DE3935888C2 - - Google Patents
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- DE3935888C2 DE3935888C2 DE19893935888 DE3935888A DE3935888C2 DE 3935888 C2 DE3935888 C2 DE 3935888C2 DE 19893935888 DE19893935888 DE 19893935888 DE 3935888 A DE3935888 A DE 3935888A DE 3935888 C2 DE3935888 C2 DE 3935888C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/14—Dentists' forceps or the like for extracting teeth
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- Dentistry (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zange zur Extraktion
von Zähnen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Allgemein in Gebrauch befindliche Zangen zur Ex
traktion von Zähnen, meistens Winkelzangen, weisen ein
Drehlager auf, bei dem radiale Flächen der die Zange bilden
den Hebel im Drehlagerbereich mit zum Drehlager radialen
Flächen aneinanderliegen, so daß die zum Greifen der Zähne
dienenden Backen exakt geführt sind und daher nur Bewegungen
in einer Ebene ausführen, auf der die Drehachse senkrecht
steht.
Diese bekannten Zangen weisen an den Innenflächen
ihrer Backen jeweils einen Vorsprung auf, der beim Ansetzen
der Zange an einen zu ziehenden Zahn jeweils in eine Vertie
fung des Zahnes zum Wurzelbereich hin eingreifen soll. Diese
Vertiefungen liegen sich am Zahn meistens nicht direkt
gegenüber und werden als Bifurkation bezeichnet.
Beim Ansetzen einer derartigen Extraktionszange
ist es schwierig, aus anatomischen Gründen sogar meist
unmöglich zu erreichen, daß die Backen mit ihren inneren
Ansätzen ohne Kraftentfaltung in Bifurkationen eingreifen.
Wird die Zange schief gehalten, so entstehen beträchtliche
seitliche Kräfte auf die seitlichen Wände der Bifurkation,
wodurch nicht nur die Greiffestigkeit der Zange verringert,
sondern insbesondere auch die Gefahr herbeigeführt wird, daß
der Zahn beschädigt und die Krone von den Wurzeln abge
sprengt wird.
Durch die DE 30 26 151 A1 ist eine Zange der be
treffenden Art zur Extraktion von Zähnen bekannt, bei der
der Kopf der das Drehlager bildenden Schraube als Senkkopf
ausgebildet ist, der ein kugelsegmentförmiges Unterteil
aufweist, das in einer entsprechenden Lagerpfanne des einen
Hebels gelagert ist. Zwischen den beiden doppelarmigen, die
Zange bildenden Hebeln ist im Drehlagerbereich ein federndes
Mittel vorgesehen, beispielsweise in Form eines O-Ringes aus
Gummi oder Kunststoff. Dieser O-Ring soll aufgrund seiner
Material- und Formelastizität einen Kraftschluß zwischen dem
kugelsegmentförmigen Unterteil der Senkkopfschraube und der
zugeordneten Lagerpfanne des Zangenhebels gewährleisten.
