DE3943220A1 - Automatisches bandsuchverfahren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Suchen einer Abspiel
position eines Bandes in einem Video- und Audioverarbeitungs
system und insbesondere ein automatisches Bandsuchverfahren, das
eine Taste zur automatischen Vorwärtszufallssuche und eine Taste
zur automatischen Rückwärtszufallssuche aufweist, und das eine
Abspielposition schnell und automatisch durch Wiederholen einer
schnellen Such- und Abspieltätigkeit für eine spezifische Zeit
suchen kann.
Um in einem herkömmlichen Videobandgerät eine Abspielposition des
Bandes zu suchen, könnte der Benutzer beispielsweise einen
abzuspielenden oder aufzuzeichnenden Teil nach Durchführen einer
Bildsuche oder durch mehrfaches Bedienen der Tasten für schnellen
Vorlauf (hiernach als FF bezeichnet), Zurückspulen (hiernach als
REW bezeichnet), Stop und/oder Abspielen finden.
Andererseits hat bei den herkömmlichen Verfahren die oben
beschriebene Bildsuchtechnik einige Nachteile. So wird nicht nur
die erwartete Lebensdauer des Videobandgerätes (VTR) verkürzt,
weil das Verfahren dazu neigt, den Kopf der VTR-Trommel abzu
nutzen, sondern es dauert auch eine lange Zeit, um nach der
gewünschten Position zu suchen.
Weiterhin hat das erwähnte Suchverfahren durch Bedienen mehrerer
Tasten das Problem, dem Benutzer Unbequemlichkeiten zu bereiten,
weil der Benutzer die Tasten eine nach der anderen bedienen
sollte.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein automatisches
Bandsuchverfahren zu schaffen, bei dem eine Folge von Vorgängen
wiederholt wird, wobei gemäß der Eingabe einer Suchtaste durch
den Benutzer das System für eine spezifizierte Zeit einen
schnellen Vorlauf (FF) oder ein Zurückspulen (REW) ausführt,
automatisch stoppt, für eine spezifizierte Zeit abspielt, automa
tisch stoppt, falls keine Taste eingegeben wurde, für eine
spezifizierte Zeit einen schnellen Vorlauf oder ein Zurückspulen
ausführt und dann für eine spezifizierte Zeit abspielt und, wenn
der Benutzer die gewünschte Position während dieses Betriebs
findet, den Abspiellauf an der Position startet, wo der Benutzer
die Abspieltaste drückt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist das verbesserte Verfahren
zum Suchen der Bandposition, die zu sehen gewünscht wird, auf:
einen ersten Schritt, der bei einem Rückstellen beim Einschalten
des VTR-Systems den Anschluß eines Mikrocomputers und den Inhalt
eines RAMs initialisiert, die Anfangswerte setzt und Interrupts
steuert; einen zweiten Schritt, der die Tasteneingabe überprüft
und, falls eine Eingabe der Taste für automatische Zufallssuche
(ARS) vorliegt, die automatische Zufallssuchfunktion durchführt;
einen dritten Schritt, der ein Überprüfen der Betriebsart
durchführt und, falls die vorliegende Betriebsart eine begleiten
de mechanische Tätigkeit erfordert, diese vorliegende Betriebsart
steuert; und einen vierten Schritt, der die Betriebsart schaltet
und der einen Sensor und einen Störfallzustand überprüft, um das
System in einen stabilen Zustand zu stellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Systemblockdiagramm der Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm für den allgemeinen Betrieb eines
erfindungsgemäßen VTR-Systems;
Fig. 3 ein Flußdiagramm für die Tastenfunktion der automa
tischen Zufallssuche gemäß der Erfindung; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm für einen Zeitgeber-Interrupt gemäß der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Systemblockdiagramm zum Ausführen der Erfin
dung. Das System weist auf: einen Mikrocomputer 1, der das System
steuert; eine Anzeigeeinrichtung 2, die den vorliegenden Zustand
des VTR-Systems gemäß der Tasteneingabe durch den Benutzer
anzeigt, damit der Benutzer den Zustand feststellen kann; eine
Mechaniksteuerung 3, die verwendet wird, um eine Lade/Entlade
funktion, wie das Einsetzen oder Auswerfen, oder das Abspielen
des Bandes durchzuführen; einen Sensor 4, der externe Eingaben
wie von der Mechaniksteuerung empfängt und der eine Bandbewegung,
den Anfang und das Ende des Bandes und das Zurückspulen, usw.
wahrnimmt; ein Netzteil 5, das alle Einheiten des VTR-Systems
mit Strom versorgt, damit sie ihre entsprechenden Funktionen
durchführen können; einen Fernbedienungsempfänger 6, der von
einer Fernbedienungseinheit aus der Ferne Steuersignale empfängt
und die Signale nach einem Filtervorgang an den Mikrocomputer 1
liefert; ein Tastenfeld 7, das eine Tastenmatrix bildet und die
Eingabe einer vom Benutzer ausgewählten Frontplattentaste an den
Mikrocomputer 1 liefert; und eineVideo/Audioverarbeitungseinheit
8, die das Video- und Tonsignal unter der Steuerung des Mikrocom
puters 1 verarbeitet.
Nun sei auf Fig. 2 verwiesen, wo ein Flußdiagramm für den
allgemeinen Betriebsablauf das VTR-Systems gezeigt ist. Dieses
allgemeine Diagramm weist auf: einen ersten Schritt, der den
Anschluß des Mikrocomputers 1 und den Inhalt eines RAMs bei einem
Rückstellen beim Einschalten des Netzes initialisiert, die
Anfangswerte setzt und die Interrupts steuert; einen zweiten
Schritt, der nach Durchführen des ersten Schrittes die Tastenein
gabe überprüft und die entsprechende Tastenfunktion ausführt;
einen dritten Schritt, der nach Durchführen des zweiten Schritts
die Betriebsart überprüft und den Mechanikbetrieb steuert, wenn
die vorliegende Betriebsart mit mechanischen Tätigkeiten
verbunden ist; und einen vierten Schritt, der die Betriebsart
nach Durchführen des dritten Schrittes umschaltet und den Sensor
überprüft und der eine Störfallüberprüfung durchführt, um das
System zu stabilisieren.
Fig. 3 erläutert ein Flußdiagramm für die erfindungsgemäße
Tastenfunktion der automatischen Zufallssuche (hiernach als ARS
bezeichnet). Diese Tastenfunktion weist auf: einen ersten
Schritt, der überprüft, ob die ARS-Betriebsart vorliegt und,
falls dies der Fall ist, das Vorliegen einer Eingabe zum Schalten
der ARS-Richtung überprüft, um die Richtung auf FF oder REW zu
schalten; und einen zweiten Schritt, der, falls die ARS-Betriebs
art im ersten Schritt nicht vorliegt, überprüft, ob der vor
liegende Zustand ein STOP-Zustand ist und die ARS-Betriebsart
bei Vorliegen des STOP-Zustands setzt und aufhört, oder der
aufhört, ohne irgendetwas für eine Nicht-ARS-Betriebsart zu tun.
Nun sei auf Fig. 4 verwiesen, in der ein Flußdiagramm für den
Zeitgeber-Interrupt gezeigt ist, welches aufweist: einen ersten
Schritt, der das Wahrnehmen der Tastenabtastung und verschiedene
Sensoreingaben durchführt und die Bewegungszeit der Mechanik,
eine Echtzeituhr, den schnellen Vorlauf (FF) oder das Zurück
spulen (REW) und die Abspielzeit steuert; einen zweiten Schritt,
der nach Durchführung des ersten Schritts überprüft, ob die
Betriebsart die ARS-Betriebsart ist und dann bei von der ARS
Betriebsart verschiedenen Betriebsarten aufhört oder überprüft,
ob das System bei der ARS-Betriebsart abgespielt wird; einen
dritten Schritt, der die Abspielzeit überprüft, wenn das System
im zweiten Schritt spielt, und dann die FF- oder die REW-
Betriebsart setzt, falls eine spezifizierte Zeit verstrichen ist,
und aufhört, oder der aufhört, wenn die spezifizierte Zeit nicht
verstrichen ist; und einen vierten Schritt, der, wenn das System
im zweiten Schritt nicht spielt, überprüft, ob das System in der
FF- oder REW-Betriebsart ist, und der aufhört, wenn die FF/REW-
Betriebsart nicht vorliegt, oder überprüft, ob eine spezifizierte
Zeit verstrichen ist, wenn das System in der FF/REW-Betriebsart
ist, und der aufhört, wenn die Zeit nicht verstrichen ist, oder
der die Abspielbetriebsart setzt, wenn die Zeit verstrichen ist,
und aufhört.
