DE3941264C2 - Rollstuhl mit einer klappbaren Tischplatte - Google Patents

Rollstuhl mit einer klappbaren Tischplatte

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl mit einer klapp­ baren Tischplatte, welche an einer Armlehne mittels Ge­ lenken befestigt ist, wobei ein erstes Gelenk aus zwei ineinander gelagerten Rohren besteht, von denen das äußere an der Armlehne und das innere an der Tischplat­ te über eine radial vorspringende Halterung befestigt ist und mittels einer Feststellvorrichtung arretierbar ist, und ein zweites Gelenk zwischen Tischplatte und Halterung angeordnet ist, welches ebenfalls durch zwei ineinanderliegende Rohre gebildet ist und ebenfalls eine Feststellvorrichtung aufweist.
Ein derartiger Rollstuhl ist durch die EP 187 393 A2 bekannt geworden, in ähnlichen Ausführungen durch die US 46 85 726 und die US 43 64 699, aber auch durch die US 38 70 362. Eine Tischplatte bringt man gern am Roll­ stuhl an, um dem Rollstuhlbenutzer die Möglichkeit an­ hand zu geben, im Rollstuhl sitzend seine Mahlzeiten einzunehmen, eine Reihe von handwerklichen Arbeiten auszuführen. Er kann auf der Tischplatte auch schrei­ ben, lesen und viele andere Dinge verrichten. Eine der­ artige Tischplatte am Rollstuhl hat jedoch auch ihre Nachteile, denn für das Beseitigen und Verlassen des Rollstuhls ist die Tischplatte vom Rollstuhl zu ent­ fernen. Die Tischplatte ist am Rollstuhl klappbar an­ gebracht, damit der Rollstuhlfahrer besser ein- und aussteigen kann. Die Größe der bekannten Tischplatten und die Umständlichkeit der Ausführung der Klappvor­ richtungen bringt es mit sich, daß das Klappen der Tischplatte mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist, die so groß sind, daß viele Rollstuhlfahrer das Klappen der Tischplatte aus der Ruhestellung in die Nutzstellung nicht ausführen können. Die Kompliziert­ heit der Klappmechanismen beeinflußt den Herstellungs­ preis recht ungünstig. Beispiele für solche aus vielen Teilen und einer Vielzahl von Feststellvorrichtungen bestehenden Klappvorrichtungen finden sich zum Beispiel in der EP 0 187 393 A2, aber auch in den anderen be­ reits genannten Druckschriften.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mittels ei­ ner mechanisch einfachen Konstruktion eine leicht mit einem Handgriff verschwenkbare Anbringung der Tischplatte am Rollstuhl zu schaffen, bei der auch kleine, leichte Tischplatten, die sich nicht auf beiden Armlehnen abstützen, am Rollstuhl anzubringen sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Fest­ stellvorrichtung aus einem am inneren Rohr radial ange­ ordneten Stift und einem Schlitz im äußeren Rohr be­ steht, der in Umfangsrichtung des Rohres verläuft und durch seine Enden die Endpositionen der Tischplatte in horizontaler und vertikaler Stellung bestimmt, daß an den Enden des Schlitzes dieser in Achsrichtung des Roh­ res abgewinkelt ist und daß zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr eine Feder angeordnet ist, die den ra­ dialen Stift in die endseitigen Abwinklungen des Schlitzes hineinzieht oder -drückt.
Hiermit läßt sich die Tischplatte mit einem einzigen Hand­ griff leicht aus ihrer Ruhestellung in ihre Nutzstellung und auch wieder zurück bewegen. Dabei ist diese Ausfüh­ rungsform sehr einfach herstellbar. Sie bedarf praktisch keiner Wartung. Sie ist so einfach bedienbar, daß sie auch von Behinderten bedient werden kann, die neben einer körper­ lichen Behinderung eine geistige Behinderung aufweisen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist es, daß sich die Tischplatte nur über einen Teil der Breite des Rollstuhls erstreckt. Somit brauchen am Rollstuhl nicht Tischplatten angebracht zu werden, die sich auf beiden Armlehnen ab­ stützen müssen, sondern es können auch kleine, sehr leichte Tischplatten verwendet werden, die auch von schwächlichen Rollstuhlbenutzern leicht und schnell und einfach bedient werden können.
Es ist baulich vorteilhaft, wenn die Feder zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr, die den radialen Stift in die endseitigen Ab­ winklungen des Schlitzes hinein zieht oder -drückt, auf dem inneren Rohr angeordnet ist.
Oftmals ist es erwünscht, die Tischplatte mit ihrer Klapp­ vorrichtung vom Rollstuhl ganz abnehmen zu können. Dieses ist auch bei der erfindungsgemäßen Tischplatte dann in be­ sonders einfacher Weise ohne das Lösen irgendwelcher Schrau­ ben möglich, wenn ein achsparalleler Schlitz von dem Mittel­ teil des in Umfangsrichtung sich erstreckenden Schlitzes bis zum Rohrrand geführt ist.
Herstellungstechnisch wird die erfindungsgemäße Vorrich­ tung dadurch sehr einfach, daß die radial vorspringende Halterung durch einen Bogen des inneren Rohres gebildet sein kann.
Um die ganze erfindungsgemäße Vorrichtung in einfacher Weise auch an bereits vorhandene Rollstühle anzubringen, ist es zweckmäßig, wenn das äußere Rohr zwei gelochte Laschen trägt, die an der Halterung für die Armlehne an­ geschraubt sind.
Die Erfindung ist noch stehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Rollstuhles mit der Tisch­ platte,
Fig. 2 die Halterungsvorrichtung für die Tischplatte,
Fig. 3 eine breite Tischplatte in Ansicht,
Fig. 4 eine schmale Tischplatte in Ansicht,
Fig. 5 eine Schlitz-Anordnung und -gestaltung der Feststellvorrichtung,
Fig. 6 eine für die Abnahme des Tisches geeignete Schlitzanordnung,
Fig. 7 eine Ansicht eines Rollstuhles mit einer die bei­ den Armlehnen übergreifenden Tischplatte.
Der Rollstuhl besteht aus einem Fahrgestell 1, an dem die Räder 2 mit ihren für den Antrieb der Räder vorge­ sehenen Handreifen 3 gelagert sind. Das Fahrgestell 1 tragt den Sitz 4 mit der Rückenlehne 5 und den Halterun­ gen 6 für die Armlehnen 7. Diese Armlehnen 7 sind mit­ tels Schrauben 8 und Muttern an der Armlehnenhalterung 6 angebracht.
Dieser Rollstuhl weist auch eine Tischplatte 9 auf, die in voll ausgezogenen Strichen in ihrer Arbeits­ stellung, gestrichelt in ihrer Ruhestellung dargestellt ist. Diese Tischplatte ist von einer Halterung getragen, welche aus zwei ineinandergeschobenen Rohren 10, 11 und einer radial vorspringenden Tischplattenhalterung 12 besteht, welche eine Befestigungsplatte 13 für die Tisch­ platte 9 trägt. Diese radial vorspringende Tischplatten­ halterung 12 ist durch einen Rohrbogen gebildet, der Teil des inneren Rohres 11 sein kann. An dem äußeren Rohr 10 sind gelochte Laschen 14 befestigt, welche zum Anbringen der Tischplatte mit ihrer Halterung an einer Armlehne des Rollstuhles dienen. Diese Laschen 14 werden zwischen der Armlehnenhalterung 6 und der Armlehne 7 montiert und durch die gleichen Schrauben 8 befestigt, welche der Befestigung der Armlehne 7 an der Armlehnenhalterung 6 dienen.
Das innere Rohr 11 weist einen radial angeordneten Stift 15 auf, der beispielsweise durch eine Schraube gebildet sein kann. Dieser radiale Stift 15 ist so eingesetzt, daß er durch einen Schlitz 16 im äußeren Rohr 10 hindurchtritt. Dieser Schlitz 16 erstreckt sich in Umfangsrichtung des Rohres 10 in einer Ebene senkrecht zur Rohrachse. Dieser Schlitz 16 dient in Zusammenwirken mit dem Stift 15 zu einer Begrenzung der Bewegung der Halterung 12 und der Tischplatte 9. Zweckmäßigerweise schließen sich an die Enden des Schlitzes 16 achsparallele Schlitzteile 17 an, welche Raststellen für den Stift 15 bilden. Durch die Wirkung einer Feder 18 wird der Stift 15 dann, wenn er sich am Ende des Schlitzes 16 befindet, in die achsparalle­ len Schlitzendteile 17 hineingedrückt. Befindet sich der Stift 15 in einem Schlitzendteil 17, ist die Tisch­ platte in ihrer Ruhe oder Arbeitsstellung arretiert.
Um die Tischplatte 9 auch abnehmen zu können, ist ein achsparalleler Schlitz 19 vorgesehen, der sich zwi­ schen dem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz 16 und der Stirnseite 20 des äußeren Rohres 10 erstreckt. Durch diesen Schlitz 19 kann der Stift 15 aus dem Schlitz 16 herausgeschoben werden, wenn der Tisch abgenommen wird und wieder her eingeschoben werden, wenn der Tisch wieder am Rollstuhl angebracht wird.
Es kann zweckmäßig sein, wenn neben dem Gelenk, das durch das Ineinanderschieben der Rohre 10 und 11 ge­ bildet ist, ein weiteres Gelenk vorgesehen ist, mit dem die Befestigungsplatte 13 an der Tischplattenhal­ terung 12 befestigt ist. Dieses Gelenk kann wieder aus zwei Rohren bestehen, von denen der Rohrbogen 12 mit einem endseitig geraden Stück das innere Rohr, und das Rohr 21 das äußere Rohr bildet, an dem die Befesti­ gungsplatte 13, z. B. durch Anschweißen, befestigt ist. Die Schlitzausbildung für dieses Rohr ist in Fig. 5, die Schlitzausbildung für das andere Gelenk, das aus den Rohren 10 und 11 besteht, in Fig. 6 gezeigt.
Die Tischplatte wird zweckmäßigerweise aus glasklar durchsichtigem Material hergestellt, damit der Roll­ stuhlfahrer auf seine Beine und Füße sehen kann, was immer dort notwendig ist, wo Lähmungen und Nervenschä­ den in diesen Gliedmaßen vorhanden sind.
Die als 180° Bogen ausgeführte radial vorspringende Halterung der Tischplatte erleichtert die Sicht auf diese Glieder.
Es sind besondere Vorteile dieses Rollstuhles, daß
  • - die Tischplatte seitlich versenkt wegklappbar ist, so daß sie dem Rollstuhlfahrer und das Pflegeperso­ nal nicht behindert,
  • - die Tischplatte in äußerst einfacher Weise auch ganz abbaubar und ebenso leicht wieder anbaubar ist,
  • - die Tischplatte und die Halterung die Sicht auf Füße und Beine nur unwesentlich beeinträchtigen,
  • - das äußere Rohr der Halterung fast verdeckt unter einer Armlehne mit deren Montagemitteln montierbar ist,
  • - die Tischplatte in feste Endstellungen arretierbar ist, so daß eine kleinflächige Tischplatte ebenso sicher wie eine die Armlehnen übergreifende Tisch­ platte in Betriebs- und in Ruhestellung arretiert ist.
Die auf das Rohr 11 aufgeschobene Feder 18 stützt sich auf der einen Seite gegen die Stirnseite 20 des Rohres 10, auf der anderen Seite gegen einen Ring 22 ab, der auf dem inneren Rohr 11 befestigt ist.

Claims (6)

1. Rollstuhl mit einer klappbaren Tischplatte, welche an einer Armlehne mittels Gelenken befestigt ist, wobei ein erstes Gelenk aus zwei ineinander gelagerten Rohren besteht, von denen das äußere an der Armlehne und das innere an der Tischplatte über eine radial vorspringende Halterung befestigt ist und mittels einer Feststellvorrichtung arretierbar ist, und ein zweites Gelenk zwischen Tischplatte und Halterung angeordnet ist, welches ebenfalls durch zwei ineinanderliegende Rohre gebildet ist und ebenfalls eine Feststellvorrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellvorrichtung aus einem am inneren Rohr (11 bzw. 12) radial angeordneten Stift (15) und einem Schlitz (16) im äußeren Rohr (10 bzw. 21) besteht, der in Umfangsrichtung des Rohres (10 bzw. 21) verläuft und durch seine Enden die Endpositio­ nen der Tischplatte (9) in horizontaler und verti­ kaler Stellung bestimmt,
daß an den Enden des Schlitzes (16) dieser in Achs­ richtung des Rohres (10 bzw. 21) abgewinkelt ist und daß zwischen dem inneren (11) und dem äußeren Rohr (10) eine Feder (18) angeordnet ist, die den radialen Stift (15) in die endseitigen Abwinklungen (17) des Schlitzes (46) hineinzieht oder -drückt.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) auf dem inneren Rohr (11) ange­ ordnet ist.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein achsparalleler Schlitz (19) von dem Mittel­ teil des in Umfangsrichtung sich erstreckenden Schlitzes (16) bis zum Rohrrand (20) geführt ist.
4. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial vorspringende Halterung (12) durch einen Bogen des inneren Rohres (11) gebildet ist.
5. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tischplatte (9) nur über einen Teil der Breite des Rollstuhles erstreckt.
6. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (10) zwei gelochte Laschen (14) trägt, die an der Halterung (6) für die Armlehne (7) angeschraubt sind.
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