DE3936466C2 - Mehrpolige Hochfrequenz-Steckverbindung - Google Patents

Mehrpolige Hochfrequenz-Steckverbindung

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DE3936466C2
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Peter Dipl Ing Woitschach
Franz Czeschka
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ERNI Electronics GmbH and Co KG
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ERNI Electronics GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6582Shield structure with resilient means for engaging mating connector

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige Hoch­ frequenz-Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches und hat dabei vor allem bauliche Ausgestaltungs- und funktionelle Weiterbildungs­ merkmale der DE-OS 39 04 461 der gleichen Anmelderin zum Inhalt.
Aus der zuvor genannten DE 39 04 461 ist eine mehr­ polige Hochfrequenz-Steckverbindung bekannt, bei der der jeweilige Steckkörper aus einem elektrisch leitenden Material besteht und mit einer Vielzahl darin angeordneter, signalführender Einzelkontakte in Form von sogenannten Steckerpins ausgestattet ist, wobei die besagten Steckerpins von einem definierten Dielektrikum umgeben und in einer Kontakt­ reihe plaziert sind.
Zur besseren Abschirmung der Leitungen untereinander wird der Steckerkörper derart erweitert, daß die gesamte Pinmechanik bedeckt ist.
Eine weitere mehrpolige Hochfrequenz-Steckverbindung weist ebenfalls mit mehreren in Kontaktreihen ange­ ordneten Einzelkontakten ausgestattete, baulich auf­ einander abgestimmte Stecker auf und ist in der US-PS 4 836 791 dargestellt. Gegenüber der vorgenannten Lösung bestehen die baulichen Besonderheiten hier in der Ausformung der Isolierkörperenden zu Stütz­ schaltern bezüglich der Einzelkontakte, einer Verhakung des Schirmkontaktstreifens am Messerleistengehäuse und in lötfreien Anschlußverbindungen mittels Einpreß­ technik.
Obwohl durch letztere verbesserte Anschlußbedingungen für die Einzelkontaktenden sowie eine gesicherte, verhakte Verbindung für derartige mehrpolige Hoch­ frequenz-Steckverbindungen geschaffen wurde, wirken insbesondere die Vielzahl ihrer Einzelteile sowie deren vorgesehene Anordnung im Herstellungsprozeß und auch in der Verwendung nachteilig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit vor allem darin, eine praxisgerechte bauliche Aus­ führung der in der zuvorgenannten Anmeldung offenbarten technischen Lehre zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe einer Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, durch die kennzeichnenden Merkmale in den nachgeordneten An­ sprüchen sind spezielle bauliche Ausgestaltungsmerk­ male aufgezeigt.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert, wobei die Zeichnungen in schemati­ sierter Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steckverbindung im Querschnitt und
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht zu Fig. 1.
Die dargestellte mehrpolige Hochfrequenz-Steckver­ bindung besteht aus einem Steckerkörper 1 und 2 mit einer Vielzahl darin angeordneter, signalführender Einzelkontakte in Form von sogenannten Steckerpins 4 und 5, wobei diese Steckerpins 4 und 5 von einem definierten Dielektrikum 3a bzw. 3b umgeben sind; es handelt sich also um die Anwendung der zuvor genannten, bei Koaxialsteckern zum Teil bereits be­ kannten Merkmale auf Steckverbindungen, die aus Messer- und Federleiste 1 und 2 gebildet sind.
Die Steckerkörper 1 und 2 bestehen aus elektrisch gut leitendem Metall, z. B. Zinkdruckguß, Kupfer, Aluminium usw., bzw. aus elektrisch gut leitendem Kunststoff oder entsprechend metallisch beschichtetem Kunststoffmaterial, wobei die Leitfähigkeit der Kunst­ stoff-Steckerkörper 1 und 2 z. B. durch Galvanisieren, Eloxieren o. ä. chemische bzw. physikalische Vorgänge bewirkt werden kann; die Isolierkörper 3a des Stecker­ körpers 2 weisen Stützschultern 3a für korrespon­ dierende Anschläge 6b an den Kontaktfedern 5 auf und mehrere Einzelkontakte 4 bzw. 5 sind zu soge­ nannten Kontaktreihen 3a und 3b zusammengefaßt, die nun erfindungsgemäß als in die Steckerkörper 1 und /oder 2 eingepaßte Isoliereinsätze 3a und/oder 3b ausgebildet sind, wobei die Steckerpins 4 bzw. 5 samt den Isolierungen 3a und 3b voneinander definierte Abstände a bzw. b aufweisen, die jeweils einem vorbe­ stimmten Wellenwiderstand entsprechen. Möglich ist hierbei zudem die Beeinflussung der Wellenwiderstände durch Wahl von Kunststoffmaterialien mit unterschied­ lichen Dielektrizitätskonstanten für die Isolier­ einsätze 3a und 3b.
In weiterer baulicher Ausgestaltung der Erfindung ist für den ihr zugedachten Zweck von Wichtigkeit die ein- oder beidseitige Anordnung von Schirmkontakt­ streifen 7 bzw. 11 zur Schaffung einer guten HF-taug­ lichen, leitenden Verbindung zwischen Messer- und Federleiste 1 und 2, bei variabler bzw. unterschied­ licher Länge der Schirmkontaktstreifen 7 und/oder 11 im Verhältnis zu den zugehörigen Gehäusen 1 bzw. 2, wobei der oder die Schirmkontaktstreifen 7 zudem über eine Verhakung 9, 10 o. ä. fest am Messerleisten­ gehäuse 1 sitzen, Kontaktkuppen 8 zur festen Anlage am Federleistengehäuse 2 aufweisen und die in letzterem 2 sitzenden Streifen 11 u. U. mit Anschlüssen 11a für die lötfreie Einpreßtechnik versehen sind.
Bei einer Steckverbindung nach den vorhergehenden Merkmalen ist es weiterhin funktionell noch sehr wichtig, daß ein Teilbereich 7a eines der Schirm­ kontaktstreifen 7a zur Erzielung einer induktivitäts­ armen Masseverbindung zwischen BUS-System L1 und Leiterplatte L2 angeordnet ist, wobei vorteil­ hafterweise der Masseverbindungs-Teilbereich 7a′ zwischen Stecker 1 und benachbarter Leiterplatte L1 verläuft, und zwar unterhalb der innersten der Kontaktreihen 4.
Eine Steckverbindung nach dem vorhergehend beschrie­ benen Ausführungsbeispiel findet Anwendung für:
  • a) eine mit aus zwei miteinander korrespondierenden Steckerkörpern bestehende Steckverbindung (z. B. Messerleiste 1 und Federleiste 2), bei der
  • b) die beiden Steckerkörper 1 und 2 zur unmittel­ baren Verbindung von Leiterkarten dienen, oder
  • c) die beiden Teile 1 und 2 dienen zur unmittelbaren Verbindung eines Kabels mit einer Leiterkarte oder mit einem anderen Kabel; dabei sind
  • d) die Einzelkontakte 4 und 5 der Messer- und Feder­ leiste 1 und 2 für Löt-, Wickel- und lötfreie Einpreßtechnik ausgelegt und
  • e) die Messer- und Federleiste 1 und 2 sind ohne spezielle Werkzeuge, d. h. mit einem flachen Stempel o. ä., jeweils für sich in die zugehörige Leiter­ platte L1 bzw. L2 einpreßbar.

Claims (8)

1. Mehrpolige Hochfrequenz-Steckverbindung, bestehend aus mindestens einem Steckerkörper (1 bzw. 2) mit einer Vielzahl darin angeordneter, signal­ führender Einzelkontakte in Form von sogenannten Steckerpins (4 bzw. 5) o. dgl., wobei diese Steckerpins (4 bzw. 5) von einem definierten Dielektrikum (3a bzw. 3b) umgeben sind, aus diesen (4 bzw. 5) gebildete Kontaktreihen und eine Schirmkontaktierung aufweisen,
gekennzeichnet dadurch,
daß die gebildeten Kontaktreihen (3a und 3b) als in die Steckerkörper (1 und/oder 2) eingepaßte Isoliereinsätze (3a und/oder 3b) ausgebildet sind und die Steckerpins (4 bzw. 5) samt den Isolierungen (3a und 3b) voneinander definierte Abstände (a bzw. b) aufweisen, die einem vorbe­ stimmten Wellenwiderstand entsprechen.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Beeinflussung der Wellenwiderstände durch Wahl von Kunststoffmaterialien mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten für die Isolierein­ sätze (3a und 3b).
3. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein- oder beidseitige Anordnung von Schirmkontakt­ streifen (7 bzw. 11) zur Schaffung einer guten HF-tauglichen, leitenden Verbindung zwischen Messer- und Federleiste (1 und 2).
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schirmkontaktstreifen (7) über eine Verhakung (9, 10) o. ä. fest am Messerleisten­ gehäuse (1) sitzen, Kontaktkuppen (8) zur festen Anlage am Federleistengehäuse (2) aufweisen und die in letzterem 2 sitzenden Streifen (11) u. U. mit Anschlüssen (11a) für die lötfreie Einpreßtechnik versehen sind.
5. Steckverbindung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch variable bzw. unterschiedliche Länge der Schirm­ kontaktstreifen (7 und/oder 11) im Verhältnis zu den zugehörigen Gehäusen (1 bzw. 2).
6. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich (7a′) eines der Schirmkontakt­ streifen (7a) zur Erzielung einer induktivitäts­ armen Masseverbindung zwischen BUS-System (L1) und Leiterplatte (L2) angeordnet ist.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Masseverbindungs-Teilbereich (7a′) zwischen Stecker (1) und benachbarter Leiterplatte (L1) verläuft.
8. Steckverbindung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch Erzielung der induktivitätsarmen Masseverbindung durch Anordnung eines der Schirmkontaktstreifen­ bereiche (7a′) unterhalb der innersten Kontakt­ reihe (4).
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