DE3939117A1 - Selbstzentrierendes ausruecklager mit beruehrungsdichtung - Google Patents

Selbstzentrierendes ausruecklager mit beruehrungsdichtung

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DE3939117A1
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DE3939117A
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Kurt Lindner
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ZF Friedrichshafen AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
    • F16D2300/06Lubrication details not provided for in group F16D13/74
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  • Sealing Of Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstzentrierendes Ausrückla­ ger mit einem umlaufenden Innenring mit auf dessen Außenwandung angeordneter Laufbahn, einem umfangsmäßig feststehenden, aber ra­ dial gegen eine Reibeinspannung einstellbaren Außenring mit an der Innenwandung angeordneter Laufbahn, Wälzkörpern zwischen bei­ den Lagerringen, einer Schiebehülse zum Aufsetzen auf ein Rohr konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle mit einem im wesent­ lichen radial abstehenden Flansch, wobei der Außenring mit einem nach radial innen weisenden Flanschteil am Flansch radial ver­ schiebbar anliegt und über eine Federeinrichtung in Anlage gehal­ ten wird.
Ein Ausrücklager der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der DE-OS 38 10 369 bekannt. Bei diesem bekannten Ausrücklager sind beide Seiten des Lagers durch Labyrinthdichtungen gegen Ein­ dringen von Schmutz bzw. Auslaufen von Schmiermittel abgedichtet. In aller Regel ist zwischen dem radial abstehenden Flanschteil des umlaufenden Lagerringes und dem feststehenden Lagerring eine Labyrinthdichtung ausreichend, da hier zumindest bei umlaufendem Innenring Schmutzteilchen schwerlich nach innen gelangen können, sondern durch die Drehbewegung nach außen abgewiesen werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Abdichtung des Ausrücklagers auf der dem Flansch der Schiebehülse zugewandten Seite zu verbessern, da hier diese Abweisfunktion nicht gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch Verwendung eines einfachen Dicht­ elementes, das in die konzentrische Bohrung des Flanschteiles eingesetzt und somit radial fixiert ist und dessen vom Flansch wegweisende Stirnfläche am Innenring zur Anlage kommt, ist in sehr einfacher Weise eine Berührungsdichtung geschaffen, die preiswert herstellbar und einfach zu montieren ist sowie eine ab­ solute Abdichtung auf dieser Seite des Ausrücklagers sicher­ stellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in den Un­ teransprüchen festgelegt. Durch die Ausbildung entsprechend Fig. 2 ist eine exakte Montage des Dichtelementes am Ausrücklager bereits gegeben, bevor dieses mit der Schiebehülse zusammen kom­ plettiert wird. Durch die konische Ausbildung - ausgehend von der Anschlagstufe - wird die Montage des Dichtelementes von der Au­ ßenseite her wesentlich erleichtert.
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Gesamtansicht mit teilweisem Schnitt durch einen kom­ pletten Ausrücker;
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des Längsschnittes durch das Ausrücklager mit dem Dichtelement.
Aus der Gesamtsituation gem. Fig. 1 geht die Ausbildung des Aus­ rücklagers 1 hervor. Es besteht aus einer Schiebehülse 5 mit ei­ nem nach radial außen abstehenden Flansch 6. Diese Schiebehülse 5 ist im Betrieb auf einem nicht dargestellten Rohr axial verschieb­ bar gelagert, wobei dieses Rohr konzentrisch zur Drehachse 12 der Getriebewelle angeordnet ist. Der Flansch 6 weist eine Fläche senkrecht zur Drehachse 12 auf, an welcher sich der Außenring 3 mit seinem nach radial innen weisenden Flanschteil 7 axial ab­ stützt. Über Wälzkörper 4 in Form vor Kugeln ist der Innenring 2 drehbar gelagert. Der Außenring 3 wird von einem Halter 10 am Flansch 6 gehalten, wobei einzelne Arme 11 den Flansch 6 in des­ sen radialem Außenbereich umgreifen und dort eingehängt sind. Der Halter 10 beinhaltet eine Wellfeder 9, welche eine axiale Feder­ kraft ausübt, um eine Reibeinspannung zwischen dem Flanschteil 7 und dem Flansch 6 herzustellen. Diese Reibeinspannung sorgt für eine Selbstzentrierung in radialer Richtung. Der Außenring 3 ist mit einem Deckel 8 versehen, der nach radial innen reicht und dort gegenüber dem Innenring eine Labyrinthdichtung bildet. Die Abdichtung auf der anderen Seite des Deckels 8 erfolgt über ein Dichtelement 15 aus gummielastischem Material. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Außenring 3 mit einer innenlie­ genden Wälzlagerlaufbahn 13 versehen und der Innenring 2 besitzt eine außenliegende Wälzlagerlaufbahn 14. Zwischen beiden Laufbah­ nen 13 und 14 sind Wälzkörper in Form von Kugeln angeordnet. Der Außenring 3 weist ein nach radial innen weisendes Flanschteil 7, welches eine zylindrische Öffnung mit dem Durchmesser D aufweist, auf. Der Innenring 2 ist mit einem in Richtung auf das Flansch­ teil 7 weisenden Endbereich 16 versehen. Dieser Endbereich 16 bildet zusammen mit dem Dichtelement 15 eine Berührungsdichtung. Das Dichtelement 15 ist im wesentlichen von rechteckigem Querschnitt, mit zwei voneinander wegweisenden Stirnflächen 17 bzw. 21. Die Stirnfläche 17 bildet dabei mit dem Endbereich 16 die Berührungs­ dichtung. Das Dichtelement 15 weist einen im wesentlichen zylind­ rischen Innendurchmesser auf und im Bereich seines Außendurchmes­ sers ist es auf der dem Flanschteil 7 zu gerichteten Bereich mit einer zylindrischen Sitzfläche 18 versehen, die in verbautem Zu­ stande am Durchmesser D des Flanschteiles 7 anliegt. In Achsrich­ tung ist das Dichtelement 15 durch eine Anschlagstufe 19 fixiert, die an der Innenfläche 20 des Flanschteiles 7 anliegt. Von dieser Anschlagstufe 19 ausgehend ist die Kontur des Dichtelementes 15 konisch, und zwar in Richtung auf die Stirnfläche 17 mit abneh­ mendem Durchmesser.
Durch diese Ausgestaltung kann das Dichtelement 15 von der rech­ ten Seite entspr. Fig. 2 her durch die Öffnung D in das Lager eingeführt werden und kann sich mit der zylindrischen Sitzflä­ che 18 radial fixieren, wobei die Axialfixierung durch die An­ schlagstufe 19 erfolgt. Das Lager kann dann zusammen mit dem Dichtelement in die Schiebehülse 5 eingesetzt und dort mit dem Halter 10 fixiert werden.

Claims (4)

1. Selbstzentrierendes Ausrücklager mit einem umlaufenden Innen­ ring mit auf dessen Außenwandung angeordneter Laufbahn, einem umfangsmäßig feststehenden, aber radial gegen eine Reibein­ spannung einstellbaren Außenring mit an der Innenwandung ange­ ordneter Laufbahn, Wälzkörpern zwischen beiden Lagerringen, einer Schiebehülse zum Aufsetzen auf ein Rohr konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle mit einem im wesentlichen radial abstehenden Flansch, wobei der Außenring mit einem nach radial innen weisenden Flanschteil am Flansch radial verschiebbar an­ liegt und über eine Federeinrichtung in Anlage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil (7) eine konzentrische Bohrung (D) bildet, deren Durchmesser etwa dem Außendurchmesser der Wälzlagerlaufbahn (14) des Innenringes (2) entspricht, in die Bohrung ein ring­ förmiges Dichtelement (15) eingesetzt ist, dessen Querschnitt etwa rechteckig ausgeführt ist und dessen vom Flansch (6) weg­ weisende Stirnfläche (17) dichtend am dem Flansch (6) zuge­ wandten Endbereich (16) des Innenringes (2) anliegt.
2. Ausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (15) eine zylindrische Sitzfläche (18) entspre­ chend der Materialstärke des Flanschteiles (7) sowie eine da­ ran anschließende Anschlagstufe (19), die an der dem Flansch (6) abgewandten Innenfläche (20) des Flanschteiles (7) an­ liegt, aufweist.
3. Ausrücklager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtelement (15) - ausgehend von der An­ schlagstufe (19) - einen äußeren konischen Verlauf mit in Richtung auf die Stirnfläche (17) sich verkleinerndem Quer­ schnitt aufweist.
4. Ausrücklager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtelement (15) sowohl gegenüber dem End­ bereich (16) des Innenringes (2) als auch gegenüber dem Flansch (6) je eine Stirnfläche (17, 21) aufweist, die beide im wesent­ lichen gleich ausgebildet sind.
DE3939117A 1989-11-25 1989-11-25 Selbstzentrierendes ausruecklager mit beruehrungsdichtung Ceased DE3939117A1 (de)

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FR2655106B1 (fr) 1995-05-19
FR2655106A1 (fr) 1991-05-31

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