DE3942618C2 - Einbau-Kupplungsmuffe einer Hydraulik-Schnellverschlußkupplung - Google Patents

Einbau-Kupplungsmuffe einer Hydraulik-Schnellverschlußkupplung

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DE3942618C2 DE19893942618 DE3942618A DE3942618C2 DE 3942618 C2 DE3942618 C2 DE 3942618C2 DE 19893942618 DE19893942618 DE 19893942618 DE 3942618 A DE3942618 A DE 3942618A DE 3942618 C2 DE3942618 C2 DE 3942618C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einbau-Kupplungs­ muffe für eine Hydraulik-Schnellverschlußkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Einbau-Kupplungsmuffen werden mit ihrem äußeren Muffengehäuse ortsfest eingebaut, wozu beispielsweise ein Schraub-Anschlußstutzen des Gehäuses in eine Verbindungs­ öffnung eines Hydraulikblockes eingeschraubt oder mit einer starren unbeweglichen Hydraulik-Rohrleitung verbunden wird. Die üblicherweise als Sperrkugelarretierung ausge­ bildeten Verriegelungsmittel werden hierbei durch die Einsteck- bzw. Entnahmebewegungen eines Kupplungssteckers betätigt, indem mittels des Steckers die innere Schiebehül­ se relativ zu dem ortsfesten Muffengehäuse verschoben wird. Aufgrund dieser Funktion werden gattungsgemäße Einbau- Kupplungsmuffen oft auch als "Push/Pull-Kupplungsmuffen" bezeichnet.
Die DE 34 44 855 C1 beschreibt eine "auch bei unter Druck stehendem Stecker kuppelbare Rohrabreißkupplung" und damit grundsätzlich eine "Einbau-Kupplungsmuffe der gattungsge­ mäßen Art, die ebenfalls durch einen doppelten Ventilhub des muffenseitigen Ventilkörpers ein Kuppeln unter stecker­ seitigem Druck ermöglicht. Der doppelte Ventilhub wird durch eine in axialer Richtung prinzipiell frei bewegliche Führung eines Schaftes des Muffenventilkörpers in einem ortsfesten Sternkörper erreicht. Um im geöffneten Betriebs­ zustand den doppelten Ventilhub auf den einfachen Hub zu begrenzen, ist ein mechanisches Sperrmittel in Form eines Kugelgesperres vorgesehen, welches einen Verriegelungsring und Kugeln aufweist, wobei die Kugeln mit einer Verriege­ lungsnut des Ventilschaftes zusammenwirken. Der Verriege­ lungsring ist zum Öffnen und Schließen des Kugelgesperres axialverschiebbar geführt, wobei das Verschieben jeweils mechanisch bewirkt wird. Diese mechanischen Verriegelungs­ mittel sind konstruktiv recht aufwendig.
Die DE 30 39 072 A1 beschreibt keine gattungsgemäße Ein­ bau-Kupplungsmuffe, sondern eine solche Muffe, die auf einem inneren, ortsfesten Muffengehäuse (Kupplungskörper) eine äußere Schiebehülse trägt, wobei diese äußere Schie­ behülse zum Kuppeln manuell - und nicht vom Stecker - betätigt wird. Allerdings ist auch hierbei ein Kuppeln unter steckerseitigem Druck möglich, wozu der Muffen­ ventilkörper über seinen Schaft und einen Sternkörper in einer im ortsfesten Kupplungskörper axialverschiebbar gelagerten "Innenhülse" (Gleithülse) derart geführt ist, daß der Ventilkörper des Muffenventils insgesamt um den doppelten Ventilhub verschiebbar ist. Die Gleithülse wird aber auch hier mechanisch in der Stellung des einfachen Öffnungshubes verriegelt, und zwar über ein "zweites Kugel­ gesperre", welches - ebenso wie das erste, den Stecker arretierende Kugelgesperre - von der äußeren Schiebehülse - also rein mechanisch - betätigt wird. Die Gleithülse wird von einer Druckfeder beaufschlagt, die sich anderseitig unmittelbar am ortsfesten Kupplungskörper abstützt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einbau-Kupplungsmuffe zu schaffen, die bei konstruktiv einfachem Aufbau ein Ein- und Entkuppeln eines unter Druck stehenden Kupplungssteckers mit relativ gerin­ gen Ein- und