DE3943419A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen, insbesondere pumpeduese - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen, insbesondere pumpeduese

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritz­ pumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere Pumpe­ düse, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Mit derartigen Kraftstoffeinspritzpumpen, insbesondere den Pumpedüsen, wird ein höherer Freiheitsgrad bzgl. der Regel- und Steuereingriffe in den gesamten zur Einspritzung gehörenden Ablauf erreicht als dies bei Verteilereinspritzpumpen oder Reiheneinspritzpumpen möglich ist. Dieser höhere Freiheitsgrad ist jedoch verbunden mit einem höheren Arbeitsdruck, besonders beim Einsatz in schnell laufenden Direkteinspritz­ motoren. Außerdem wird zum Antrieb des Pumpenkolbens die Nockenwelle des Motors verwendet, so daß zusätz­ liche Antriebsverluste eingespart werden und höhere Antriebskräfte für möglicherweise erforderliche höhere Einspritzdrücke verfügbar sind. Diese hohen Antriebskräfte bedingen andererseits entsprechend ausgelegte Rückstellfedern, die einen großen Platz­ bedarf aufweisen.
Die hohen Antriebskräfte bewirken zudem starke Quer­ kräfte auf den Antriebsstößel. Der Angriffspunkt dieser Antriebskräfte am Antriebsstößel muß daher möglichst tief liegen, um ein Verkanten des Stößels im Führungsrohr zu verhindern.
Bei einer bekannten Pumpedüse der gattungsgemäßen Art (US-PS 44 52 574) ist daher zwischen Antriebselement und Antriebsstößel ein Kugelstößelbolzen zwischen­ geschaltet, der auf dem Boden des becherförmig ausge­ stalteten Stößeleinsatzes angreift. Diese Ausgestal­ tung hat zudem den Vorteil, daß durch den Kugelstö­ ßelbolzen ein zusätzlicher Freiheitsgrad gewonnen wird, durch den Längentoleranzen ausgeglichen werden können.
Diese bekannte Pumpedüse hat jedoch andererseits den Nachteil, daß der Stößeldurchmesser verhältnismäßig groß ist, so daß der verbleibende Spielraum für die Rückstellfeder und die Stößelführung klein ist. Da­ durch, daß der Pumpenkolben in die Zwischenhülse ein­ gehängt ist, die gleichzeitig zur Sicherung der Kugel der Verliersicherung gegen Herausfallen dient, muß die Zwischenhülse den Stößeleinsatz umgreifen, wo­ durch der Mindestdurchmesser des Antriebsstößels ver­ größert wird. Dadurch befindet sich aber auch der Auflagepunkt des Stößeleinsatzes auf dem Pumpenkolben verhältnismäßig weit oben, so daß auch die Pumpenkol­ benführung weit nach oben reichen muß. Aufgrund der hohen Antriebskräfte ist jedoch ebenso eine weit nach unten reichende Führungshülse für den Antriebsstößel erforderlich, die daher einen größeren Durchmesser aufweist, um die Kolbenführung umgreifen zu können. Daraus ergibt sich insgesamt ein verhältnismäßig großer Gesamtdurchmesser des Antriebsstößels.
Ein weiterer Nachteil dieser Pumpedüse besteht darin, daß zum Entfernen der Verliersicherung der Pumpenkol­ ben mit herausgezogen werden muß.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe, insbe­ sondere Pumpedüse, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, hat demgegenüber den Vorteil, daß der Auflagepunkt des Stößeleinsatzes auf dem Pumpen­ kolben sehr weit nach unten verlegt werden kann, so daß die Führungshülse des Antriebsstößels ebenfalls sehr weit nach unten reichen kann, ohne daß sie die Pumpenkolbenführung umgreifen muß. Dadurch wird der Gesamtdurchmesser des Antriebsstößels verringert und der Spielraum für die Rückstellfeder und das Füh­ rungsrohr vergrößert. Die Führung des Antriebsstößels wird dadurch verbessert; gleichzeitig wird die Gefahr des Verkantens wegen der Querkräfte durch den tief­ liegenden Angriffspunkt des Kugelstößelbolzens am Stößeleinsatz stark verringert.
Ein weiterer Vorteil dieser Kraftstoffeinspritzpumpe besteht darin, daß die Verliersicherung mit Siche­ rungskugel entfernt werden kann, ohne daß der Pumpen­ kolben herausgezogen werden muß. Durch Lösen eines Sprengringes wird die Zwischenhülse freigegeben und kann herausgenommen werden. Anschließend wird die Sicherungskugel, die sich oberhalb des Stößelein­ satzes befindet, herausgenommen.
Ein weiterer Vorteil dieser Kraftstoffeinspritzpumpe besteht darin, daß der Pumpenkolben bei der Montage nicht vollständig aus dem Pumpengehäuse herausgezogen werden muß. Es reicht aus, den Antriebsstößel samt Pumpenkolben soweit nach oben herauszuziehen, daß sich die in der Führungshülse vorgesehene Öffnung außerhalb des Führungsrohres befindet und die den Pumpenkolben an den Stößeleinsatz haltende U-Scheibe durch diese Öffnung herausgenommen werden kann. Bei der bereits obengenannten bekannten Pumpedüse (US-PS 44 52 574) muß der Pumpenkolben zwar auch nicht voll­ ständig aus dem Pumpengehäuse herausgezogen werden, er muß jedoch um die Höhe des am oberen Ende der Füh­ rungshülse angeordneten Flansches weiter herausgezogen werden als bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe. Das vollständige Heraus­ ziehen des Pumpenkolbens erschwert einerseits die Montage und führt andererseits möglicherweise zu Be­ schädigungen des Pumpenkolbens.
Es ist bereits eine Pumpedüse bekannt (US-PS 25 90 575), bei der der Pumpenkolben mittels einer U-Scheibe am Antriebsstößel gehalten wird. Diese Pum­ pedüse weist jedoch weder eine Verliersicherung noch einen Kugelstößelbolzen auf, so daß hier die geschil­ derte Platzproblematik nicht in dem Maße auftritt wie bei gattungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpen. Außer­ dem weist bei dieser Pumpedüse die Führungshülse des Antriebsstößels keine seitliche Öffnung zum Heraus­ nehmen der U-Scheibe auf. Daher muß auch hier bei der Montage der Pumpenkolben weiter herausgezogen werden als bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritz­ pumpe.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Pumpenkolben an seinem dem Antriebsstößel zu­ gewandten Ende verjüngt. Der Durchmesser des an diesem verjüngten Ende vorgesehen Bundes ist dabei gleich groß oder kleiner als der Durchmesser des nicht verjüngten Bereichs des Pumpenkolbens. Durch diese Ausgestaltung wird der Gesamtdurchmesser des Antriebsstößels vorteilhafterweise weiter verringert, so daß der verbleibende Spielraum für die Rückstell­ feder und das Führungsrohr weiter vergrößert wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Stößeleinsatz des Antriebsstößels unterhalb der Zwischenhülse angeordnet und weist die Zwischenhülse denselben Außendurchmesser auf wie der Stößeleinsatz. Dadurch wird einerseits ermöglicht, den Angriffspunkt des Kugelstößelbolzens möglichst tief zu legen, und andererseits der Gesamtdurchmesser des Antriebstößels um die Wandstärke der Zwischenhül­ se verringert, da die Zwischenhülse den Stößeleinsatz nicht umgreift. Die Zwischenhülse wird dabei durch einen Sprengring in der Führungshülse gehalten und hält ihrerseits den Stößeleinsatz an einem in der Führungshülse vorgesehenen Ort, da beide Teile glei­ chen Außendurchmessers gegeneinander gestoßen sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Zwischenhülse an ihrem dem Stößeleinsatz zuge­ wandten Ende mit einem Innenbund versehen, der mit einem in einer Nut des Kugelstößelbolzens eingelager­ ten Sprengring als Verliersicherung zusammenwirkt. Dadurch wird auf einfache Weise verhindert, daß der Kugelstößelbolzen bei entferntem Antriebselement aus dem Antriebsstößel herausfallen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die seitliche Öffnung als Schlitz quer zur Längs­ achse des Pumpenkolbens in die Wand der Führungshül­ se gearbeitet, nach einer anderen vorteilhaften Aus­ gestaltung als radiale Bohrung ausgeführt. Bei ge­ bohrter seitlicher Öffnung ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der verjüngte Abschnitt am Pumpenkolben mindestens um den halben Durchmesser der gebohrten seitlichen Öffnung in der Führungshülse länger als die Summe aus der Dicke der U-Scheibe und der Dicke des an der Führungshülse vorgesehenen Innenbundes. Dadurch kann bei der Montage der Pumpen­ kolben so weit nach oben in die Führungshülse hinein­ geschoben werden, daß die U-Scheibe unterhalb des Bundes um den verjüngten Bereich des Pumpenkolbens herumgelegt werden kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Merk­ male ist am Übergang vom nicht verjüngten zum ver­ jüngten Bereich des Pumpenkolbens eine Schulter vor­ gesehen, die sich bei der Montage der U-Scheibe zur Festlegung der Einbaulage am Innenbund der Führungs­ hülse abstützt. Dadurch wird ein besonders einfacher und schneller Einbau ermöglicht, da die Einbaulage des Pumpenkolbens zum Einlegen der U-Scheibe durch Anpressen des Pumpenkolbens an den Innenbund der Füh­ rungshülse festgelegt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der am Pumpenkolben vorgesehene Außen­ bund in einer im Stößeleinsatz in dessen dem Pumpen­ kolben zugewandten Stirnseite vorgesehenen Ausnehmung radial geführt. Diese Ausgestaltung erleichtert eben­ falls die Montage des U-Rings und dient außerdem als zusätzliche Führung des Pumpenkolbens.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der der Auflagefläche der U-Scheibe zugewandte untere Rand der seitlichen Öffnung einen geringen Abstand a zur Auflagefläche der U-Scheibe auf. Dieser geringe Abstand bewirkt, daß die U-Schei­ be auch bei Vibrationen oder ähnlichen Einflüssen nicht durch die seitliche Öffnung herausfallen kann. Ohne diesen Abstand wäre es auch möglich, daß sich die U-Scheibe mit einem ihrer beiden Arme in der seitlichen Öffnung verhakt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfin­ dung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Pumpedüse im Längsschnitt, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maß­ stab, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie AA in Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie BB in Fig. 2, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Variante der Füh­ rungshülse, Fig. 6 eine teilweise geschnittene Sei­ tenansicht einer anderen Variante der Führungshülse und Fig. 7 einen Schnitt nach Linie CC in Fig. 6.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei der in der Zeichnung dargestellten Kraftstoffein­ spritzpumpe wird eine Pumpedüse 1 über eine Förder­ pumpe 2 aus einem Kraftstoffbehälter 3 mit Kraftstoff versorgt, wobei in einer Kraftstoffleitung 4 ein Magnetventil 5 angeordnet ist, durch das die Kraft­ stoffmenge zur Pumpedüse 1 gesteuert wird.
Die Pumpedüse 1 weist einen in einem Pumpengehäuse 6 geführten Pumpenkolben 7 auf, der in einen Antriebs­ stößel 8 eingehängt ist und unter Zwischenschaltung eines Stößelbolzens 9 von einem nicht dargestellten Antriebselement entgegen der Kraft einer Rückstell­ feder 10 betätigt wird. Der Pumpenkolben 7 begrenzt mit dem Pumpengehäuse 6 einen Pumpenarbeitsraum 11, von dem eine Druckleitung 12 zu einem Druckraum 13 führt, in dem eine Ventilnadel 14 arbeitet, die bei ausreichend hohem Einspritzdruck entgegen der Kraft einer Schließfeder 15 verschoben wird und dabei Spritzöffnungen 16 freigibt, so daß der Kraftstoff in den Brennraum des Motors gelangt.
Konzentrisch zum Pumpenkolben 7 ist, wie aus der De­ taildarstellung der Fig. 2 hervorgeht, ein Führungs­ rohr 17 am Pumpengehäuse 6 angeordnet, in welchem der Antriebsstößel 8 in Längsrichtung des Pumpenkolbens 7 axial verschiebbar geführt ist. Der Antriebsstößel 8 weist dazu eine Führungshülse 18 auf, deren Außen­ durchmesser mit dem Innendurchmesser des Führungs­ rohres 17 übereinstimmt. An ihrem dem Pumpenkolben 7 abgewandten und aus dem Führungsrohr 17 herausragen­ den Ende weist die Führungshülse 18 einen nach außen gerichteten Flansch 19 auf, an welchem sich die Rück­ stellfeder 10 abstützt. Die Rückstellfeder 10 stützt sich andererseits an einem am Führungsrohr 17 ange­ ordneten nach außen gerichteten zweiten Flansch 20 ab.
Der Pumpenkolben 7 weist an seinem dem Antriebsstößel 8 zugewandten Ende einen verjüngten Bereich 21 mit einem nach außen gerichteten Bund 22 auf, dessen Durchmesser etwas geringer ist als die dem Pumpenkol­ ben 7 zugewandte untere Öffnung 23 der Führungshülse 18. Die Öffnungsweite der Öffnung 23 ist durch einen an diesem Ende der Führungshülse 18 vorgesehenen Innenbund 24 mit Auflagefläche 24a gegeben (Fig. 4 und 6). Durch eine um den verjüngten, in die Füh­ rungshülse 18 hineinragenden Bereich des Pumpenkol­ bens 7 angeordnete U-Scheibe 25, die auf der Auflage­ fläche 24a des Innenbunds 24 der Führungshülse 18 aufliegt, wird der Pumpenkolben 7 in Anlage an einen in der Führungshülse 18 vorgesehenen Stößeleinsatz 26 gehalten, der seinerseits in der Führungshülse 18 durch eine Zwischenhülse 27 fixiert ist, welche durch einen im Flansch 19 sich abstützenden Sprengring 28 gegen Herausfallen gesichert ist.
In seiner dem Pumpenkolben 7 zugewandten Stirnseite ist der Stößeleinsatz 26 mit einer Ausnehmung 37 ver­ sehen, in welcher der Außenbund 22 des Pumpenkolbens 7 radial geführt ist. Am Stößeleinsatz 26 greift von oben der innerhalb der Zwischenhülse 27 angeordnete Stößelbolzen 9 an. An seinem dem Stößeleinsatz 26 zugewandten unteren Ende ist der Stößelbolzen 9 mit einem in einer Nut 29 gelagerten Sprengring 30 ausgestattet, der mit einem an der Zwischenhülse 27 vorgesehenen Innenbund 31 als Verliersicherung gegen Herausfallen des Stößelbolzens 9 zusammenwirkt. Im Bereich des Außenbundes 22 des Pumpenkolbens 7 ist die Führungshülse 18 mit einer seitlichen Öffnung 32 versehen, durch welche die U-Scheibe 25 einführbar ist. Der dem Pumpenkolben 7 zugewandte untere Rand dieser Öffnung 32 weist bevorzugt einen geringen Ab­ stand a zur Auflagefläche 24a auf, um ein Herausfal­ len der U-Scheibe 25 zu verhindern.
Die Pumpedüse 1 ist mit einer Verliersicherung für den Antriebsstößel 8 und den Pumpenkolben 7 versehen, wobei eine in einer ersten Ausnehmung 33 im Führungs­ rohr 17 gelagerte Kugel 34 in eine zweite Ausnehmung 35 in der Führungshülse 18 hineinragt und durch die Zwischenhülse 27 gegen Herausfallen gesichert ist. Die erste Ausnehmung 33 ist als radiale Innennut im oberen Bereich des Führungsrohres 17 vorgesehen, während die zweite Ausnehmung 35 durch ein in Längs­ richtung verlaufendes Langloch in der Außenwand der Führungshülse 18 gebildet wird. Die Länge der zweiten Ausnehmung 35 ist so gewählt, daß während des nor­ malen Betriebes der Pumpedüse 1 ihr unteres Ende die Kugel 34 nicht berührt, wenn der Pumpenkolben 7 am Ende eines Saughubes seine höchste Stellung erreicht.
Solange der Stößelbolzen 9 nicht durch das Antriebselement belastet ist, verhindert die Verliersicherung, daß die Führungshülse 18 und mit ihr der Pumpenkolben 7 aus der Pumpedüse 1 herausfällt.
Anhand der Fig. 3 und 4 ist die Ausgestaltung der U-Scheibe 25 und der seitlichen Öffnung 32 in der Führungshülse 18 erkennbar.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei verschiedene Varianten der Führungshülse 18 dargestellt. Fig. 5 zeigt eine Führungshülse 18 mit als radiale Bohrung ausgeführter seitlicher Öffnung 32, während die Führungshülse 118 in Fig. 6 mit einem quer zur Längsachse des Pumpen­ kolbens 7 verlaufenden Schlitz als seitliche Öffnung 132 versehen ist. Ein Querschnitt durch die Führungs­ hülse 118 auf Höhe der seitlichen Öffnung 132 ist in Fig. 7 gezeigt.
Zur Demontage der Pumpedüse 1 wird der Sprengring 28 entfernt, die dadurch freigewordene Zwischenhülse 27 aus der Führungshülse 18 herausgezogen und die Siche­ rungskugel 34 entfernt. Durch ein geeignetes Werkzeug wird dabei die Federspannung der Rückstellfeder 10 aufgenommen. Die Führungshülse 18 wird nun so weit aus dem Führungsrohr 17 herausgezogen, daß die seit­ liche Öffnung 32 aus dem Führungsrohr 17 herausragt. Nun kann durch die seitliche Öffnung 32 die U-Scheibe 25 herausgenommen werden. Der Pumpenkolben 7 ist da­ durch frei und die Führungshülse 18 kann nach oben abgezogen werden, ohne daß der Pumpenkolben 7 weiter mit herausgezogen wird. Abschließend kann das Füh­ rungsrohr 17 vom Pumpengehäuse 6 getrennt werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprü­ chen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (10)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere Pumpedüse, mit wenigstens einem in einem Pumpengehäuse angeordneten Pumpenzylinder und einem in diesem geführten Pumpenkolben, mit einem mit dem Pumpenkolben verbundenen Antriebs­ stößel, der mittels eines mechanischen Antriebs­ elementes unter Zwischenschaltung eines Stößel­ bolzens gegen die Kraft einer Rückstellfeder in Längsrichtung des Pumpenzylinders bewegbar ist, mit einer einen Stößeleinsatz umfassenden Füh­ rungshülse des Antriebsstößels und mit einem an dem Pumpengehäuse angeordneten, von der Rückstellfeder umgebenen Führungsrohr, in dem die Führungshülse des Antriebsstößels in Hub­ richtung des Pumpenkolbens geführt ist, sowie mit einer Verliersicherung für den Antriebsstößel und den Pumpenkolben mit einer in einer ersten Aus­ nehmung im Führungsrohr axial und radial festge­ legten und in eine sich in Längsrichtung des An­ triebsstößels erstreckende, schlitzartige zweite Ausnehmung in der Führungshülse hineinragenden Kugel als Sicherungselement und einer Zwischen­ hülse, welche die in der Führungshülse vorgese­ hene Ausnehmung innen abdeckt als Sicherung gegen Herausfallen der Kugel aus der ersten Ausnehmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (18) an ihrem dem Pumpenkolben (7) zugewandten Ende einen nach innen gerichteten Bund (24) mit einer Auflagefläche (24a) aufweist, auf welcher eine U-Scheibe (25) aufliegt, die gegen einen am Pumpenkolben (7) an dessen dem Antriebsstößel (8) zugewandten, in die Führungs­ hülse (18) hineinreichenden Ende vorgesehenen Außenbund (22) greift und den Pumpenkolben (7) dadurch in Anlage am Stößeleinsatz (26) des An­ triebsstößels (8) hält, und daß in der Wand der Führungshülse (18) oberhalb der Auflagefläche (24a) der U-Scheibe (25) eine seitliche Öffnung (32) vorgesehen ist, durch welche die U-Scheibe (25) einführbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (7) an seinem dem Antriebsstößel (8) zugewandten Ende verjüngt ist und daß der Durch­ messer des an diesem verjüngten Ende vorgesehenen Außenbundes (22) gleich groß oder kleiner ist als der Durchmesser des nicht verjüngten Bereichs des Pumpenkolbens (7).
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößeleinsatz (26) unterhalb der Zwischen­ hülse (27) angeordnet ist und daß die Zwischen­ hülse (27) den gleichen Außendurchmesser aufweist wie der Stößeleinsatz (26).
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zwischenhülse (27) an ihrem dem Stößeleinsatz (26) zugewandten Ende mit einem Innenbund (31) versehen ist, der mit einem in einer Nut (29) des Stößelbolzens (9) eingelegten Sprengring (30) als Verliersicherung für den Stößelbolzen (9) zusammenwirkt.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitliche Öffnung (132) als Schlitz quer zur Längsachse des Pumpenkolbens (7) in die Wand der Führungshülse (118) gearbei­ tet ist (Fig. 6).
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die seitliche Öffnung (32) in der Füh­ rungshülse (18) als radiale Bohrung ausgeführt ist (Fig. 5).
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der verjüngte Abschnitt am Pumpenkolben (7) minde­ stens um den halben Durchmesser der gebohrten seitlichen Öffnung (32) in der Führungshülse (18) länger ist als die Summe aus der Dicke der U-Scheibe (25) und der Dicke des an der Führungs­ hülse (18) vorgesehenen Innenbunds (24).
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Übergang vom nicht verjüngten zum verjüngten Bereich des Pum­ penkolbens (7) eine Schulter (36) vorgesehen ist, die sich bei der Montage der U-Scheibe (25) zur Festlegung der Einbaulage am Innenbund (24) der Führungshülse (18) abstützt.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der am Pumpenkolben (7) vor­ gesehene Außenbund (22) in einer am Stößeleinsatz (26) in dessen dem Pumpenkolben (7) zugewandten Stirnseite vorgesehenen Ausnehmung (37) radial geführt ist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der der Auflagefläche (24a) zugewandte Rand der seitlichen Öffnung (32) einen geringen Abstand a zur Auflagefläche (24a) der U-Scheibe (25) aufweist.
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