DE3936752C2 - Abwasserrohr mit Reinigungsöffnung - Google Patents

Abwasserrohr mit Reinigungsöffnung

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DE3936752C2 DE19893936752 DE3936752A DE3936752C2 DE 3936752 C2 DE3936752 C2 DE 3936752C2 DE 19893936752 DE19893936752 DE 19893936752 DE 3936752 A DE3936752 A DE 3936752A DE 3936752 C2 DE3936752 C2 DE 3936752C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abwasserrohr der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Es ist aus dem DE-Prospektblatt "UNIVA" der Fa. Kessel bekannt, solche Abwasser­ rohre für unterschiedliche Anwendungsfälle sozusagen maßzuschneidern. Dies verteuert die Herstellung und die Lagerhaltung, weil sich die den Anwendungsfällen jeweils gerecht werdenden Abwasserrohre zum Teil deutlich voneinander unterscheiden. Ändert sich für ein eingebautes Abwasserrohr dieser Art nachträglich die Anforderung, dann muß das Abwasserrohr gegen ein neues ausgetauscht werden. Ist das Abwasserrohr von vornherein zum Einbringen eines bestimmten Einsatzkörpers konzipiert, enthält es aufwendige Befestigungseinrichtungen im Grundkörper, die auf den einen Anwendungsfall abgestimmt sind. Diese Befestigungseinrichtungen sind nach längerem Einsatz nur mühsam oder unter Beschädigung lösbar, weil sie korrodieren oder verwachsen. Bei flächendeckender Versorgung in einem Land oder im Hinblick auf den gemeinsamen Markt mehrerer Länder variieren die Anforderungen von Hochpreis- Gebieten zu Niedrigpreis-Gebieten für die jeweils zu liefernden Abwasserrohre infolge der unterschiedlichen Vorschriften erheblich, wie auch die jeweils abzusetzenden Stückzahlen. Dies erschwert es für den Hersteller bzw. Lieferanten, flächendeckend preisgünstig herzustellen. Deshalb ist es für solche Abwasserrohre erstrebenswert, nach dem sich mehr und mehr durchsetzenden Baukastenprinzip von einem einfachen und kostengünstigen Grundmodell für einfache Anwendungsfälle auszugehen, und dieses Grundmodell durch gegeneinander austauschbare, verschiedene Zusatzelemente stufenweise so aufwerten zu können, daß das so geschaffene Abwasserrohr flächendeckend höchsten Anforderungen und lokalen Vorschriften genügt bzw. problemlos und vor Ort anpaßbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abwasserrohr der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und kostengünstig herstellbar und für verschiedene An­ wendungsfälle nach dem Baukastenprinzip modifizierbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der Grundkörper ist einfach und kostengütig herstellbar; auch die Lagerhal­ tung ist vereinfacht, weil praktisch für alle Anwendungsfälle und regionalen Vorschrif­ ten derselbe Grundkörper Verwendung findet. Der Zwischenabschnitt des Grundkör­ pers ist bei der Herstellung mit geringem Mehraufwand eingeformt. Er läßt es zu, das Abwasserrohr wahlweise ohne Einsatzkörper für einfachste Anwendungsfalle oder mit dem jeweiligen Anwendungsfall gerecht werdendem Einsatzkörper zu verwenden. Eine nachträgliche Umrüstung ist jederzeit möglich, weil der Sitz im Zwischenab­ schnitt dank der einfachen Ausbildung des Grundkörpers durch Verschmutzung oder Korrosion nicht behelligt wird. Da der Schacht über die Aufweitung in den Zwischen­ abschnitt überführt, ist bei Einbringen eines Einsatzkörpers dessen einwandfreier Sitz und dessen Zentrierung zu jeder Zeit gewährleistet. Die Handhabung ist auch für Un­ geübte offensichtlich einfach.
Gemäß Anspruch 2 ist die formentechnische Schaffung des Zwischenabschnitts ein­ fach.
Bei einfachen Anwendungsfallen reicht der bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 geschaffene Sitz zum Halten des Einsatzkörpers aus, insbesondere wenn dieser im Gebrauch des Abwasserrohres keinen in Richtung nach oben wirkenden Kräften un­ terliegt.
Wichtig ist der Gedanke von Anspruch 4, weil sich der unrunde Umfang formentech­ nisch bei der Herstellung des Grundkörpers einfach beherrschen läßt und trotzdem stets für den korrekten Sitz des Einsatzkörpers sorgt, was bei Anwendungsfallen mit einer bestimmten Lage des Einsatzkörpers wichtig ist. Die durch den unrunden Um­ fang bestimmte Position des Einsatzkörpers kann sich während des Gebrauchs des Abwasserrohres nicht selbsttätig verändern.
Ein haltbarer Sitz des jederzeit herausnehmbaren Einsatzkörpers ergibt sich bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5. Der verdickte Rand wird beim Herausnehmen eines über lange Zeit benutzten Einsatzkörpers, z. B. zwecks Umrüstung des Abwas­ serrohres, auch dann nicht beschädigt wenn der Einsatzkörper festgewachsen sein sollte.
Als zusätzliche Maßnahme ist gemäß Anspruch 6 die Dichtung vorgesehen, die - falls erwünscht - eine Abdichtung zwischen den Rohrstutzen und dem Schacht herstellt und gleichzeitig zum festen Sitz des Einsatzkörpers beiträgt.
Es ist in dieser Technik bekannt, Einsatzteile oder Einsatzkörper formschlüssig im Grundkörper festzulegen. Jedoch sind dabei zumeist aufwendige Befesti­ gungselemente im Grundkörper und im Einsatzkörper eingeformt, mit denen das Festlegen des Einsatzkörpers eine zeitaufwendige und mühselige Prozedur und das Herausnehmen des Einsatzkörpers nach längerem Gebrauch schwierig oder nahezu unmöglich ist, ohne zumindest Teile der Befestigungseinrichtungen zu zerstören. Es sind zumeist metallische Befestigungselemente wie Schrauben oder Klammern vorgesehen, die stark korrodieren. Die Ausführungsform des Abwasserrohres gemäß Anspruch 7 vermeidet diese Nachteile auf besonders einfache, kostengünstige und zweckmäßige Art. Ein Schiebekeil mit einem Stellantrieb ist korrosions- und verwitterungsunanfällig, kann ohne metallische Teile ausgeführt sein und stellt eine dauerhafte und sichere formschlüssige Halterung des Einsatzkörpers her. Zusammen mit den grundkörperfesten An­ schlägen wird der Einsatzkörper so im Abwasserrohr gehalten, als ob er ein einstückiges Teil desselben wäre. Trotzdem läßt es der Schiebekeil zu, bei Be­ darf den Einsatzkörper herauszunehmen, was z. B. beim Reinigen des Abwasser­ rohres oder beim Umrüsten auf eine andere Funktion erforderlich werden kann. Mit der schiebenden Bewegung des Schiebekeils werden eventuelle Ablagerun­ gen oder andere festhaftende Verschmutzungen abgestreift, so daß zum Fest­ legen oder Lösen keine besondere Sorgfalt aufgebracht zu werden braucht. Der Schiebekeil mit Stellantrieb ist einfach und kostengünstig herstellbar und trägt besonders zur individuellen Anpaßbarkeit des Abwasserrohres an unterschiedli­ che Anwendungsfälle bei.
Zweckmäßig ist dabei die Ausführungsform gemäß Anspruch 8, weil die am für alle Anwendungsfälle brauchbaren Grundkörper zu treffenden Maßnahmen ko­ stengünstig sind, unter anderem da der Schiebekeil mit seinem Stellantrieb an dem nur fallweise benutzten Einsatzkörper angeordnet ist.
Es ist aber auch denkbar, den Schiebekeil mit seinem Stellantrieb im Grundkör­ per vorzusehen. Dann können die Einsatzkörper kostengünstig hergestellt wer­ den. Der Schiebekeil mit seinem Feststellantrieb braucht bei einfachen Anwen­ dungsfällen nicht benutzt zu werden; seine Funktionstüchtigkeit verliert er des­ halb nicht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch eine nachträgliche Um­ rüstung, für die der Schiebekeil zum Festlegen eines Einsatzkörpers benötigt wird, jederzeit möglich bleibt.
Ein besonders fester Halt des Einsatzkörpers und eine einfache Handhabung sind bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 10 gewährleistet. Der Zwischen­ abschnitt, in dem der Einsatzkörper eingesetzt ist, ist von vornherein auf eine einfache Einsetzbarkeit bzw. Herausnehmbarkeit des Einsatzkörpers abge­ stimmt. Nur der Schiebekeil ist letztendlich dafür verantwortlich, daß der Ein­ satzkörper festgelegt wird. Befindet er sich in der Lösestellung, dann läßt sich der Einsatzkörper problemlos einsetzen und herausheben. Die Anschläge und die Nase sichern den Einsatzkörper, sobald der Schiebekeil sperrt.
Um auch hohe Kräfte am Einsatzkörper aufnehmen zu können, ist die Ausfüh­ rungsform gemäß Anspruch 11 zweckmäßig. Die in Richtung nach oben wirken­ den Kräfte am Einsatzkörper werden großflächig verteilt, so daß die einzelnen Befestigungs- oder Verriegelungselemente grazil ausgebildet sein können, weil sie zusammenarbeiten.
Baulich einfach und funktionssicher ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 12. Die Betätigung des Schiebekeils ist so einfach, daß sie auch von ungeübten Personen durchfuhrbar ist. Es braucht auch bei tief in den Boden versenktem Abwasserrohr nicht visuell kontrolliert zu werden, wie der Schiebekeil verstellt wird. Es reicht aus, nach dem Einsetzen des Einsatzkörpers den Hebel auf der Stellwelle blind zu greifen und um zulegen, denn er läßt sich nur bei ordnungs­ gemäß sitzendem Einsatzkörper verstellen.
Eine leichtgängige Bewegung des Schiebekeils sowie eine hohe Funktionssicher­ heit werden bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 13 gewährleistet. Sobald der Stellzapfen nach ordnungsgemäßer Montage in die Vertiefung eingreift, kann die Antriebsverbindung zwischen der Stellwelle und dem Schiebekeil nicht mehr gelöst werden.
Wichtig ist das Merkmal von Anspruch 14, weil dies der Bedienungsfreundlich­ keit und der sicheren Halterung zugute kommt.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 15 enthalten. Mit der Anzugs­ schräge wird ein gewünschter Andruck für den festzulegenden Einsatzkörper erreicht.
Hinsichtlich der Herstellungskosten, der Haltbarkeit und des geringen Gewich­ tes ist weiterhin die Ausführungsform gemäß Anspruch 16 zweckmäßig. Kunst­ stofformteile lassen sich maßgenau herstellen und sind korrosionswiderstands­ fähig.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform, bei der der Rückstauverschluß eine mit einem Sitz zusammenarbeitende Rückstauklappe aufweist, geht aus Anspruch 17 hervor. Der Einsatzkörper, der die Abdichtung von den Rohrstut­ zen zum Schacht übernimmt, damit bei einem Rückstau keine Abwässer im Schacht hochsteigen können, ist gleichzeitig mit den Elementen ausgestattet, die seine leichte Festlegung im Zwischenabschnitt des Grundkörpers ermögli­ chen.
Zweckmäßig ist dabei die Ausführungsform gemäß Anspruch 18, weil bestimm­ ten regionalen Vorschriften zufolge der Rückstauverschluß willkürlich in seiner Schließstellung blockierbar sein muß bzw. in seine Schließstellung bringbar sein muß.
Eine alternative Ausführungsform geht weiterhin aus Anspruch 19 hervor. Hier ist der Einsatzkörper als Geruchverschluß ausgebildet, der das Zulaufen von Abwässern von oben durch den Schacht ermöglicht aber gleichzeitig das Zu­ rückdrücken von Kanalgasen unterbindet. Dieser Einsatzkörper kann entweder bei einfacheren Anwendungsfällen nur im Zwischenabschnitt zentriert sein und ohne den Schiebekeil festliegen. Sollten dies aber die lokalen Vorschriften er­ fordern, läßt sich dieser Einsatzkörper auch mit dem Schiebekeil unlösbar und formschlüssig feststellen.
Eine weitere, alternative Ausführungsform geht aus Anspruch 20 hervor. Der den ungestörten Abwassereinlauf vom Schacht in die Rohrstutzen gestattende Einlaufring wird für den Rückstauverschluß gebraucht.
Schließlich ist auch die Ausführungsform von Anspruch 21 zweckmäßig, weil die Rückstauklappenlagerung durch den Einlaufring und seine Lasche gegen di­ rekten Kontakt einströmenden Abwassers geschützt ist.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Abwasserrohr beim Einsetzen eines Einsatz­ körpers,
Fig. 1a einen Detailschnitt zu Fig. 1 nach formschlüssigem Festlegen des Einsatzkörpers im Abwasserrohr,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform für eine andere Abwasserfunktion.
Ein Abwasserrohr A gemäß den Fig. 1, 2, 3 ist auf unterschiedliche Anwen­ dungsfälle abstimmbar, wobei in einen einheitlichen Grundkörper G mit Zulauf­ rohrstutzen E und Ablaufrohrstutzen B, einer oberseitigen Reinigungsöffnung R und einem davon über einen Zwischenabschnitt Z nach oben strebenden Schacht S unterschiedliche Einsatzkörper K oder Einsatzteile einbringbar sind. Der Grundkörper G kann bei besonders einfachen Anwendungsfällen auch ohne jegli­ chen Einsatzkörper oder Einsatzteile benutzt werden. Der Schacht S und die Reinigungsöffnung R gestatten es, bei Verschmutzungen das Abwasserrohr A zu reinigen. In üblicher Weise kann zur Anpassung an das jeweilige Bodenniveau in den Schacht S ein Aufsatzteil 44 beliebiger Länge eingesetzt werden (Fig. 3) und läßt sich in den Schacht S von oben her auch wahlweise ein Schlammfang- oder Feststoffsammeleimer F (Fig. 2) einsetzen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1, 1a des Abwasserrohres A ist ein Rückstauverschluß T mit einer willkürlichen Klappensperre P, ferner ein den Strömungsweg zwischen den Rohrstutzen E, B und dem Schacht S abdich­ tender Einsatzkörper K und eine Verriegelungsvorrichtung V für den Einsatz­ körper K vorgesehen. Das Abwasserrohr erfüllt die Funktion einer Rückstau­ sperre bei zurückdrückendem Abwasser im Ablaufrohrstutzen B. Der Rückstau­ verschluß T läßt sich durch die Sperre P auch willkürlich blockieren. Ein Hoch­ steigen des Rückstaus in den Schacht S wird durch den Einsatzkörper K unter­ bunden. Auch bei hohem Druck des Rückstaus wird der Einsatzkörper K nicht abgehoben. Trotzdem lassen sich alle in den Grundkörper G eingesetzten Ele­ mente zu Reinigungszwecken oder zwecks Umrüstung des Abwasserrohres A, z. B. auf die Funktionen der Fig. 2 und 3, leicht herausnehmen.
Der Rückstauverschluß T wird durch eine Rückstauklappe 1 und einen im Grundkörper G eingeformten Dichtsitz 2 gebildet, wobei die Rückstauklappe 1 um eine hochliegende Schwenkstelle 3, z. B. im Einsatzkörper K, frei schwenk­ bar ist. Bis zum Dichtsitz 2 verläuft ein verlängerter Wandabschnitt 4 des Zu­ laufrohrstutzens E. Die Reinigungsöffnung R ist annähernd so groß wie die lichte Weite des Zulaufrohrstutzens E.
Der Einsatzkörper K ist als Deckel 5 ausgebildet, der einen verdickten umlau­ fenden Rand 6 mit einer umlaufenden Nut 7 für einen Dichtungsring 8 besitzt. Mit dem verdickten Rand 6 ist der Einsatzkörper K im Zwischenabschnitt Z des Grundkörpers G zentriert und festgelegt. Der Zwischenabschnitt Z besitzt einen umlaufenden Sitz 9, der durch einen kegelförmig nach oben aufgeweite­ ten Wandabschnitt 10 begrenzt wird. Vom Sitz 9 strebt der Schacht S über eine umlaufende Aufweitung 11 nach oben. Der Schacht S wie auch der Zwischen­ abschnitt können von beliebiger Form sein. Zweckmäßigerweise ist der Schacht S nicht breiter als die Rohrstutzen E, B (in Draufsicht). Ein unrunder Umfang des Sitzes 9 wird bevorzugt, um eine bestimmte Lage des Einsatzkörpers K sicherzustellen. Auf einfache Weise kann mindestens eine Abflachung 45 im Umfangsverlauf des Sitzes 9 eingeformt sein. Denkbar ist aber auch eine ovale oder eine annähernd rechteckige Form des Zwischenabschnitts.
Die Innenwand des Schachts S ist mit 12 bezeichnet. Im oberen Ende des Schachtes S ist ein Falz 13 zum Einbringen eines Deckels oder zum Einstecken des Aufsatzteils 44 vorgesehen.
Oberhalb des Zwischenabschnitts Z ist an der Innenwand 12 wenigstens ein na­ senartiger Anschlag 14 eingeformt, der sich annähernd über das Maß der Auf­ weitung 11 nach innen erstreckt. Diesem annähernd diametral gegenüber liegend ist an der Innenwand 12 eine Nase 15 auf der gleichen Höhe zugeordnet. Die Nase 15 kann mit einer Anzugsschräge 16 an der Unterseite ausgestattet sein.
Im Einsatzkörper K ist ein Schiebekeil 17 annähernd parallel zur Reinigungsöff­ nung R zwischen eine Lösestellung (Fig. 1) und einer Sperrstellung (Fig. 1a) verstellbar geführt, der ebenfalls mit einer Anzugsschräge 18 ausgestattet sein kann. In der Lösestellung läßt sich der Schiebekeil 17 mit dem Einsatzkörper K an der Nase 15 vorbeibewegen, um z. B. die Zunge 36 unter dem Anschlag 14 herauszuziehen. In der Sperrstellung greift der Schiebekeil 17 unter die Nase 15 und sichert formschlüssig die Position des Einsatzkörpers K. Der Schiebekeil 17 ist in einer Schiebeführung 19 des Deckels 5 geführt und besitzt eine ober­ seitige Vertiefung 20, in die ein Stellzapfen 21 einer in einer Schwenklagerung 24 des Deckels 5 drehbar gelagerten Stellwelle 22 eingreift. Die mit 23 be­ zeichnete Achse der Stellwelle 22 verläuft horizontal und liegt in einer Drauf­ sicht auf den Schacht S außerhalb der Reinigungsöffnung R des Grundkörpers G. Die Schiebeführung 19 kann zur Reinigungsöffnung R hin durch nicht ge­ zeigte bauliche Mittel abgeschlossen sein, so daß keine Abwässer den Schiebe­ keil 17 erreichen. Die Stellwelle 22 trägt einen Hebel 25, der im Schacht S von oben greifbar ist und eine Einsatzöffnung 26 für ein Werkzeug besitzt. Ein Endteil 27 des Hebels 25 kann mit der Hand gegriffen werden. Zum Begrenzen des Schwenkweges des Hebels 25 dient beispielsweise ein Grenzanschlag 28 des Hebels 25, der gegen einen Vorsprung 29 der Schwenklagerung 24 anläuft, wenn der Hebel 25 hochgezogen ist. Als zweiter Grenzanschlag 30 dient die Obersei­ te des Deckels 5, an dem der Endteil 27 des Hebels 25 in der Sperrstellung des Schiebekeils 17 anliegt (Fig. 1a).
Im Einsatzköper K ist die willkürlich betätigbare Sperre P für die Rückstau­ klappe 1 vorgesehen. Sie besteht aus einer Welle 31, an der ein Griffbügel 32 angreift und ein Drucknocken 33 unterseitig des Deckels 5 befestigt ist. Der Drucknocken 33 kann gegen eine Auflauffläche 34 der in Richtung eines Dop­ pelpfeiles 35 frei schwenkbaren Rückstauklappe 1 auflaufen, um diese in der in Fig. 1 gezeigten Rückstaustellung zu sperren oder sie aus der aus Fig. 2 erkennbaren hochgeschwenkten Stellung nach unten zu drücken.
Auf der Oberseite des Deckels 5 sind im Bereich des Randes 6 nach außen strebende Zungen 36 angeformt, die unter die Anschläge 14 an der Innenwand 12 des Schachtes S greifen.
Zum Einsetzen des Einsatzkörpers K wird dieser in den Zwischenabschnitt Z von oben eingeführt, bis die Zungen 36 unter die Anschläge 14 greifen. Der Schiebekeil 17 befindet sich in der in Fig. 1 gezeigten Lösestellung. Dann wird der Hebel 25 im Uhrzeigersinn bis auf den Anschlag 30 verschwenkt, wo­ bei der Stellzapfen 21 den Schiebekeil 17 in die Sperrstellung unter die Nase 15 schiebt. Zum Herausnehmen des Einsatzkörpers K wird der Hebel wieder im umgekehrten Sinn betätigt.
Der Griffbügel 32 der Sperre P übergreift in der die Rückstauklappe 1 sperren­ den Position der Sperre P den Hebel 25, so daß dieser nicht versehentlich ge­ öffnet werden kann. Dies ist wichtig, weil nach der bewußten Sperrung der Rückstauklappe 1 ein Rückstau vorliegen kann, der beim Verstellen des Schiebe­ keils 17 in die Lösesteilung den Einsatzkörper K nach oben wegdrücken könnte.
Gemäß Fig. 2 ist der in den Grundkörper G eingesetzte Einsatzkörper K mit einem Geruchverschluß 37 versehen, der aus einem hochgezogenen, oben offe­ nen Innenteil 38 und einer darübergestülpten Geruchverschlußkappe 39 besteht, die nach Art eines Doms 40 im Schacht S nach oben verläuft. Zwischen der Geruchverschlußkappe 39 und dem Innenteil 38 sind in Fig. 2 nicht erkennbare Einlaßkanäle vorgesehen, durch die das von oben in den Schacht einströmende Abwasser unter der Geruchverschlußkappe 39 hochsteigen und in die obere Öff­ nung des Innenteils 38 fließen kann. Außerhalb des Geruchverschlusses 37 ste­ hendes Wasser im Schacht S stellt den Geruchverschluß her.
Der Einsatzkörper K ist entweder nur durch den Anzug des kegelförmigen Sit­ zes 9 des Zwischenabschnittes Z in diesem festgelegt. Fallweise kann auch der Schiebekeil 17 gemäß Fig. 1 mit seinem Stellantrieb vorgesehen sein, um den Einsatzkörper zu haltern. Die Rückstauklappe des Rückstauverschlusses T ist hier nicht willkürlich sperrbar. Die Aufweitung 11 vom Zwischenabschnitt Z zum Schacht S hat die zusätzliche Funktion, einen möglichst großen Zulauf­ querschnitt zum Geruchverschluß 37 herzustellen. Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann eine Dichtung wie in Fig. 1 verwendet sein. Über den Geruchver­ schluß 37 kann ein Feststoffsammler F gesetzt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist in das Abwasserrohr A als Einsatz­ körper K ein Einlaufring 41 mit einer freien Öffnung 42 eingesetzt. Der Ein­ satzkörper K sitzt im Zwischenabschnitt Z, ist dort zentriert und ggfs. allein durch den kegelförmigen Anzug gehalten. Fallweise kann auch die Verriegelungs­ vorrichtung V mit dem Schiebekeil vorgesehen sein, um den Einsatzkörper K wie in den vorhergehenden Figuren festzulegen. Bei einfachen Anwendungsfäl­ len reicht der zentrierte Sitz des Einsatzkörpers K ohne Verriegelungsvorrich­ tung V aus. Der Einsatzkörper K hält die Rückstauklappe des Rückstauver­ schlusses T. Die Schwenklagerung 3 wird durch eine das unmittelbare Auftref­ fen von oben kommenden Abwassers durch den Schacht S verhindernde Lasche 43 übergriffen.
Der Grundkörper G gemäß Fig. 3 könnte auch nach Herausnahme des Einsatz­ körpers K für einfachste Anwendungsfälle Verwendung finden. Eine Rückstau­ funktion wäre dann allerdings nicht gegeben.
Der in Fig. 1 gezeigte Schiebekeil 17 könnte mit seinem Stellantrieb auch an der Innenwand 12 des Schachtes S vorgesehen sein, z. B. in versenkter Einbaula­ ge, damit das Einsetzen unterschiedlicher Einsatzkörper K ermöglicht ist. Der Schiebekeil 17 würde dann wie die Nase 15 über den Rand 6 oder über dort vorgesehene Zungen 36 greifen, wenn er in seine Sperrstellung ausgefahren ist.
Der Schiebekeil 17 gemäß Fig. 1 kam auch durch einen linear verschiebbaren Keil zwischen seiner Löse- und seiner Sperrstellung bewegt werden, wobei der Keil eine Gegenöffnung des Schiebekeils 17 durchsetzt. Der Schiebekeil 17 lie­ ße sich dann durch Ziehen und Schieben dieses Keils verstellen.
Das Abwasserrohr besteht in seinen wichtigsten Teilen aus Kunststoff. Insbe­ sondere ist es zweckmäßig, den Schiebekeil 17 mit seinem Stellantrieb aus Kunststoff auszubilden, da Kunststoff formgenau und korrosionsfest ist.

Claims (21)

1. Abwasserrohr mit einem Grundkörper, in den zwischen einem Zulauf- und einem Ablaufstutzen eine obenliegende Reinigungsöffnung eingeformt ist, mit einem Rück­ stauverschluß zwischen Zulauf- und Ablaufstutzen und mit einem die Reinigungsöff­ nung außen umgebenden hochgezogenen Schacht am Grundkörper, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Grundkörper (G) oben an der Reinigungsöffnung (R) einstückig zwi­ schen diesem und dem Schacht (S) ein Zwischenabschnitt (Z) vorgesehen ist, der als Sitz (9) zur Aufnahme eines für den jeweiligen Anwendungsfall ausgestatteten Ein­ satzkörpers (K) ausgebildet und mit Mitteln zur lösbaren Befestigung des Einsatzkör­ pers versehen ist, und an seinem oberen Ende eine Aufweitung (11) aufweist, die in den Schacht (S) übergeht.
2. Abwasserrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenab­ schnitt (Z) kegelförmig ist.
3. Abwasserrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz­ körper (K) durch den kegelförmigen Zwischenabschnitt (Z) zentriert ist.
4. Abwasserrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (Z) einen unrunden Umfang, vorzugsweise mit wenigstens einer Abflachung (45), aufweist.
5. Abwasserrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (K) einen umlaufenden, verdickten Rand (6) aufweist, der im Sitz (9) gehalten ist.
6. Abwasserrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im verdickten Rand (6) des Einsatzkörpers (K) eine Dichtung (8) angeordnet ist.
7. Abwasserrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (K) mittels eines zwischen einer Löse- und Sperrsteilung verstellbaren Schiebekeils (17) und grundkörperfester Anschläge, z. B. einer Nase (14, 15), gegen ein Herausdrücken nach oben formschlüssig im Zwischenabschnitt (Z) festgelegt ist.
8. Abwasserrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebekeil (17) mit einem durch den Schacht (S) von außen zugänglichen, am Einsatzkörper (K), vor­ zugsweise auf dessen Oberseite, angeordneten Verstellantrieb in die Löse- bzw. Sperrstellung verschiebbar ist.
9. Abwasserrohr nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebe­ keil (17) an der Innenwand (12) des Schachts (S) angeordnet ist.
10. Abwasserrohr nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatzkörper (K) an dessen dem Schiebekeil (17) gegenüberliegender Seite wenig­ stens eine über die Aufweitung (11) greifende Zunge (36) angeformt ist, daß an der Innenwand (12) des Schachts (S) wenigstens ein über die Zunge (36) greifender An­ schlag (14) vorgesehen ist, und daß der Schiebekeil (17) in seiner Sperrsteilung unter die Nase (15) an der Innenwand (12) des Schachts (S) greift.
11. Abwasserohr nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (K) an der dem Schiebekeil (17) abgewandten Seite in Umfangs­ richtung verteilt mehrere Zungen (36) aufweist, und/oder daß in diesem Bereich der Innenwand (12) des Schachts (S) mehrere Anschläge (14) vorgesehen sind.
12. Abwasserrohr nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebekeil (17) in einer annähernd parallel zur Reinigungsöffnung (R) verlaufen­ den Schiebeführung (19) sitzt, daß oberhalb der Schiebeführung (19) ein Schwenkla­ ger (24) vorgesehen ist, und daß im Schwenklager (24) eine Stellwelle (22) mit einem obenliegenden Hebel (25) und einem in den Schiebekeil (17) greifenden Stellzapfen (21) verdrehbar gelagert ist.
13. Abwasserrohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebekeil (17) eine obenliegende Vertiefung (20) zum Eingriff des Stellzapfens (21) aufweist, und daß der Stellzapfen (21) über den Gesamtstellweg des Schiebekeils (17) in Ein­ griff mit der Vertiefung (20) steht.
14. Abwasserrohr nach den Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Grenzanschläge (28, 29, 30) für den Hebel (25) der Stellwelle (22) vorgesehen sind, und daß der Hebel (25) eine Ansatzöffnung (26), z. B. für ein Werkzeug, aufweist.
15. Abwasserrohr nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schiebekeil (17) und/oder die diesem zugeordnete Nase (15) mit einer Anzugsschräge (16, 18) versehen ist.
16. Abwasserrohr nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schiebekeil (17) und sein Stellantrieb aus Kunststoff bestehen.
17. Abwasserrohr nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Rück­ stauverschluß eine mit einem Sitz zusammenarbeitende Rückstauklappe aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (K) ein die Reinigungsöffnung (R) dichtend abschließender Deckel (5) mit angeformten Zungen (36) und einem Schiebe­ keil (17) mit Steilantrieb ist.
18. Abwasserrohr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatzkörper (K) eine von außen betätigbare Rückstauklappensperre (P) angeordnet ist.
19. Abwasserrohr nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatzkörper (K) als zwischen den Rohrstutzen (E, B) und dem Schacht (S) wirkender Geruchverschluß (37) ausgebildet ist, der einen sich nach oben in den Schacht (S) erstreckenden Geruchverschluß-Dom (40) aufweist.
20. Abwasserrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (K) ein die Reinigungsöffnung (R) umfassender Einlaufring (41) mit daran angebrachter Rückstauklappe ist.
21. Abwasserrohr nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstauklap­ penschwenklagerung (3) im Einlaufring (41) durch eine angeformte Lasche (43) von oben abgedeckt ist.
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