Entkuppelkräften ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkma­ le des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zunächst wird somit der doppelte Ventilhub erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Muffenventilkörper in einer gegen die Kraft einer Hülsen-Rückstellfeder verschiebbaren Innen­ hülse abgestützt ist, wobei diese Innenhülse ihrerseits axialverschiebbar in der - selbst ebenfalls gegenüber dem ortsfesten Muffengehäuse axialverschiebbaren - Schiebehülse geführt ist. Hierbei erfolgt nun aber im Gegensatz zum Stand der Technik die Verriegelung des Muffenventilkörpers in der einfachen Öffnungsstellung nicht mehr durch kon­ struktiv aufwendige mechanische Sperrmittel, sondern erfin­ dungsgemäß rein hydraulisch, wozu die in Richtung des Kupp­ lungssteckers wirksam druckbeaufschlagte Oberfläche der Innenhülse größer als ihre in entgegengesetzter Richtung wirksam druckbeaufschlagte Oberfläche ist. Hierdurch wird die Innenhülse nach muffenseitiger Hydraulikdruck-Beauf­ schlagung in einander entgegengesetzten axialen Richtungen mit unterschiedlichen Kräften (F = p · A) derart beauf­ schlagt, daß eine Verschiebung in die Schließlage des Muf­ fenventilkörpers ausgeschlossen ist. Es handelt sich somit um eine "hydraulische Rückstromsicherung", die insofern be­ sonders vorteilhaft ist, als sie mit konstruktiv besonders einfachen aber dennoch sehr betriebssicheren Mitteln reali­ sierbar ist.
Erfindungsgemäß ist hierbei nun ferner vorgesehen, daß sich die Hülsen-Rückstellfeder einseitig mittelbar über die In­ nenhülse an der Schiebehülse sowie anderseitig an dem äußeren Muffengehäuse abstützt. Durch diese besondere Ab­ stützung erfüllt die Hülsen-Rückstellfeder vorteilhafter­ weise eine Doppelfunktion. So bewirkt die Rückstellfeder erstens eine Rückstellung der Innenhülse aus ihrer hinteren Position, in der der innerhalb der Innenhülse abgestützte Muffenventilkörper in seinem doppelten Öffnungshub steht, in ihre vordere Position, in der der Muffenventilkörper in seiner einfachen Öffnungsstellung steht. Zweitens beauf­ schlagt die Rückstellfeder durch ihre erfindungsgemäße Ab­ stützung am äußeren Muffengehäuse mittelbar über die Innen­ hülse auch die Schiebehülse mit einer Federkraft. Da hier­ durch beim Einkuppeln des Steckers, das heißt bei Verschiebung der Schiebehülse in das Muffengehäuse hinein, die Hülsen- Rückstellfeder mit der Verriegelungsfeder zusammenwirkt, kann letztere vorteilhafterweise mit einer geringen Feder­ kraft ausgebildet werden, was sich in einer Reduzierung der zum Einkuppelnaufzuwendenden Kraft besonders vorteilhaft auswirkt. Beim Entkuppeln des Steckers, das heißt bei Ver­ schieben der Schiebehülse in Richtung aus dem Muffengehäuse heraus, wirkt die Hülsen-Rückstellfeder dann vorteilhafter­ weise der Verriegelungsfeder entgegen, das heißt in Entkuppel­ richtung, so daß sie den Entkuppelvorgang sogar noch er­ leichternd unterstützt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Schiebehülse und der Verriegelungsfeder ein axialer Freiweg derart gebildet, daß die Schiebehülse erst nach axialer Verschiebung aus der Sperrstellung um den Freiweg in das Muffengehäuse hinein zur Anlage an die Verriegelungsfeder gelangt. Dieser Freigang (axiales Bewe­ gungsspiel) zwischen der Schiebehülse und der Verriege­ lungsfeder ist für den Einkuppelvorgang ebenfalls besonders vorteilhaft, da hierdurch beim Einkuppeln die Schiebehülse zunächst nur gegen die geringe Kraft der Hülsen-Rückstell­ feder verschoben zu werden braucht, bis nach Zurücklegen des Freigangs auch die Verriegelungsfeder wirksam wird. Das Einkuppeln vollzieht sich demzufolge in zwei Stufen, wobei in der ersten Stufe der Schiebehülse eine Bewegungs­ energie vermittelt wird, die sich günstig auf die zweite Stufe auswirkt, das heißt der Einkuppelvorgang wird in der zweiten Stufe durch die in der ersten Stufe erreichte Bewegungsenergie unterstützt.