DE3939869C2 - Spritzgießform - Google Patents

Spritzgießform

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Spritzgießform gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Spritzgießform ist aus der DE 17 79 104 A1 bekannt.
Eine Audio- oder Video-Magnetbandkassette besteht allgemein aus einem Gehäusekörper, bestehend aus einer oberen und unteren Kassettenhälfte und einem Paar Naben, auf die ein Magnetband gewickelt ist und die drehbar in dem Gehäusekörper aufgenommen sind.
Allgemein werden die obere und untere Kassettenhälfte durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt. Insbesondere wird das geschmolzene Material in einen Formhohlraum über eine Eingießöffnung oder einen Anschnitt, wie z. B. einen direkten Anschnitt oder einen verdeckten Anschnitt eingegossen, um so jede Kassettenhälfte zu gießen, wobei der Formhohlraum durch zwei Formteile gebildet ist und in seiner Form der Kassettenhälfte entspricht. Das Spritzgießmaterial, das in den Formhohlraum eingefüllt ist, wird abgekühlt und verfestigt bzw. erstarrt, um die spritzgegossene Kassettenhälfte zu bilden. Diese geformte Kassettenhälfte wird aus der Form entfernt und anschließend, um einen gewünschten Gestaltungseffekt zu erreichen, wird ein Papierblatt oder dgl. von vorgegebener Gestaltung anhaftend auf die Außenoberfläche der Kassettenhälfte verklebt bzw. aufgebracht. Wahlweise hierzu kann eine bestimmte Gestaltung direkt auf die Kassettenhälfte aufgedruckt werden.
Die obere und untere Kassettenhälfte wird üblicherweise vollständig aus durchsichtigem Material hergestellt, so daß der Wickelzustand des Magnetbandes von außen leicht sichtbar ist. Wahlweise hierzu, wie es der Fall ist bei einer Audio-Kompaktkassette, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, sind Fensterabschnitte 6a und 6b von durchsichtiger oder durchscheinender Natur auf einem Kassettenhälftenkörper 2a vorgesehen. Die Fensterabschnitte 6a und 6b werden jeweils in vorgegebener Form ausgebildet, um für den Gehäusekörper 1 einen gewünschten Gestaltungseffekt zu erreichen oder werden für andere Zwecke entsprechend gestaltet.
In herkömmlicher Weise werden die Fensterabschnitte 6a und 6b durch Aufkleben von Fensterteilen, die separat von dem Kassettenhälftenkörper 2 hergestellt worden sind, auf den Kassettenhälftenkörper 2 durch eine Verklebung, durch Ultraschallschweißen oder dgl. hergestellt. Da in diesem Fall jedoch der Schritt der Formgebung der Fensterteile und der Verbindungsschritte erforderlich sind, ist die Gestaltung begrenzt und die Produktivität bei der Herstellung der Kassette ist nicht sehr groß. Aus diesen Gründen ist in jüngerer Zeit ein Zweifarben-Spritzgießverfahren in starkem Maße angewandt worden.
Gegenwärtig wird als Verfahren, das am häufigsten für das Zweifarben-Spritzgießen von Kassettenhälften verwendet wird, dasjenige Verfahren verwandt, was als "Rückkern"-Verfahren bezeichnet wird.
Das Verfahren der Herstellung einer Kassettenhälfte durch das "Rückkern"-Verfahren wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 erläutert.