Bei dieser bekannten Zange können zwar die Backen
zum Ergreifen und Halten eines Zahnes eine Ausrichtbewegung
ausführen, um eine bessere Anpassung an die Form des zu
extrahierenden Zahnes zu erreichen, jedoch bestehen mehrere
Nachteile. Das federnde Mittel erfordert ein zusätzliches
Teil, was die Zange verteuert. Außerdem kann dieses Teil
verlorengehen, insbesondere während der Sterilisation. Auch
wird der Zusammenbau wieder erschwert. Besteht das federnde
Mittel aus einem O-Ring aus Gummi oder Kunststoff, so genügt
es grundsätzlich nicht den Ansprüchen an eine ordnungsgemäße
Sterilisation. Schließlich besteht ein Nachteil darin, daß
der Drehpunkt für die zusätzliche Ausrichtbewegung durch das
kugelsegmentförmige Unterteil bzw. die entsprechende Lager
pfanne gebildet ist. Der Drehpunkt für die Ausrichtbewegung
liegt damit zwangsläufig im Bereich des Kopfes der Schraube
und damit weit außerhalb der Mittelebene der auftretenden
Kräfte. Dadurch entstehen durch die Haltekraft unerwünchte
Drehmomente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zange der betreffenden Art zu schaffen, bei der die Backen
mit ihren inneren Ansätzen sicher in eine Bifurkation ein
greifen und sich so der Zahnform anpassen können, ohne daß
die Griffestigkeit leidet oder der Zahn Schaden nehmen kann,
die jedoch im Aufbau vereinfacht und leicht zu sterilisieren
ist und bei der außerdem durch die Haltekräfte keine uner
wünschten Drehmomente auftreten können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre
gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin,
durch passende Formgebung der das Drehlagr bildenden Flä
chen die begrenzte Kipp- oder Schwenkarbeit der Backen
sicherzustellen, ohne daß ein solches Spiel auftritt, das
durch ein elastisches Element wie beispielsweise einen
O-Ring kompensiert werden muß. Die beiden die Zange bilden
den Doppelhebel liegen im Bereich des Drehlagers unmittelbar
über komplementär teilkugelförmige Flächenteile aneinander
an, deren Zentrum auf der Achse des Drehlagers liegt. Dieses
Zentrum ist auch das Zentrum der teilkugelförmigen Anlage
fläche des Kopfes der Schraube und der komplementär dazu
teilkugelförmigen Fläche des einen doppelarmigen Hebels.
Alle teilkugelförmigen Flächen bilden somit, auch wenn ihre
Radien unterschiedlich sein sollten, ein Kugelgelenk. Alle
anderen sich gegenüberliegenden Flächen der Hebel bzw. der
Schraube haben einen Abstand zueinander, so daß das durch
die teilkugelförmigen Flächen bzw. Flächenteile gebildete
Kugelgelenk eine begrenzte Bewegungsmöglichkeit hat. Diese
Bewegungsmöglichkeit braucht nur so groß zu sein, um den
Backen eine ausreichende seitliche Beweglichkeit zu schaf
fen, damit sie sich in der gewünschten Weise an Bifurkatio
nen oder ganz allgemein an die Form von Zähnen durch seitli
che Bewegungen anpassen können.
Durch das Kugelgelenk sind die doppelarmigen Hebel
der Zange exakt formschlüssig und gleichzeitig beweglich
miteinander verbunden, so daß es eines axialen Bewegungsaus
gleichs beispielsweise durch ein elastisches Element wie bei
der bekannten Zange nicht bedarf. Damit vereinfacht sich die
Zange sowohl in ihrer Konstruktion als auch in der Handha
bung. Es kann kein elastisches Element verlorengehen, es
kann nicht altern und kann auch keine Probleme bei der
Sterilisation bewirken.
Die Zange kann die verschiedensten Formen haben.
Besonders zweckmäßig für die Durchführung des der Erfindung
zugrundeliegenden Gedankens ist die Ausbildung der Zange als
Winkelzange, bei der die Arme der doppelarmigen Hebel einen
mehr oder weniger großen Winkel zueinander bilden. Dabei
verläuft die Achse, um die die Backen verschwenkbar sind, im
wesentlichen in Richtung der Handgriffe, vorzugsweise zwi
schen diesen. Die Schwenkbewegungen der die Backen bildenden
Arme um die genannte Achse führt dabei lediglich zu einem
drehen der die Handgriffe bildenden Arme um sich selbst.
Diese Drehung ist in der Hand des Operateurs nicht merkbar,
so daß auch keine die gewünschte Schwenkbewegung der Backen
beeinträchtigenden Kräfte entstehen können.
Das Zentrum der teilkugelförmigen Flächen bzw.
Flächenteile liegt zweckmäßigerweise in der Ebene, die
senkrecht zu der Drehachse mitten durch die Handgriffe und
die Backen verläut. Dadurch können Haltekräfte auf die
Backen bzw. die Reaktionskräfte der Handgriffe keine stören
den Drehmomente entstehen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher er
läutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Zange
gemäß der Erfindung von der Seite und
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt II-II
durch Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Zange besteht aus zwei
dopelarmigen Hebeln, von denen zwei gegenüberliegende Hebel
Handgriffe 1 und 2, die beiden anderen gegenüberliegenden
Hebel Backen 3 und 4 bilden. Im Inneren der Backen 3 und 4
sind Vorsprünge 5 und 6 zum Einsetzen in eine Bifurkation
eines Zahnes vorgesehen, Die aus Handgriff 1 und Backe 4
einerseits und Handgriff 2 und Backe 3 andererseits gebilde
ten doppelarmigen Hebel sind über eine Schraube 7 miteinan
der verbunden.
In dem in Fig. 2 gezeigten vergrößerten Schnitt
II-II durch Fig. 1 ist zu ersehen, daß ein zwischen dem
Handgriff 1 und der Backe 4 liegendes Teil 8 eine Fläche 9
aufweist, die zu einem Schaft 10 und einem Gewindeende 11
der Schraube 7 radial verläuft, während eine Fläche 12, die
sich an einem Teil 13 zwischen dem Handgriff 2 und der Backe
3 befindet, etwas kegelförmig ist. Auf diese Weise entfernen
sich die Flächen 9 und 12 radial nach außen voneinander, so
daß zwischen ihnen ein im Querschnitt keilförmiger Schlitz
14 gebildet ist.
An die Fläche 9 schließt sich radial nach innen
ein konkaves, teilkugelförmiges Flächenteil 15 an, in das
ein konvexes, teilkugelförmiges Flächenteil 16 eingreift,
das sich radial nach innen an die Fläche 12 anschließt.
Auf der dem teilkugelförmigen Flächenteil 16 abge
wandten Seite des Teils 13 befindet sich eine teilkugelför
mige, konvexe Fläche 17, an der eine komplementäre, teilku
gelförmige Anlagefläche 18 eines Kopfes 19 der Schraube 7
anliegt.
Die Schraube 7 ist mit ihrem Gewindeende 11 in
eine Gewindebohrung 20 in dem Teil 8 eingeschraubt. Ihr
Schaft 10 erstreckt sich durch eine Bohrung 21 in dem Teil
13, die sich von einem Zentrum 22 der teilkugelförmigen
Flächenteile 15, 16 und der Flächen 17, 18 aus in beide
axiale Richtungen konisch erweitert. Außerdem sind Zwischen
räume 23 und 24 zwichen dem Kopf 7 und dem Teil 13 gebil
det.
Durch den keilförmigen Schlitz 14, die sich kege
lig erweiternde Bohrung 21 und die Zwischenräume 23, 24 ist
sichergestellt, daß das durch die teilkugelförmigen Flächen
teile 15-18 gebildete Kugelgelenk eine begrenzte Bewegungs
möglichkeit erhält, so daß sich die Backe 3 gegenüber der
Backe 4, von der in Fig. 2 nur das Teil 8 sichtbar ist, in
Richtung von Pfeilen 25 und 26 seitlich bewegen kann, so daß
sich die Backen 3 und 4 unterschiedlichen Zahnformen anpas
sen können, ohne daß durch die Haltekräfte unerwünschte
zusätzliche Kräfte auftreten können.
Claims (3)
1. Zange zur Extraktion von Zähnen,
mit zwei doppelarmigen verschwenkbaren Hebeln, von denen ein Paar benachbarter Arme als Handgriff und das andere Paar als Backen zum Ergreifen und Halten eines Zahnes ausgebildet ist,
wobei die Hebel über ein Drehlager verbunden sind,
wobei das Drehlager eine Schraube aufweist, die mit einer teilkugelförmigen Anlagefläche ihres Kopfes eine komplementär teilkugelförmige Fläche an dem einen doppelarmigen Hebel hintergreift und mit ihrem Schaft durch eine Bohrung in diesem Hebel ragt und mit ihrem Gewindeende in den anderen Hebel einge schraubt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich gegenüberliegenden Flächen (9, 12) der Hebel in der Nähe des Schaftes (10) der Schraube (7) komplementär teilkugelförmige Flächenteile (15, 16) aufweisen,
daß die teilkugelförmigen Flächenteile (15, 16) aneinander liegen,
daß das Zentrum (22) der teilkugelförmigen Flächen teile (15, 16) auf der Achse des Drehlagers liegt,
daß das Zentrum (22) der teilkugelförmigen Anlage fläche (18) der Schraube (7) und der komplementär teilkugelförmigen Fläche (17) des einen doppelarmigen Hebels im Zentrum (22) der komplemen tär teilkugelförmigen Flächenteile (15, 16) der sich gegenüberliegenden Flächen (9, 12) der Hebel liegt, und
daß alle nicht teilkugelförmigen, benachbarten Flächen bzw. Flächenteile der Hebel bzw. der Schrau be (7) einen Abstand zueinander haben, derart, daß durch die teilkugelförmige Flächen bzw. Flächentei le (15-18) ein Kugelgelenk begrenzter Bewegungsmög lichkeit gebildet ist.
mit zwei doppelarmigen verschwenkbaren Hebeln, von denen ein Paar benachbarter Arme als Handgriff und das andere Paar als Backen zum Ergreifen und Halten eines Zahnes ausgebildet ist,
wobei die Hebel über ein Drehlager verbunden sind,
wobei das Drehlager eine Schraube aufweist, die mit einer teilkugelförmigen Anlagefläche ihres Kopfes eine komplementär teilkugelförmige Fläche an dem einen doppelarmigen Hebel hintergreift und mit ihrem Schaft durch eine Bohrung in diesem Hebel ragt und mit ihrem Gewindeende in den anderen Hebel einge schraubt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich gegenüberliegenden Flächen (9, 12) der Hebel in der Nähe des Schaftes (10) der Schraube (7) komplementär teilkugelförmige Flächenteile (15, 16) aufweisen,
daß die teilkugelförmigen Flächenteile (15, 16) aneinander liegen,
daß das Zentrum (22) der teilkugelförmigen Flächen teile (15, 16) auf der Achse des Drehlagers liegt,
daß das Zentrum (22) der teilkugelförmigen Anlage fläche (18) der Schraube (7) und der komplementär teilkugelförmigen Fläche (17) des einen doppelarmigen Hebels im Zentrum (22) der komplemen tär teilkugelförmigen Flächenteile (15, 16) der sich gegenüberliegenden Flächen (9, 12) der Hebel liegt, und
daß alle nicht teilkugelförmigen, benachbarten Flächen bzw. Flächenteile der Hebel bzw. der Schrau be (7) einen Abstand zueinander haben, derart, daß durch die teilkugelförmige Flächen bzw. Flächentei le (15-18) ein Kugelgelenk begrenzter Bewegungsmög lichkeit gebildet ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zange eine Winkelzange ist, bei der die Arme der
doppelarmigen Hebel einen Winkel zueinander bilden.
3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentrum (22) der teilkugelförmigen Flächen bzw.
Flächenteile (15-18) in der Ebene liegen, die senkrecht zu
der Drehachse mitten durch die Handgriffe (1, 2) und die
Backen (3, 4) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935888 DE3935888A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Zange zur extraktion von zaehnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935888 DE3935888A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Zange zur extraktion von zaehnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935888A1 DE3935888A1 (de) | 1991-05-02 |
DE3935888C2 true DE3935888C2 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6392407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935888 Granted DE3935888A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Zange zur extraktion von zaehnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935888A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026151A1 (de) * | 1980-07-10 | 1982-02-04 | Werner 4740 Oelde Heimann | Extraktionszange |
-
1989
- 1989-10-27 DE DE19893935888 patent/DE3935888A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3935888A1 (de) | 1991-05-02 |
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D2 | Grant after examination | ||
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