DE3941195A1 - Reinigungsvorrichtung fuer die fixierwalze eines elektrofotografischen druck- oder kopiergeraetes - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer die fixierwalze eines elektrofotografischen druck- oder kopiergeraetes

Info

Publication number
DE3941195A1
DE3941195A1 DE19893941195 DE3941195A DE3941195A1 DE 3941195 A1 DE3941195 A1 DE 3941195A1 DE 19893941195 DE19893941195 DE 19893941195 DE 3941195 A DE3941195 A DE 3941195A DE 3941195 A1 DE3941195 A1 DE 3941195A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fixing roller
stripping
stripping element
strip
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893941195
Other languages
English (en)
Other versions
DE3941195C2 (de
Inventor
Gerald Plursch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Production Printing Germany GmbH and Co KG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19893941195 priority Critical patent/DE3941195A1/de
Publication of DE3941195A1 publication Critical patent/DE3941195A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3941195C2 publication Critical patent/DE3941195C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2017Structural details of the fixing unit in general, e.g. cooling means, heat shielding means
    • G03G15/2025Structural details of the fixing unit in general, e.g. cooling means, heat shielding means with special means for lubricating and/or cleaning the fixing unit, e.g. applying offset preventing fluid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für die Fixierwalze eines elektrofotografischen Druck- oder Kopier­ gerätes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der Kopiergerätetechnik und bei elektrofotografischen Druc­ kern werden Ladungsbilder auf einem Zwischenträger, z. B. einer Fotoleitertrommel erzeugt, die dann aufgrund elektrostatischer Kräfte mit einem Entwicklergemisch in einer Entwicklerstation eingefärbt werden. Die eingefärbten Ladungsbilder werden in ei­ ner Umdruckstation auf einen Aufzeichnungsträger in Form von Einzelblättern oder Endlospapier umgedruckt und anschließend thermisch oder chemisch fixiert. In Bewegungsrichtung des Zwi­ schenträgers der Umdruckstation nachgeordnet, ist eine erste Reinigungsvorrichtung vorgesehen, die etwa noch an dem Zwi­ schenträger nach dem Umdruck haftende Tonerpartikel entfernt.
Reinigungseinrichtungen für den Zwischenträger, wie sie z. B. aus der DE-PS 33 09 269 bekannt, aber auch in der europäischen Patentanmeldung 8 91 05 073.4 beschrieben sind, enthalten eine elastische Abstreifleiste, die im Betriebszustand an dem Zwi­ schenträger anliegt und den Resttoner von dem Zwischenträger abstreift. Der Resttoner wird dort mit Hilfe einer parallel zur Abstreifleiste verlaufenden Tonerfördereinrichtung abtranspor­ tiert, da verhältnismäßig viele Tonerpartikel anfallen. Als Fördereinrichtung kann z. B. eine Schwenkeinrichtung vorgesehen sein, die die Förderbahn mit unterschiedlichen Beschleunigungs­ werten vor- und zurückschwenkt, so daß der Toner immer in glei­ cher Richtung bewegt wird. Die Abstreifleiste ist dabei fest, z. B. über Schrauben in der Reinigungsvorrichtung befestigt.
Ist die Abstreifleiste verschlissen, so muß die aus DE-PS-33 09 269 bekannte Reinigungsvorrichtung insgesamt aus dem Druck- oder Kopiergerät entfernt werden, erst dann ist es möglich, die Abstreifleiste zu ersetzen. Ein derartiger Aus­ tausch ist aufwendig und führt zu langen Funktionsunterbrechun­ gen des Gerätes. Er ist deshalb nur im Rahmen von Wartungsar­ beiten möglich.
Bei der in der europäischen Patentanmeldung 8 91 05 073.4 be­ schriebenen Reinigungseinrichtung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß diese eine dem Druck- oder Kopiergerät entnehm­ bere Haltevorrichtung zur austauschbaren Aufnahme des Abstreif­ elementes und/oder anderer Verschleißteile aufweist und daß Führungselemente zum wiederholgenauen Positionieren der Halte­ vorrichtung gegenüber dem Zwischenträger vorgesehen sind.
