DE3943570C2 - Conche und Conchierverfahren zum Betrieb derselben - Google Patents

Conche und Conchierverfahren zum Betrieb derselben

Info

Publication number
DE3943570C2
DE3943570C2 DE3943570A DE3943570A DE3943570C2 DE 3943570 C2 DE3943570 C2 DE 3943570C2 DE 3943570 A DE3943570 A DE 3943570A DE 3943570 A DE3943570 A DE 3943570A DE 3943570 C2 DE3943570 C2 DE 3943570C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conche
trough
conveyor
operating
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3943570A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Kuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Barry Callebaut Belgium NV
Original Assignee
Callebaut NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Callebaut NV filed Critical Callebaut NV
Application granted granted Critical
Publication of DE3943570C2 publication Critical patent/DE3943570C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
    • A23G1/12Chocolate-refining mills, i.e. roll refiners
    • A23G1/125Conches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Conche nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 und auf ein Verfahren zum Betrieb derselben.
Kontinuierliche Conchen (vgl. DE-PS 9 27 006 oder 10 03 561) werden im allgemeinen von oben her beschickt und weisen an der Unterseite eine Auslauföffnung auf. Um das Niveau inner­ halb des Troges auf einer Sollhöhe zu halten, ist es erfor­ derlich, entweder eine Conche nur einem Walzwerk zuzuordnen oder - bei mehreren beschickenden Walzwerken - eine sehr ge­ naue Regelung des Auslaufes vorzunehmen, beispielsweise die Conche als Wiegebehälter auszubilden. Nun sind Conchen häu­ fig relativ groß und schwer, so daß - einmal vom beträcht­ lichen Regelaufwand abgesehen - schon die nötige Genauigkeit nur schwer erzielbar ist. Stimmt aber die Sollhöhe der Schokolademasse innerhalb des Troges nicht, so ist die gleichmäßige Bearbeitung und letztlich das gewünschte Resul­ tat in Frage gestellt.
Eine Conche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der DE-AS 19 37 268 bekannt. Dabei wird das Niveau innerhalb einer Conche durch die Höhe einer vor der Auslauföffnung ge­ legenen Trennwand bestimmt, über die die Masse nach unten fließen soll. Dazu ist es also erforderlich, daß die Masse bereits fließfähig ist, ein Trockenconchieren ist so nicht möglich. Dazu kommt, daß Conchen mitunter beträchtliche Ausmaße erreichen können, so daß die bei einer solchen Aus­ gestaltung notwendige Anordnung der Conchenabteile unterein­ ander zu unerwünscht großen Bauhöhen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne großen Regel­ aufwand die Sollhöhe innerhalb des Troges konstant zu hal­ ten, dabei auch ein Conchieren im Trockenconchierverfahren zu ermöglichen und große Bauhöhen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Zwangsfördereinrichtung ist gesichert, daß auch schwerfließendes oder gar nicht fließfähiges Material aus der Conche abgezogen werden kann, wobei die Anordnung dieser Zwangsfördereinrichtung an der in Soll-Niveauhöhe vorgesehe­ nen Auslauföffnung für eine gleichmäßige Höhe der Masse im Trog sorgt.
Die Zwangsfördereinrichtung (die also zwangsläufig und nicht durch bloße Schwerkrafteinwirkung fördert) kann ein Kratzer­ förderer oder jeder andere Zwangsförderer sein, vorzugsweise ist die Zwangsfördereinrichtung jedoch im Sinne des An­ spruches 2 ausgebildet.
Im Prinzip kann selbstverständlich auch eine so ausgebildete Conche einem einzigen Walzwerk zugeordnet werden, so daß die Fördergeschwindigkeit der Zwangsfördereinrichtung der Zufuhr­ geschwindigkeit des Walzwerkes lediglich angepaßt zu werden braucht. Ist hingegen die Zufuhrmenge schwankend, wie das insbesondere dann der Fall sein wird, wenn das Walzwerk einer Regelung unterliegt oder mehrere Walzwerke die Zufuhr besorgen, dann ist es zweckmäßig, wenn ein Verfahren gemäß Anspruch 3 angewandt wird.
Die erfindungsgemäße Conche eignet sich besonders, ungleich­ mäßige Zufuhrmengen auszugleichen, und sorgt stets für ein konstantes Sollniveau innerhalb des Troges.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schema­ tisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anlage zur Feinstbearbeitung von Schokolade­ masse mit zwei Walzwerken und drei Conchen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Conche und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Conche der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 sind an einer Schokoladeherstellungslinie min­ destens zwei Walzwerke 1 vorgesehen, die zweckmäßig als Fünf-Walzwerke ausgebildet sind. Diese Walzwerke 1 werden in nicht dargestellter Weise, wie üblich, beschickt, zerreiben das Material zu einer geringerer Korngröße und liefern die so verfeinerte Masse auf ein Transportband 2, das hier zur Vereinfachung der Darstellung quer zu den Achsen der Walzen 3 verlaufend gezeigt ist, tatsächlich aber parallel dazu verläuft, wobei die Walzwerke 1 nicht hintereinander, sondern nebeneinander stehen. Über das Band 2 wird die Schokolademasse schließlich zum Conchieren gebracht.
Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß das Förderband lediglich bis zu einer durch einen Pfeil 4 angedeuteten Ein­ füllöffnung eines Conchetroges 5 reicht und dort abgeworfen wird. Bevorzugt ist es jedoch, wenn das Abwerfen des Mate­ rials in bekannter Weise mittels an der Oberfläche des För­ derbandes 2 aufliegenden Abstreifern 6 erfolgt, deren Stel­ lung derart einstellbar ist, daß der Abstreifer 6 entweder vom Bande 2 entfernt ist und so die Masse gegen einen weite­ ren Abstreifer 7 oder 8 laufen läßt, die jeweils einem Trog einer weiteren Conche 9 bzw. 10 zugeordnet sind. Dabei kann auch hier der Abstreifer 8 einfach weggelassen und die Um­ lenkrolle 11 für das Förderband 2 über der Einfüllöffnung des Troges 10 angebracht werden.
Eine besondere Vereinfachung kann aber darin gelegen sein, daß die Conchen 5, 9 und 10, deren nähere Ausbildung anhand der Fig. 2 beschrieben werden wird, in Serie betrieben wer­ den, wobei die Conche 5 als Trockenconche arbeitet, der Conche 9 bereits etwas Lecithin zugegeben wird und ebenso der Conche 10.
Wird nun das Trockenconchieren ausschließlich in der Conche 5 besorgt, so wird der nächste Schritt, das Plastifizieren in der Conche 9 durchgeführt, die dementsprechend eine gegen­ über der Conche 5 umgekehrte Drehrichtung besitzt. Die Ver­ flüssigung kann dann in der Conche 10 erfolgen. Es ist er­ sichtlich, daß prinzipiell damit bei jeder einzelnen Conche 5, 9 oder 10 mit einer einzigen Einstellung hinsichtlich Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit das Auslangen gefunden werden kann. Allerdings mag es erwünscht sein, die Conchen 5, 9, 10 wahlweise statt in Serie, parallel zu betreiben, in welchem Falle die Abstreifer 6 bis 8 so einzustellen sind, daß jeder Conche der ihr zugedachte Anteil der von den Walz­ werken 1 kommenden Schokolademasse zugeführt wird.
In einem solchen Parallelbetrieb der Conchen 5, 9 oder 10 (denn es wäre zweifellos auch möglich, zwei der Conchen in Serie und eine dazu parallel zu betreiben) muß allerdings dafür gesorgt werden, daß eine Übergabe des jeweils fertig conchierten Materials an die nächste Conche unterbleibt.
Diese Übergabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe je einer Zwangsfördereinrichtung 12 am Ausgang jeder der Conchen 5, 9 bzw. 10 durchgeführt. Diese Zwangsfördereinrichtung 12 ist vorzugsweise von einem Schneckenapparat gebildet, der an einer in der Höhe eines Sollniveaus N gelegenen Auslaßöff­ nung 23 des jeweiligen Conchentroges 5, 9 bzw. 10 sitzt und das aus dieser Auslaßöffnung 23 austretende Material zur nächsten Conche 9, 10 weiterfördert. Um den oben angespro­ chenen Parallelbetrieb der Conchen zu ermöglichen, besitzt vorzugsweise jeder der Schneckenapparate 12 einen gesondert abschaltbaren Antriebsmotor 13, der bei Parallelbetrieb dem­ entsprechend abgeschaltet ist.
Der Schneckenapparat 12 braucht - wie schon erwähnt - nicht von einer bloßen Förderschnecke gebildet zu sein, vielmehr ist es denkbar, beispielsweise nur eine einzige Conche zu verwenden und daran eine Nachbehandlung in einem Extruder anzuschließen. Um die aus einer Conche 5 oder 9 am Niveau N austretende Masse auf das Einfüllniveau der nächsten Conche zu bringen, sind hier die Schneckenapparate 12 schrägliegend gezeigt.
Es sei erwähnt, daß der Schneckenapparat 12 nicht unbedingt parallel zu einer die Auslauföffnung 23 tragenden Wand ange­ ordnet sein muß, doch wird es sich in vielen Fällen empfeh­ len. Auch wird es bei der gezeigten Anlage zweckmäßig sein, wenn die Schneckenmotoren 13 bzw. etwaige nachgeschaltete Getriebe derart ausgelegt sind, daß die Fördergeschwindig­ keit des jeweiligen Schneckenapparates 12 größer ist als die mittlere Zufuhrgeschwindigkeit an Schokolademasse über das Förderband 2. Theoretisch wäre es möglich, die Förder­ geschwindigkeit des Schneckenapparates 12 gleich groß zu wählen, wie die mittlere Zufuhrgeschwindigkeit (ausgedrückt in kg/h), doch wird ein störungsfreieres Verfahren garan­ tiert, wenn die Schneckenapparate 12 eine größere Ausstoß­ kapazität besitzen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Trog der Conche 5, und zwar durch die Einlauföffnung 15 derselben gezeigt. Die Conche weist vorzugsweise drei Rotoren 16, 17, 18 auf, die Werkzeugarme 19, 20 einschließen.
Beim Betrieb der Rotoren 16, 17, 18 ergibt sich eine Förder­ richtung des Materials von der Einlauföffnung 15 zur Auslauf­ öffnung 23 hin, die in der Draufsicht nach Fig. 3 gezeigt ist, so daß das Material zur Auslauföffnung 23 hin wandert. An dieser Auslauföffnung 23 ist die Zwangsfördereinrichtung in Form des Schneckenapparates 12 in der ersichtlichen Weise angeordnet.

Claims (3)

1. Conche zum Verreiben und Verspachteln von Schokolademas­ se, mit einem Trog, in dem wenigstens zwei mit Werkzeug­ armen versehene Rotorwellen in je einem Trogabteil gela­ gert und mittels eines Antriebes um ihre Achsen drehbar sind, wobei der Trog wenigstens eine Einlauföffnung und - diesem andernends gegenüberliegend - eine Auslauföff­ nung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföff­ nung in Soll-Niveauhöhe (N) des Troges angeordnet und mit einer Zwangsfördereinrichtung (12) versehen ist.
2. Conche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsfördereinrichtung von einem Schneckenapparat (12) gebildet ist, und daß die Schneckenachse vorzugsweise parallel zu der die Auslauföffnung tragenden Trogwand ver­ läuft.
3. Conchierverfahren zum Betrieb einer Conche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsfördereinrichtung mit einer Geschwindigkeit betrie­ ben wird, die größer ist als die mittlere Zufuhrgeschwin­ digkeit über die Einlauföffnung.
DE3943570A 1988-06-13 1989-06-09 Conche und Conchierverfahren zum Betrieb derselben Expired - Fee Related DE3943570C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2255/88A CH674123A5 (de) 1988-06-13 1988-06-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3943570C2 true DE3943570C2 (de) 1993-11-18

Family

ID=4229497

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3943570A Expired - Fee Related DE3943570C2 (de) 1988-06-13 1989-06-09 Conche und Conchierverfahren zum Betrieb derselben
DE3918813A Withdrawn DE3918813A1 (de) 1988-06-13 1989-06-09 Conche, conchierverfahren zum betrieb derselben und anlage mit mindestens einer solchen conche

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3918813A Withdrawn DE3918813A1 (de) 1988-06-13 1989-06-09 Conche, conchierverfahren zum betrieb derselben und anlage mit mindestens einer solchen conche

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH674123A5 (de)
DE (2) DE3943570C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021305C2 (de) * 1990-07-04 2003-07-31 Barry Callebaut Ag Zuerich Vorrichtung zum kontinuierlichen Conchieren von Schokolademasse
EP0518025B1 (de) * 1991-05-02 1998-05-27 Richard Frisse Gmbh Maschinenfabrik Conche
DE4326075A1 (de) * 1993-08-04 1995-02-09 Callebaut Nv Vorrichtung zum Conchieren von Schokolademasse
DE4433039B4 (de) * 1994-09-16 2006-11-16 Richard Frisse Gmbh Vorrichtungen zum Bearbeiten von Dispersionen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927006C (de) * 1951-12-01 1955-04-28 Robert Sollich Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer feinstbearbeiteten Schokoladenmasse
DE1937268B2 (de) * 1968-07-24 1976-05-06 Cadbury Brothers Ltd., Bournville, Birmingham (Großbritannien) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schokolade

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927006C (de) * 1951-12-01 1955-04-28 Robert Sollich Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer feinstbearbeiteten Schokoladenmasse
DE1937268B2 (de) * 1968-07-24 1976-05-06 Cadbury Brothers Ltd., Bournville, Birmingham (Großbritannien) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schokolade

Also Published As

Publication number Publication date
DE3918813A1 (de) 1989-12-14
CH674123A5 (de) 1990-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1432720B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben aus Strangteilen und granuliertem Filtermaterial
DE2018684B2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei, Schlamm o.dgl
DE3202717C2 (de)
DE2646754A1 (de) Vorrichtung zum foerdern von tabak
DE3943570C2 (de) Conche und Conchierverfahren zum Betrieb derselben
CH667597A5 (de) Verfahren zum mischen von schuettbaren materialien mit einstellbarem mischungsverhaeltnis.
EP0477164B1 (de) Vorrichtung zur portionierten Abgabe von fliessfähigen Massen
DE2616106A1 (de) Beheizter zubringerfoerderer zum beschicken von strangpressen
DE10140773B4 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Samenkörnern zu einer Einzelkornsämaschine
DE19749324A1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von kakaobutterhaltigen oder ähnlichen fetthaltigen Massen, insbesondere Schokolademasse
DE2400160A1 (de) Vorrichtung zum verteilen eines pulvers fuer maschinen zum umhuellen von unterschiedlichen gegenstaenden, beispielsweise von nahrungsmitteln oder pharmazeutischen produkten
DE871688C (de) Foerderer
DE4209313C2 (de) Maschine zur Abgabe von Produkten auf Pulverbasis mit einer Einrichtung zum Einebnen und Homogenisieren des Produkts
DE3141537A1 (de) Vorrichtung zur regelung der zufuehrung von spinngut zu einer verarbeitungsmaschine
DE2407061B2 (de) Verteilergerät für landwirtschaftliche Zwecke
DE4433927C2 (de) Walzwerk und Abstreifeinrichtung hierfür
DE3502426A1 (de) Vorrichtung zum dosieren und verteilen von rieselfaehigen stoffen auf kerne in einer dragiertrommel
WO1997032716A1 (de) Zuführeinrichtung für pressmassen in tablettiermaschinen
DE3110524C2 (de)
DE1557990C3 (de)
DE2944494C2 (de)
DE596415C (de) Maschine zum Schaelen von Reis
DE2659525A1 (de) Beschickungstrichter fuer gummi- oder kunststoffverarbeitende maschinen
DE4315107C1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten und Abführen plastischer, insbesondere keramischer Massen
DE2027297A1 (de) Gußasphalt Einbauvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref country code: DE

Ref document number: 3918813

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CALLEBAUT N.V., LEBBEKE-WIEZE, BE

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BOLTE, E., DIPL.-ING. MOELLER, F., DIPL.-ING., 280

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3918813

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee