DE3936679C2 - Regelwiderstand - Google Patents

Regelwiderstand

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DE3936679C2 DE3936679A DE3936679A DE3936679C2 DE 3936679 C2 DE3936679 C2 DE 3936679C2 DE 3936679 A DE3936679 A DE 3936679A DE 3936679 A DE3936679 A DE 3936679A DE 3936679 C2 DE3936679 C2 DE 3936679C2
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    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

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Description

Die Erfindung betrifft einen Regelwiderstand mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Der Regelwiderstand gemäß Fig. 23 und 24 ist ein bekanntes elektronisches Bauteil, in dem ein Läufer, ein Träger usw. ein­ gebaut sind.
Bei diesem Regelwiderstand bedeutet die Bezugszahl 50 den Träger aus Isoliermaterial, und der Widerstand 51 und die Kollektor­ elektrode 52 sind auf dessen Oberfläche vorgesehen. Die Bezugs­ zahlen 61, 62 und 63 bedeuten Anschlußklemmen, die Anschlußklemme 61 liegt dabei elektrisch an einem Ende des Widerstands 51, die Anschlußklemme 62 an dessen anderem Ende, und die Anschlußklemme 63 an der Kollektorelektrode 52.
Der bürstenförmige Schleifer 65 ist an seinem Träger befestigt und liegt in einer Aussparung 70c in der Unterseite des Läufers 70; er bewegt sich gleitend auf dem Widerstand 51 und der Kol­ lektorelektrode 52. Die Nut 70b, in die der Schraubendreher ein­ gesetzt wird, ist im vorspringenden Teil 70a des Läufers 70 aus­ gebildet.
Das Gehäuse 80 hält durch den O-Ring 90 den Läufer 70, an dem der Schleifer 65 befestigt ist, auf dem Träger 50, und hat in seiner oberen Fläche eine Öffnung 80a, die den Vorsprung 70a des Läufers 70 von außen zugängig macht. Die Bezugszahl 90 bezeich­ net Dichtharz, bestehend aus wärmehärtendem Epoxidharz oder dgl., das durch Vergießen und Aushärten gewonnen wird, um das Gehäuseinnere luftdicht abzuschließen und gleichzeitig den Läu­ fer 70 im Gehäuse 80 festzuhalten. Dieses Harz hat auch die Funktion, den Träger 50 am Gehäuse 80 zu befestigen.
Wenn in diesem Regelwiderstand der Läufer 70 gegenüber dem Trä­ ger 50 und dem Gehäuse 80 mit Hilfe eines in die Nut 70b einge­ setzten Schraubendrehers verdreht wird, gleitet der Schleifer 65 auf dem Widerstand 51 und auf der Kollektorelektrode 52, mit dem Ergebnis, daß der Widerstandswert zwischen den Anschlüssen 62 und 61 bzw. 63 eingestellt werden kann.
Bei einem Regelwiderstand der oben beschriebenen Art treten je­ doch infolge der großen Anzahl Teile, wie z. B. Träger 50, Schleifer 65, Läufer 70, Gehäuse 80 usw. bei der Montage, auch in Hinblick auf die immer höheren Anforderungen an die Genauig­ keit der gegenseitigen Placierung beim Zusammenbau der einzelnen Komponenten im automatischen Montageablauf, der eine immer größere Anzahl Montageverfahren erforderlich macht, verschiedene Probleme auf, mit dem Ergebnis, daß die Produktivität erheblich absinkt.
Ferner muß das Dichtharz 90 zum Befestigen des Trägers 50 am Ge­ häuse 80 vergossen werden, was wegen der Schwierigkeit der Be­ stimmung der Menge des einzugießenden Dichtharzes ein weiteres Hindernis für die automatische Montage der Bauteile bedeutet.
Weiterhin kostet das Aushärten des Dichtharzes 90 viel Zeit und ferner müssen die Montagevorrichtungen stark bestückt sein. Beim abgedichteten Gehäuse verursacht die zum Aushärten aufgebrachte Wärme einen Anstieg des Innendrucks im Gehäuse und erzeugt somit ein Loch in der Harzabdichtung 90. Auch das ist der Produktivi­ tät abträglich.
Beim oben beschriebenen Regelwiderstand des herkömmlichen Typs gibt es ferner zwei Arten der Montage auf der gedruckten Leiter­ platte, den regulären 2,5 mm Abstand und den irregulären 2,5 mm Abstand, wobei sich die Abstände zwischen den Anschlußklemmen 61, 62 und 63 je nach Typ unterscheiden. Unterschiedliche Ab­ stände erfordern aber die Herstellung unterschiedlicher Bauteile, mit dem Ergebnis, daß bei der Herstellung des Gehäuses, des Trägers und der Anschlüsse nicht immer die gleiche Formmatrize eingesetzt werden kann. Ferner können, wie aus Fig. 23 und 24 ersichtlich ist, die Anschlüsse an zwei unterschiedlichen Stellen nach außen geführt werden, durch eine Seitenwand des Gehäuses 80 oder durch die Grundplatte desselben. Demgemäß muß bei der Serienfertigung auf die obengenannten unterschiedlichen Ab­ stände und zusätzlich auf die unterschiedliche Richtung der Aus­ gänge geachtet werden, was eine komplizierte Kontrolle bei der Lagerhaltung der Ersatzteile und Erzeugnisse erforderlich macht.
In Fig. 25 wird als Beispiel ein Schleifer dargestellt, wie er in einem herkömmlichen Regelwiderstand eingesetzt ist, bei dem im Arm 93 ein Spalt 92 in Umfangsrichtung des scheibenförmigen Trägers 91 ausgebildet ist. Der Arm ist an beiden Enden 93a, 93a gebogen, wobei sein Mittelteil hochsteht, um die Kontakte 93b, 93b zu definieren. Der Spalt 92 trennt die beiden Kontaktteile 93b, 93b, um die Zuverlässigkeit des Kontakts zu erhöhen.
Aus Fig. 26 wird für diesen Schleifer ersichtlich, daß die Kon­ taktteile 93b, 93b, wenn sie den Widerstand nicht berühren, in der mit einer durchgehende Linie angezeigten Lage stehen, wenn sie jedoch in die Berührung gedrückt werden, stehen sie in der strichpunktiert dargestellten Stellung.
Ferner sind bei den Schleifern gemäß Fig. 27 und 28 die Arme 93, 93 an den Biegepunkten 91a, 91a entlang der Geraden A′, die durch den Mittelpunkt des Trägerteils 91 geht, hochgebogen, so daß sich gemäß Fig. 25 die Kontaktteile 93b, 93b gegenüber dem Träger 91 horizontal nach links, wenn sie Kontakt haben, und nach rechts, wenn sie keinen Kontakt haben, bewegen, weshalb das Ausformen am Läufer schwierig wird.
Des weiteren ist aus der US 3 760 324 ein Regelwiderstand bekannt, der im wesentlichen denselben Aufbau wie der Regelwiderstand gemäß den Fig. 23 und 24 aufweist. Im Unterschied zu den vorgenannten Regelwiderständen besteht jedoch der Widerstand nicht aus einem auf einem isolierenden Substrat aufgebrachten Widerstandsmaterial, sondern aus einem ringförmigen, aus isolierendem Material bestehenden oder damit beschichteten Ring, der mit einem Widerstandsdraht in Form einer Helix umwickelt ist.
Weiterhin beschreibt die DE-AS 20 47 568 ein Miniaturpotentiometer, dessen Gehäuse durch die Verwendung eines Dichtungsrings, der einen axialen Kragen des Rotors umgibt und zwischen einer sich in Radialrichtung erstreckenden ringförmigen Schulter des Kragens und des Widerstandsträgers angeordnet ist, abgedichtet ist.
Schließlich ist aus der US 3 237 140 ein variabler Widerstand bekannt, dessen Schleifer eine Faltstruktur aufweist, wodurch dessen einfache Herstellbarkeit gewährleistet ist.
Nachteilig bei all diesen bekannten Regelwiderständen ist jedoch, daß deren Anschlußklemmen entweder grundsätzlich nicht für die Montage in Leiterplatten geeignet sind (UUS 3 237 140) oder nur für Leiterplatten mit Bohrungen in einem bestimmten Rastermaß in einer bestimmten Stellung verwendbar sind.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Regelwiderstand zu schaffen, dessen Gehäuse, Träger und Anschlußklemmen ungeachtet unterschiedliche Anschlußabstände auf der betreffenden Leiterplatte einsetzbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch die Anordnung jeweils mehrerer Anschlußklemmen an beiden Enden des Widerstands wird erreicht, daß der erfindungsgemäße Regelwiderstand durch unterschiedliches Umbiegen der Anschlußklemmen oder Abtrennen der Anschlußklemmen an unterschiedliche Anschlußabstände angepaßt und auf einfache Weise montiert werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird durch die Verwendung eines Schleifers in einer speziellen Faltstruktur gewährleistet, daß der Schleifer selbst miniaturisierbar ist, die Berührung zwischen den Kontakten vermeidet und in einer automatischen Taktstraße aus Rahmenmaterial herstellbar ist.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann durch die Ausbildung einer Skala an der Außenseite des Gehäuses die Winkelstellung des Läufers leichter erkennbar gemacht werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 bis 18 zeigen eine erste Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Regelwiderstands; Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den isolierenden Träger mit den entsprechenden An­ schlußklemmen.
Fig. 2 ist eine Draufsicht und zeigt die Anschlußklemmen vor der Montage.
Fig. 3 ist eine Draufsicht, bei der eine Hälfte als Schnittan­ sicht des im Gehäuse ausgeformten Trägers dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch Fig. 3 entlang der Linie V-V in Fig. 3.
Fig. 6 ist eine Ansicht der Fig. 3 von unten.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Läufer mit dem ausgeformten Schleifer.
Fig. 8 ist ein Querschnitt durch Fig. 7 entlang der Linie VIII- VIII in Fig. 7.
Fig. 9 ist eine Ansicht der Fig. 7 von unten.
Fig. 10 und 11 sind Ansichten zur Erklärung der Biegung der Kontaktteile im Schleifer.
Fig. 12 ist eine Draufsicht mit zur Hälfte einer Schnittansicht des fertig montierten Regelwiderstands.
Fig. 13 ist ein Querschnitt durch Fig. 12 entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 12.
Fig. 14 ist eine Ansicht der Fig. 12 von unten.
Fig. 15 ist eine Grundrißansicht und zeigt einen regulären Ab­ stand der Einbaulöcher in einer Leiterplatte.
Fig. 16 ist eine Grundrißansicht und zeigt einen irregulären Abstand der Einbaulöcher in einer Leiterplatte.
Fig. 17 ist eine Seitenansicht des Gehäuses und zeigt die Lage der vorstehenden Anschlußklemmen mit regulärem und irregulärem Abstand.
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt, wie die An­ schlußklemmen gebogen werden.
Fig. 19 bis Fig. 22 zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Regelwiderstands; Fig. 19 ist eine Draufsicht auf den Läufer mit dem daran befestigten Schleifer.
Fig. 20 ist ein Querschnitt durch Fig. 19 entlang der Linie XX- XX in Fig. 19.
Fig. 21 ist eine Ansicht der Fig. 19 von unten.
Fig. 22 ist ein Querschnitt durch Fig. 21 entlang der Linie XXII-XXII in Fig. 21.
Fig. 27 und 28 sind Draufsichten auf den Schleifer.
Im ersten Beispiel gemäß Fig. 1 bis 18 beinhaltet der erfin­ dungsgemäße Regelwiderstand den isolierenden Träger 1 mit den Anschlußklemmen und dem Widerstand 6; das Gehäuse 2, an dem der Träger befestigt ist; und den im Gehäuse 2 drehbar gelagerten Läufer 3 mit dem Schleifer 4 gemäß Fig. 12 und 13. Die An­ schlußklemmen 9, 10 und die Kollektoranschlußklemme 11 ragen aus dem Gehäuse 2 nach außen vor.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, trägt der Träger 1 auf seiner oberen Fläche den Widerstand 6, die Elektroden 6a, 6b, die Kollektor­ elektrode 7 und den elastischen Körper 8. Der Widerstand 6 ist hufeisenförmig ausgebildet und die erste Anschlußklemme 9 ist über die Elektrode 6a an dessen einem Ende, und die zweite Klemme 10 über die Elektrode 6b an dessen anderem Ende angelö­ tet. Die Kollektorelektrode 7 erstreckt sich von der Mitte des Trägers 1 zu dessen Ende, und die Kollektoranschlußklemme 11 ist an deren Ende angelötet.
Die Anschlußklemmen 9, 10 und 11 bestehen aus einer Kupferlegie­ rung oder dergl. und sind an den Elektroden 6a, 8b bzw. 7 so be­ festigt, daß wenigstens die Enden der Klemmen, die auf die be­ treffenden Elektroden aufgelegt werden, mit Lötzinn vorverzinnt sind und dann das Lötzinn der vorverzinnten Teile durch Joule­ sche Wärme, ein Heizgerät oder dergl. erwärmt und somit geschmolzen, so daß die Anschlußklemmen mit den Elektroden verlötet werden.
Bevorzugt bestehen die Elektroden 6a, 6b und 7 aus Silber oder aus einer Silber-Palla­ diumlegierung.
Der elastische Körper 8 ist ringförmig auf der Oberfläche des Trägers 1 befestigt in einer Stellung, die dem Randteil 3c des noch zu beschreibenden Läufers gegenüberliegt. Isolierendes Si­ likon-Elastomer und dergl., das nicht nur der Löttemperatur son­ dern auch einem Lösungsmittel zur Flußmittelreinigung und dergl. widersteht, wird als Werkstoff für den elastischen Körper 8 ver­ wendet. Zum Befestigen des elastischen Körpers am Träger 1 kann Siebdruck, Ziehverfahren, Eintauchen und dergl. angewandt wer­ den. Durch Einsatz dieses elastischen Körpers wird das Innere luftdicht abgeschlossen, sobald er auf den Läufer 3 aufgesetzt wird, und gleichzeitig erhöht sich dadurch das Drehmoment, wo­ durch die Widerstandseinstellung stabilisiert wird. Auch wird eine Dämpfungsfunktion erzielt, wenn der Träger 1 und das Ge­ häuse 2 integral ausgeformt werden, und so wird Rißbildung im Träger vermieden. Der Einsatz des elastischen Körpers hat ferner den Vorteil, den Fluß des Preßharzes im Gehäuse 2 zum oben be­ schriebenen Sitz des Widerstands 6 zu verhindern.
Das Gehäuse 2 mit dem Träger 1 wird hergestellt, während er auf dem Rahmenmaterial 30 in der Form gemäß Fig. 2 aufsitzt. Mit an­ deren Worten, der Träger 1 wird ans Gehäuse 2 angeformt, während er von den angelöteten Klemmen 9, 10 und 11 und den Blindklemmen 31, 31 (siehe Fig. 3 und 5) gehalten wird. Es braucht nicht be­ sonders darauf hingewiesen zu werden, daß die Traversen und die Blindklemmen 31, 31 des Rahmenmaterials 30 schließlich abge­ schnitten werden. In den Anschlußklemmen 9 und 10 sind Schlitze 9′, 10′ ausgebildet, um die gegabelten Anschlußklemmen 9a, 9b, 10a, 10b zu bilden, damit sie den Montagetypen mit einem regulä­ ren Abstand von 2,5 mm und einem irregulären Abstand von 2,5 mm entsprechen, wie später noch erläutert wird.
Das Gehäuse 2 ist zylindrisch geformt mit einer Öffnung in sei­ ner oberen Fläche, und ist mit einer Mehrzahl seitlich bis zur Grundfläche reichender Nuten 12a, 12b, 13a, 13b und 14 versehen, die die oben genannten Anschlußklemmen 9, 10, 11 gemäß Fig. 3 bis 6 aufnehmen. Der röhrenförmige Teil 2a mit einer Öffnung in seiner oberen Fläche hat einen lnnendurchmesser, der groß genug ist, den Läufer 3 drehbar aufzunehmen. Am inneren Umfang des oben genannten röhrenförmigen Teils ist der ringförmige Vor­ sprung 2b ausgebildet, der genügend breit ist, damit er durch Erwärmen umgebogen werden kann.
Die Nuten 12a, 12b, 13a, 13b und 14 sind so breit, daß sie die Anschlußklemmen 9, 10 bzw. die Kollektorklemme 11 aufnehmen kön­ nen; die Nuten 12a, 13a entsprechen den gegabelten Klemmen 9a, 10a der Anschlußklemmen 9, 10, und die Nuten 12a, 13b den gega­ belten Klemmen 9b, 10b. Diese Nuten erstrecken sich von der Kante der oberen Fläche des Gehäuses 2 seitwärts und dann zur Grund­ fläche, so daß die seitlich aus dem Gehäuse 2 vorstehenden Klem­ men 9, 10, 11 an den jeweils erforderlichen Punkten nach außen umgebogen werden können.
Die Nuten sind in den entsprechenden Abständen angeordnet, so daß sie den Abständen zwischen den Einsatzlöchern für die Klemmen auf der Leiterplatte entsprechen, auf die der Regelwiderstand montiert werden soll. ln den vorliegenden Beispielen passen sie sowohl für reguläre als auch für irreguläre 2,5 mm Abstände, wie noch beschrieben wird.
Zusätzlich stehen die Kantenteile 12c, 13c, 14c nach außen vor und erleichtern den Befestigungsvorgang durch Erwärmen usw. für die Klemmen 9, 10, 11, und verbessern gleichzeitig die Stabili­ tät des Regelwiderstands bei der Montage auf einer Leiterplatte und erfüllen eine Abstandsfunktion zwecks besseren Lötens.
Das oben beschriebene Gehäuse 2 wird vorzugsweise aus Thermo­ plastharz, z.B. PBT (Polybutylenterephthalat) und dergl. herge­ stellt, dessen Erweichungstemperatur gleich oder niedriger ist als die des Läufers 3.
In der oberen Fläche des Läufers 3 ist ein Kreuzschlitz 3a aus­ gebildet, wie in Fig. 7 bis 9 gezeigt wird, in den ein Schrau­ bendreher eingesetzt wird. An der Unterseite des Läufers 3 ist der ringförmige Randteil 3c gegenüber dem elastischen Körper 8 auf dem Träger 1 ausgebildet. Auch dessen Unterseite wird durch Ausformen des Trägerteils 4a des Schleifers 4 integral befe­ stigt. Die Vorsprünge 3d, 3d sind an der Unterseite der oberen Fläche so ausgebildet, daß sie gegen den Träger 1 zu liegen kom­ men, wenn der Läufer 3 zum Einstellen des Widerstandswerts mit dem Schraubendreher gedreht wird, und verhindern somit eine Be­ schädigung des Läufers 3 und eine Verformung des Schleifers 4 infolge zu starken Drucks. Vorzugsweise kann wärmehärtendes Harz oder Thermoplastharz mit höherer Wärmefestigkeit, wie z.B. PPS (Polyphenylensulfid), für den Läufer 3 verwendet werden, so daß Deformierung und Verschlechterung der Eigenschaften infolge der Wärme weitgehend ausgeschlossen sind, wenn der ringförmige Vor­ sprung 2b des Gehäuses 2 durch Wärme nach innen gebogen wird.
Der Schleifer 4, der durch Pressen eines Blechs aus leitendem Metall geformt wird, umfaßt einen Auflageteil 4a, wobei der Kontakt 4d im wesentlichen mittig am Ende des Arms 4c angeordnet ist, sowie die Kontakte 4f, 4f am Ende eines Armpaars 4e, 4e, wie in Fig. 8 bis 11 dargestellt ist.
Der Trägerteil 4a wird am Ende 4b so umgebogen, daß die darge­ stellte Faltstruktur erzielt wird. Die sich außen umfangsmäßig erstreckenden Arme 4e, 4e werden beispielsweise entlang einer gekrümmten Linie geschnitten, die sich aus einer Geraden und ei­ nem Kreisbogen zusammensetzt, und werden in zwei, einen inneren und einen äußeren, umfangsmäßig verlaufende Teile unterteilt, um so die Kontakte 4f, 4f zu bilden. Zusätzlich werden die Arme 4e, 4e an den Geraden B, B parallel zur Geraden A, die das Zentrum des Trägers 4a und die Kontaktpunkte 4f, 4f verbindet, in Rich­ tung zum Träger 1 gebogen, wobei deren Enden in umgekehrter Richtung gebogen werden, um die Kontakte 4f, 4f zu bilden. Wenn die Kontakte 4f, 4f nach Ausführung dieser Biegevorgänge mit dem Widerstand 6 in Wirkverbindung stehen, liegen sie auf der Gera­ den A.
Solange die Kontaktteile 4f, 4f nicht in Kontakt stehen, nehmen sie die Stellung gemäß der strichpunktierten Linie in Fig. 10 und 11 ein; bei der Montage auf dem Träger 1 werden sie in Rich­ tung D gebogen und nehmen die in durchgehenden Linien angezeigte Stellung ein. Im vorliegenden Beispiel sind die Arme 4e, 4e ent­ lang den Linien B, B gebogen, die parallel zur Linie A verlau­ fen, um die Kontaktteile 4f, 4f vertikal in Richtung D zu bewe­ gen. Falls die Arme 4e, 4e im Winkel gegenüber der Linie A gebo­ gen werden, stehen die Kontaktpunkte 4f, 4f nicht im Kontakt mit dem Widerstand und müßten eine mehr in Richtung des Pfeils E ge­ genüber der strichpunktierten Stellung verschobene Stellung ein­ nehmen, um beim Aufsetzen auf den Träger in die mit Vollinien angegebene Stellung gebracht zu werden. Nach dem Ausformen nimmt der Läufer 3 die Kontaktpunkte 4f, 4f und die Arme 4e, 4e in ei­ ner Aussparung einer (nicht dargestellten) Metallform auf. Wenn die Kontaktpunkte 4f, 4f keinen Kontakt haben und mehr nach E verschoben sind als strichpunktiert dargestellt ist, können 4f, 4f sowie die Arme 4e, 4e nicht aufgenommen werden. Im vorliegen­ den Ausführungsbeispiel werden die Arme 4e, 4e entlang den Li­ nien B, B parallel zur Linie A gebogen, um die Kontaktpunkte 4f, 4f vertikal in Richtung D zu bewegen und somit das Ausformen des Läufers 3 zuzulassen.
Ferner werden in der vorliegenden Ausführungsform die Kontakt­ teile 4f, 4f durch beispielsweise eine Form aus zwei im wesent­ lichen kreisfömigen Bögen oder durch eine aus einer Geraden und wenigstens einem im wesentlichen kreisförmigen Bogen bestehende Form geteilt, und die Arme 4e, 4e werden entlang der Linie B um­ gebogen, so daß der Spalt G zwischen den Kontaktteilen 4f, 4f entsteht, somit wird die Berührung zwischen den beiden Teilen vermieden und die Zuverlässigkeit des Kontakts entlang dem Wi­ derstand 6 wird erhöht. Ferner läßt sich die Breite der Kontakt­ teile 4f, 4f und damit die Verarbeitungsgenauigkeit erhöhen. Es ist ein weiteres Merkmal dieses Beispiels, daß der Arm 4c, an dessen Ende der Kontaktpunkt 4d sitzt, im wesentlichen im Mit­ telpunkt des Trägerteils 4a vorsteht. Wenn der Schleifer 4 in obiger Konstruktion zusammen mit dem Läufer 3 in das Gehäuse eingesetzt wird, berührt der Kontaktpunkt 4d die Kollektorelek­ trode 7 und die Kontakte 4f, 4f berühren den Widerstand 6, wo­ durch sich die Widerstandswerte zwischen den Klemmen 9 und 11 bzw. 10 und 11 gemäß dem Drehwinkel des Läufers 3 einstellen lassen.
Als nächstes wird der Zusammenbau des Regelwiderstands unter Be­ zugnahme auf Fig. 12, 13 und 14 erklärt. Als erstes wird der Läufer 3 nach Abschneiden der Traversen des Schleifers 4 in das röhrenförmige Teil 2a des Gehäuses 2 eingesetzt. Dann wird der ringförmige Vorsprung 2b des Gehäuses 2 durch Wärmeein­ wirkung nach innen gebogen, damit der Läufer 3 nicht mehr aus dem Gehäuse fallen kann. Dieser Biegeprozeß wird durch einen Wärmebinder, durch Ultraschall oder dergl. durchgeführt, und zwar so, daß die Drehfunktion des Läufers 3 im Gehäuse 2 gesi­ chert ist.
Ein Teil des Vorsprungs 2b wird zunächst hochgezogen (siehe 2c in Fig. 5) und kommt nach dem Umbiegen auf die obere Fläche des Läufers 3 zu liegen, auf dem der Vorsprung 3b ausgeformt ist, er stößt gegen diesen Vorsprung 3b und wirkt auf diese Weise als Anschlag 2c zur Begrenzung des Drehwinkels des Läufers 3. Auf dem Gehäuse 2 sind mehrere Skalen 15 in der Form einer Ausspa­ rung angeordnet, die außerhalb des ringförmigen Vorsprungs 2b und benachbart zur Nut 3a zum Einsetzen des Schraubendrehers auf der oberen Fläche liegt. Diese Skalen dienen als Maßstab zur Be­ stimmung des Drehwinkels des Läufers 3, wobei die Nut 3a sozusa­ gen als Zeiger dient.
Diese Skalen 15 können gleichzeitig mit dem Abdichten der Vor­ sprünge ausgeformt werden, wie im vorliegenden Beispiel, es kön­ nen aber auch andere Verfahren angewandt werden. Sie können als Aussparung ausgebildet sein, aber auch Drucken mit Farbe oder Heißpressen auf dem Gehäuse 2 ist denkbar.
Als nächstes werden die Traversen der Klemmen 9, 10, 11 abge­ schnitten, um den Regelwiderstand mit den aus dem Gehäuse vor­ stehenden Anschlußklemmen 9, 10 und der Kollektorklemme 11 zu erhalten.
Die Anschlußklemmen 9, 10 sowie die Kollektorklemme 11 erstecken sich entlang den Nuten im Gehäuse 2, sie werden an den geeigne­ ten Stellen nach außen umgebogen, um sowohl dem regulären als auch dem irregulären 2,5 mm Abstand zu entsprechen. ln der Lei­ terplatte gemäß Fig. 15, 16 wird eine Mehrzahl von Einsatzlö­ chern mit den Abständen X, im vorliegenden Fall 2,5 mm, ausge­ bildet. Regulärer 2,5 mm Abstand heißt eine Befestigungsanord­ nung, in der die Kollektorklemme 11 in Einsatzloch 17a, die An­ schlußklemmen 9 und 10 in die Löcher 17b und 17c eingeschoben werden, so daß ein rechtwinkliges, gleichschenkliges Dreieck mit der Basis 2X und der Höhe X entsteht, wie in Fig. 15 strichpunk­ tiert dargestellt ist. Irregulärer 2,5 mm Abstand heißt auch eine Befestigungsanordnung, in der die Kollektorklemme 11 in Einschubloch 17a, die Anschlußklemmen 9 und 10 in die Löcher 17b und 17c eingeschoben werden, so daß ein gleichschenkliches Drei­ eck entsteht, wie in Fig. 16 strichpunktiert dargestellt ist.
Die obigen Anschlußklemmen 9, 10 sowie die Kollektorklemme 11 können nicht nur seitlich, rechtwinklig zur Nut 3a, sondern auch gemäß den vorstehend beschriebenenen Befestigungsanordnungen aus dem Gehäuse 2 nach unten vorstehen.
Jetzt wird für die seitlich vorstehenden Anschlußklemmen das Einpassen in die regulären 2,5 mm Abstände (siehe strichpunk­ tierte Linie Y1 in Fig. 17) erläutert. Die seitlich aus dem Ge­ häuse 2 vorstehende Kollektorklemme 11 wird in Richtung zur Grundfläche gebogen und in die Nut 14 eingepaßt, dann an einem gegebenen Ort P1 ein zweites Mal gebogen, so daß sie rechtwink­ lig zur Seite vorsteht. Die gegabelten Teile 9b, 10b der An­ schlußklemmen 9 und 10 werden abgeschnitten und die noch vorhan­ denen Klemmen 9a, 10a werden gegen die obere Fläche gebogen, so daß sie in die Nute 12a, 13a passen. Sie werden dann an gegebe­ nen Stellen P2, P3 ein zweitesmal gebogen, so daß sie parallel zur Kollektorklemme 11 ausgerichtet sind. So werden die Aus­ gangsstellungen als rechtwinklige, gleichschenklige Dreiecke mit der Kollektorklemme 11 im Scheitel festgelegt.
Beim Einpassen in einen irregulären 2,5 mm Abstand (siehe strichpunktierte Linie Y2 in Fig. 17) wird die Kollektorklemme 11 in Richtung auf die obere Fläche des Gehäuses 2 zu gebogen und in die Nut 14 eingelegt. An der vorgegebenen Stelle P4 wird sie dann erneut gebogen, so daß sie rechtwinklig zur Gehäuseflä­ che vorsteht. Die gegabelten Teile 9a, 10a der Anschlußklemmen 9, 10 werden abgeschnitten und die verbleibenden Klemmen 9b, 10b werden in Richtung zur Grundfläche gebogen und in die Nute 12b, 13b eingelegt. An den gegebenen Stellen P5, P6 werden sie dann erneut gebogen, so daß sie in der gleichen Stellung wie die Kol­ lektorklemme 11 vorstehen; sie nehmen somit die Ausgangsstellung eines gleichschenkligen Dreiecks mit der Kollektorklemme als Scheitel ein.
Wenn die Klemmen 9, 10, 11 aus der Grundfläche des Gehäuses 2 herausgeführt werden, sind sie so angeordnet, daß sie in den oben beschriebenen regulären und irregulären 2,5 mm Abstand pas­ sen und dort so vorstehen, daß sie auf dem Boden des Gehäuses 2 Dreiecke Y1, Y2 gemäß Fig. 17 bilden. Am Ort des Vorstehens, z.B. an der Grundfläche gemäß Fig. 18, wird die Kante der Nut 12a erwärmt und in Richtung auf die gegabelte Klemme 9a zu ein­ gedrückt und dann abgedichtet, um die Klemme 9a zu sichern und ihre Loslösung zu verhindern.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 19 bis 21 zeigt den Schleifer 40, der in der Aussparung 3e in der Grundfläche des Läufers 3 befestigt ist. Der Schleifer 40 ist im Grunde genau so ausgebildet, wie der herkömmliche Schleifer laut Fig. 24; eine Mehrzahl von bürstenförmigen Armen 42 sind vom Trägerteil 41 aus hochgebogen, um in ihren Endteilen die Kontakte 43 herzustellen. Der Trägerteil 41 des Schleifers 40 wird zwangsweise so ausge­ legt, daß er in eine Mehrzahl der vorstehenden Teile 3f paßt, die in der Seitenwand der Aussparung 3e integral mit dem Läufer 3 ausgebildet sind.
Mit der obigen Ausnahme ist das zweite Ausführungsbeispiel des Regelwiderstands genauso gebaut wie das erste.
Selbstverständlich sind Änderungen in­ nerhalb des Erfindungsumfangs möglich. Z.B. kann der elastische Körper 8 an der Unterseite des Randteils 3c des Läufers 3 befe­ stigt sein. Ebenso ist es möglich, die Klemmen 9, 10, 11 durch Löten an den Elektroden 6a, 6b, 7 zu befestigen. Die Klemmen 9, 10, 11 können auch in Richtung auf die Nute 12a, 12b, 13b, 14 in umgekehrter Richtung im Vergleich zu der Anordnung gemäß Fig. 17 umgebogen werden.

Claims (6)

1. Regelwiderstand mit einem isolierenden Träger (1), auf dessen Oberfläche ein Widerstand (6) und eine Kollektorelektrode (7) vorge­ sehen sind, auf denen ein Läufer (3) mit einem Schleifer (4) drehbar läuft, wobei Anschlußklemmen (9a, 9b, 10a, 10b, 11) mit beiden Enden des Widerstands (6) und mit der Kollektorelektrode (7) elektrisch verbunden und auf dem isolierenden Träger (1) befestigt sind, wobei der isolierende Träger (1) mit den Anschlußklemmen (9a, 9b, 10a, 10b, 11) an ein Gehäuse (2) angeformt und die Anschlußklemmen nach außen geführt sind und wobei das Innere des Gehäuses abgedichtet ist und der Läufer (3) drehbar im Inneren des Gehäuses gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Enden des Widerstands mit mehreren Anschlußklemmen (9a, 9b, 10a, 10b) elektrisch verbunden ist.
2. Regelwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Randteil (3c) im Umfang des Läufers (3) ausgebildet ist und ein ringförmiger elastischer Körper (8) zwischen der Unterfläche dieses Randteils und dem isolierenden Träger (1) mit den Anschlußklemmen (9a, 9b, 10a, 10b, 11) vorgesehen ist.
3. Regelwiderstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (4) an den Läufer (3) angeformt ist.
4. Regelwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (4) aus einem Stück gebogenem Metallblech in Faltstruktur hergestellt ist, welches Kontakte (47) aufweist, die auf dem Widerstand (6) gleiten und welches einen weiteren Kontakt (4d) aufweist, der auf der Kollektorelektrode (7) gleitet.
5. Regelwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (40) bürstenförmige Arme (42) aufweist, welche als Kontakte dienen.
6. Regelwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche des Gehäuses (2) Skalen (15) ausgebildet sind.
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