Bei elektrofotografischen Druck- oder Kopiergeräten tritt neben dem Problem der Reinigung des häufig als Fotoleitertrommel aus­ gebildeten Zwischenträgers auch ein Reinigungsproblem in der Fixierstation auf. Bei der Thermodruckfixierung wird der Auf­ zeichnungsträger mit dem noch nicht wischfesten Tonerbild zwi­ schen einem Walzenpaar hindurchgeführt. Die eine, mit dem To­ nerbild in Berührung kommende Walze, gewöhnlich als Fixierwalze bezeichnet, ist beheizt und erwärmt den Aufzeichnungsträger. Die Gegenwalze, gewöhnlich als Andruckwalze bezeichnet, übt auf den Aufzeichnungsträger und die Fixierwalze eine vorbestimmte Druckkraft aus, die in Kombination mit der zugeführten Wärme das Tonerbild auf den Aufzeichnungsträger einschmilzt und damit wischfest fixiert.
Ein Problem dabei ist, daß die beheizte Oberfläche der Fixier­ walze notwendigerweise mit dem Tonerbild in Berührung kommt und Adhäsionskräfte so groß sein können, daß Tonerpartikel vom Auf­ zeichnungsträger abgerissen und von der Fixierwalze mitgenommen werden. Diesen Effekt bezeichnet man als den Offseteffekt bei der Thermodruckfixierung. Es ist üblich, diesen Effekt zu be­ grenzen, indem man der Oberfläche der Fixierwalze, fein ver­ teilt, eine wärmebeständige Trennflüssigkeit, z. B. Silikonöl, zuführt. Der Silikonölfilm reduziert in großem Umfang das An­ haften von Tonerpartikeln an der heißen Fixierwalze, kann es aber nicht vollständig eliminieren. Bekannte Vorrichtungen zum Zuführen der Trennflüssigkeit zu der Fixierwalze sind deshalb zugleich auch als eine zweite Reinigungsvorrichtung ausgestal­ tet, die hier auf der Fixierwalze anhaftende Toner- und/oder Schmutzpartikel, wie z. B. vom Aufzeichnungsträger mitgeführten Staub, abwischt und zurückhält.
Aus DE-PS 27 03 382 ist dazu beispielsweise eine Vorrichtung mit einem sogenannten Antragsdochtelement, beispielsweise einem Filzstreifen bekannt, der von einer Vorratsrolle mit konstanter Geschwindigkeit zu einer angetriebenen Aufwickelrolle gezogen wird. Dabei durchläuft dieser Filzstreifen eine der Oberfläche der Fixierwalze zugekehrte Kammer mit gerundeten Einlauf- bzw. Auslaufführungen, die die teilweise Umschlingung der Fixierwal­ ze durch den Filzstreifen sichern sollen. In der Kammer ist ein weiteres, elastisch ausgebildetes Dochtelement vorgesehen, das schwammartig die der Kammer zugeführte Trennflüssigkeit auf­ nimmt und diese gezielt, d. h. großflächig und gleichmäßig bei vorbestimmter Dosierung an den Filzstreifen abgibt.
Das sogenannte Antragsdochtelement, d. h. der entgegen der Um­ laufrichtung der Fixierwalze gezogene Filzstreifen hat dabei eine Doppelfunktion. Er verteilt die Trennflüssigkeit auf der Fixierwalze, bildet also einen dünnen Ölfilm und wischt außer­ dem mitgeführte Schmutzpartikel von der Fixierwalze ab. Die mitgeführten Schmutzpartikel setzen den Filzstreifen insbeson­ dere im Einlaufbereich der Fixierwalze in die Reinigungsvor­ richtung zu, da der Filzstreifen aus Verbrauchsgründen nur langsam vorwärts bewegt wird. Wenn die Kammer für die Trenn­ flüssigkeit mit ihren Einlauf- und Auslaufführungen für den Filzstreifen nicht exakt radial zur Fixierwalze positioniert ist, kann es daher dazu kommen, daß Schmutzpartikel weiter mit­ geschleppt werden. Unabhängig davon beeinflußt eine mangelhafte Positionierung aber auch die Flüssigkeitsdosierung beim Film­ auftrag. Die exakte Positionierung ist aber bei der bekannten Einrichtung durch Justage- und Materialtoleranzen des Filz­ streifens erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubil­ den, daß diese bei möglichst optimaler Nutzung des Verbrauchs­ materials und mit geringem konstruktiven Aufbau eine erhöhte Betriebssicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Diese Lösung beruht auf der Überlegung, den Reinigungsvorgang mehrstufig auszuführen und damit ein schnelles Zusetzen des Auftragmaterials zu verhindern. Die zusätzliche Abstreifein­ richtung kann konstruktiv einfach aufgebaut werden, denn sie muß nicht bereits ein vollständiges Reinigen der Fixierwalze herbeiführen. Es genügt, daß die Abstreifeinrichtung den größ­ ten Teil der am Film der Fixierwalze anhaftenden Toner- und sonstigen Schmutzpartikel abstreift. Der an der Fixierwalze dann noch verbleibende Rest an Verunreinigung kann dann durch den nachgeordneten Wischvorgang als zweite Reinigungsstufe vom Auftragmaterial vorzugsweise im Einlaufbereich der Fixierwalze aufgenommen werden. Dies ermöglicht in der zweiten Reinigungs­ stufe, das Verbrauchsmaterial besser auszunutzen und erhöht so die Standzeit. Außerdem wird die Reinigungswirkung insgesamt mit Sicherheit verbessert, da ein mehrstufiger Reinigungsprozeß die Schmutzpartikel - bereits systembedingt - mit einem höheren Wirkungsgrad zurückhält, wodurch insgesamt die Qualität des Druckbildes durch weitere Unterdrückung des Offseteffektes ver­ bessert wird.
Wie in Unteransprüchen beschriebene Weiterbildungen der Erfin­ dung zeigen, läßt sich diese Grundüberlegung vorteilhaft ausge­ stalten. Beispielsweise kann eine hohe Standzeit der Abstreif­ leiste erreicht werden, wenn man deren Profil symmetrisch aus­ bildet, so daß dann mehr als nur eine der Längskanten als Ab­ streifkante verwendbar ist. Die Erneuerung der Abstreifleiste bzw. ihr Verdrehen läßt sich wartungstechnisch einfach bewälti­ gen, wenn die Abstreifeinrichtung von der Fixierwalze ab­ schwenkbar ausgebildet ist. Dies kann auch so genutzt werden, daß das Abschwenken in allen Druckpausen automatisch durchge­ führt wird, so daß beispielsweise an der Abstreifleiste anhaf­ tende Schmutzpartikel beim Schwenkvorgang von der Abstreiflei­ ste gegebenenfalls in eine Aufnahmewanne abfallen. Damit läßt sich verhindern, daß an der Abstreifleiste anhaftende Schmutz­ partikel in Druckpausen an der dann stillstehenden, jedoch noch immer erwärmten Fixierwalze festbacken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung für eine Reinigungsvorrichtung der Fixierwalze eines Druck- oder Kopiergerätes mit einer für die Grobreinigung der Fixierwalze eingesetzten, eine elastische Abstreifleiste aufweisenden Abstreifeinrichtung und
Fig. 2 in einer vereinfachten dreidimensionalen Darstellung Einzelheiten dieser Abstreifleiste.
Bei elektrofotografischen Druck- oder Kopiergeräten wird be­ kanntlich auf einer Fotoleitertrommel ein latentes Ladungsbild der Druckinformation erzeugt. Dieses Ladungsbild wird in einer Entwicklerstation in ein Tonerbild umgesetzt, beispielsweise indem die entladenen Bereiche der Fotoleitertrommel mit Toner­ partikeln besetzt werden. Die Tonerpartikel werden anschließend in einer Umdruckstation von der Fotoleitertrommel auf einen blatt- oder bahnförmigen Aufzeichnungsträger übertragen. In ei­ ner anschließenden Fixierstation werden die Tonerpartikel auf dem Aufzeichnungsträger fixiert, d. h. wischfest mit ihm ver­ bunden.
Die Fixierung kann z. B. chemisch oder nach dem Thermodruckver­ fahren erfolgen. Bei der Thermodruckfixierung wird der Auf­ zeichnungsträger mit dem Tonerbild zwischen zwei Walzen, der dem Tonerbild zugewandten und erwärmten Fixierwalze und der An­ druckwalze hindurchbewegt. Wärme und Druck bewirken das Ein­ schmelzen der Tonerpartikel auf dem Aufzeichnungsträger. Ein Problem dabei ist, daß Tonerpartikel auf der Fixierwalze hängen bleiben können. Um dem entgegenzuwirken, wird auf die Oberflä­ che der Fixierwalze ein Film einer wärmebeständigen Trennflüs­ sigkeit, z. B. Silikonöl aufgebracht. Trotz dieses Ölfilms kann aber nicht völlig vermieden werden, daß sich Staub, Tonerparti­ kel, aber auch Teilchen des Aufzeichnungsträgers auf der Fi­ xierwalze absetzen. Es werden daher üblicherweise Reinigungs­ einrichtungen zum Säubern der Oberfläche der Fixierwalze einge­ setzt.
Da die vorstehend beschriebenen Einrichtungen bei elektrofoto­ grafischen Druck- oder Kopiergeräten der Fachwelt an sich be­ kannt sind, kann sich diese Beschreibung eines Ausführungsbei­ spieles der vorliegenden Erfindung, auch aus Gründen der Über­ sichtlichkeit, auf eine Prinzipdarstellung beschränken, die le­ diglich die im vorliegenden Falle wesentlichen Elemente zeigt.
Diese in der Zeichnung dargestellte Prinzipdarstellung zeigt eine Fixierwalze 10, die im Uhrzeigersinn - wie durch einen Pfeil 11 verdeutlicht - umläuft. Nicht dargestellt sind die An­ druckwalze der Fixierstation und der zwischen beiden Walzen ge­ führte Aufzeichnungsträger. Dargestellt ist aber eine Vorrich­ tung zum Zuführen der Trennflüssigkeit zu der Oberfläche der Fixierwalze 10. Als Auftragelement für das Silikonöl oder eine andere geeignete, wärmebeständige Trennflüssigkeit dient ein Filzstreifen 12, dessen Breite vorzugsweise der axialen Länge der Fixierwalze 10 entspricht. Der Filzstreifen 12 wird, wie noch im einzelnen erläutert wird, in einem vorbestimmten Um­ fangsbereich an die Fixierwalze 10 angelegt.
Durch den im Betriebszustand andauernden Kontakt mit der Fi­ xierwalze 10 verbraucht sich der Filzstreifen 12, vor allem reichert er sich mit der Zeit mit Schmutzteilchen, wie Toner­ partikeln oder von dem Aufzeichnungsträger mitgeführtem Staub an. Um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten, wird vor­ zugsweise der an der Fixierwalze 10 anliegende Bereich des Filzstreifens 12 entweder kontinuierlich langsam, gegebenen­ falls aber auch in zeitlichen Abständen abschnittsweise er­ neuert. Dazu ist eine Vorratsrolle 13, von der der Filzstreifen 12 abgezogen wird, sowie eine Aufnahmerolle 14 vorgesehen, die den verbrauchten Filzstreifen 12 aufnimmt. Die Aufnahmerolle 14 wird - wie schematisch angegeben - z. B. durch einen Motor 15 angetrieben und dabei entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Die daraus resultierende Transportrichtung des Filzstreifens 12 läuft der Bewegung der Fixierwalze 10 entgegen, so daß der ver­ brauchte Filzstreifen alle durch Abstreifen von der Oberfläche der Fixierwalze 10 aufgenommenen Verunreinigungen mitführt und immer eine ausreichende Fläche relativ frischen Filzstreifens zur Verfügung steht.
Für eine einwandfreie Funktion des Filzstreifens 12, d. h. auch das dosierte Zuführen der Trennflüssigkeit und die gewünschte Reinigung der Fixierwalze 10 ist es notwendig, diesen an die Fixierwalze 10 in einer definierten Weise, d. h. in einem vor­ bestimmten Bereich möglichst gleichmäßig und mit einer vorgege­ benen Andruckkraft anzulegen. Im vorliegenden Fall besteht die diese Funktion erfüllende Andruckvorrichtung aus einem Grund­ körper 16, dessen Länge vorzugsweise die axiale Länge der Fi­ xierwalze 10 etwas übersteigt und der z. B. aus einem Strang­ preßprofil hergestellt ist. Spiegelbildlich symmetrisch zuein­ ander sind in diesem Grundkörper 16 zwei, parallel zu dessen Längsachse verlaufende, in Richtung auf die Fixierwalze 10 hin geöffnete Kammern 17 vorgesehen. Diese Kammeröffnungen sind im Querschnitt so gestaltet, daß an beiden Schmalseiten des Grund­ körpers je eine Seitenwand entsteht, die eine tangential zur Fixierwalze 10 nach innen vorspringende Halteleiste 18 auf­ weist. Die innenliegenden, d. h. von den Schmalseiten des Grundkörpers 16 abgekehrten Wandflächen dieser Kammern 17 wei­ sen je eine achsenparallel angeordnete Führungsnut auf, die vorzugsweise einen mindestens halbkreisförmigen Querschnitt im Nutgrund besitzt und an den Wangen etwas angefast ist.
Diese Führungsnuten 19 nehmen jeweils eine entsprechend ballig geformte Lagerrippe einer von zwei Andruckleisten 21 auf. Diese Andruckleisten 21 besitzen auf der der Lagerrippe 20 gegenüber­ liegenden Seite einen weiteren seitlichen Ansatz 21, der die entsprechende Halteleiste 18 der jeweiligen Kammer 17 mit aus­ reichendem Spiel hintergreift. Der Körper der Andruckleisten 21 ist in Richtung auf die Fixierwalze 10 als abgerundete Andruck­ rippe 23 ausgebildet. In der davon abgekehrten Bodenfläche der Andruckleisten 21 sind Ausnehmungen zum Aufnehmen von Federele­ menten 24 vorgesehen, die die Andruckleisten 21 vom Grundkörper 16 weg in Richtung auf die Fixierwalze 10 drücken.
Durch diese - mit Pfeilen angedeutete - drehbewegliche Lagerung der Andruckleisten 21 im Grundkörper 16 wird erreicht, daß der Filzstreifen 12 im Ein- und Auslaufbereich der Vorrichtung un­ abhängig von Toleranzen des Filzstreifens 12 selbst und der Ju­ stierung des Grundkörpers 16 bezüglich der Fixierwalze 10 gleichmäßig und mit ausreichendem Anpreßdruck an der Fixierwal­ ze 10 anliegt. Damit umschlingt er diese in dem durch den Ab­ stand der abgerundeten Andruckrippen 23 vorgegebenen Bereich, so daß die Fixierwalze 10 gleichmäßig abgewischt und anschlie­ ßend wieder mit Trennflüssigkeit benetzt wird. Dies kann da­ durch unterstützt werden, daß die Vorratsrolle 13 entgegen ih­ rer Drehrichtung abgebremst wird, um eine vorbestimmte Spannung des Filzstreifens 12 aufrechtzuerhalten.
Zugeführt wird die Trennflüssigkeit - wie konventionell üblich und deshalb auch nicht im einzelnen dargestellt - aus einem Vorratsbehälter, der über eine Pumpe an eine Versorgungsleitung 25 angeschlossen ist. Diese endet in einer Kanüle 26, die z. B. in dem zwischen der oberen der Andruckleisten 21 und dem Filz­ streifen 12 verbleibenden Hohlraum achsenparallel zur Fixier­ walze 10 angeordnet ist. Für Ausgestaltungen der Kanüle 26 ste­ hen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Sie kann bei­ spielsweise ein Röhrchen sein, das eine Vielzahl feiner Bohrun­ gen besitzt, sie kann auch aus einem Sinterwerkstoff mit Mikro­ poren, gegebenenfalls aber auch aus einem porösen Textilfaser­ werkstoff hergestellt sein. Die aus der Kanüle 26 austretende Trennflüssigkeit wird von den Kapillarkräften des Filzstreifens 12 aufgesaugt, verteilt sich so darin und wandert dabei langsam abwärts. Dadurch wird der Filzstreifen 12 gleichmäßig getränkt und somit auch der Oberfläche der Fixierwalze 10 die Trennflüs­ sigkeit mit einer vorgegebenen Dosierung über die volle Breite zugeführt, so daß sich ein dünner Film bildet, der ein Anhaften von Tonerteilchen auf der Oberfläche der Fixierwalze 10 verhin­ dern soll.
Die insoweit beschriebene Einrichtung zum Benetzen und Reinigen der Fixierwalze 10 wäre an sich bereits selbständig funktions­ fähig. Der Filzverbrauch wäre aber relativ hoch, da die Fixier­ walze 10 trotz des Aufbringens von Trennflüssigkeit immer noch relativ viele Tonerpartikel mitschleppt. Diese Schmutzpartikel werden insbesondere im Einlaufbereich der Fixierwalze in die beschriebene Einrichtung aufgenommen und setzen dort den Filz­ streifen 12 relativ schnell zu.
Um dies zu verhindern, ist zusätzlich eine Abstreifeinrichtung 27 vorgesehen, die - in der Umlaufrichtung der Fixierwalze 10 betrachtet - vor der beschriebenen Andruckvorrichtung angeord­ net ist. Diese Abstreifeinrichtung 27 weist eine parallel zur Längsachse der Fixierwalze 10 und in einem vorbestimmten Ab­ stand davon angeordnete Tragschiene 28 auf, die an den beiden Schmalenden in Lagerzapfen 29 gelagert ist. Die Tragschiene 28 besitzt, abgewinkelt und schräg in Richtung der Fixierwalze 10 vorspringend, eine Aufnahmeleiste 30 mit einem nach oben ge­ richteten V-förmigen Ansatz 300 am äußeren Ende. Auch diese Tragschiene 28 kann aus einem Strangpreßprofil hergestellt sein. Die Aufnahmeleiste 30 der Tragschiene 28 ist Anlagefläche für ein Abstreifelement 31, das an ihr durch eine Winkelschiene 32 festgehalten wird, die ihrerseits mit der Tragschiene 28 über Befestigungsschrauben 33 verbunden ist.
Das Abstreifelement 31 ist - wie in Fig. 2 schematisch darge­ stellt - als ein Streifen rechteckigen Querschnitts ausgebildet und besteht aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem Elastomer verhältnismäßig niedrigerer Shorehärte. In Längsrich­ tung weist es achsenparallel auf Ober- und Unterseite je eine Einkerbung 310 auf. Diese Einkerbungen 310 verleihen dem Ab­ streifelement 31 zusätzliche Knickelastizität um seine Zentral­ achse.
Weiterhin kann - wie in Fig. 1 dargestellt - dieses Merkmal auch dazu benutzt werden, das Abstreifelement 31 definiert an der Aufnahmeleiste 30 der Tragschiene 28 festzulegen, sowie auch das Abstreifelement 31 mit einer Längskante definiert ge­ gen die Umfangsfläche der Fixierwalze 10 anzustellen. Dadurch wird es beispielsweise auch möglich, bei einer entsprechenden exzentrischen Anordnung der Lagerzapfen 29 in bezug auf die Schwerkraftachse der Tragschiene 28 ohne eigene Vorspannelemen­ te auszukommen, die die Tragschiene 28 mit dem Abstreifelement 31 an die Fixierwalze 10 andrücken. Es wäre aber auch möglich, die Tragschiene 28 drehfest auf den Lagerzapfen 29 festzulegen und lediglich die Rückstellkraft des abgeknickten Abstreifele­ mentes 31 auszunutzen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das Abstreifelement 31 mit ei­ ner seiner vier Längskanten messerartig gegen die Oberfläche der Fixierwalze 10 angestellt. Damit ist es dazu geeignet, ei­ nen Großteil aller an der Fixierwalze 10 anhaftenden Schmutz­ partikel bereits abzustreifen, bevor diese den Filzstreifen 12 erreichen. Damit wird die Reinigung der Fixierwalze 10 nach diesem Ausführungsbeispiel in zwei Schritten durchgeführt, wo­ bei die Abstreifvorrichtung 27 eine erste Grobreinigung über­ nimmt. Es ist nicht erforderlich, daß bereits dabei ein sehr hoher Wirkungsgrad erreicht wird. Es kommt lediglich darauf an, daß von der Abstreifeinrichtung 27 bereits ein Großteil der mitgeführten Schmutzpartikel aufgenommen wird. Dies hat zu­ nächst den Vorteil, daß sich in dem anschließenden Reinigungs­ schritt der Filzstreifen 12 nicht so schnell zusetzen kann, so daß damit dieser Verbrauchsstoff besser ausgenutzt wird. Zu­ gleich aber verbessert sich der Gesamtwirkungsgrad für die Rei­ nigung der Fixierwalze, da beide Reinigungsschritte in Kombina­ tion miteinander vorgenommen werden.
Schließlich ist in Fig. 1 schematisch dargestellt, daß sowohl die Andruckeinrichtung 16, 21 als auch die Abstreifeinrichtung 27 gemeinsam in einem Aufnahmerahmen 34 festgelegt sind, von dem in Fig. 1 lediglich eine Grundplatte 341 und im Schnitt zwei Seitenwände 342 erkennbar sind. Dieser Aufnahmerahmen 34 nimmt die ortsfesten Lagerstellen für die Vorratsrolle 13 und die Aufnahmerolle 14 ebenso auf wie er eine schmalseitige Befe­ stigungsmöglichkeit für den Grundkörper 16 der Andruckeinrich­ tung sowie für die Lagerzapfen 29 der Abstreifeinrichtung 27 bietet. Ebenso schematisch ist angedeutet, daß dieser Aufnahme­ rahmen 34 mit einer der Seitenwände 342 über Scharniere 35 an einem schematisch angedeuteten Gestellelement 36 des Druck- oder Kopiergerätes schwenkbar angelenkt ist.
Damit ist es möglich, den Aufnahmerahmen 34 mit den beschriebe­ nen Reinigungseinrichtungen in Druckpausen von der Fixierwalze 10 in einer parallel zur Zeichenebene erfolgenden Schwenkbewe­ gung abzuschwenken, wie durch einen Pfeil 37 angedeutet ist. Man kann diese Möglichkeit zum Abschwenken des Aufnahmerahmens 34 lediglich zu Wartungsarbeiten ausnutzen, um bequemen Zugang zu allen Elementen der beschriebenen Vorrichtung zu haben. Vor­ zugsweise wird eine solche Schwenkbewegung jedoch, beispiels­ weise über eine zentrale Steuerung des Druck- oder Kopiergerä­ tes automatisch ausgelöst, nicht nur dann, sondern in allen Druckpausen durchgeführt. In diesem Fall wird verhindert, daß Schmutzpartikel, die z. B. im Bereich des Abstreifelementes 31 noch an der Fixierwalze anhaften, dort festbacken können, wenn die Fixierwalze 10 stillsteht, aber noch nicht abgekühlt ist. Unabhängig davon wird aber deutlich, daß dieses Abschwenken der beschriebenen Vorrichtung von der Oberfläche der Fixierwalze 10 in jedem Fall ihre Zugänglichkeit verbessert. Beispielsweise läßt sich so das Abstreifelement 31 leicht durch Lockern der Befestigungsschrauben 33 auswechseln, gegebenenfalls aber auch nur verdrehen, da alle seine vier Längskanten in gleicher Weise die gewünschte Abstreiffunktion erfüllen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Reinigen von und zum erneuten Zuführen einer Trennflüssigkeit zu der Oberfläche einer Fixierwalze (10) in einem elektrofotografischen Druck- oder Kopiergerät, bei der ein streifenförmiges, saugfähiges und relativ zur Fixierwalze gegenläufig bewegbares Auftragmaterial (12) in voller Breite und in einem vorbestimmten Umschlingungsbereich mittels eines Andruckkörpers (16, 21) in Kontakt mit der Fixierwalze bringbar ist, wobei der Andruckkörper eine Kammer (17) für die Trenn­ flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Grobreinigung der Fixierwalze (10), in ihrer Umlaufrichtung gesehen, vor dem Andruckkörper (16, 21) eine Ab­ streifeinrichtung (27) angeordnet ist, die ein elastisches, un­ ter einer vorgegebenen Vorspannung stehendes Abstreifelement (31) aufweist, dessen eine Längskante in voller Länge längs ei­ ner Mantellinie an der Fixierwalze (10) messerartig anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (27) eine ach­ senparallel zur Fixierwalze (10) gelagerte Tragschiene (28) be­ sitzt, die zum Aufnehmen des Abstreifelementes (31) eine abge­ winkelt vorspringende, schräg gegen die Oberfläche der Fixier­ walze gerichtete Aufnahmeleiste (30) aufweist und daß als Ele­ ment zum Andrücken des Abstreifelementes (31) an diese Aufnah­ meleiste eine Winkelschiene (32) vorgesehen ist, deren einer Schenkel an einer Seitenfläche der Tragschiene befestigt und deren anderer Schenkel dann das Abstreifelement gegenüber der Aufnahmeleiste verklemmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragschiene (28) und/oder die Win­ kelschiene (32) gegebenenfalls auch das Abstreifelement (31) jeweils aus Strangpreßprofilen hergestellt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragschiene (28), gegebe­ nenfalls um ihre Längsachse drehbeweglich, an ihren Schmalenden über Lagerzapfen (29) in einem Aufnahmerahmen (34) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser Aufnahmerahmen (34), an dem ge­ gebenenfalls auch die übrigen Teile der Vorrichtung festgelegt sind, seinerseits schwenkbar an einem Gestellelement (36) des Druck- oder Kopiergerätes derart befestigt ist, daß er in Druckpausen von der Fixierwalze (10) abschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (31) aus einem Elastomer hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (31) aus einem Streifen rechteckigen Querschnitts besteht, bei dem mindestens zwei, vorzugsweise alle Längskanten als Abstreifkan­ ten verwendbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstreifelement (31) mindestens ei­ ne in Längsrichtung verlaufende, die Elastizität erhöhende nu­ tenförmige Einkerbung (310) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Breitseiten des Abstreifelementes (31) je eine V-förmige Einkerbung (310), zueinander symmetrisch liegend, aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste der Trag­ schiene an ihrem freien Ende einen vorstehenden Ansatz (300) mit einem der Form der Einkerbung (310) entsprechenden Quer­ schnitt aufweist, so daß dieser Ansatz als Fixierungselement beim Montieren des Abstreifelementes (31) verwendbar ist.
