CH620530A5 - - Google Patents

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CH620530A5
CH620530A5 CH1078277A CH1078277A CH620530A5 CH 620530 A5 CH620530 A5 CH 620530A5 CH 1078277 A CH1078277 A CH 1078277A CH 1078277 A CH1078277 A CH 1078277A CH 620530 A5 CH620530 A5 CH 620530A5
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CH
Switzerland
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wick
fixing roller
wear
chamber
separating liquid
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CH1078277A
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Helmut Naeser
Norbert Mendisch
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Siemens Ag
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2017Structural details of the fixing unit in general, e.g. cooling means, heat shielding means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Trennflüssigkeit zur Oberfläche einer der Fixierung eines Tonerbildes auf einem Aufzeichnungsträger dienenden Fixier-Walze in einer Fixierstation eines nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Gerätes, insbesondere eines Druk-kers, bei der mit Hilfe einer Dochtanordnung die Trennflüssigkeit auf die Fixier-Walze übertragen wird.
Nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitende Geräte, z.B. Kopiergeräte oder Drucker, sind bekannt (z.B. US-Patentschrift 3 515 855). Dabei kann nach dem elektrografischen oder dem elektrofotografischen Prinzip vorgegangen werden. Beim elektrofotografischen Prinzip wird z.B. auf einem fotoelektrischen Zwischenträger, einer Trommel, ein Ladungsbild des zu druckenden Zeichens erzeugt. Dazu wird die aufgeladene Oberfläche des Zwischenträgers durch Belichtung teilweise entladen. Die Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen werden anschliessend einer Entwicklerstation zugeführt, in der die entladenen Bereiche der Oberfläche des Zwischenträgers mit Toner versehen werden. Die betonerten Ladungsbilder werden in einer Umdruckstation von dem Zwischenträger auf einen Aufzeichnungsträger, z.B. eine Papierbahn, umgedruckt. Die auf dem Aufzeichnungsträger aufgebrachten Tonerbilder laufen schliesslich in eine Fixierstation, in der die Tonerbilder in dem Aufzeichnungsträger fixiert werden.
Die Ladungsbilder können auf entsprechende Weise auch nach dem elektrografischen Prinzip erzeugt werden, z.B. mit Hilfe von Elketrodenkämmen. Es ist auch möglich, die
Ladungsbilder direkt auf dem Aufzeichnungsträger zu erzeugen, also einen Zwischenträger zu vermeiden. Schliesslich ist es auch möglich, die Tonerbilder direkt auf dem Aufzeichnungsträger herzustellen. Bei all den Verfahren ist es aber erforderlich, die Tonerbilder zu fixieren, um sie verwischfrei zu machen.
Der Aufbau von solchen Fixierstationen ist bereits bekannt, ein solcher ergibt sich z.B. aus der US-Patentschrift 3 324 791. Dort enthält die Fixierstation zwei Walzen, zwischen denen der betonerte Aufzeichnungsträger hindurchgeführt wird. Die eine Walze wird erhitzt, sie ist der betonerten Seite des Aufzeichnungsträgers zugewandt. Sie wird im folgenden Fixier-Walze genannt. Die andere Walze drückt den Aufzeichnungsträger gegen die Fixier-Walze. Durch Wärme und durch Druck wird dann der Toner in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen.
Bei diesem Fixierverfahren ist nachteilig, dass Toner an der Oberfläche der Fixier-Walze hängenbleibt. Um dem Absetzen von Tonerpartikeln auf der Fixier-Walze entgegenzuwirken, wird auf deren Oberfläche eine Trennflüssigkeit, z.B. Silikonöl, aufgebracht. Dies erfolgt mit Hilfe einer Dochtanordnung. Der Aufbau einer solchen Dochtanordnung kann der bereits genannten US-Patentschrift 3 324 791 entnommen werden. Dort läuft eine Rolle in einen Behälter für die Trennflüssigkeit. Sie entnimmt dem Behälter Flüssigkeit und führt diese zu einem Docht, der an der Oberfläche der Rolle anliegt. Der Docht führt zur Oberfläche der Rolle, die in dem Behälter für die Trennflüssigkeit läuft, durch den Docht zur Oberfläche der Fixier-Walze übertragen. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass trotz Aufbringens der Trennflüssigkeit auf die Fixier-Walze ein Absetzen von Papierstaub oder Tonerpartikeln nicht völlig vermieden werden kann. Diese verschmutzen den Docht, was zur Folge hat, dass bei hohen Fixiergeschwindigkeiten die Dochte nach kurzer Zeit ausgewechselt werden müssen. Weiterhin ist es an dieser bekannten Anordnung nachteilig, dass der Docht über die ganze Breite der Fixier-Walze angeordnet ist und es nicht möglich ist, nur einzelne Bereiche der Oberfläche der Fixier-Walze mit Trennflüssigkeit zu benetzen. Dies wäre aber zweckmässig, wenn Aufzeichnungsträger verschiedener Breite zu verarbeiten sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Zuführung von Trennflüssigkeit zur Oberfläche einer Fixier-Walze anzugeben, bei der die Dochte nicht so häufig ausgewechselt werden müssen und bei der eine teilweise Benetzung der Oberfläche der Fixier-Walze möglich ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens eine Kammer vorgesehen ist, der die Trennflüssigkeit zugeführt wird, dass vor der Kammer für die Trennflüssigkeit ein Hauptdocht angeordnet ist, zwischen dem und der Kammer eine Verbindung für die Trennflüssigkeit besteht, dass zwischen dem Hauptdocht und der Oberfläche der Fixier-Walze an diesen anliegend ein bewegbarer Verschleissdocht vorgesehen ist, durch den die Trennflüssigkeit vom Hauptdocht zur Oberfläche der Fixier-Walze übertragen wird.
Somit läuft zwischen dem Hauptdocht, dem die Trennflüssigkeit von der Kammer zugeführt wird und der Oberfläche der Fixier-Walze ein Verschleissdocht hindurch. Dieser wird z.B. von einer Rolle abgewickelt und nachdem er an der Fixier-Walze vorbeigelaufen ist auf einer Aufwickelrolle aufgewickelt. Die Aufwickelrolle wird z.B. von einem Motor angetrieben. Die Trennflüssigkeit gelangt somit aus der Kammer zu dem Hauptdocht und wird von diesem auf den Verschleissdocht übertragen. Der Verschleissdocht führt dann die Trennflüssigkeit der Oberfläche der Fixier-Walze zu. Irgendwelche Verunreinigungen der Oberfläche der Fixier-Walze werden nun vom Verschleissdocht von der Fixier-Walze abgestreift, sie können den Hauptdocht nicht verschmutzen. Aufgrund eines grossen Vorrats an Verschleissdocht ist ein häufiges Auswechseln des Dochtes, und somit eine häufige Wartung des Gerätes, nicht mehr erforderlich.
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Es ist zweckmässig, die Bewegungsrichtung des Verschleiss-dochtes entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung der Fixier-Walze zu wählen, Dadurch werden die sich am Walzeneinlauf anhäufenden Tonerpartikel oder Papierstaubpartikel durch den kontinuierlich bewegten Verschleissdocht ständig abtransportiert und können keine Verschmutzung der Fixier-Walze verursachen.
Um die Benetzung der Oberfläche der Fixier-Walze der Papierbreite anpassen zu können, können mehrere Kammern für Trennflüssigkeit nebeneinander entlang der Fixierwalze angeordnet sein. Die einzelnen Kammern sind abschaltbar, so dass nur denjenigen Kammern Trennflüssigkeit zugeführt wird, die dem Bereich der Oberfläche der Fixier-Walze gegenüberliegen, der mit Trennflüssigkeit benetzt werden soll.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
In Figur 1 ist mit FW eine Fixier-Walze bezeichnet. Da der Aufbau einer Fixierstation aus der US-Patentschrift 3 324 791 bekannt ist, ist es für die Erläuterung der Erfindung nicht erforderlich, die ganze Fixierstation darzustellen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Fixier-Walze FW beheizt sein kann, es aber nicht sein muss. Die Fixier-Walze FW bewegt sich in der durch den Pfeil angegebenen Richtung.
Um die Oberfläche der Fixier-Walze FW mit der Trennflüssigkeit, z.B. Silikonöl, zu benetzen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die eine Dochtanordnung verwendet. In einem Gehäuse GH ist mindestens eine Kammer K für die Trennflüssigkeit angeordnet. In diese Kammer K wird die Trennflüssigkeit über ein Rohr RO eingegeben. Das Gehäuse GH erstreckt sich über die axiale Breite der Fixierwalze FW.
An dem Gehäuse GH ist eine Halterung HL befestigt, in der ein sogenannter Hauptdocht HD, z.B. aus Filz, angeordnet ist. Zwischen der Kammer K und dem Hauptdocht HD besteht eine Verbindung, um Trennflüssigkeit aus der Kammer K dem Hauptdocht HD zuführen zu können. Befindet sich in der Kammer K Trennflüssigkeit, so saugt sich der Hauptdocht HD mit dieser Trennflüssigkeit voll.
Zwischen dem Hauptdocht HD und der Oberfläche der Fixier-Walze FW ist ein bewegbarer Verschleissdocht VD, z.B. aus Filz, angeordnet. Dieser liegt sowohl an dem Hauptdocht HD als auch an der Oberfläche der Fixier-Walze FW an. Somit kann die Trennflüssigkeit, die sich in dem Hauptdocht HD befindet, zum Verschleissdocht VD gelangen und von dort auf die Oberfläche der Fixier-Walze FW. Um das Anliegen des Verschleissdochtes VD an der Oberfläche der Fixier-Walze FW zu ermöglichen, sind an dem Gehäuse GH Führungsbögen FB angeordnet. Über diese Führungsbögen FB läuft der Verschleissdocht VD und wird dabei gegen die Oberfläche der Fixier-Walze FW gedrückt.
Es ist zweckmässig, den Verschleissdocht VD von einer Vorratsrolle VR zu einer Aufwickelrolle AR zu transportieren. Dabei wird die Aufwickelrolle AR durch einen Antriebsmotor
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AM angetrieben. Die Aufwickelrolle AR läuft mit konstanter Geschwindigkeit um und zieht den Verschleissdocht VD von der Vorratsrolle VR ab und an der Oberfläche der Fixierrolle FW vorbei. Dabei nimmt der Verschleissdocht VD die Verschmutzungen auf der Oberfläche der Fixier-Walze FW mit und transportiert diese zur Aufwickelrolle AR. Eine Verschmutzung des Hauptdochtes HD ist nicht mehr möglich. Da der Vorrat an Verschleissdocht VD gross gewählt werden kann, ist ein häufiges Auswechseln des Verschleissdochtes VD nicht erforderlich.
Die Bewegungsrichtung des Verschleissdochtes VD ist entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Fixier-Walze FW an der Stelle des Zusammentreffens gewählt. Dadurch ist gewährleistet, dass am Walzenlauf WE ankommende Verschmutzungen von dem Verschleissdocht VD sofort von der Oberfläche der Fixier-Walze FW entfernt werden und zur Aufwickelrolle AR transportiert werden.
An das Gehäuse GH greift eine Kraft P an, durch die die Dochte an die Fixier-Walze FW angedrückt werden. Diese Kraft P ist durch einen Pfeil gekennzeichnet, Realisierungen sind z.B. aus der US-Patentschrift 3 324 791 bekannt.
Die Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung. Dabei ist die Fixier-Walze FW nur teilweise gezeigt. Es ist zu sehen, dass sich sowohl das Gehäuse GH, als auch der Hauptdocht HD und der Verschleissdocht VD über die ganze axiale Breite der Walze FW erstrecken. Es kann dabei festgestellt werden, dass der Hauptdocht HD einen grösseren Querschnitt hat als der Verschleissdocht VD. Dadurch wird eine genügende Zufuhr von Trennflüssigkeit zum Verschleissdocht VD und zur Oberfläche der Fixier-Walze FW gewährleistet.
Weiterhin ist gezeigt, dass entlang der Breite der Fixier-Walze FW mehr als eine Kammer für die Trennflüssigkeit vorgesehen sein kann. In Figur 2 sind z.B. 4 solche Kammern nebeneinander und voneinander getrennt angeordnet. Jeder Kammer Kl bis K4 kann über getrennte Leitungen ROI bis R04 die Trennflüssigkeit zugeführt werden. Damit wird es ermöglicht, dass entsprechend der Breite des Aufzeichnungsträgers nur bestimmte Kammern mit Trennflüssigkeit versorgt werden. Bei einem schmalen Aufzeichnungsträger werden z.B. nur den Kammern K2 und K3 Trennflüssigkeit zugeführt. Diese Nebeneinanderanordnung von mehreren unabhängigen Kammern ermöglicht es, dass der Fixier-Walze FW nur in den Bereichen Trennflüssigkeit zugeführt wird, in denen diese bei der Fixierung von Toner auf einem Aufzeichnungsträger erforderlich ist.
Die Zufuhr von Trennflüssigkeit zu den Kammern K kann auf bekannte Weise erfolgen. Zum Beispiel können die Verbindungen RO über Ventile V mit einer Pumpe PM verbunden sein. Die Pumpe PM holt dann Trennflüssigkeit aus einem Behälter BE und pumpt diese zu den Kammern K. Die Zufuhr der Trennflüssigkeit zu den einzelnen Kammern K kann durch die Ventile V unterbrochen werden. In Figur 2 ist diese Realisierung nur angedeutet, da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Vorrichtung zur Zuführung von Trennflüssigkeit zur Oberfläche einer der Fixierung eines Tonerbildes auf einem Aufzeichnungsträger dienenden Fixier-Walze in einer Fixierstation eines nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Gerätes, insbesondere eines Druckers, bei der mit Hilfe einer Dochtanordnung die Trennflüssigkeit auf die Fixier-Walze übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kammer (K) vorgesehen ist, der die Trennflüssigkeit zugeführt wird, dass vor der Kammer (K) ein Hauptdocht (HD) angeordnet ist, zwischen dem und der Kammer eine Verbindung besteht, dass zwischen dem Hauptdocht (HD) und der Oberfläche der Fixier-Walze (FW) an diesen anliegend ein bewegbarer Verschleissdocht (VD) vorgesehen ist, durch den die Trennflüssigkeit vom Hauptdocht (HD) zur Oberfläche der Fixier-Walze (FW) übertragen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleissdocht (VD) von einer Vorratsrolle (VR) mit konstanter Geschwindigkeit zu einer angetriebenen Aufwickelrolle (AR) gezogen wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des Verschleissdochtes (VD) entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Fixier-Walze (FW) an der Stelle des Zusammentreffens ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich in axialer Richtung der Fixier-Walze (FW) erstreckendes Gehäuse (GH) vorgesehen ist, in der mindestens eine Kammer enthalten ist, dass an dem Gehäuse (GH) eine Halterung (HL) für den Hauptdocht (HD) befestigt ist, dass an den Längsseiten des Gehäuses (GH) Füh-rungsbögen (FB) vorgesehen sind, über die der Verschleissdocht (VD) läuft und durch die dieser an die Oberfläche der Fixierwalze (FW) angedrückt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung der Fixier-Walze (FW) mehrere voneinander getrennte Kammern (K) angeordnet sind, denen über getrennte Rohre (RO) abschaltbar die Trennflüssigkeit zuführbar ist.
CH1078277A 1977-01-27 1977-09-05 CH620530A5 (de)

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