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung bei­ spielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigt jede Figur in Teil-Axialschnittdarstellung eine aus einer erfindungs­ gemäßen Einbau-Kupplungsmuffe sowie einem Kupplungsstecker bestehende Hydraulik-Schnellverschlußkupplung, und zwar
Fig. 1 in lagerichtiger Zuordnung vor dem Einkuppeln bzw. nach dem Entkuppeln des Kupplungssteckers,
Fig. 2 bis 4 in Einkuppel-Zwischenstellungen während des Einsteckens des Kupplungssteckers in die Ein­ stecköffnung der erfindungsgemäßen Einbau- Kupplungsmuffe und
Fig. 5 in der eingesteckten und verriegelten Kupplungs­ lage mit geöffneten Ventilkörpern.
Die in den Zeichnungsfiguren dargestellte Hydraulik- Schnellverschlußkupplung besteht aus zwei Kupplungsteilen, und zwar aus einem Kupplungsstecker 2 und einer erfindungs­ gemäßen Einbau-Kupplungsmuffe 4, wo­ bei üblicherweise der Kupplungsstecker 2 auf der Seite eines Verbrauchers (Nehmerseite) und die Kupplungsmuffe 4 auf der Seite einer Hydraulikpumpe (Geberseite) angeordnet werden. Bei dem Kupplungsstecker 2 handelt es sich im wesentlichen um eine bekannte Ausführung gemäß bzw. SAE J 1036. Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit insbesondere auf die Kupplungsmuffe 4. Dennoch soll im folgenden kurz der konstruktive Aufbau des Kupplungs­ steckers 2 erläutert werden.
Der Kupplungsstecker 2 besteht aus einem Steckergehäuse 6 mit einer Gehäusebohrung 8, innerhalb der ein Steckerven­ tilkörper 10 axialbeweglich geführt ist. Dieser Stecker­ ventilkörper 10 besteht aus einem zylindrischen Ventil­ schaft 12 und einem in Einsteckrichtung der Kupplungsmuffe 4 zugekehrten Ventilkegel 14 mit einem durch eine stirn­ seitige Strömungsöffnung 16 des Steckergehäuses 6 ragenden, stirnseitigen Ansatz 18. Die Gehäusebohrung 8 besitzt auf ihrer der Strömungsöffnung 16 zugekehrten Seite einen sich konisch verjüngenden Endabschnitt, der einen mit dem Ven­ tilkegel 14 dichtend zusammenwirkenden, konischen Ventil­ sitz 20 bildet. Der Ventilkörper 10 wird im Bereich des Ventilschaftes 12 durch eine über Radialstege 22 axialfest in der Gehäusebohrung 8 abgestützte Führungshülse 24 axial­ beweglich geführt. Zwischen den Radialstegen 22 und der Rückseite des Ventilkegels 14 befindet sich eine vorge­ spannte, den Ventilschaft 12 umschließende, als Spiral­ druckfeder ausgebildete Schließfeder 26, die den Stecker­ ventilkörper 10 axial in Richtung des Ventilsitzes 20 drängt, wodurch bei entkuppelten Kupplungsteilen der Steckerventilkörper 10 in seiner in Fig. 1 dargestellten Schließlage gehalten wird, in der die stirnseitige Strö­ mungsöffnung 16 druckdicht verschlossen ist. Auf seiner der Strömungsöffnung 16 axial gegenüberliegenden Seite besitzt der Kupplungsstecker 2 einen Anschluß 28 für eine nicht dargestellte, insbesondere flexible Strömungsmittel­ leitung. Der vordere, sich an die Strömungsöffnung 16 anschließende Bereich des Steckergehäuses 6 bildet einen Dichtungsabschnitt 30 mit zylindrischer Außenfläche, an den sich ein über eine Ringstufe 32 durchmessererweiterter Verriegelungsabschnitt 34 anschließt, der eine umlaufende Ringnut 36 aufweist, die ihrerseits mit Verriegelungsmit­ teln der Kupplungsmuffe 4 zusammenwirkt, wie dies im fol­ genden noch näher erläutert werden wird.
