DE3938123A1 - Treibladungsanzuender - Google Patents

Treibladungsanzuender

Info

Publication number
DE3938123A1
DE3938123A1 DE3938123A DE3938123A DE3938123A1 DE 3938123 A1 DE3938123 A1 DE 3938123A1 DE 3938123 A DE3938123 A DE 3938123A DE 3938123 A DE3938123 A DE 3938123A DE 3938123 A1 DE3938123 A1 DE 3938123A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propellant
charge
ignition
lighter according
pyrotechnic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE3938123A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Buckley
Erhard Muenster
Wolfgang Dipl Chem Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE3938123A priority Critical patent/DE3938123A1/de
Priority to US07/608,246 priority patent/US5069130A/en
Priority to EP19900121443 priority patent/EP0428074A3/de
Publication of DE3938123A1 publication Critical patent/DE3938123A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0823Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition
    • F42C19/0826Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition comprising an elongated perforated tube, i.e. flame tube, for the transmission of the initial energy to the propellant charge, e.g. used for artillery shells and kinetic energy penetrators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Treibladungsanzünder einer Patrone mit einem sich in deren Treibladung erstreckenden Anzündrohr, an dessen einem Ende eine Verstärkungsladung angeordnet ist und in dem ein pyrotechnischer Anzündsatz vorgesehen ist, welcher einen Mittelkanal freiläßt.
Ein derartiger Treibladungsanzünder ist in der DE 37 40 986 A1 beschrieben. Danach ist der Anzündsatz von ringförmigen Tabletten oder einer Schüttladung gebildet. Um eine gleichmäßige Anzündung der Treibladung zu gewährleisten, ist eine Regelbuchse vorgesehen, die sich infolge des beim Anzünden im Mittelkanal entstehenden Gasdruckes von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung verschiebt, in der sie Ausblasöffnungen des Anzündrohres freigibt. Dieser Aufbau erscheint aufwendig, da die Verschiebbarkeit der Regelbuchse in der Treibladung gewährleistet sein muß. Ungünstig bei den Tabletten ist, daß sie mit einem Werkzeug einzeln gepreßt werden und dann so laboriert werden müssen, daß sie auch bei den für Treibladungsanzünder üblichen Umwelttests nicht zerbrechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Treibladungsanzünder der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem ein gleichmäßiges Abbrandverhalten des Treibladungspulvers bei vereinfachtem Aufbau erreicht ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Treibladungsanzünder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Anzündsatz von einer rohrförmigen, ausgehärteten Schicht aus einem pyrotechnischen Lack gebildet ist.
Vorzugsweise ist die pyrotechnische Schicht in gießfähigem Zustand in das Anzündrohr eingegossen und in diesem ausgehärtet. Die pyrotechnische Schicht kann jedoch auch auf ein verbrennbares Schwadenleitrohr aufgebracht, an diesem ausgehärtet und in das Anzündrohr eingesetzt sein.
Der pyrotechnische Lack wird beispielsweise aus einem NC-Lack und Schwarzpulver oder Bor/Kaliumnitrat-Sätzen oder Anzündmischungen mit Zirkon und/oder Titan als Reduktionsmittel und Nitraten oder Metalloxiden als Oxidationsmittel hergestellt. Die Viskosität des pyrotechnischen Lacks ist gießfähig so eingestellt, daß er sich zu der rohrförmigen Schicht verteilen läßt. Nach dem Austrocknen ist die pyrotechnische Schicht fest. Preßwerkzeuge und Laborierarbeiten entfallen.
Die pyrotechnische Schicht läßt den Mittelkanal frei. Dadurch ist gewährleistet, daß die pyrotechnische Schicht auf ihrer gesamten Länge im Anzündrohr durch die Schwaden der Verstärkungsladung praktisch gleichzeitig angezündet wird. Daraus ergibt sich ein gleichmäßiges Abbrandverhalten des Treibladungspulvers, da die sich in der Treibladung entwickelnde Flammfront nicht das Abbrennen der pyrotechnischen Schicht überholt.
Weitere Steuerungsmöglichkeiten der Flammfront in der Treibladung ergeben sich durch unterschiedliche Gestaltungen der Ausblasöffnungen des Anzündrohres und/oder die Gestaltung eines im Mittelkanal angeordneten Schwadenleitrohrs.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist an dem der Verstärkungsladung abgewandten Ende des Anzündrohres ein Verschlußstück angeordnet, das sich bei einem bestimmten Innendruck in dem Mittelkanal öffnet. Nach dem Öffnen des Verschlußstückes entsteht eine Strömung der heißen Schwaden der Verstärkungsladung an der pyrotechnischen Schicht entlang. Dies begünstigt deren erosiven Abbrand.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Treibladungsanzünder im Schnitt,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teils eines Treibladungsanzünders und
Fig. 3 eine Ausgestaltung des Anzündrohrs des Treibladungsanzünders.
Ein Treibladungsanzünder weist ein metallisches Anzündrohr (1) auf. Dieses ist an seinem Umfang und in seiner Länge mit einer Mehrzahl von Ausblasöffnungen (2) versehen. Die Ausblasöffnungen (2) sind mittels einer verbrennbaren Abdeckfolie (3) verschlossen.
In das eine Ende des Anzündrohres (1) ist eine Zündeinrichtung (4) eingeschraubt. In dieser sind eine Verstärkungsladung (5), ein Zündhütchen (6) und eine Anstichnadel (7) angeordnet. Die Verstärkungsladung (5) besteht beispielsweise aus Schwarzpulver oder gepreßten NC-Tabletten oder einem anderen schnell abbrennenden Treibladungspulver.
Am der Zündeinrichtung (4) abgewandten Ende ist das Anzündrohr (1) durch ein Verschlußstück (8) abgeschlossen. Dieses bildet eine mit Sollbruchstellen (9) versehene Haube.
Das Anzündrohr (1) ist auf seiner gesamten Länge zwischen dem Verschlußstück (8) und der Verstärkungsladung (5) mit einer rohrförmigen, pyrotechnischen Schicht (10) ausgekleidet. Die Schicht (10) füllt auch die Ausblasöffnungen (2) aus. Die Schicht (10) läßt im Innern des Anzündrohrs (1) einen Mittelkanal (11) frei. Diesem gegenüber ist die Verstärkungsladung (5) durch eine aufbrechbare Scheibe (12) abgedeckt.
Ist der beschriebene Treibladungsanzünder mittels eines Außengewindes (13) in eine nicht näher dargestellte Patrone eingeschraubt, dann ragt das Anzündrohr (1) in dessen Treibladung, die sich dann in der Umgebung (14) des Anzündrohres (1) befindet.
Die pyrotechnische Schicht (10) ist aus einem pyrotechnischen Lack hergestellt, der in gießfähiger Konsistenz in das mit der Abdeckfolie (3) versehene Anzündrohr (1) eingefüllt und in diesem verteilt ist. Der pyrotechnische Lack enthält übliche Zusammensetzungen von Anzündsätzen, versetzt mit NC-Lack. Nach dem Trocknen des pyrotechnischen Lacks ist die pyrotechnische Schicht (10) fertig. Danach werden die Zündeinrichtung (4) und das Verschlußstück (8) in das Anzündrohr (1) geschraubt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Treibladungsanzünders ist etwa folgende:
Durch den Anstich des Zündhütchens (6) zündet dieses die Verstärkungsladung (5) an. Die dadurch entstehenden heißen Schwaden der Verstärkungsladung (5) durchbrechen die Scheibe (12) und breiten sich im Mittelkanal (11) gleichmäßig aus. Bei einem gewissen Innendruck im Mittelkanal (11) bricht das Verschlußstück (8) an den Sollbruchstellen (9). Dadurch entsteht eine Strömung der heißen Schwaden längs der pyrotechnischen Schicht (10). Die pyrotechnische Schicht (10) wird über ihre gesamte Länge von den Schwaden annähernd gleichzeitig entflammt.
Dadurch wird die Treibladung in der Umgebung (14) an allen Ausblasöffnungen (2) praktisch gleichzeitig angezündet. Es stellt sich dadurch in der Treibladung eine gleichmäßige Flammfront ein, so daß die Anzündwirkung des Treibladungsanzünders reproduzierbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist innerhalb der pyrotechnischen Schicht (10) ein Schwadenleitrohr (15) angeordnet. Dieses weist mehrere Längsschlitze (16) auf. Die Breite der Längsschlitze (16) nimmt zum Verschlußstück (8) hin zu. Dadurch wird die pyrotechnische Schicht (10) durch die Schwaden der Verstärkungsladung (5) im der Zündeinrichtung (4) nahen Bereich zunächst weniger intensiv angezündet als im der Zündeinrichtung (4) fernen Bereich. Dementsprechend ist das Anzünden der Treibladung beeinflußt. Das Schwadenleitrohr (15) kann auch düsenförmig oder konisch gestaltet sein, um gezielt eine Startstelle für das Anzünden der pyrotechnischen Schicht (10) zu erreichen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind an dem Anzündrohr (1) Ausblasöffnungen (2) unterschiedlicher Querschnitte angeordnet. Die der Zündeinrichtung (4) nahen Ausblasöffnungen (2) sind kleiner als die anderen Ausblasöffnungen (2). Durch die Größe der Ausblasöffnungen (2) ist das Zeitverhalten beim Abbrand des Treibladungspulvers gesteuert. Außerdem läßt sich durch die Bemessung der Ausblasöffnungen (2) der Durchgriff des Abbrands der pyrotechnischen Schicht (10) in die Treibladung, d. h. die Fläche und die Tiefe des durch die Ausblasöffnungen (2) von der pyrotechnischen Schicht (10) direkt angezündeten Teils der Treibladung beeinflussen. Die Ausblasöffnungen (2) können konisch, schlitzförmig oder mit unterschiedlichen Durchmessern gestaltet sein.

Claims (11)

1. Treibladungsanzünder einer Patrone mit einem sich in deren Treibladung erstreckenden Anzündrohr, an dessen einem Ende eine Verstärkungsladung angeordnet ist und in dem ein pyrotechnischer Anzündsatz vorgesehen ist, welcher einen Mittelkanal freiläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzündsatz von einer rohrförmigen, ausgehärteten Schicht (10) aus einem pyrotechnischen Lack gebildet ist.
2. Treibladungsanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pyrotechnische Schicht (10) in das Anzündrohr (1) eingegossen ist.
3. Treibladungsanzünder nach Anspruch 2, wobei das Anzündrohr von außen verdeckte Ausblasöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die pyrotechnische Schicht (10) auch die Ausblasöffnungen (2) ausfüllt.
4. Treibladungsanzünder nach Anspruch 1, mit einem koaxial im Zündrohr angeordneten Schwadenleitrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die pyrotechnische Schicht (10) auf das Schwadenleitrohr (15) aufgebracht ist.
5. Treibladungsanzünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwadenleitrohr (15) verbrennbar ist.
6. Treibladungsanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die pyrotechnische Schicht (10) aus einem mit NC-Lack versetzten Material eines an sich bekannten Anzündsatzes besteht.
7. Treibladungsanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem koaxial im Anzündrohr angeordneten Schwadenleitrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwadenleitrohr (15) Schlitze (16) aufweist.
8. Treibladungsanzünder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (16) in Richtung des der Verstärkungsladung (5) abgewandten Endes zunimmt.
9. Treibladungsanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen (2) des Anzündrohres (1) zur Steuerung des Anzündens der Treibladung unterschiedlich gestaltet sind.
10. Treibladungsanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Verstärkungsladung (5) abgewandten Ende des Anzündrohres (1) ein Verschlußstück (8) angeordnet ist, das sich bei einem bestimmten Innendruck in dem Mittelkanal (11) öffnet.
11. Treibladungsanzünder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (8) mit Sollbruchstellen (9) versehen ist.
DE3938123A 1989-11-16 1989-11-16 Treibladungsanzuender Ceased DE3938123A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3938123A DE3938123A1 (de) 1989-11-16 1989-11-16 Treibladungsanzuender
US07/608,246 US5069130A (en) 1989-11-16 1990-11-02 Propellant igniter
EP19900121443 EP0428074A3 (en) 1989-11-16 1990-11-09 Igniter for propulsive charge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3938123A DE3938123A1 (de) 1989-11-16 1989-11-16 Treibladungsanzuender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3938123A1 true DE3938123A1 (de) 1991-05-23

Family

ID=6393661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3938123A Ceased DE3938123A1 (de) 1989-11-16 1989-11-16 Treibladungsanzuender

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5069130A (de)
EP (1) EP0428074A3 (de)
DE (1) DE3938123A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0600039A1 (de) * 1991-08-16 1994-06-08 Alliant Techsystems Inc. Nicht-empfindlicher treibsatzanzuender
US5765923A (en) * 1992-06-05 1998-06-16 Sunburst Excavation, Inc. Cartridge for generating high-pressure gases in a drill hole
DE4240273A1 (de) * 1992-12-01 1994-06-09 Dynamit Nobel Ag Treibladungsanzünder
DE4445990C2 (de) * 1994-12-22 1997-08-21 Rheinmetall Ind Ag Patrone mit einer Patronenhülse und einem Pfeilgeschoß
DE4445989C2 (de) * 1994-12-22 1997-12-18 Rheinmetall Ind Ag Patrone mit einer Patronenhülse und einem Pfeilgeschoß
FR2737002B1 (fr) * 1995-07-20 1997-08-29 Giat Ind Sa Systeme d'allumage d'une charge propulsive, notamment pour munition d'artillerie de campagne, et son procede de fabrication
CN1072353C (zh) * 1995-08-04 2001-10-03 罗克明控股有限公司 用于破碎硬材料的装置
AUPP021697A0 (en) 1997-11-06 1997-11-27 Rocktek Limited Radio detonation system
FR2802297B1 (fr) * 1999-12-08 2002-10-11 Giat Ind Sa Tube allumeur pour munition d'artillerie
AUPQ591000A0 (en) 2000-02-29 2000-03-23 Rockmin Pty Ltd Cartridge shell and cartridge for blast holes and method of use
US6679175B2 (en) 2001-07-19 2004-01-20 Rocktek Limited Cartridge and method for small charge breaking
MXPA05001476A (es) * 2002-08-05 2005-06-06 Carroll Bassett Herramienta manual para romper roca.
US7784404B2 (en) * 2007-11-01 2010-08-31 Alliant Techsystems Inc. Dual fault safe and arm device, adaptive structures therewith and safety and reliability features therefor
WO2010055088A1 (de) 2008-11-13 2010-05-20 Ruag Ammotec Gmbh Pyrotechnischer anzünder
US9249759B1 (en) * 2012-08-30 2016-02-02 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Nozzled mortar ignition system for improved performance

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE315551C (de) *
DE1428665A1 (de) * 1963-06-01 1968-12-12 Dynamit Nobel Ag Abschusspatrone fuer Werfergranaten

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE31551C (de) * COMPAGNIE DES FONDERIES ET FORGES de TERRENOIRE, LA VOULTE ET BESSEGES in Lyon, Frankreich Zündrohr mit mehreren auf die Länge desselben vertheilten Zündplättchen
US1367464A (en) * 1918-05-16 1921-02-01 Robert N Cook Explosive shell
US2592623A (en) * 1948-02-16 1952-04-15 Norman K Turnbull Primer assembly for artillery ammunition
US2990683A (en) * 1957-12-30 1961-07-04 Phillips Petroleum Co Ignition of solid rocket propellants
US3151447A (en) * 1960-08-12 1964-10-06 Aerojet General Co Igniter device
US3101590A (en) * 1960-10-24 1963-08-27 John P Hagerty Ignition system for solid fuel charges
DE2308912C3 (de) * 1973-02-23 1981-01-08 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen Elektrische Zündanlage für die Sprengladung eines Gefechtskopfes o.dgl
US4149465A (en) * 1973-08-20 1979-04-17 Verkozen Jay M Ammunition cartridge
DE2537636C3 (de) * 1975-08-23 1984-09-13 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Übungsmunition für Mörser
US4168191A (en) * 1978-06-29 1979-09-18 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Thermally stable, plastic-bonded explosives
IT1210639B (it) * 1981-02-25 1989-09-14 Menarini Sas Prodotto: 3(4-fenil1piperazinio-1-il)-1,2-propandiolo 3(teofillin-7-il)-1propansolfonato,utilizzabile in terapia,e relativo procedimento di fabbricazione
DE3151673A1 (de) * 1981-12-28 1983-07-07 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Flammleitrohr fuer treibladungsanzuender
DE3779679D1 (de) * 1986-01-18 1992-07-16 Dynamit Nobel Ag Treibladungsanzuender.
DE3701145A1 (de) * 1986-01-18 1987-08-20 Bundesrep Deutschland Treibladungsanzuender
DE3740986A1 (de) * 1987-12-03 1988-06-30 Bongers Hermann Treibladungsanzuender mit variabler anfeuerungscharakteristik

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE315551C (de) *
DE1428665A1 (de) * 1963-06-01 1968-12-12 Dynamit Nobel Ag Abschusspatrone fuer Werfergranaten

Also Published As

Publication number Publication date
US5069130A (en) 1991-12-03
EP0428074A3 (en) 1992-08-26
EP0428074A2 (de) 1991-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4001864C2 (de)
DE3938123A1 (de) Treibladungsanzuender
DE2457622C3 (de) Nichtelektrisch zundbare Sprengkapsel und Sprengsystem unter Verwendung der Sprengkapsel sowie Zundverfahren
DE2105295C1 (de) Pulverkörper für hülsenlose Munition
DE2648267C2 (de)
DE2753721A1 (de) Anzuendelement mit verstaerkungsladung
EP0324371B1 (de) Zündelement, vorzugsweise mit langer Verzögerungszeit
DE2553717A1 (de) Zuendvorrichtung
DE957288C (de) Zuendpatrone
DE3226269C2 (de) Teilverbrennbarer Treibladungsanzünder
DE3502166A1 (de) Teilverbrennbarer treibladungsanzuender
DE2423921C2 (de) Geschoß mit verzögerter Initiierung der Sprengladung
DE1956872A1 (de) Pyrotechnischer Verzoegerungssatz
DE1262854B (de) Zuendpatrone zum grossflaechigen Zuenden von Brennsaetzen
DE4239167C2 (de) Gasgenerator für eine Gassack-Einheit
DE3841690A1 (de) Anzuendmischung
CH645955A5 (de) Raketenmotor fuer feste brennstoffe.
DE19738937A1 (de) Patronierte Munition
DE244395C (de)
DE60124304T2 (de) Zündvorrichtung für sauerstofflanze zum thermischen schneiden, bohren usw.
DE1024415B (de) Blaslochfreie elektrische Verzoegerungskapsel
EP0847972B1 (de) Pyrotechnisches Verzögerungselement, Verfahren zu seiner Herstellung sowie dessen Verwendung
DE3248014C2 (de)
DE3139525A1 (de) Verfahren zum zuenden einer gaserzeugenden treibladungskartusche und konstruktion einer derartigen kartusche
DE2002819C3 (de) Verzögerungseinrichtung für das Zünden eines Raketengefechtskopfes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection