DE3943560A1 - Spinnereimaschine mit einer vielzahl von arbeitspositionen - Google Patents

Spinnereimaschine mit einer vielzahl von arbeitspositionen

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DE3943560A1
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Germany
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roller
axis
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hollow roller
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DE19893943560
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Matthias Buehrer
Werner Dr Kiehl
Uwe Heitmann
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Synthetikverarbeitungsmaschine, mit einer Vielzahl von Arbeitspositionen, die jeweils wenigstens eine angetriebene Walze enthalten.
Bei Spinnereimaschinen, wie beispielsweise Synthetikverarbei­ tungsmaschinen, insbesondere Streckzwirn- oder Streckspulma­ schinen, ist es bekannt, Lieferwerke mit maschinenlangen, end­ seitig angetriebenen Lieferwalzen zu versehen, die sich über alle Arbeitsstellen einer Maschinenseite in Maschinenlängsrich­ tung erstrecken. Diese Walzen unterliegen aufgrund ihrer großen Länge sowie aufgrund des jeweils endseitigen Antriebs während des Betriebs zum Teil erheblichen Torsionsbeanspruchungen.
Bei einer Kreuzspulen erzeugenden Maschine ist es bekannt (DE-AS 11 16 340), einen Teil der Antriebsleistung zum Aufwickeln der Kreuzspule durch einen innerhalb einer die Spulenhülse aufneh­ menden Spindel angeordneten Elektromotor aufzubringen. Der übri­ ge Teil der Antriebsleistung wird durch eine angetriebene Frik­ tionstrommel aufgebracht, an der die Spule mit ihrem Umfang an­ liegt.
Es ist auch bekannt (DE-OS 25 32 514), eine Walze zum Abziehen von Kunststoffäden aus einer Spinndüse mit einem innerhalb der zylindrischen Walze angeordneten Stator zu versehen. Der rohr­ förmige Mantel der zylindrischen Walze ist tangential magneti­ sierbar und als rohrförmiger Hystereseläufer aus elektrisch gut leitendem Stahl ausgebildet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Spinnereima­ schine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der An­ trieb von an Arbeitspositionen laufenden Walzen verbessert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Walze als eine Hohl­ walze ausgebildet ist, die auf einer stationären Achse gela­ gert ist, und daß die Hohlwalze innen drehfest mit einem Rotor eines Elektromotors verbunden ist, dessen Stator drehfest auf der Achse angeordnet ist.
Dadurch ist es möglich, bekannte lange Walzen in mehrere Teil­ stücke zu unterteilen, die jeweils durch einen eigenen Motor angetrieben werden. Somit wird zum einen eine Walze nicht mehr auf Torsion beansprucht, zum anderen ist die Regelung der Wal­ zengeschwindigkeit durch diese Einzelantriebe verbessert. Eine Walze erstreckt sich beispielsweise über eine Arbeitsstelle oder auch über mehrere Arbeitsstellen. Insbesondere bei Spinne­ reimaschinen mit sehr vielen Arbeitsstellen ist eine Walze für eine Gruppe von Arbeitspositionen von Vorteil. Durch die Aus­ bildung der Walze als Hohlwalze verringern sich zudem die An­ sprüche an die Lagerung der Walzen. Bekannte, sehr lange Walzen benötigen aufgrund der auftretenden Torsions- oder Biegekräfte eine entsprechend dimensionierte Lagerung. Dies wird bei der Erfindung vermieden, da für dieselbe Länge einer bekannten Wal­ ze mehrere erfindungsgemäße Walzen vorgesehen sind und ein An­ triebsmotor nicht endseitig, sondern im Inneren einer Walze an­ gebracht ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hohlwal­ ze als eine Galette ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, eine Galette an einer Streckeinrichtung einer Streckzwirn-, Streckspulmaschine o. dgl. individuell anzutreiben und zu regeln.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch die Achse hindurch elektrische Zuleitungen zu dem Stator gelegt sind, die wenigstens in dem Bereich, in dem die Hohlwal­ ze auf der Achse gelagert ist, im Inneren der Achse verlaufen. Dadurch sind die elektrischen Leitungen zum einen unsichtbar untergebracht und zum anderen verlaufen sie innerhalb der Achse völlig geschützt vor Beschädigungen oder anderen Einflüssen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 zeigt eine Streckeinrichtung einer Streckmaschine, die eine Vielzahl solcher Streckeinrichtungen auf­ weist, bei der eine Lieferwalze und eine Galette jeweils als eine einen Antriebsmotor aufnehmende Hohl­ walze ausgebildet sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Lie­ ferwalze gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Hohlwalze für ein Liefer­ werk, bei der die Hohlwalze sich über drei Liefer­ stellen erstreckt und immer einen Motor enthält.
In Fig. 1 durchläuft ein synthetischer Faden (5) ein Lieferwerk (1) einer Streckeinrichtung einer Streckmaschine und läuft in mehreren Schlingen über eine Galette (7) und eine Verlegerolle (6), von der er in Richtung des Pfeils (28) abgezogen wird. Das Lieferwerk (1) besteht aus einer angetriebenen Lieferwalze (2) und einer Druckrolle (3), die nicht angetrieben ist. Die Galette (7) ist ebenfalls angetrieben und verstreckt den in mehreren Schleifen zwischen Verlegewalze (6) und Galette (7) verlegten Faden. Sowohl die angetriebene Lieferwalze (2) als auch die Ga­ lette (7) sind als Hohlwalzen ausgebildet und im Inneren mit jeweils einem Antriebsmotor versehen, deren elektrische Zulei­ tungen durch die Bezugszeichen (4) und (8) gekennzeichnet sind. An einer Streckmaschine sind beispielsweise bis zu 78 solcher als Streckeinrichtung ausgebildete Arbeitspositionen vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 drückt die nicht angetriebene Druckrolle (3) auf die Lieferwalze (2) und wird durch die angetriebene Lieferwalze (2) durch Friktion mitgenommen. Die Lieferwalze (2) ist eine Hohlwalze (13), die an ihren Stirnenden über Wälzlagerungen (10) auf einer in einem Maschinengestell (11) drehfest gehaltenen Achse (9) gelagert ist. In den Innenraum (27) der Hohlwalze (13) ist ein Elektromotor eingebaut. Eines der Stirnenden der Hohlwalze (13) ist als ein lösbarer Deckel (19) ausgebildet. Der Elektromotor weist einen Stator (15) auf, der auf der Achse (9) drehfest angebracht ist. Der Elektromotor weist weiterhin einen Rotor (14) auf, der drehfest mit der Hohlwalze (13) ver­ bunden ist. Der Elektromotor ist vorzugsweise als Reluktanzmo­ tor ausgebildet. Der Rotor (14) besteht beispielsweise aus Per­ manentmagneten, die in das Gehäuse (13) eingeklebt oder auch lösbar in anderer Weise fest mit dem Gehäuse (13) verbunden sind. Die Zuleitung der elektrischen Kabel (4) erfolgt durch eine Bohrung (12), die vom maschinengehäuseseitigen Ende der Achse (9) her in Längsrichtung in die Achse (9) eingebracht ist. Über eine radiale Bohrung im Bereich der Wicklung des Sta­ tors (15) sind die Kabel (4) dem Stator (15) zugeleitet.
Die Galette (7) ist entsprechend der Lieferwalze (2) aufgebaut, so daß sie nicht mehr gesondert beschrieben wird.
In Fig. 3 sind Lieferwerke von drei Lieferpositionen in Längs­ richtung einer Spinnereimaschine nebeneinander und nicht ortho­ gonal zu einer Maschine wie in den Fig. 1 und 2 angeordnet.
Eine als Hohlwalze (18) ausgebildete Lieferwalze erstreckt sich über drei Lieferpositionen. Auf die Hohlwalze (18) drücken drei nicht angetriebene Druckrollen (16), wobei zwischen jeder Druck­ rolle (16) und einer auf der Hohlwalze (18) angebrachten Rände­ lung (17) ein Faden geliefert wird. Die Hohlwalze (18) ist über Lagerungen (21) drehbar auf einer drehfest in einem Maschinen­ gestell (22) gehaltenen Achse (23) gelagert. In die Hohlwalze (18) ist in ähnlicher Weise, wie in Fig. 2, ein Elektromotor eingesetzt. Dazu weist auch die Hohlwalze (18) auf einer Stirn­ seite einen lösbaren Deckel (20) auf. Der Stator (25) des Elek­ tromotors ist drehfest auf der Achse (23) angeordnet. Der Rotor (24) ist drehfest mit der Hohlwalze (18) verbunden. Beim Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Elektromotor in der Mitte der Hohlwalze (18) angebracht, wodurch eine günstige Kraftver­ teilung erreicht ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Elektromotor zu einer der Stirnseiten der Hohlwalze (18) hin versetzt angeordnet. An beide Enden der Achse (23) schließen weitere Achsen (23) an. Eine solche Anordnung ist beispielswei­ se geeignet für Streckzwirn- oder Streckspulmaschinen.
Bei einer anderen Ausführungsform einer Hohlwalze gemäß der Er­ findung ist vorgesehen, daß die Hohlwalze an einer Stirnseite einen größeren Innendurchmesser aufweist als im übrigen Bereich des Hohlraums. Der Bereich größeren Durchmessers ist für die Aufnahme eines kräftigen Elektromotors vorgesehen.

Claims (5)

1. Spinnereimaschine, insbesondere Synthetikverarbeitungs­ maschine, mit einer Vielzahl von Arbeitspositionen, die jeweils wenigstens eine angetriebene Walze enthalten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Walze als eine Hohlwalze (2, 18) ausgebildet ist, die auf einer stationären Achse (9, 23) gelagert ist, und daß die Hohlwalze (2, 18) innen drehfest mit einem Rotor (14, 24) eines Elektromotors verbunden ist, dessen Stator (15, 25) drehfest auf der Achse (9, 23) angeordnet ist.
2. Spinnereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Walzen (2) der einzelnen Arbeitspositionen Bestand­ teil von Lieferwerken (1) sind, die jeweils eine an die betref­ fende Walze (2) angedrückte Druckrolle (3) enthalten.
3. Spinnereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlwalze (18) sich über mehrere Arbeitspositionen erstreckt, und daß der Hohlwalze (18) mehrere Druckrollen (16) zugeordnet sind.
4. Spinnereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlwalze als eine Galette (7) ausgebildet ist.
5. Spinnereimaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß durch die Achse (23, 9) hindurch elektrische Zuleitungen (4, 8) zu dem Stator (25) gelegt sind, die wenigstens in dem Bereich, in dem die Hohlwalze (18, 2) auf der Achse (9, 23) gelagert ist, im Inneren der Achse (9, 23) verlaufen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2870837A1 (fr) * 2004-05-26 2005-12-02 Rieter Textile Machinery Fr Dispositif pour l'entrainement par friction d'un element filiforme

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116340B (de) * 1954-05-04 1961-11-02 Universal Winding Co Spulenspinnmaschine fuer endlose kuenstliche Faeden

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