DE3939981C1 - Synthetic fibre dog lead - has collar attachment coated or impregnated with biting-deterrent material - Google Patents

Synthetic fibre dog lead - has collar attachment coated or impregnated with biting-deterrent material

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DE3939981C1
DE3939981C1 DE19893939981 DE3939981A DE3939981C1 DE 3939981 C1 DE3939981 C1 DE 3939981C1 DE 19893939981 DE19893939981 DE 19893939981 DE 3939981 A DE3939981 A DE 3939981A DE 3939981 C1 DE3939981 C1 DE 3939981C1
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Erwin 7830 Emmendingen De Krammel
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BOGDAHN-TECHNIK GMBH, 2072 BARGTEHEIDE, DE
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FSE-GMBH SYNTHETIK- und KUNSTSTOFF-VERARBEITUNG 7830 EMMENDINGEN DE
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    • D07B1/141Ropes or cables with incorporated auxiliary elements, e.g. for marking, extending throughout the length of the rope or cable comprising liquid, pasty or powder agents, e.g. lubricants or anti-corrosive oils or greases
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hundeleine, die aus synthetischen Fäden oder Garnen geflochten, als Hohlgeflecht oder Geflecht mit Kern ausgebildet ist und ein Halsband oder eine Befestigungsvorrichtung für ein Halsband hat.
Aus der DE-AS 12 12 347 ist eine solche Hundeleine beziehungsweise auch ein Hundehalsband bekannt, die mit Beschlägen versehen sind, wobei die Beschläge mit Ameisensäure bedampft sind, damit die Leine und das Halsband gewaschen werden können.
Es sind ferner Hundeleinen der eingangs erwähnten Art bekannt und haben sich vor allem dann bewährt, wenn sie eine große Länge haben sollen und beispielsweise mit einer Aufroll-Mechanik versehen sind. Vor allem, wenn der Hundebesitzer eine große Länge dieser Leine freigibt, ist es wichtig, daß die Leine in sich selbst eine gute Beweglichkeit hat, um dem Tier die gewünschte Bewegungsfreiheit zu geben.
Dennoch kommt es immer wieder vor, daß ein Hund eine derartige Leine durchbeißt.
Zwar wurden bereits Versuche gemacht, das Durchbeißen solcher Leinen durch Stahldrahteinlagen zu verhindern, jedoch führt dies zu Hundeleinen, die eine zu große Steifigkeit haben und insbesondere das Aufrollen mit einem relativ kleinen Radius kaum zulassen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Hundeleine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher das Zerbeißen durch den Hund verhindert wird, dennoch aber die Beweglichkeit der Leine in sich und ihre Geschmeidigkeit erhalten bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Hundeleine der eingangs erwähnten Art wenigstens teilweise mit einem Mittel gegen Verbiß beschichtet oder imprägniert ist.
Dadurch wird also nicht die Festigkeit der Leine selbst gegen ein Zerbeißen erhöht, was in nachteiliger Weise eine Verringerung der Beweglichkeit und Geschmeidigkeit der Leine nach sich zieht, sondern es wird von vornherein dagegen vorgebeugt, daß das Tier überhaupt das Zerbeißen versucht.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn wenigstens ein Teil der Fäden des Geflechtes und/oder des Kernes mit dem Mittel beschichtet oder benetzt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Imprägnierung und Beschichtung eine lange Lebensdauer hat und nicht durch mechanische Einflüsse wie zum Beispiel das Schleifen über den Boden und das Auf- und Abrollen von einer entsprechenden Mechanik allmählich abgetragen wird. Besonders zweckmäßig ist es in diesem Zusammenhang, wenn das Mittel in den Zwischenräumen zwischen den Fäden und/oder Lagen des Geflechtes angeordnet ist. Es ist an diesen Stellen sogar gegen ein Auswaschen durch Regenwasser gesichert.
Als besonders wirkungsvoll und dennoch unschädlich und ungiftig hat sich als Mittel ein Zwiebelkonzentrat erwiesen, welches gegebenenfalls mit pulverisiertem Pfeffer gemischt sein kann. Dabei kann die Leine mit dem zunächst mit Wasser vermischten Mittel getränkt sein. Auf diese Weise wird die Beschichtung der einzelnen Fäden und Garne bis ins Innere der Leine bewerkstelligt, wobei die Leine zuvor schon fertiggestellt sein kann. Es besteht entweder die Möglichkeit, zunächst die Fäden und Garne zu beschichten und dann zu der Leine zu flechten oder erst die Leine zu flechten und dann die Beschichtung vorzunehmen. Gegebenenfalls können sogar bisher unbeschichtete Leinen nachträglich mit dem vorerwähnten Mittel imprägniert werden.
Um die Menge des einzusetzenden Mittels zu beschränken und somit bei der Herstellung Kosten zu sparen, kann es bei der erfindungsgemäßen Hundeleine genügen, wenn ihr dem Halsband naher Teil, wenigstens ein Drittel, vorzugsweise etwa die Hälfte ihrer Gesamtlänge zumindest teilweise beschichtet oder imprägniert ist.
Insgesamt ergibt sich eine Hundeleine, die ihre hohe Beweglichkeit und Geschmeidigkeit behält, dem Tier also die bestmögliche Bewegungsfreiheit an der Leine läßt und dennoch gegen Zerbeißen gesichert ist. Es hat sich erwiesen, daß ein Hund, der diese Leine bewußt oder versehentlich in sein Maul genommen hat, aufgrund des gewählten Verbißmittels einen derartigen Versuch nie mehr wiederholt hat.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein Teil einer erfindungsgemäßen Hundeleine, die als Hohlgeflecht ausgebildet ist, also etwa Schlauchform hat, und
Fig. 2 einen Teil einer Hundeleine, die als Geflecht mit geflochtenem Kern ausgebildet ist, der der besseren Übersicht wegen in Fig. 2 über den äußeren Mantel vorstehend dargestellt ist.
Eine in beiden Ausführungsbeispielen jeweils mit 1 bezeichnete Hundeleine ist aus synthetischen Fäden oder Garnen 2 geflochten und gemäß Fig. 1 als Hohlgeflecht oder gemäß Fig. 2 als Geflecht mit einem wiederum geflochtenen Kern 3 ausgebildet. Da in beiden Figuren jeweils nur ein Teilstück der Hundeleine 1 dargestellt ist, fehlt das dieser Hundeleine 1 zugehörende Halsband oder die Befestigungsvorrichtung für ein derartiges Halsband. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß diese Leine 1 mit Halsband oder Befestigungsvorrichtung gegebenenfalls auch für andere Tiere eingesetzt und angewendet werden kann.
Die Hundeleine 1 ist wenigstens teilweise mit einem Mittel gegen Verbiß beschichtet oder imprägniert. Dies kann dadurch realisiert sein, daß wenigstens ein Teil der Fäden 2 des Geflechtes, also entweder des schlauchförmigen Hohlgeflechtes und/oder des Geflechtes des Kernes 3 mit dem Mittel beschichtet oder benetzt ist. Dadurch wird erreicht, daß dieses Mittel in den Zwischenräumen zwischen den Fäden 2 und/oder den Lagen, also zwischen Hohlgeflecht und Kern 3 angeordnet ist. Es wäre jedoch auch möglich, ein Mittel gegen Verbiß auf andere Weise in diese Zwischenräume zu bringen. Beispielsweise ist es möglich, die Leine 1 mit dem zunächst mit Wasser vermischten Mittel zu tränken oder zu benetzen, wodurch dieses in die erwähnten Zwischenräume eindringt, dabei allerdings auch gleichzeitig die Fäden 2 beschichtet und benetzt.
Es kann genügen, wenn nur der dem Halsband nahe Teil der Hundeleine 1, z. B. etwa ein Drittel oder vorzugsweise etwa die Hälfte der Gesamtlänge der Leine 1 zumindest teilweise imprägniert ist. Dabei hat sich gezeigt, daß als Mittel zum Verhindern des Durchbeißens ein Zwiebelkonzentrat zweckmäßig ist, welches gegebenenfalls noch mit pulverisiertem Pfeffer gemischt sein kann. Dieses Mittel hat den Vorteil, für einen Hund sehr unangenehm zu schmecken, so daß er eine damit beschichtete Hundeleine nicht durchbeißt, jedoch ist dieses Mittel ungiftig und unschädlich für das Tier, so daß ein erster Versuch, die Hundeleine evtl. durchzubeißen, ohne Folgen für die Gesundheit des Tieres bleibt.
Vor allem die Imprägnierung eines Kernes 3 oder der Innenseite eines Hohlgeflechtes 2 ergibt eine lange Lebensdauer dieser Imprägnierung und Beschichtung, die jedoch gegebenenfalls von Zeit zu Zeit wiederholt werden kann.

Claims (6)

1. Hundeleine (1), die aus synthetischen Fäden (2) oder Garnen geflochten, als Hohlgeflecht oder Geflecht mit Kern (3) ausgebildet ist und ein Halsband oder eine Befestigungsvorrichtung für ein Halsband hat, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens teilweise mit einem Mittel gegen Verbiß beschichtet oder imprägniert ist.
2. Hundeleine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Fäden (2) des Geflechtes und/oder des Kernes (3) mit dem Mittel beschichtet oder benetzt ist.
3. Hundeleine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel in den Zwischenräumen zwischen den Fäden (2) und/oder den Lagen des/der Geflechte angeordnet ist.
4. Hundeleine insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens teilweise imprägnierende Mittel ein Zwiebelkonzentrat ist, welches gegebenenfalls mit pulverisiertem Pfeffer gemischt ist.
5. Hundeleine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (1) mit dem zunächst mit Wasser vermischten Mittel getränkt oder besprüht ist.
6. Hundeleine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr dem Halsband naher Teil, wenigstens ein Drittel, vorzugsweise etwa die Hälfte ihrer Gesamtlänge zumindest teilweise imprägniert ist.
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8365 Fully valid after opposition proceedings
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