Lagerungsrolle 61 sicher nach oben gedrückt werden (s. 8(B)).
  • Wie in 8(C) gezeigt ist, wird die endlose Kette 73 geringfügig im Gegensinn bewegt, nachdem das Werkstück W zur Zuführung durch die Lagerungsrolle 61 nach oben gedrückt worden ist und ein Raum wird zwischen dem Werkstück, welches zugeführt werden soll, und dem nächsten Werkstück geschaffen, der die Werkstücke voneinander trennt bzw. separiert, so daß die beiden Werkstücke nicht länger in Berührung miteinander sind. Im Anschluß daran wird das Werkstück W zu der Schneidmaschine 1 durch rotierendes Antreiben der Lagerungsrolle 61 bzw. der Lagerungsrollen 61 auf dem Zuführungs-Förderer 13 zugeführt und wird auf geeignete Länge in der Schneidmaschine 1 geschnitten.
  • Anschließend werden die abgeschnittenen Stangenstücke, die abfolgend von dem Werkstück W abgeschnitten werden, durch die Werkstück-Entfernungsvorrichtung 11 zu den geneigten Schalenablagen 19A und 19B transportiert.
  • Wie in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel bereits erläutert wurde, können die Werkstücke W parallel zueinander auf gegeben werden, so daß sie in gegenseitiger Berührung auf der bzw. den endlosen Ketten 73 des Querförderers 15 sind und, wenn sie durch den Zuführungs-Förderer 13 zugeführt werden, kann z.B. ein einzelnes Werkstück W zuverlässig von dem Querförderer 15 heraus ausgewählt und abgenommen werden. Insbesondere ist es möglich, den Querförderer ohne Platzverschwendung wirksam zu verwenden.
  • Das oben gezeigte Ausführungsbeispiel der hat einen Aufbau, durch den die Lagerungsrolle 61 der Zuführungs-Fördereinrichtung oder des Längsförderers 13 relativ zu der endlosen Kette bzw. den endlosen Ketten 73 des Querförderers 15 angehoben wird. Es ist jedoch im umgekehrten Sinne ebenso möglich, einen Aufbau zu wählen, durch den die endlose Kette bzw. Ketten 73 veranlaßt werden, sich relativ zu der Lagerungsrolle 61 abzusenken.
  • Außerdem war in dem oben gezeigten Ausführungsbeispiel eine Konfiguration dargestellt und erläutert, in der der Zuförder-Grundkörper 51 in Richtung der Y-Achse bewegt und so positioniert wird, daß der Raum bzw. Abstand L zwischen einer Seite des Werkstückes W und einem Ende der Lagerungsrolle 61 (s. 8(A)) einen geeigneten Wert entsprechend dem Durchmesser des Werkstückes W besitzt. Es ist jedoch auch möglich, einen Aufbau zu wählen, bei dem das Regulierteil 89 in Richtung der Y-Achse bewegt und positioniert wird, in Übereinstimmung mit bzw. entsprechend dem Durchmesser des Werkstückes, das zugeführt wird.
  • 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Das zweite Ausführungsbeispiel stimmt mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein, mit Ausnahme der Anordnung zum Separieren bzw. Trennen eines Werkstückes, das zu der Schneidmaschine 1 zugefördert werden soll, von den verbleibenden Werkstücken, die sich auf dem Querförderer 15 befinden. Das heißt, in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, wie in 9 gezeigt ist, ein Anschlag 103 vorgesehen, um zeitweilig das Werkstück W, welches in dem Bereich der Lagerungsrolle 61 durch die endlose Kette 63 übergeben wird, zu stoppen und ein Heber 105, welcher das Werkstück W, das momentan durch den Anschlag 103 festgehalten ist, nach oben drückt, ist so vorgesehen, daß es in vertikaler Richtung frei bewegbar und in Richtung der Y-Achse frei positionierbar und einstellbar ist.
  • Da das Werkstück W bei diesem Aufbau, nach oben gedrückt durch den Heber 105, über den Anschlag 103 hinweggeführt wird, kann eine geeignete Anzahl von Werkstücken W wahlweise an die Lagerungsrolle 61 übergeben werden. Bei dieser Konfiguration ist es wünschenswert, daß der Anschlag 103 einen Aufbau besitzt, der eine Vertikalbewegung gestattet und daß die Oberseite des Hebers 105 geneigt ist.
  • Bezug nehmend auf die 10(A) und 10(B) ist in einem dritten Ausführungsbeispiel der untere Abschnitt des Anschlages 107 durch einen Gelenkbolzen 109 an dem Rahmen 75 gelagert und der Heber 111 ist an dem Anschlag 107 so angebracht, daß er in Richtung der Y-Achse frei positionierbar und einstellbar ist.
  • Bei dieser Konfiguration wird der Anschlag um den Gelenkstift 109 gekippt, so daß das Werkstück W durch den Heber 111 angehoben wird und auf die Lagerungsrollen 61 übergeben wird, wie dies in 10(B) gezeigt ist.
  • Bei dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel können die Werkstücke W auf dem Querförderer 15 und die Werkstücke W auf dem Längs- oder Zuführungsförderer 13 zuverlässig separiert und voneinander getrennt werden, ohne daß die endlose Kette 73 im Gegensinn angetrieben werden muß.
  • 11 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, wobei in dem vierten Ausführungsbeispiel die Werkstück-Fördervorrichtung 113 eine Zuführungs-Fördervorrichtung 115 aufweist, die an der Rückseite der Schneidmaschine 1 angeordnet ist, sowie einen Querförderer 117, der die Werkstücke W quer zu dem Zuführungsförderer 115 fördert.
  • Bezug nehmend auf 12 führt in diesem Ausführungsbeispiel die Zuführungs-Fördervorrichtung 115 die Vorgänge der Förderung des Werkstückes W zu einer Zuführungsvorrichtung 119, vorgesehen an der Rückseite der Schneidmaschine 1, und des Förderns eines Abschnittes des Werkstückes, das nach dem Schneidvorgang verbleibt, von der Fördervorrichtung 119 weg aus.
  • Die Zuführungsvorrichtung 119 umfaßt eine Mehrzahl von Zuführungsrollen 121, die durch einen Antriebsmotor, der in den Zeichnungen weggelassen ist, vorwärts und rückwärts rotierend angetrieben werden, und eine Zuführungs-Spannvorrichtung 123, die zu einer hin- und hergehenden Bewegung in der Zuförderrichtung (in Richtung der X-Achse) in der Lage ist, wobei die Förderspannvorrichtung die Werkstücke W, die auf den Zuführungsrollen 121 gefördert werden, spannt. Für die Zuführungsvorrichtung 119 kann ein herkömmlich bekannter Aufbau gewählt werden, so daß eine detaillierte Erläuterung her weggelassen ist.
  • In dem Zuführungsförderer 115 sind eine Mehrzahl von Lagerungsrollen 127 drehbar an einem Förderrahmen 125 gelagert, der sich in Richtung der X-Achse erstreckt. Die Lagerungsrollen 127 sind miteinander durch eine Antriebskette 129 und mit einem Zuführungsmotor (in den Zeichnungen nicht gezeigt) betrieblich verbunden. Außerdem ist in diesem Ausführungsbeispiel der Rahmen 125 der Fördervorrichtung so gestaltet, daß er eine freie vertikale Bewegung in bezug auf den Querförderer 117 gestattet. Wie insbesondere im einzelnen in den 13 und 14 dargestellt ist, sind vertikal zwischen Führungshalterungen 135, die sich von den Grundplatten 133 aus erheben, Schenkelteile 131 zur Lagerung eines Zuförderer-Rahmens 125 angeordnet. Horizontale Bewegungen des unteren Endes jedes der Schenkelteile 131 werden durch eine Führungshalterung 135 reguliert, so daß das Schenkelteil 131 so geführt ist, daß ihm lediglich eine freie vertikale Bewegung gestattet ist. Ein Schwenk- und Schwinghebel 139, versehen mit einer Rolle 137 an seinem unteren Ende, ist schwenkbar durch eine Schwenkwelle 141 an dem Schenkelteil 131 gelagert. Die Schwinghebel 139 sind miteinander durch eine Verbindungsstange 143 verbunden. Außerdem ist, wie in 13 gezeigt ist, eine Kolbenstange 147 eines Hydraulikzylinders 145, befestigt an dem Zuförderer-Rahmen 125, in schwenkbarer Weise mit einem Schwenkhebel bzw. Schwinghebel 139 verbunden.
  • Bei diesem Aufbau berühren dann, wenn die Schwinghebel 139 unter der Wirkung des Hydraulikzylinders 145 verschwenkt werden, die unteren Enden der Rollen 137 die Grundplatte 133, und, wenn die Schwinghebel 139 aufrecht stehen, wird der Rahmen 125 der Zuführungs-Fördervorrichtung angehoben. Wenn andererseits die Schwinghebel 139 geneigt werden, senkt sich der Rahmen 125 unter seinem Eigengewicht ab. Somit kann durch die Wirkung des Hydraulikzylinders 145 der Zuführungs-Förderer 115 vertikal bewegt werden. Zusätzlich zu 12 nunmehr auf 15 bezugnehmend, ist auf einer Seite der Zuführungs-Fördervorrichtung 115 ein Grundanschlag 149 zur Regulierung der Querförderübergabe des Werkstückes W an dem Zuförderer-Rahmen 125 in frei zurückziehbarer und vorschiebbarer Weise in bezug auf den obersten Abschnitt der Lagerungsrolle 127 vorgesehen. Auf der anderen Seite des Zuführungs-Förderers 115 ist ein Querdruckbolzen 151 in frei zurückziehbarer und vorschiebbarer Weise in bezug auf den obersten Abschnitt der Lagerungsrolle 127 vorgesehen, um das Werkstück W gegen den Grundanschlag 149 zu pressen, wobei der Querdruckbolzen 151 in Richtung der Y-Achse beweglich an dem Längsförderer bzw. der Zuführungs-Fördervorrichtung 115 vorgesehen ist.
  • Wie insbesondere in 15 gezeigt ist, ist ein Fluiddruckzylinder 153, wie z.B. ein Luftdruckzylinder, an einer Seite des Rahmens 125 der Zufördervorrichtung vorgesehen. Eine Kolbenstange 153P des hydraulischen oder pneumatischen Druckzylinders 153 und der Grundanschlag 149 sind miteinander verbunden. Entsprechend bewegt sich der Grundanschlag 149 vertikal in einem Führungsteil 149G, vorgesehen an dem Rahmen 125 der Zufördervorrichtung, geführt durch die Wirkung des Druckzylinders 153, und der Grundanschlag 149 bewegt sich zurückziehend und vorspringend in bezug auf den oberen Abschnitt der Lagerungsrolle 127.
  • Außerdem ist ein Führungsteil 155 an dem Rahmen 125 des Zuführungsförderers vorgesehen, der sich in Richtung der Y-Achse erstreckt und ein Gleit- oder Schlittenblock 157 ist in frei beweglicher Weise an dem Führungsteil 155 gelagert. Der Querdruckbolzen 151 ist vertikal beweglich auf dem Schlittenblock 157 gelagert. Ein elastisches Blatt 159, wie z.B. eine Blattfeder, welche den Querdruckbolzen 151 in angehobenem Zustand hält, ist auf dem Schlittenblock 157 angeordnet und greift in eine Umfangsnut 151G ein, die an dem unteren Abschnitt des Querdruckbolzens 151 ausgebildet ist.
  • An der gegenüber dem Hydraulik- bzw. Druckzylinder 153 anderen Seite des Zuförderer-Rahmens ist ein Fluiddruckzylinder, wie z.B. ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 161 vorgesehen, um den Querdruckbolzen 151 zu veranlassen, gegenüber dem Spitzenabschnitt oder oberen Abschnitt der Lagerungsrolle 127 zurückzuweichen bzw. sich vorzuschieben. Eine vertikal wirksame Blattfeder 163, versehen mit einem V-förmigen, konkaven Eingriffsabschnitt 163C, die mit der Umfangsnut 151G in dem Querdruckbolzen 151 in Eingriff sein kann und diese verlassen kann, ist am oberen Ende einer Kolbenstange 161P angeordnet, vorgesehen in dem Druckzylinder 161. Ein Antriebskettenrad 165, das durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird, und ein angetriebenes Kettenrad 167, sind an dem Zuförderer-Rahmen 125 vorgesehen. Eine Kette 169, die mit dem Schlittenblock 157 verbunden ist, ist so angeordnet, daß sie zwischen den Kettenrädern 165 und 167 umläuft.
  • Bei dem obigen Aufbau erlaubt es die Wirkung des hydraulischen bzw. Druckzylinders 161, dem Querdruckbolzen 151 sich vertikal vorspringend oder zurückziehend in bezug auf den Spitzenabschnitt oder oberen Abschnitt der Lagerungsrolle 127 zu bewegen, wenn der konkave Eingriffsabschnitt 163C des vertikal wirkenden Blattes bzw. der vertikal wirksamen Blattfeder 163 in der Umfangsnut 151G im Eingriffszustand ist. Die Kette 169 wird in dem Zustand angetrieben, in dem der Querdruckbolzen 151 nach oben vorspringt und, wenn der Schlittenblock 157 in Richtung des Grundanschlages 149 bewegt wird, wird das Werkstück W auf der Lagerungsrolle 127 in Richtung des Grundanschlages 149 bewegt und durch den Querdruckbolzen 151 positioniert.
  • Nachdem das Werkstück W den Grundanschlag 149 berührt und so in seiner Lage festgelegt ist, ist es, wenn der Schlittenblock 157 in seine Ausgangslage zurückkehrt, möglich, daß der Querdruckbolzen 151 zurückgezogen wird, da die Umfangsnut 151G in dem Querdruckbolzen 151 und der konkave Eingriffsabschnitt 163C des vertikal wirksamen Blattes bzw. Federbügels 163 wieder miteinander in Eingriff sind (wenn der Querdruckbolzen 151 zurückgezogen ist, ist die elastische Eingriffsfeder 159 aus der Umfangsnut 151G gelöst und nicht mit dieser in Eingriff). Insbesondere kann die vertikale Bewegung des Querdruckbolzens 151 nur in der speziellen Lage ausgeführt werden.
  • Wiederum bezugnehmend auf die 11 und 12 erstreckt sich ein Lagerungsrahmen 171 an dem Querförderer 117 in Richtung der Y-Achse und quert die Zuführungs-Fördervorrichtung 115. Eine Drehwelle 173, die in frei drehbarer Weise vorgesehen ist, ist getrieblich mit einem Querfördermotor 175 an einer Seite des Lagerungsrahmens 171 verbunden. Eine Mehrzahl von Antriebsrollen 177 ist auf der Drehwelle 173 angeordnet. Ein endloses Teil 181, wie z.B. eine Kette oder ein Riemen, sind angeordnet, derart, daß sie zwischen jeder Antriebsrolle 177 und jeder Rolle einer Mehrzahl von angetriebenen Rollen 179 umläuft, welche auf der entgegengesetzten Seite des Lagerungsrahmens 171 vorgesehen sind.
  • Wie deutlich in den 11 lind 12 gezeigt ist, erstrecken sich die endlosen Teile 181 in Richtung der Y-Achse, so daß sie den Zuführungs-Förderer 115 überqueren und eine große Anzahl von Unterteilungs- oder Trennbolzen 183 ist in den endlosen Teilen 181 eingebettet, so daß die endlosen Teile 181 in eine Mehrzahl von Beschickungsbereichen 185A, 185B etc. unterteilt werden.
  • Durch die obige Konfiguration kann dann, nachdem eine geeignete Anzahl von Werkstücken W in jeden Beschickungsbereich 185A, 185B auf den endlosen Teilen 181, angeordnet an einer Seite des Zuführungs-Förderers 115 auf dem Querförderer 117 aufgebracht oder aufgelegt worden ist, die Werkstücke W, die sich in den Beschickungsbereichen 185A, 185B etc. befinden, quer zu der anderen Seite des Zuführungs-Förderers 115 unter Überquerung des Zuführungs-Förderers 115 durch die Betätigung der endlosen Teile 181 übergeführt bzw. gebracht werden.
  • Wenn die Werkstücke W separiert bzw. unterteilt und in die Beschickungsbereiche 185A, 1858 etc. der endlosen Teile 181 auf dem Querförderer 117 aufgegeben worden sind, werden bei dieser Konfiguration der Grundanschlag 149 und der Querdruckbolzen 151, vorgesehen an dem Zuführungs-Förderer 115, zurückgezogen. Wenn der Grundanschlag 149 und der Querdruckbolzen sich beide in der zurückgezogenen Stellung befinden, können die endlosen Teile 181 in geeigneter Weise angetrieben werden und die Werkstücke W werden quer über den Zuführungs-Förderer 115 hinweg bewegt, wie dies vorher bereits dargestellt wurde.
  • Wenn entsprechend das gewünschte Werkstück W auf dem Zuführungs-Förderer 115 ausgewählt und bezeichnet ist, wird die Betätigung des endlosen Teiles 181 gestoppt. Anschließend wird durch Anheben des Zuführungs-Förderers 115 das gewünschte Werkstück W durch die Lagerungsrollen 127 gelagert. Anschließend wird der Grundanschlag 149 angehoben und vorgeschoben und der Querdruckbolzen 151 wird vorgeschoben. Durch Bewegen des Querdruckbolzens 151 hin zu dem Grundanschlag 149 wird, wie vorher erläutert, das Werkstück W an dem Grundabschnitt bzw. in der Grundposition der Lagerungsrollen 127 positioniert.
  • Nachdem das Werkstück W in der Grundlage angeordnet worden ist, kann das Werkstück W zu der Zufördervorrichtung 119 an der Schneidmaschine 1 durch rotierendes Antreiben der Lagerungsrollen 127 in Vorwärtsrichtung zugeführt werden. Entsprechend kann das Werkstück durch die Zuführungsvorrichtung 119 zugeführt und wiederholt nur auf die gewünschten Abmessungen geschnitten werden.
  • Wenn ein verhältnismäßig langes Reststück erzeugt worden ist, nachdem das Werkstück W in der Schneidmaschine 1 geschnitten worden ist, wird dieses Reststück durch die Zuführungsvorrichtung 119 zu dem Zuführungs-Förderer 115 zurückgeführt. Anschließend ist es durch Betätigung der Lagerungsrollen 127 des Zuführungs-Förderers 115 in umgekehrter Drehrichtung möglich, das Reststück in die gewünschte Lage auf dem Querförderer 117 zurückzuführen. Nachdem das Reststück in die Lage auf dem Querförderer 117 zurückgeführt worden ist, und wenn die endlosen Teile 181 des Querförderers 117 bewegt worden sind, ist das Reststück wieder in der ursprünglichen Beschickungsposition bzw. in dem ursprünglichen Beschickungsbereich.
  • Durch dieses Ausführungsbeispiel wird das gewünschte Werkstück W, wobei die Werkstücke unterteilt und in die Beschickungsbereiche 185A, 185B etc. der endlosen Teile 181 auf dem Querförderer 117 gebracht worden sind, bezeichnet bzw. ausgewählt und auf dem Zuführungs-Förderer 115 positioniert und wird zu der Schneidmaschine 1 zugeführt. Nach dem Schneidvorgang wird das Reststück wieder in den ursprünglichen Beschickungsbereich zurückgeführt und in diesem aufgenommen. Entsprechend können die Werkstücke W in einem geeigneten Beschickungsbereich in einer beliebigen Reihenfolge aufgegeben und zugeführt werden, so daß eine leichte Anpassung an eine Vielzahl Sehr verschiedener, dabei in ihrer Anzahl geringer weiterer Produktionsprozesse erreicht werden kann.
  • 16 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel, welches mit Ausnahme der Anordnung für das wahlweise Übergeben eines gewünschten Werkstückes von dem Querförderer 117 zu dem Längsförderer bzw. der Zuführungs-Fördereinrichtung 115 oder von der Zuführungs-Fördereinrichtung 115 auf den Querförderer 117 mit dem vierten Ausführungsbeispiel übereinstimmt. Das heißt, in dem fünften Ausführungsbeispiel wird anstelle des Anhebens des Zuführungs-Förderers 115 relativ zu dem Querförderer 117 der Querförderer 117 relativ zu dem Zuführungs-Förderer 115 abgesenkt. Wie insbesondere in 16 gezeigt ist, ist das endlose Teil 181 jeweils als eine Kette mit einer Mehrzahl von Gliedern 187 und Rollen 189 gestaltet, wobei die Kettenglieder 187 schwenkbar miteinander verbunden sind und die Kette durch einen Kurvenhebel 191, vorgesehen an einem Teil des Zuführungs-Förderers 115, geführt wird und über dem Zuführungs-Förderer 115 bzw. oberhalb desselben hinweg sich bewegt. Wenn erforderlich, kann der Steuerhebel 191 durch die Tätigkeit eines Zylinders 193 abgesenkt werden, um die Kette abzusenken, so daß das Werkstück W auf der Kette auf die Lagerungsrolle 127 aufgegeben wird.
  • Wie aus der obigen Erläuterung dieses Ausführungsbeispieles deutlich ist, kann eine Mehrzahl von Werkstücken W auf dem Querförderer so aufgegeben werden, daß sie sich gegenseitig berühren und es kann daher eine besonders wirksame Raumausnutzung auf dem Querförderer erreicht werden.
  • Außerdem kann, wenn die Werkstücke W unterteilt auf dem Querförderer beschickt sind bzw. aufgegeben sind, das gewünschte Werkstück in seiner Lagerposition auf dem Zuführungs-Förderer bezeichnet bzw. ausgewählt und zu der Schneidmaschine zugeführt werden. Anschließend kann das Reststück wieder in den ursprünglichen Bereich zurückgeführt und aufgenommen werden.

Claims (4)

  1. Werkstückzuführungsvorrichtung zum Fördern eines langen Werkstückes zu einer Schneidmaschine, mit einem Zuführungsförderer (13; 115), der an der Rückseite an der Schneidmaschine (1) angeordnet ist und sich in Längsrichtung des Werkstückes (W) erstreckt, mit einem Querförderer (15; 117), der zumindest auf einer Seite des Zuführungsförderers (13; 115) vorgesehen ist, um das Werkstück (W) in seitlicher Richtung zu fördern und das Werkstück in den Bereich des Zuführungsförderers (13; 115) zuzuführen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (49, 103, 105, 107, 111, 149, 151) zum Überführen des Werkstückes (W) von dem Querförderer (15; 117) zu dem Zuführungsförderer (13; 115), die seitlich bewegbar ist zum Separieren des Werkstücks (W).
  2. Werkstückzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Überführen und Separieren des Werkstückes (W) Führungsteile (49) aufweist, um den Zuführungsförderer (13) seitlich bewegbar zu lagern.
  3. Werkstückzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Überführen und Separieren des Werkstückes (W) einen Anschlag (103, 107) zum Anhalten einer seitlichen Bewegung des Werkstückes (W) und ein Hubelement (105, 111) aufweist, um das Werkstück (W) zu dem Zuführungsförderer (13; 115) zu übertragen, wobei das Hubelement (105, 111) seitlich bezüglich dem Anschlag (103, 107) einstellbar ist.
  4. Werkstückzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Überführen und Separieren des Werkstückes (W) einen Querdruckbolzen (151) zum Anhalten der seitlichen Bewegung des Werkstückes (W) und einen Grundanschlag (149) gegenüberliegend bezüglich des Querdruckbolzen (151) aufweist, wobei der Querdruckbolzen (151) seitlich bewegbar gelagert ist.
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