Die erfindungsgemäße Einbau-Kupplungsmuffe 4 besteht aus einem äußeren, hülsenartigen Muffengehäuse 40, welches auf seiner Einsteckseite für den Stecker 2 eine Einstecköffnung 42 umschließt und auf seiner der Einstecköffnung 42 axial gegenüberliegenden Seite einen Anschluß 44 aufweist, über den das Muffengehäuse 40 ortsfest einbaubar und dabei mit einer nicht dargestellten Hydraulikleitung verbindbar ist. Innerhalb des äußeren Muffengehäuses 40 ist koaxial zu diesem eine innere Schiebehülse 46 axialverschiebbar ge­ führt, wobei diese Schiebehülse 46 an ihrem der Einsteck­ seite für den Stecker 2 zugekehrten Ende die Einstecköff­ nung 42 aufweist. Die Einstecköffnung 42 besteht aus zwei Abschnitten, nämlich einem inneren Dichtabschnitt mit einer in einer Innenringnut lagernden und mit dem Dichtungsab­ schnitt 30 des Steckers 2 zusammenwirkenden Umfangsdichtung 48 sowie einem äußeren, im Durchmesser erweiterten und mit dem Verriegelungsabschnitt 34 des Steckers 2 zusammenwir­ kenden Verriegelungsabschnitt 50. Im Bereich dieses Ver­ riegelungsabschnittes 50 der Einstecköffnung 42 sind Ver­ riegelungsmittel 52 zum Verriegeln des Kupplungssteckers 2 in seiner in die Einstecköffnung 42 eingesteckten Kupp­ lungslage (siehe Fig. 5) angeordnet. Der hohlzylindrische Verriegelungsabschnitt 50 weist hierzu radiale, gleichmäßig über den Umfang verteilte Bohrungen auf, in denen Sperrku­ geln 54 zwischen einer in Fig. 1 dargestellten Sperrlage und einer in Fig. 3 dargestellten Entriegelungslage radial­ beweglich angeordnet sind. Die die Sperrkugeln 54 aufneh­ menden Radialbohrungen weisen auf der Innenseite durchmes­ serverringerte Endbereiche auf, wodurch verhindert wird, daß die Sperrkugeln 54 radial nach innen aus den Bohrungen herausfallen können. Die Sperrkugeln 54 ragen in ihrer Sperrlage mit einem Teil ihres Umfanges radial nach innen in die Einstecköffnung 42 hinein. Hierdurch greifen sie in der eingesteckten Kupplungslage (Fig. 5) des Kupplungs­ steckers 2 in die Stecker-Ringnut 36 ein, so daß der Stecker 2 in der Muffe 4 arretiert ist. In dieser Stellung werden die Sperrkugeln 54 dadurch gehalten, daß ein auf der Innenseite des äußeren Muffengehäuses 40 ausgebildeter Ringsteg 56 im Bereich der Sperrkugeln 54 angeordnet ist. In axialer Richtung zu beiden Seiten des Ringsteges 56 be­ findet sich auf der Innenseite des Muffengehäuses 40 je­ weils eine Ringausnehmung 58, 60, so daß durch axiales Verschieben der inneren Schiebehülse 46 gegenüber dem ortsfesten Muffengehäuse 40 jeweils eine der beiden Ring­ ausnehmungen 58, 60 in den Bereich der Sperrkugeln 54 gebracht werden kann, wodurch diese dann radial nach außen ausweichen können und der Kupplungsstecker 2 hierdurch ein- oder entkuppelt werden kann. Dabei erfolgt die Verschie­ bung der inneren Schiebehülse 46 mittels des Kupplungs­ steckers 2 aus ihrer mittleren Sperrstellung (Fig. 1) in beiden axialen Richtungen gegen die Kraft einer sowohl in einer Außenringnut 62 der Schiebehülse 46 als auch in einer Innenringnut 64 des Muffengehäuses 40 gelagerten Verriege­ lungsfeder 66, und zwar in jeweils eine von zwei, die Ver­ riegelungsmittel bzw. die Sperrkugeln 54 freigebenden Löse­ stellungen.
Weiterhin ist innerhalb der inneren Schiebehülse 46 ein Muffenventilkörper 70 analog zu dem Steckerventilkörper 10 axialbeweglich gelagert. Auch der Muffenventilkörper 70 besteht demnach aus einem zylindrischen Ventilschaft 72 und einem dem Kupplungsstecker 2 zugekehrten Ventilkegel 74 mit einem in die Einstecköffnung 42 ragenden, stirnseitigen An­ satz 76. Die innere Schiebehülse 46 besitzt auf ihrer In­ nenseite einen radial nach innen vorspringenden Ringsteg 78 mit einer sich in Richtung der Einstecköffnung 42 konisch verjüngenden Endfläche, die einen mit dem Ventilkegel 74 dichtend zusammenwirkenden, konischen Ventilsitz 80 bildet. Der Muffenventilkörper 70 ist im Bereich des Ventilschaftes 72 in einer über Radialstege 82 axialfest abgestützten Füh­ rungshülse 84 axialbeweglich geführt. Zwischen den Radial­ stegen 82 und der Rückseite des Ventilkegels 74 ist eine vorgespannte, den Ventilschaft 72 umschließende, als Spi­ raldruckfeder ausgebildete Schließfeder 86 angeordnet, die den Muffenventilkörper 70 axial in Richtung des Ventilsit­ zes 80 drängt, wodurch bei entkuppelten Kupplungsteilen (Fig. 1) der Muffenventilkörper 70 in seiner Schließlage gehalten wird, in der ein axialer Strömungskanal 88 druck­ dicht verschlossen ist.
In der in Fig. 5 dargestellten, verriegelten Kupplungslage befinden sich der Muffenventilkörper 70 und der Steckerven­ tilkörper 10 zum gegenseitigen Öffnen axial gegenüberlie­ gend mit ihren stirnseitigen Ansätzen 76 und 18 in direktem Kontakt miteinander, das heißt die Ventile öffnen sich gegensei­ tig beim Einstecken des Steckers 2 in die Einstecköffnung 42 der Muffe 4.
Erfindungsgemäß ist nun der Muffenventilkörper 70 über die Führungshülse 84 und die Radialstege 82 derart in einer innerhalb der Schiebehülse 46 axialverschiebbar geführten Innenhülse 90 abgestützt, daß er aus der in Fig. 1 darge­ stellten Schließlage über seine in Fig. 5 dargestellte, einfache Öffnungsstellung hinaus durch Verschiebung der Innenhülse 90 gegen die Kraft einer Hülsen-Rückstellfeder 92 in eine in Fig. 4 dargestellte Stellung mit gegenüber dem Steckerventilkörper 10 doppeltem Öffnungshub bewegbar ist. Hierdurch ist erfindungsgemäß ein Einkuppeln des Kupplungssteckers 2 auch dann möglich, wenn dessen Ventil durch nehmerseitigen Druck P1 geschlossen bleibt (siehe Fig. 4). Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Muffen­ ventilkörper 70 in der Kupplungslage (Fig. 5) nach muffen­ seitiger Hydraulikdruck-Beaufschlagung (geberseitiger Druck P2) bei geöffneten Ventilen, in der einfachen Öffnungsstellung hydraulisch verriegelt ist. Es handelt sich hierbei um eine "hydrauli­ sche Rückstromsicherung", wodurch verhindert wird, daß sich bei einer Hydraulikströmung vom Stecker 2 zur Muffe 4 der Muffenventilkörper 70 in seine doppelte Hubstellung bewegt, wodurch dann nämlich unzulässigerweise das Steckerventil schließen würde.