Die Erfindung gemäß dieser Ausführung wird nun genauer be
schrieben.
Es sei wieder auf Fig. 2 verwiesen, die ein Flußdiagramm für den
allgemeinen Betriebsablauf des VTR-Systems zeigt. Nach dem
Einschalten des Netzes initialisiert der Schritt 2 a die Ein
gabe/Ausgabe-Anschlüsse des Mikrocomputers 1 und den Inhalt des
RAMs, setzt verschiedene Anfangswerte und steuert eine Anzahl von
Interrupts. Nach Durchführen des Schritts 2 a tastet der Mikrocom
puter im Schritt 2 b das Tastenfeld 7 ab oder überprüft das
Vorliegen einer Eingabe durch eine Taste der Frontplatte oder
eine Fernbedienungstaste über den Sensor und den Fernbedienungs
empfänger 6.
Wenn irgendeine Tasteneingabe vorliegt, wird als Ergebnis der
Überprüfung die Tastenfunktion entsprechend den Eigenschaften der
eingegebenen Taste im Schritt 2 c durchgeführt. Wenn z.B. im
Schritt 2 b eine Eingabe der Einschalttaste vorliegt, wird im
Schritt 2 c die Einschalttätigkeit durchgeführt. Und wenn im
Schritt 2 b die Eingabe der ARS-Taste vorliegt, wird im Schritt
2 c die Routine zum Verarbeiten der ARS-Tasteneingabe ausgeführt.
Nach Durchführen des Schritts 2 c wird im Schritt 2 d die aktuelle
Betriebsart des Systems überprüft.
Nach Durchführen des Schritts 2 d wird unterschieden, ob die
Betriebsart mit mechanischen Arbeitsgängen verbunden ist. Wenn
sie mit mechanischen Tätigkeiten verbunden ist, wird die Mechanik
im Schritt 2 f gesteuert, und es wird zum Schritt 2 g gegangen, um
ein Schalten der Betriebsart durchzuführen.
Nach Durchführung des Schritts 2 g und wenn die Betriebsart stabil
wird, wird im Schritt 2 h eine Sensoreingabe entsprechend der
Betriebsart empfangen, und es wird entschieden, ob das System
normal arbeitet oder nicht. Im Falle einer anormalen Arbeitsweise
wird eine Störfallverarbeitung durchgeführt, um das System zu
schützen, und es wird zurück zum Schritt 2 b gegangen.
Um die erfindungsgemäße automatische Bandsuchfunktion zu einem
VTR-System, das die oben erwähnten Betriebstätigkeiten durchfüh
ren kann, hinzuzufügen, sind zwei Spezialtasten vorgesehen. Dies
sind eine Taste für automatische Zufallssuche mit Vorwärtslauf
(hiernach als FARS bezeichnet) und eine Taste für automatische
Zufallssuche mit Zurückspulen (RARS), die zusammengenommen
"automatische Zufallssuchtaste" genannt werden (ARS).
Die Merkmale dieser Tasten sind wie folgt. Erstens ist eine Ein
gabe über die ARS-Taste nur bei eingeschaltetem Netz im STOP-
Zustand gültig. Zweitens wird das Band, nachdem es in Vorwärts
richtung (FF) gelaufen ist, gestoppt, und es wird in die Abspiel-
Betriebsart geschaltet. Nach dem Abspielen für eine spezifizierte
Zeit werden diese Tätigkeiten wiederholt. In diesem Fall kann
diese Funktion durch Verwenden der Taste für automatische
Zufallssuche mit Vorwärtslauf (FARS) verarbeitet werden. Drittens
hält das Band an, nachdem es in der Rückspulrichtung gelaufen ist
(REW), und es wird in die Abspiel-Betriebsart geschaltet. Nach
dem Abspielen für eine spezifizierte Zeit werden diese Tätigkei
ten wiederholt. In diesem Fall kann diese Funktion durch
Verwenden der Taste für automatische Zufallssuche mit Zurückspu
len (RARS) verarbeitet werden. Viertens annulliert während der
Funktionstätigkeit der beiden Tasten FARS und RARS jede Tasten
eingabe die ARS-Funktion. Eingaben der beiden Tasten FARS und
RARS sind jedoch miteinander verträglich. Fünftens wird die ARS-
Funktion annulliert, wenn eine Sensortätigkeit durchgeführt wird,
die den Anfang oder das Ende des Bandes erfaßt.
Es folgt unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 eine Beschreibung
der ARS-Tastenfunktion und der Zeitgeber-Interrupt-Routine gemäß
den oben erwähnten Tastenmerkmalen.
Wenn das Resultat der Überprüfung der Tasteneingabe im Schritt
2 b aus Fig. 2 eine Eingabe der ARS-Taste ergibt, wird im Falle
der ARS-Tastenfunktion zunächst im Schritt 2 c zur Routine zum
Verarbeiten der ARS-Tastenfunktion gegangen, und im Schritt 3 a
aus Fig. 3 überprüft der Mikrocomputer 1, ob der vorliegende
Zustand die ARS-Arbeitsweise ist. Wenn das Ergebnis der Überprü
fung sich als die ARS-Arbeitsweise ergibt, wird zum Schritt 3 b
gegangen, um das Vorliegen des Schaltens der ARS-Richtung zu
überprüfen.
Das heißt, wenn die Taste für dieselbe Richtung gedrückt wird,
wird ein Sprung ausgeführt, und wenn die Taste für die entgegen
gesetzte Richtung gedrückt wird, wird ein Setzen der Rich
tungsschaltung (FF ↔ REW) durchgeführt, und es wird zum
Schritt 2 d des Hauptprogramms in Fig. 2 zurückgekehrt.
Wenn im Schritt 3 a nicht der ARS-Betrieb durchgeführt wird, wird
zum Schritt 3 c gegangen, und es wird überprüft, ob der vor
liegende Zustand die STOP-Betriebsart ist. Im Falle der STOP-
Betriebsart wird zum Schritt 3 d gegangen, das System wird in die
ARS-Betriebsart gesetzt, damit das System die FARS- oder die
RARS-Arbeitsweise durchführen kann, und dann wird zum Schritt 2 d
zurückgekehrt. Wenn im Schritt 3 c der vorliegende Zustand nicht
die STOP-Betriebsart ist, wird zum Schritt 2 d gegangen, ohne
irgendwelche anderen Funktionen auszuführen, so, als ob keine
Taste gedrückt worden wäre. Für irgendwelche anderen Tasten
funktionen wird jedoch das Setzen der ARS-Betriebsart zurückge
stellt.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung eine Zeitgeber-Interrupt-
Routine zum Abwechseln des Abspiel-Zustands und des REW/FF-
Zustands des Bandes für eine spezifizierte Zeit in der ARS-
Betriebsart benötigt, und sie ist im Flußdiagramm der Fig. 4
ausgeführt.
Im Schritt 4 a wird die vom Benutzer gedrückte Taste abgetastet,
die Eingaben verschiedener Sensoren werden erfaßt, und es wird
zum Schritt 4 b gegangen, um die Bewegungszeit der Mechanik, die
Echtzeituhr oder das Aufwärtszählen der Zeit für FF (REW) und
Abspielen zu steuern.
Nach Durchführung des Schritts 4 b wird der aktuelle Zustand im
Schritt 4 c überprüft. Wenn sich nicht die ARS-Betriebsart ergibt,
wird der Interrupt beendet und sonst wird zum Schritt 4 d
gegangen, um zu überprüfen, ob der aktuelle Zustand die Abspiel-
Betriebsart ist. Wenn das Ergebnis der Überprüfung die Abspiel-
Betriebsart ergibt, wird im Schritt 4 e ein Zwischenspeicherwert
des Zeitgebers mit einer spezifizierten Zeit verglichen. Wenn die
Abspiel-Betriebsart für die gewünschte Zeit (t 1) gelaufen ist,
wird zum Schritt 4 f gegangen, die Betriebsart beendet, das System
gesteuert, damit das System in der FF- oder REW-Betriebsart
vorliegen kann, und es wird aufgehört.
Wenn im Schritt 4 d nicht die Abspiel-Betriebsart vorliegt, wird
zum Schritt 4 g gegangen, und es wird überprüft, ob das System die
FF/REW-Betriebsart ausführt oder nicht. Wenn das System in der
FF- oder REW-Betriebsart arbeitet, wird als Ergebnis der
Überprüfung zum Schritt 4 h gegangen, und wird die Laufzeit für
FF/REW mit einer gesetzten Zeit (t 2) verglichen. Wenn diese
Zeiten gleich sind, wird das System im Schritt 4 i gesteuert,
damit das System in der Abspiel-Betriebsart arbeiten kann, und
es wird aufgehört. Wenn im Schritt 4 g nicht die FF/REW-Betriebs
art bearbeitet wird oder wenn im Schritt 4 h die Laufzeit nicht
gleich der gesetzten Zeit t 2 ist, wird ohne irgendeine Tätigkeit
aufgehört.
Für die beschriebene Arbeitsweise der Erfindung wird die FF- oder
die REW-Zufallssuchfunktion über zwei Tasten durchgeführt. Wenn
jedoch eine Taste auf FF oder REW geschaltet werden kann, kann
derselbe Effekt durch Verwenden einer Taste, die zwei Tasten
funktionen verwirklicht, erhalten werden.
Wenn ein Benutzer den gewünschten Teil eines Bandes, wie oben
beschrieben, durch Drücken einer spezifischen Taste, Beobachten
des Bildes auf dem Band unter der Arbeitsweise der automatischen
Suchfunktion und durch Antworten mit einer Tasteneingabe (z.B.
durch Drücken der Abspiel-Taste), wenn der gewünschte Teil
erscheint, sucht, werden einige Vorteile erzielt. So erübrigen
sich die vielfachen Tastenbetätigungen, der gewünschte Teil kann
bequem gesucht werden, und außerdem wird die Lebensdauer des VTR-
Systems auf ihren Maximalwert verlängert, denn die Bildsuche
erfolgt schnell, und Schäden am VTR-Kopf werden vermindert.
Claims (3)
1. Automatisches Bandsuchverfahren in einem Videobandgerät mit
einem Mikrocomputer, einer Taste für automatische Zufalls
suche mit Vorwärtslauf (FARS) und einer Taste für automa
tische Zufallssuche mit Zurückspulen (RARS), gekennzeichnet
durch:
einen ersten Schritt, der bei einem Zurückstellen beim Einschalten des Videobandgerätes den Anschluß des Mikrocom puters und den Inhalt eines RAMs initialisiert, die An fangswerte setzt und Interrupts steuert;
einen zweiten Schritt, der die Tasteneingabe überprüft und, falls eine Taste für automatische Zufallssuche (ARS) eingegeben wurde, die automatische Zufallssuchfunktion durchführt;
einen dritten Schritt, der ein Überprüfen der Betriebsart durchführt und, wenn die aktuelle Betriebsart mit einer Betätigung der Mechanik des Videobandgerätes verbunden ist, diese aktuelle Betriebsart steuert; und
einen vierten Schritt, der die Betriebsart schaltet und einen Sensor und einen Störfallzustand überprüft, um das System in einen stabilen Zustand zu stellen.
einen ersten Schritt, der bei einem Zurückstellen beim Einschalten des Videobandgerätes den Anschluß des Mikrocom puters und den Inhalt eines RAMs initialisiert, die An fangswerte setzt und Interrupts steuert;
einen zweiten Schritt, der die Tasteneingabe überprüft und, falls eine Taste für automatische Zufallssuche (ARS) eingegeben wurde, die automatische Zufallssuchfunktion durchführt;
einen dritten Schritt, der ein Überprüfen der Betriebsart durchführt und, wenn die aktuelle Betriebsart mit einer Betätigung der Mechanik des Videobandgerätes verbunden ist, diese aktuelle Betriebsart steuert; und
einen vierten Schritt, der die Betriebsart schaltet und einen Sensor und einen Störfallzustand überprüft, um das System in einen stabilen Zustand zu stellen.
2. Automatisches Bandsuchverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Schritt aufweist:
einen ersten Schritt, der, wenn der zweite Schritt die Betriebsart für automatische Zufallssuche bearbeitet, das Vorliegen einer Eingabe für das Schalten der Richtung der automatischen Zufallssuche überprüft und die Richtung auf schnellen Vorlauf oder Zurückspulen schaltet;
einen zweiten Schritt, der, wenn sich im ersten Schritt nicht die Bearbeitung der automatischen Zufallssuche ergibt und wenn der aktuelle Zustand ein STOP-Zustand ist, die Betriebs art für automatische Zufallssuche setzt; und
einen dritten Schritt, der die Laufzeit der entsprechenden Betriebsart während des Durchführens des ersten und zweiten Schritts überprüft und das Schalten der Betriebsart steuert.
einen ersten Schritt, der, wenn der zweite Schritt die Betriebsart für automatische Zufallssuche bearbeitet, das Vorliegen einer Eingabe für das Schalten der Richtung der automatischen Zufallssuche überprüft und die Richtung auf schnellen Vorlauf oder Zurückspulen schaltet;
einen zweiten Schritt, der, wenn sich im ersten Schritt nicht die Bearbeitung der automatischen Zufallssuche ergibt und wenn der aktuelle Zustand ein STOP-Zustand ist, die Betriebs art für automatische Zufallssuche setzt; und
einen dritten Schritt, der die Laufzeit der entsprechenden Betriebsart während des Durchführens des ersten und zweiten Schritts überprüft und das Schalten der Betriebsart steuert.
3. Automatisches Bandsuchverfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der dritte Schritt aufweist:
einen Abfühl- und Zeitsteuerschritt zum Abfühlen einer Tastenabtastung und von Sensoreingaben und zum Steuern der Bewegungszeit der Mechanik, der Echtzeit, und der Zeit für schnellen Vorlauf, Zurückspulen oder Abspielen;
einen Betriebsart-Überprüfungsschritt zum Überprüfen des aktuellen Zustands, ob das System einen Abspielbetrieb in der Betriebsart der automatischen Zufallssuche ausführt;
einen ersten Betriebsart-Schaltschritt zum Setzen der Betriebsart für schnellen Vorlauf oder Zurückspulen, nachdem eine spezifizierte Abspielzeit abgelaufen ist, wenn das System in dem Betriebsart-Überprüfungsschritt den Abspiel betrieb ausführt; und
einen zweiten Betriebsart-Schaltschritt zum Setzen der Abspiel-Betriebsart, nachdem eine spezifizierte Zeit verstrichen ist, wenn das System bei dem Betriebsart- Überprüfungsschritt die Rückspultätigkeit oder den schnellen Vorlauf durchführt.
einen Abfühl- und Zeitsteuerschritt zum Abfühlen einer Tastenabtastung und von Sensoreingaben und zum Steuern der Bewegungszeit der Mechanik, der Echtzeit, und der Zeit für schnellen Vorlauf, Zurückspulen oder Abspielen;
einen Betriebsart-Überprüfungsschritt zum Überprüfen des aktuellen Zustands, ob das System einen Abspielbetrieb in der Betriebsart der automatischen Zufallssuche ausführt;
einen ersten Betriebsart-Schaltschritt zum Setzen der Betriebsart für schnellen Vorlauf oder Zurückspulen, nachdem eine spezifizierte Abspielzeit abgelaufen ist, wenn das System in dem Betriebsart-Überprüfungsschritt den Abspiel betrieb ausführt; und
einen zweiten Betriebsart-Schaltschritt zum Setzen der Abspiel-Betriebsart, nachdem eine spezifizierte Zeit verstrichen ist, wenn das System bei dem Betriebsart- Überprüfungsschritt die Rückspultätigkeit oder den schnellen Vorlauf durchführt.
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GB2228134A (en) | 1990-08-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR. |
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8131 | Rejection |