Jede der Fig. 5 und 6 ist eine Querschnittdarstellung einer Form zur Herstellung einer Kassettenhälfte, wobei der Schnitt entlang einer strichpunktierten Linie A-A in Fig. 4 gezeigt ist, die eine Audio-Kompaktkassette zeigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besteht die Spritzgießform für das "Rückkehr"-Verfahren aus einem festen Formteil 30, einem beweglichen Formteil 31 und Gleitkernen 33 und 34. Ein Formhohlraum 35 zum Spritzgießen der Kassettenhälfte 3a, 3b ist zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des festen Formteiles 30 und des beweglichen Formteiles 31 ausgebildet. Die Gleitkerne 33 und 34 sind beweglich in dem Formhohlraum 35 aufgenommen, um so die Fensterabschnitte 6a und 6b auszubilden. Ein verdeckter Einguß oder Anschnitt 36 ist mit dem Formhohlraum 35 verbunden, um so ein undurchsichtiges Kunstharz in diesen einzuspritzen und außerdem kommunizieren direkte Eingüsse oder Anschnitte 39 und 40 mit dem Formhohlraum 35, um so ein durchsichtiges Kunstharz in diesen einzuspritzen.
Das feste Formteil 30 und das bewegliche Formteil 31 sind passend zueinander ausgebildet und miteinander in Eingriff bringbar und anschließend werden die Gleitkerne 33 und 34 gegen die Innenoberfläche des festen Formteiles 30 durch eine hydraulische Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) gehalten. In diesem Zustand wird das undurchsichtige Kunstharz in den Formhohlraum 35 durch den verdeckten Anschnitt 36 eingespritzt, um hierdurch den Kassettenhalbkörper 2a spritzzugießen. Anschließend werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, die Gleitkerne 33 und 34 in geeigneter Weise zurückgezogen, um die fensterbildenden Hohlräume 37 und 38 zu schaffen bzw. freizugeben. Anschließend wird transparentes Kunstharz in die fensterbildenden Formhohlräume 37 und 38 durch die direkten Anschnitte 39 und 40 eingespritzt, die in Ausrichtung jeweils mit den Hohlräumen 37 und 38 vorgesehen sind, um hierdurch die transparenten Fensterabschnitte 6a und 6b der Kassettenhälfte zu bilden. Der Kassettenhälftenkörper 2a und die Fensterabschnitte 6a und 6b werden durch die Wärme, welche während des Spritzgießens erzeugt wird und durch den Spritzgießdruck miteinander verschmolzen und zu einer integralen Spritzgießanordnung verbunden bzw. ausgebildet.
Wenn das geschmolzene Kunstharz in den Formhohlraum eingespritzt wird, insbesondere bei der Einspritzung durch die direkten Anschnitte 39 und 40, um so die Fensterabschnitte 6a und 6b auszubilden, entwickelt sich eine Scherungswärme am distalen bzw. vorderen Ende des direkten Anschnittes. Diese Scherungswärme führt zu einer teilweisen Dekomposition des Spritzgießkunststoffes und erzeugt Gas oder veranlaßt ein Umschmelzen oder nochmaliges Schmelzen des Kunstharzes zur Ablagerung an dem vorderen Endabschnitt des direkten Anschnittes 39 bzw. 40. Im Ergebnis dessen entwickeln sich Turbulenzen bzw. Verwirbelungen in der Kunstharzströmung, so daß Mängel im Aussehen, wie z. B. Strömungs- oder Gießmarken an jenen Stellen 41 des spritzgegossenen Produktes auftreten, die sich benachbart zu den direkten Anschnitten befinden. Überdies sind, anders als der verdeckte Anschnitt, in vielen Fällen die direkten Abschnitte unvermeidlich an solchen Stellen angeordnet, die Außenoberflächenabschnitte des Gehäusekörpers, wie z. B. die Fensterabschnitte 6a und 6b, bilden und daher beeinträchtigen derartige, das Aussehen verschlechternde Stellen beträchtlich das Erscheinungsbild der Kassette.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Spritzgießform zu schaffen, durch die Mängel im Erscheinungsbild des spritzgegossenen Produktes, wie. z. B. Strömungs- oder Gießmarken an allen Stellen des spritzgegossenen Produktes, die sich benachbart zu den Abschnitten befinden und die während des Gießvorgangs entstehen, zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Spritzgießform mit den Merkmaien des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch diesen Aufbau strömt das Gas, das im Ergebnis einer Dekomposition eines Teiles des Spritzgieß-Kunststoffes, der von dem Einspritzanschluß eingespritzt wird, und das durch die Scherwärme am vorderen Ende des Einspritzanschlusses entwickelt wird, durch den Paßspalt zwischen dem Einsatzteil und der Öffnung und wird aus der Form über die Öffnung ohne Störung der Strömung des Spritzgieß-Kunstharzes oder -kunststoffes abgeführt.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 und 2 Querschnittsdarstellungen einer Form zum Spritzgießen einer Kassettenhälfte für eine Magnetbandkassette nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung einer Form zum Spritzgießen einer Kassettenhälfte einer Magnetbandkassette nach einem weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht einer herkömmlichen Magnetbandkassette, und
Fig. 5 und 6 Querschnittsdarstellungen einer herkömmlichen Form zum Spritzgießen einer Kassettenhälfte einer Magnetbandkassette.
Bevorzugte Ausführungsformen einer Spritzgießform nach der vorliegenden Erfindung werden nunmehr im einzelnen erläutert.
Jede der Fig. 1 und 2 ist eine Querschnittdarstellung einer Spritzgießform nach der vorliegenden Erfindung zur Ausbildung einer Kassettenhälfte einer Magnetbandkassette. Die Magnetbandkassette entspricht im wesentlichen der herkömmlichen Magnetbandkassette, die in Fig. 4 gezeigt ist. Die Magnetbandkassette enthält einen Kassettenkörper 1, bestehend aus einer oberen und einer unteren Kassettenhälfte 3a und 3b sowie einem Paar Naben 4, auf die Magnetband 5 gewickelt ist und die drehbar innerhalb des Kassettenkörpers 1 aufgenommen sind. Der Kassettenkörper 1 besteht aus Kunststoff bzw. Kunstharz, wie dies bei dem herkömmlichen Kassettenkörper der Fall ist.
Ein Kassettenhälftenkörper 2a wird zweifarbig durch das "Rückkern"-Verfahren gegossen und Fensterabschnitte 6a und 6b werden aus Kunststoff der einen Farbe ausgebildet, während der Kassettenhälftenkörper 2a im übrigen, d. h. außerhalb dieser Fensterabschnitte 6a und 6b, aus einem Kunstharz bzw. Kunststoff von anderer Farbe spritzgegossen wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die Spritzgießform aus einem festen Formteil 30, einem beweglichen Formteil 31 und Gleitkernen 33 und 34. Ein Formhohlraum 35 zum Gießen der Kassettenhälfte 3a, 3b ist zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des festen Formteiles 30 und des beweglichen Formteiles 31 ausgebildet. Die Gleitkerne 33 und 34 sind beweglich in dem Formhohlraum 35 aufgenommen, so daß sie die Fensterabschnitte 6a und 6b ausbilden.
Ein verdeckter Anguß oder Anschnitt 36 ist mit dem Formhohlraum 35 verbunden, um die Einspritzung eines undurchsichtigen Kunststoffes in diesen zu erlauben und außerdem sind direkte Anschnitte 39 und 40 mit dem Formhohlraum 35 verbunden, um so das Einspritzen eines transparenten Kunststoffes in diesen zu gestatten.
Jeweils in gegenüberliegender Anordnung zu den Einspritzanschlüssen der direkten Anschnitte 39 und 40 sind Zylinderöffnungen 12, jeweils ausgebildet in den Gleitkernen 33 und 34, vorgesehen. Ein Auswerferstift 11 ist in jede dieser beiden Öffnungen 12 eingesetzt. Jeder Auswerferstift 11 besitzt einen zylindrischen vorderen Endabschnitt 10, der benachbart zu dem Formhohlraum 35 angeordnet ist und ein schmaler Spalt 12' ist in radialer Richtung zwischen der Umfangsfläche des vorderen Endabschnittes 10 und der inneren Umfangsfläche der Öffnung 12 vorgesehen bzw. gebildet. Obwohl die Größe dieses schmalen Spaltes 12' in geeigneter Weise bestimmt wird, in Abhängigkeit vom Druck des Kunstharzes, das von den direkten Anschnitten 39 und 40 eingespritzt werden soll, und in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Spritzgießharzes, wird es bevorzugt, daß die Größe des kleinen Spaltes 12' nicht mehr als 0,1 mm beträgt, um nachteilige Einflüsse auf das spritzgegossene Produkt zu vermeiden. Jede Öffnung 12 ist mit der Außenumgebung des beweglichen Formteiles 13 verbunden.
Das feste Formteil 30 und das bewegliche Formteil 31 werden miteinander in passende Anlage gebracht und anschließend werden die Gleitkerne 33 und 34 gegen die Innenfläche des festen Formteiles 30 durch eine, nicht gezeigte, hydraulische Antriebseinheit angedrückt. In diesem Zustand wird der undurchsichtige Kunststoff in den Formhohlraum 35 durch den verdeckten Anschnitt 36 eingespritzt, um den Kassettenhälftenkörper 2a spritzzugießen.
Anschließend werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Gleitkerne 33 und 34 angemessen zurückgezogen, um die fensterbildenden Hohlräume 37 und 38 zu bilden. Anschließend wird transparentes Kunstharz bzw. durchsichtiger Kunststoff in die fensterbildenden Formhohlräume 37 und 38 durch die direkten Anschnitte 39 und 40 eingespritzt, welche in Übereinstimmung mit diesen Formhohlräumen 37 und 38 jeweils vorgesehen sind, um hierdurch die transparenten Fensterabschnitte 6a und 6b auszubilden. Der Kassettenhälftenkörper 2a und die Fensterabschnitte 6a und 6b werden miteinander verschmolzen und zu einer integralen Gießanordnung verbunden, und zwar einmal durch die Wärme, die während des Spritzgießvorganges erzeugt wird und zum anderen durch den Spritzgießdruck. Während des obigen Vorganges wird jeder Auswerferstift 11 gemeinsam mit seinem zugehörigen Gleitkern 33 und 34 derart bewegt, daß die äußere Endfläche des vorderen Endabschnittes 10 des Auswerferstiftes 11 fluchtend mit der distalen bzw. vorderen Endfläche des Gleitkernes 33, 34 gehalten wird, welche einen Teil der Oberfläche für die Bildung der fensterbildenden Formhohlräume 37 und 38 jeweils bildet bzw. begrenzt.
Anschließend wird, wenn der eingespritzte Kunststoff, der in den Formhohlraum gefüllt ist, sich abgekühlt und verfestigt hat, das bewegliche Formteil 31 geöffnet und die gegossene Kassettenhälfte wird aus der Form entfernt. Zu diesem Zeitpunkt werfen die Auswerferstifte 11 die spritzgegossene Kassettenhälfte in Richtung des festen Formteiles 30 aus, um so das Abführen der spritzgegossenen Kassettenhälfte zu erleichtern.
Somit strömt bei diesem Ausführungsbeispiel das Gas, das im Ergebnis einer Dekomposition eines Teiles des Spritzgußkunststoffes, der durch die direkten Anschnitte 39 und 40 eingespritzt wird, infolge der Scherwärme auftritt, durch die schmalen Spalte 12', die zwischen den vorderen Endabschnitten 10 der Auswerferstifte 11, die gegenüberliegend zu den direkten Anschnitten 39 und 40 vorgesehen sind, und der jeweiligen inneren Umfangsfläche der zugehörigen Paßöffnung 12 ausgebildet sind, so daß das Gas aus der Form über die Öffnung 12 abgeführt wird. Somit dienen diese kleinen Spalte 12' und die Öffnungen 12 als Entgasungseinrichtung.
Jeder der vorerwähnten kleinen Spalte 12' ist in geeigneter Weise als Paßspalt mit Ringform ausgebildet und daher fließt der Spritzgießkunststoff nicht in die kleinen Spalte 12' und es kann nur das Gas durch diese kleinen Ringspalte 12' strömen.
Somit wird das Gas aus der Form über den Paßspalt zwischen den Auswerferstiften 11 und der inneren Umfangsfläche der zugehörigen Öffnung 12 abgeführt, ohne daß es zu Verwirbelungen oder Turbulenzen in der Spritzgießströmung des Spritzgießkunstharzes führt, das in den Formhohlraum eingespritzt wird. Daher ist das spritzgegossene Produkt frei von Aussehensmängeln, die durch Strömungsturbulenzen des eingespritzten Kunststoffes, wie z. B. Strömungs- oder Gießmarken, verursacht werden, welche sonst an jenen Stellen des spritzgegossenen Produktes ausgebildet werden, die benachbart zu den direkten Anschnitten liegen.
Obwohl in dem obigen Ausführungsbeispiel die Entgasungseinrichtung, vorgesehen an jenen Stellen der Form, die den Einspritzöffnungen zum Einspritzen des geschmolzenen Kunststoffes gegenüberliegen, durch die Auswerferstifte 11 und die Öffnungen 12, ausgebildet in den Gleitkernen 33 und 34, gebildet wird, ist die Entgasungseinrichtung nicht auf eine solche Anordnung beschränkt.
Ein weiteres, bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches eine andere Art einer Entgasungseinrichtung enthält, wird nachfolgend erläutert.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittdarstellung eines Teiles einer Spritzgießform zum einfarbigen Spritzgießen einer Kassettenhälft einer Audio-Kompaktkassette.
Die Spritzgießform enthält ein festes Formteil 20 und ein bewegliches Formteil 21, die zusammenwirken, um einen Formhohlraum 22 zum Gießen der Kassettenhälfte zu bilden. Der Formhohlraum 22 ist in Verbindung mit einem direkten Anschnitt 23, ausgebildet in dem festen Formteil 20.
Eine zylindrische Öffnung 26 ist in einem Abschnitt des beweglichen Formteiles 21 ausgebildet, der gegenüberliegend zu dem direkten Anschnitt 23 angeordnet ist und ein Einsatzteil 24 ist in die Öffnung 26 eingesetzt. Die Öffnung 26 wirkt mit dem Einsatzteil 24 zusammen, um die Entgasungseinrichtung zu bilden. Die Öffnung 26 verbindet den Formhohlraum 22 mit der äußeren Umgebung der form. Das Einsatzteil 24 hat einen zylindrischen vorderen Endabschnitt 25, der dem Formhohlraum 22 zugewandt ist und ein schmaler Spalt 26' ist in radialer Richtung zwischen der Umfangsfläche des vorderen Endabschnittes 25 und der inneren Umfangsfläche der Öffnung 26 gebildet. Es wird bevorzugt, daß die Größe des schmalen Spaltes 26' nicht mehr als 0,1 mm beträgt, wie dies auch für den Fall des vorhergehenden Ausführungsbeispieles vorgesehen wurde.
Das Gas, das im Ergebnis einer Dekomposition eines Teiles des eingespritzten Kunststoffes durch Scherwärme entsteht, wenn das geschmolzene Kunstharz von dem direkten Anschnitt 23 in den Formhohlraum 22 eingespritzt wird, strömt durch den schmalen Spalt 26', ausgebildet zwischen dem vorderen Ende 25 des Einsatzteiles 24, das dem direkten Anschnitt 23 gegenüberliegend angeordnet ist, und der inneren Umfangsfläche der Öffnung 26 und wird aus der Form über die Öffnung 26 abgeführt. Somit dienen in diesem Fall der schmale Spalt 26' und die Öffnung 26 als Entgasungseinrichtung.
Somit wird die Entgasungseinrichtung durch die Öffnung 26 und das Einsatzteil 24 sowie den Paßspalt gebildet, der zwischen der Öffnung 26 und dem Einsatzteil 24, welches in die Öffnung 26 eingesetzt ist, gebildet wird. Daher wird nur das Gas aus der Form abgeführt, ohne daß eine Leckage von eingespritztem Kunststoff auftritt.
Obwohl die obigen Ausführungsbeispiele auf Formen zum Gießen der Kassettenhälften einer Magnetbandkassette gerichtet sind, ist die Erfindung nicht auf eine solche Anwendung beschränkt, sondern ist auch auf verschiedenste Spritzgießformen der allgemeinen Art anwendbar, bei denen geschmolzenes Material aus einem Einspritzanschluß in den Formhohlraum eingespritzt wird, um ein spritzgegossenes Produkt zu bilden. Die Größe und Form der Öffnung, die in jenem Formteil bzw. Formteilbereich ausgebildet ist, der dem Einspritzanschluß gegenüberliegt, die Form des Einsatzteiles, das in die Öffnung eingesetzt ist, sowie weitere Parameter können in geeigneter Weise in Abhängigkeit von den speziellen Spritzgießbedingungen und dem Anwendungsfall des Spritzgießvorganges ausgewählt werden.
Wie oben erläutert, weisen Spritzgießformen, die nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind, eine Entgasungseinrichtung auf, welche an dem dem Einspritzanschluß gegenüberliegenden Teil der Form, der dem Einspritzanschluß zum Einspritzen des Kunststoffes gegenüberliegt und von dem Einspritzanschluß durch den Formhohlraum getrennt ist, angeordnet. Die Entgasungseinrichtung weist eine Öffnung auf, die den Formhohlraum mit der Umgebung der Form verbindet und das Einsatzteil, das in die Öffnung eingesetzt ist und einen Teil der Oberfläche des Formhohlraumes bildet. Das Gas in dem Formhohlraum wird nach außen aus der Form über einen Paßspalt, ausgebildet durch Einsetzen des Einsatzteiles in die Öffnung, abgeführt.
Das Gas, das im Ergebnis einer Dekomposition eines Teiles des eingespritzten Kunststoffes (der durch den Einspritzanschnitt eingespritzt wird) durch Scherungswärme, entwickelt am vorderen Ende des Einspritzanschnittes, erzeugt wird, strömt durch den Paßspalt zwischen dem Einsatzteil und der Öffnung und wird aus der Form über die Öffnung 12 ohne Beeinträchtigung der Einströmung des eingespritzten Kunststoffes abgeführt. Durch geeignete Bestimmung der Größe des Paßspaltes wird eine Leckage des eingespritzten Kunststoffes vermieden und lediglich das Gas abgeführt.
Somit können Wirbel in der Strömung des eingespritzten Kunststoffes infolge des Gases verhindert werden und daher können Aussehensmängel, die durch solche Strömungsturbulenzen verursacht werden, wie z. B. Eingußmarkierungen oder Strömungsmarken, ausgebildet an jenen Abschnitten, die sich benachbart zu den direkten Anschnitten befinden, vermieden werden.
Da außerdem das Gas, das im Ergebnis einer Dekomposition eines Teiles des Kunststoffes durch Scherungswärme, entwickelt am vorderen Ende des Einspritzanschlusses, durch die Entgasungseinrichtung abgeführt wird, kann die Einspritzgeschwindigkeit und somit die Produktionsgeschwindigkeit und Arbeitsproduktivität durch Erhöhen des Spritzgießdruckes des eingespritzten Kunststoffes erhöht werden, so daß die Produktivität bei der Herstellung der spritzgegossenen Teile erhöht wird.
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform, die Mängel im Erscheinungsbild des spritzgegossenen Produktes, wie z. B. Fließmarken oder Gießmarken, ausgebildet während des Gießvorganges an jenen Stellen des spritzgegossenen Produktes, die den Anschnitten für die Einspritzung des geschmolzenen Kunststoffes benachbart sind. Es sind ein festes und ein bewegliches Formteil vorgesehen. Ein Einspritzanschnitt zum Einspritzen von geschmolzenem Kunststoff in den Formhohlraum, gebildet durch die Formteile, ist in dem festen Formteil ausgebildet, während eine Öffnung, die den Formhohlraum mit der Außenatmosphäre verbindet, in dem beweglichen Formteil an einer Stelle ausgebildet ist, die dem Einspritzanschnitt gegenüberliegt und von diesem durch den Formhohlraum getrennt ist. Ein Einsatzteil ist in die Öffnung eingesetzt, welches eine Oberfläche besitzt, die einen Teil der Innenoberfläche des Formhohlraumes bildet. Das Einsatzteil hat eine solche Größe und Form, daß Gas, welches im Formhohlraum entwickelt wird, nach außen aus der Form über einen Einsatzspalt zwischen der Öffnung und dem Einsatzteil abgeführt wird.

Claims (6)

1. Spritzgießform mit:
zumindest zwei Formteilen (20, 21; 30, 31);
mindestens einer Einspritzöffnung (23; 39, 40) zum Einspritzen eines Spritzgießmaterials in einen durch die beiden Formteile (20, 21; 30, 31) ge­ bildeten Formhohlraum (22, 35), wobei die Einspritzöffnung/Einspritz­ öffnungen (23; 39, 40) in einem der Formteile (20; 30) gebildet ist/sind und sich zum Formhohlraum (22; 35) hin verjüngt/verjüngen; und
mindestens einer Öffnung (12; 26), die an einer einer Einspritzöffnung (23; 39, 40) des Formhohlraums (22, 35) gegenüberliegen Stelle des Formhohl­ raums (22, 35) in einem anderen Formteil (21; 31) ausgebildet ist, wobei in jede Öffnung (12; 26) ein Einsatzteil (11; 24) eingesetzt ist, so daß eine Oberfläche des Einsatzteils (11; 24) einen Teil der Innenoberfläche des Formhohlraums (22; 35) bildet;
dadurch gekennzeichnet, daß
für jede Einspritzöffnung (23; 39, 40) genau eine Öffnung (12; 26) vorgese­ hen ist, die der zugehörigen Einspritzöffnung (23; 39, 40) gegenüberliegt und die den Formhohlraum (22, 35) mit dem Raum außerhalb der Form verbindet, und daß
jedes Einsatzteil (11; 24) eine derartige Größe und Form besitzt, daß Gas aus dem Formhohlraum (22; 35) über einen jeweils zwischen Öffnung (12; 26) und Einsatzteil (11; 24) gebildeten Einsatzspalt (12'; 26') nach außen abführbar ist.
2. Spritzgießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Formteil (20; 30) ein festes Formteil ist und das andere Formteil (21; 31) ein bewegliches Formteil ist.
3. Spritzgießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Formteil (31) wenigstens einen Gleitkern (33, 34) aufweist, wobei die Öffnung (12) in einem Mittelab­ schnitt des Gleitkerns (33, 34) gebildet ist.
4. Spritzgießform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) eine im wesentlichen zylindrische Form besitzt und daß das Einsatzteil ein Auswerferstift (11) ist, der gleitbar in der Öffnung (12) angeordnet ist.
5. Spritzgießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) in einer Seitenwandung des anderen Form­ teils (21) ausgebildet ist.
6. Spritzgießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein maximaler Wert des Einsatzspaltes nicht mehr als 0,1 mm beträgt.
DE3939869A 1988-12-02 1989-12-01 Spritzgießform Expired - Lifetime DE3939869C2 (de)

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