Für diese hydraulische Rückstromsicherung des Muffenventil­ körpers 70 ist erfindungsgemäß die in Richtung des Kupp­ lungssteckers 2 wirksam druckbeaufschlagte Oberfläche der Innenhülse 90 größer als ihre in entgegengesetzter Richtung wirksam druckbeaufschlagte Oberfläche. Dies wird erfin­ dungsgemäß dadurch erreicht, daß die Innenhülse 90 aus einem der Einstecköffnung 42 zugekehrten, vorderen Ab­ schnitt 94 und einem sich an diesen anschließenden, außen­ durchmessererweiterten, hinteren Abschnitt 96 besteht, wo­ bei im Bereich jedes der beiden Abschnitte 94, 96 eine Umfangsdichtung 98, 100 zwischen der Innenhülse 90 und der Innenfläche der Schiebehülse 46 angeordnet ist. Dabei ist vorteilhafterweise ein radial zwischen der Innenhülse 90 und der Schiebehülse 46 sowie axial zwischen den beiden Um­ fangsdichtungen 98 und 100 angeordneter Ringspalt 102 über mindestens eine radiale Lüftungsöffnung 104 mit der Außen­ atmosphäre verbunden. Im dargestellten Beispiel mündet die bzw. jede Lüftungsöffnung 104 in die die Verriegelungsfeder 66 aufnehmende Außenringnut 62, wobei der von dieser Außen­ ringnut 62 sowie der radial gegenüberliegenden Innenringnut 64 des Muffengehäuses 40 gebildete Raum seinerseits über einen zwischen der Schiebehülse 46 und dem Muffengehäuse 40 gebildeten Ringspalt mit der Atmosphäre verbunden ist.
Für die Erfindung ist es weiterhin wesentlich, daß sich die Hülsen-Rückstellfeder 92 einseitig mittelbar über die In­ nenhülse 90 an der Schiebehülse 46 sowie anderseitig an dem äußeren Muffengehäuse 40 abstützt. Ferner ist erfindungs­ gemäß zwischen der Schiebehülse 46 und der Verriegelungs­ feder 66 ein axialer Freiweg (axiales Bewegungsspiel) 106 derart gebildet, daß die Schiebehülse 46 erst nach axialer Verschiebung aus der Sperrstellung (Fig. 1) um den Freiweg 106 in das Muffengehäuse 40 hinein zur Anlage an die Ver­ riegelungsfeder 66 gelangt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Um diesen erfindungsgemäßen Freiweg 106 zu bilden, ist - wie am besten in Fig. 1 und 5 zu erkennen ist - die Außenringnut 62 der Schiebehülse 46 in axialer Richtung länger bzw. breiter ausgebildet als die Innenringnut 64 des Muffengehäuses 40. Die Wirkungsweise dieser erfindungs­ gemäßen Ausgestaltung wurde eingangs bereits ausführlich erläutert.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in der Betriebsstellung (Kupplungslage gemäß Fig. 5) mit geöffneten Ventilen sowie mit Hydraulikdruckbeaufschlagung) auch die Schiebe­ hülse 46 in ihrer Sperrstellung hydraulisch verriegelt. Hierzu ist die Schiebehülse 46 mit ihrem der Einstecköff­ nung 42 axial gegenüberliegenden und über ein Ringstufen­ fläche 108 außendurchmessererweiterten Endbereich 110 in einer Ringkammer 112 des Muffengehäuses 40 geführt. Diese Ringkammer 112 ist zwischen einer äußeren Gehäusewandung 114, einem endseitigen Gehäuse-Verschlußstück 116 und einem sich ausgehend von dem Verschlußstück 116 axial in Richtung der Einstecköffnung 42 erstreckenden, koaxial zu der Gehäu­ sewandung 114 angeordneten Hohlzylinderabschnitt 118 gebil­ det. Vorzugsweise stützt sich die Hülsen-Rückstellfeder 92 an der vorderen Stirnringfläche dieses Hohlzylinderab­ schnittes 118 ab. Die Schiebehülse 46 bzw. der Endbereich 110 ist radial nach außen gegen die Gehäusewandung 114 über einen Dichtring 120 sowie radial nach innen gegen den Hohlzylinderabschnitt 118 über einen inneren Dichtring 122 abgedichtet. Die hierdurch von diesen Dichtringen 120 und 122 abgeschlossene Ringkammer 112 ist über mindestens eine radiale Lüftungsöffnung 124 mit der Außenatmosphäre verbun­ den. Das Muffengehäuse 40 weist einen in axialer Richtung, das heißt in Richtung der Einstecköffnung 42, von dem Endbereich 110 der Schiebehülse 46 beabstandeten, inneren Ringbund 126 auf, der über eine Ringstufenfläche 128 in die äußere Ge­ häusewandung 114 übergeht und über eine Umfangsdichtung 130 gegen die Schiebehülse 46 abgedichtet ist. Durch diese er­ findungsgemäße Ausgestaltung ist zwischen der Schiebehülse 46 und dem Muffengehäuse 40 eine Ringkammer 132 gebildet, die einerseits in radialer Richtung von der inneren Schie­ behülse 46 und dem Muffengehäuse 40 sowie andererseits in axialer Richtung von der Ringstufenfläche 108 der Schie­ behülse 46 und der Ringstufenfläche 128 des Muffengehäuses 40 begrenzt wird. Dabei ist die Ringkammer 132 über minde­ stens einen radialen Verbindungskanal 134 der Schiebehülse 46 mit dem Hydraulik-Strömungskanal 88 verbunden. Hier­ durch ist die Ringkammer 132 erfindungsgemäß mit Hydraulik­ druck beaufschlagbar. Dabei ist die Ringstufenfläche 108 der Schiebehülse 46 vorzugsweise größer als eine für eine in entgegengesetzter Richtung wirksame Druckbeaufschlagung maßgebende, innere Querschnittsfläche der Schiebehülse 46, wobei sich diese innere Querschnittsfläche aus allen inner­ halb der Schiebehülse 46 angeordneten und dem Anschluß 44 zugekehrten Teilflächen der mit der Schiebehülse 46 kraft- und/oder formschlüssig verbundenen Bestandteile zusammen­ setzt. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß erreicht, daß bei Druckbeaufschlagung eine resultierende Kraft erzeugt wird, die die Tendenz hat, die Schiebehülse 46 in das Muf­ fengehäuse 40 hinein zu verschieben. Durch die erfindungs­ gemäße Anordnung der Hülsen-Rückstellfeder 92 wird diese Kraft allerdings vorteilhafterweise zumindest annähernd kompensiert, was eine weitere, dritte Funktion der Hülsen- Rückstellfeder 92 darstellt. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird demzufolge ein druckbedingtes Verschie­ ben der Schiebehülse 46 und damit ein ungewolltes Entrie­ geln des Kupplungssteckers 2 sicher verhindert.
Der Funktionsablauf während des Einkuppelns des Kupplungs­ steckers 2 dürfte sich aufgrund der bisherigen Erläuterun­ gen ohne weiteres aus den Figuren entnehmen lassen, so daß hierzu sicherlich keine weiteren Erläuterungen notwendig sein dürften.

Claims (7)

1. Einbau-Kupplungsmuffe (4) für eine Hydraulik-Schnell­ verschlußkupplung, bestehend aus einem ortsfest ein­ baubaren äußeren Muffengehäuse (40), einer innerhalb des Muffengehäuses (40) axialverschiebbar geführten Schiebehülse (46) sowie einem innerhalb der inneren Schiebehülse (46) axialbeweglich gelagerten, Muffen­ ventilkörper (70) mit durch Federkraft erzeugter Schließlage, wobei im Bereich einer Einstecköffnung (42) für einen Kupplungsstecker (2) Verriegelungsmit­ tel (52) zum Verriegeln des Kupplungssteckers (2) in seiner eingesteckten Kupplungslage angeordnet sind, in der sich der Muffenventilkörper (70) und ein Stecker­ ventilkörper (10) des Kupplungssteckers (2) zum gegen­ seitigen Öffnen axial gegenüberliegend in Kontakt mit­ einander befinden, wobei zum Betätigen der Verriege­ lungsmittel (52) die Schiebehülse (46) mittels des Kupplungssteckers (2) aus einer mittleren, die Ver­ riegelungsmittel (52) arretierenden Sperrstellung gegen die Kraft einer Verriegelungsfeder (66) in bei­ den axialen Richtungen in je eine die Verriegelungs­ mittel (52) freigebende Lösestellung relativ zu dem Muffengehäuse (40) verschiebbar ist, wobei der Muffen­ ventilkörper (70) aus der Schließlage über seine ein­ fache Öffnungsstellung hinaus in eine Stellung mit ge­ genüber dem Steckerventilkörper (10) zumindest doppel­ tem Öffnungshub bewegbar sowie in der Kupplungslage in der einfachen Öffnungsstellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenventilkörper (70) für den doppelten Öffnungshub derart in einer innerhalb der Schiebehülse (46) axial­ verschiebbar geführten Innenhülse (90) abgestützt ist, daß die Stellung des doppelten Öffnungshubes durch Verschiebung der Innenhülse (90) gegen die Kraft einer Hülsen-Rückstellfeder (92) erreicht wird, wobei sich die Hülsen-Rückstellfeder (92) einseitig mittelbar über die Innenhülse (90) an der Schiebehülse (46) so­ wie anderseitig an dem äußeren Muffengehäuse (40) ab­ stützt, und wobei die Verriegelung des Muffenventil­ körpers (70) in der einfachen Öffnungsstellung nach muffenseitiger Hydraulikdruck-Beaufschlagung dadurch hydraulisch erfolgt daß die in Richtung des Kupp­ lungssteckers (2) wirksam druckbeaufschlagte Ober­ fläche der Innenhülse (90) größer als ihre in ent­ gegengesetzter Richtung wirksam druckbeaufschlagte Oberfläche ist.
2. Kupplungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schiebehülse (46) und der Verriegelungs­ feder (66) ein axialer Freiweg (106) derart gebildet ist, daß die Schiebehülse (46) erst nach axialer Verschiebung aus der Sperrstellung um den Freiweg (106) in das Muffengehäuse (40) hinein zur Anlage an die Verriegelungsfeder (66) gelangt.
3. Kupplungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (90) aus einem der Einstecköffnung (42) zugekehrten, vorderen Abschnitt (94) und einem sich an diesen anschließenden, außendurchmessererweiterten, hinteren Abschnitt (96) besteht, wobei im Bereich jedes der beiden Abschnitte (94, 96) eine Umfangs­ dichtung (98, 100) zwischen der Innenhülse (90) und der Schiebehülse (46) angeordnet ist.
4. Kupplungsmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial zwischen der Innenhülse (90) und der Schiebe­ hülse (46) sowie axial zwischen den Umfangsdichtungen (98, 100) angeordneter Ringspalt (102) über mindestens eine radiale Lüftungsöffnung (104) mit der Atmosphäre verbunden ist.
5. Kupplungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schiebehülse (46) und dem Muffengehäuse (40) eine in der Kupplungslage derart mit Hydraulik­ druck beaufschlagbare Ringkammer (132) gebildet ist, daß die Schiebehülse (46) in der Sperrstellung hydrau­ lisch verriegelt ist.
6. Kupplungsmuffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (132) radial zwischen der inneren Schiebe­ hülse (46) und dem äußeren Muffengehäuse (40) angeord­ net, axial in Entkuppelrichtung von einer vorderen Ringstufenfläche (128) des Muffengehäuses (40) und in Einkuppelrichtung von einer hinteren Ringstufenfläche (108) der Schiebehülse (46) begrenzt sowie über minde­ stens einen radialen Verbindungskanal (134) der Schie­ behülse (46) mit einem Hydraulik-Strömungskanal (88) verbunden ist.
7. Kupplungsmuffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstufenfläche (108) der Schiebehülse (46) größer als eine für eine in entgegengesetzter Richtung wirk­ same Druckbeaufschlagung maßgebende, innere Quer­ schnittsfläche der Schiebehülse (46) ist.
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