DE19893941195 1989-12-13 1989-12-13 Reinigungsvorrichtung fuer die fixierwalze eines elektrofotografischen druck- oder kopiergeraetes Granted DE3941195A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893941195 DE3941195A1 (de) 1989-12-13 1989-12-13 Reinigungsvorrichtung fuer die fixierwalze eines elektrofotografischen druck- oder kopiergeraetes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893941195 DE3941195A1 (de) 1989-12-13 1989-12-13 Reinigungsvorrichtung fuer die fixierwalze eines elektrofotografischen druck- oder kopiergeraetes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3941195A1 true DE3941195A1 (de) 1991-06-20
DE3941195C2 DE3941195C2 (de) 1991-10-02

Family

ID=6395399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893941195 Granted DE3941195A1 (de) 1989-12-13 1989-12-13 Reinigungsvorrichtung fuer die fixierwalze eines elektrofotografischen druck- oder kopiergeraetes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3941195A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997027517A1 (de) * 1996-01-26 1997-07-31 Oce Printing Systems Gmbh Trennmittelauftragsvorrichtung zum auftragen von trennmittel auf die oberfläche einer fixierwalze eines elektrografischen druck- oder kopiergerätes

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3980424A (en) * 1975-04-28 1976-09-14 Xerox Corporation Fuser cleaning roller
US4165965A (en) * 1978-04-03 1979-08-28 International Business Machines Corporation Backup roll cleaning system for a heated roll fuser
US4247196A (en) * 1978-04-26 1981-01-27 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Cleaning device for use in electrophotographic copying machines
US4568175A (en) * 1982-10-20 1986-02-04 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Blade cleaning device

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3980424A (en) * 1975-04-28 1976-09-14 Xerox Corporation Fuser cleaning roller
US4165965A (en) * 1978-04-03 1979-08-28 International Business Machines Corporation Backup roll cleaning system for a heated roll fuser
US4247196A (en) * 1978-04-26 1981-01-27 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Cleaning device for use in electrophotographic copying machines
US4568175A (en) * 1982-10-20 1986-02-04 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Blade cleaning device

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IBM Techn. Discl. Jour. Vol. 17 No. 8, S. 2445 *
Xerox Discl. Jour. Vol. 8, Nr. 3, S. 237-238 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997027517A1 (de) * 1996-01-26 1997-07-31 Oce Printing Systems Gmbh Trennmittelauftragsvorrichtung zum auftragen von trennmittel auf die oberfläche einer fixierwalze eines elektrografischen druck- oder kopiergerätes
US6072978A (en) * 1996-01-26 2000-06-06 Oce Printing Systems Gmbh Device for applying release agent to the surface of a fixing roller of an electrographic printer or copier

Also Published As

Publication number Publication date
DE3941195C2 (de) 1991-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012111791B4 (de) Digitaldrucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers
CH620530A5 (de)
DE2933365A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von fluessigkeit von der bilduebertragungsflaeche eines kopiergeraets
DE8413874U1 (de) Vorrichtung zum Befeuchten an lithographischen Druckpressen
DE4029841C2 (de) Fixiervorrichtung
DE2308693A1 (de) Verfahren zur reinigung der photoleitenden oberflaeche eines kopiergeraetes und elektrostatisches kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrens
DE3941195C2 (de)
DE10344712A1 (de) Abstreiffinger mit kapillaren Mikrokerben
DE3831789C2 (de)
DE10210806A1 (de) Verbesserte Übertragungswalzenreinigung
DE3941196C1 (en) Lubricant feed and cleaner for photocopier fixing roller - has roll of absorbent material extending for full width of roller
DE2450585C2 (de) Reinigungseinrichtung zum gleichzeitigen Abstreifen von Toner und Auftragen einer Trennflüssigkeit
DE102012103340A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Digitaldruckers mit Einstellung einer Trägerflüssigkeitsschichtdicke auf einer Transferwalze sowie zugehöriger Digitaldrucker
DE3929101A1 (de) Laserdrucker
EP0876638B1 (de) Trennmittelauftragsvorrichtung zum auftragen von trennmittel auf die oberfläche einer fixierwalze eines elektrografischen druck- oder kopiergerätes
EP1029259B1 (de) Umdruckstation für ein elektrografisches gerät mit einem andruckelement im umdruckbereich
DE3942147C1 (en) Partitioning fluid supply for fixing roller surface - has control element rotated to open and close outlet openings of dosing tube
DE102012103328A1 (de) Digitaldrucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers
EP0240834B1 (de) Einrichtung zum Heissfixieren von Tonerbildern aus thermoplastischem Tonermaterial
DE102014108224B3 (de) Digitaldrucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers
DE102012111041A1 (de) Digitaldrucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers
EP2283397B1 (de) Vorrichtung zur vorbereitung eines aufzeichnungsträgers für den umdruck von tonerbildern bei einem elektrophoretischen drucksystem
DE9314937U1 (de) Umdruckstation mit Andruckelement für ein elektrografisches Druck- oder Kopiergerät
DE69918747T2 (de) Fixiereinheit
DE102012103333A1 (de) Digitaldrucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIEMENS NIXDORF INFORMATIONSSYSTEME AG, 4790 PADER

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OCE PRINTING SYSTEMS GMBH, 85586 POING, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee