DE3935825A1 - Medizinisch-chirurgischer sammelbeutel - Google Patents
Medizinisch-chirurgischer sammelbeutelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen medizinisch-chirurgischen Sam
melbeutel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Sammelbeutel werden dazu verwendet, Körperausschei
dungen aufzufangen, die aus einem chirurgisch hergestellten
Körperausgang am Unterleib des Patienten austreten. In einer
ersten Ausführungsform ist die Öffnung des Beutels von einem
Klebering umgeben, der entweder direkt auf der Haut des
Benutzers um die Körperöffnung herum aufgeklebt wird oder
der mit einem dünnen Ring verbunden wird, der auf der Haut
des Benutzers aufgeklebt ist. Bei der letztgenannten Ausfüh
rungsform ist also eine Befestigungsvorrichtung auf der
Haut des Benutzers aufgeklebt und der davon getrennte Beutel
wird mechanisch mit dieser Befestigungsvorrichtung lösbar
verbunden, wozu ein relativ steifes Kupplungsteil am Beutel
vorgesehen ist. Ist der Beutel zu entfernen, dann wird er
von der Befestigungsvorrichtung entkuppelt, welche an Ort
und Stelle verbleibt und an welche ein neuer Beutel befestig
bar ist. Die Befestigungsvorrichtung kann mehrere Tage an
der Haut des Benutzers verbleiben, bevor sie gegen eine
neue ausgetauscht werden muß. Es sind verschiedene Ausfüh
rungsformen eines zweigeteilten Beutels, der also aus dem
eigentlichen Beutel und der Befestigungsvorrichtung besteht,
bekannt. Im wesentlichen handelt es sich hierbei um aufsteck
bare Schnappkupplungen oder um Bänder, die das Material
des Beutels um die Beutelöffnung herum umschlingen, wobei
dann die Beutelöffnung über die Befestigungsvorrichtung
am Benutzer aufgeschoben und mittels des Bands festgezurrt
wird.
Beispiele solcher Sammelbeutel sind Gegenstand der
EP-A 02 59 184, EP-A 02 70 400, EP-A 02 13 721,
US 47 75 374, GB 14 55 784, GB 12 17 406, GB 15 68 860,
GB 15 71 986, GB 15 79 875, GB 15 83 027, GB 21 15 288,
GB 21 47 810, GB 21 48 120, GB 21 48 716, GB 21 53 683,
GB 21 58 719, GB 21 63 350, GB 21 63 959, GB 21 72 204,
GB 21 73 403, GB 21 79 556, GB 21 83 481, GB 21 90 841,
GB 21 93 097, GB 21 93 098, GB 21 93 439, GB 21 93 893,
GB 21 96 257, GB 21 98 953, GB 21 98 954, GB 22 01 345,
GB 22 01 346, GB 22 01 347, GB 22 05 041 und GB 22 06 801.
Die dort gezeigten Kupplungen weisen verschiedene Nachteile
auf. Entweder sind sie für den Benutzer schwierig zu handha
ben oder bereiten körperliches Unbehagen beim Kuppeln oder
Entkuppeln. Die Schwierigkeiten beim Kuppeln und Entkuppeln
können oftmals dazu führen, daß die Abdichtung zwischen
der Befestigungsvorrichtung und der Haut beeinträchtigt
wird und zu Undichtigkeiten führt. Diese Kupplungen können
auch relativ weit von der Hautoberfläche abstehen und sind
zum Teil relativ steif ausgebildet, was beim Tragen als
unangenehm anzusehen ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Beutel oftmals
nicht über die Toilette entsorgbar sind. Der Grund hierfür
ist darin zu sehen, daß das Material des Beutels und der
relativ steife Kupplungsring am Beutel zu Verstopfungen
in der Toilette führen. Ist der Beutel über die Toilette
entsorgbar, ist es notwendig, daß die Luft im Beutel ent
fernt werden kann, damit dieser nicht aufschwimmt. Bei
konventionellen, über die Toilette entsorgbaren Beuteln
wird dies dadurch erreicht, daß der Beutel zusammengedrückt
wird, hierbei die Luft über die Beutelöffnung entweicht
und sodann der Klebebereich gefaltet wird, so daß die mit
einander verklebenden Hälften des Kleberings die Beutel
öffnung verschließen. Weist jedoch der Beutel einen steifen
Kupplungsring auf, wie dies bei zweiteiligen Beutelanordnun
gen der Fall ist, dann ist es nicht möglich, auf diese Weise
den Beutel zu verschließen.
Es besteht die Aufgabe, den zweigeteilten Beutel so auszu
bilden, daß der eigentliche Beutel mit der auf der Haut
aufgeklebten Befestigungsvorrichtung einwandfrei verbindbar
und von dieser Befestigungsvorrichtung auf einfache Weise
lösbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein aus zwei Teilen bestehender über die Toilette entsorg
barer Sammelbeutel zum Sammeln des Stuhlgangs und seine
Anwendung werden nachfolgend als Ausführungsbeispiel anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Sammelbeutel;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Beutels
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Frontansicht der Patientenbefestigung
und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig.
4 in Explosionsdarstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen über die Toilette entsorgbaren
Beutel 1 und eine Befestigungsvorrichtung 2, die auf
der Haut 3 des Benützers um eine Körperöffnung 4 herum
befestigt ist. Der Beutel 1 ist um seine Öffnung 11 herum
mit einer Kupplung 10 versehen, welche mit der Befesti
gungsvorrichtung 2 verbindbar und von dieser entfernbar
ist, wobei die Befestigungsvorrichtung auf der Haut des
Benutzers verbleibt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der Beutel 1 zwei
flexible Kunststoffolien 12 auf, die aus einem über die
Toilette entsorgbaren Material bestehen, wobei diese
Folien an ihren Außenkanten 13 miteinander verschweißt
sind, womit die Wände des Beutels gebildet werden, der
somit versiegelt ist, mit Ausnahme der Öffnung 11 und
einer wahlweise angebrachten Ventilationsöffnung 14 mit
einem Filter. Das Material, welches für die Folie 12
verwendet wird, kann beispielsweise aus einem Material
bestehen, das unter dem Handelsnamen Symphony bekannt
ist. Das Material besteht aus einer dünnen, gegen Wasser
widerstandsfähigen Schicht 12 A, welche die Innenseite
des Beutels bildet und gegenüber dem Beutelinhalt resi
stent ist sowie einer dickeren äußeren Schicht 12 B,
die aufbricht oder sich in turbulentem kalten Wasser
auflöst, so daß die innere Schicht zusammenfällt oder
aufbricht und somit keine Verstopfung der Toilette auf
treten kann. Eine ringförmige Öffnung 5 ist an der dem
Benutzer zugewandten Folie 12 angebracht. Die Kupplung
10 ist im einzelnen in Fig. 3 gezeigt und umfaßt einen
ringförmigen Versteifungsring oder -flansch 15, der an
der inneren Oberfläche der Folie 12 um die Öffnung 5
herum mittels eines Rings 17 aus einem Klebematerial
befestigt ist, das auf die vordere Fläche des Flansches
angebracht ist. Der Flansch 15 besteht aus einem bieg
samen Kunststoffmaterial, das steifer ist als die Folie
12, wobei der Flansch ringförmig ausgebildet ist.
Der Außendurchmesser des Flansches 15 ist größer als
der Durchmesser 5 der Folie 12, während der Innendurch
messer des Flansches 15 kleiner ist als der Durchmesser
dieser Öffnung, so daß die mittige Öffnung des Flansches
die Öffnung 11 des Beutels darstellt. Etwa die Hälfte
der Breite des Flansches 15 verläuft innerhalb der Öff
nung 5, so daß der innere Teil des Kleberings 17 um die
Öffnung 11 des Beutels herum frei liegt. Vor dem Gebrauch
ist der freiliegende Teil der Vorderfläche des Kleberings
17 geschützt durch zwei Abziehteile 23 und 24.
Jedes Abziehteil 23 und 24 besteht aus einem nicht kleben
den Material, wie beispielsweise einem Silikonpapier,
das vom freiliegenden Teil des Kleberings 17 abgezogen
werden kann. Die Silikonpapiere 23 und 24 weisen jeweils
Ringform mit einer mittigen Öffnung gleichen Durchmessers
wie die Öffnung 11 auf, wobei ihre Außenform etwa quadra
tisch mit verrundeten Ecken ist. Die Blätter 23, 24 sind
längs einer Linie nahe ihrem Durchmesser gefaltet, so
daß eine Hälfte des Blatts über der anderen liegt. Die
unten liegende Hälfte jedes Blatts klebt lösbar am Klebe
ring 17, während die andere Hälfte frei ist, wie dies
die Fig. 2 zeigt. Die Abziehblätter 23 und 24 sind,
wenn sie flach gelegt sind, geringfügig größer als der
freiliegende Teil des Kleberings 17, so daß ihre gefalte
ten Kanten im Bereich des Kleberings einander überlappen,
wodurch sichergestellt ist, daß kein Teil des Kleberings
frei liegt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Befestigungsvorrichtung
2, die auf der Haut 3 des Benutzers mittels einer Klebe
schicht in Form einer Scheibe 30 am hinteren Teil der
Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Die Scheibe 30
besteht aus einem hydrophylen Polymer in einer Stützmat
rix eines hydrophoben Polymers, wie es beispielsweise
unter dem Handelsnamen SEEL-A-PEEL bekannt ist. Die Scheibe 30
ist kreisförmig mit einer mittigen Öffnung 31 ausgebildet,
wobei diese Öffnung 31 der Größe der Austrittsöffnung
4 des Benutzers angepaßt ist. Vor der Benutzung ist die
rückseitige Fläche der Scheibe 30 durch ein Abziehblatt
32 geschützt.
Ein kreisringförmiges Plattenteil 33, welches spritztech
nisch aus einem halbsteifen, jedoch biegbaren Kunststoff
hergestellt ist, ist mit der Vorderfläche der Scheibe
30 mittels eines Klebstoffs 34 an der Rückseite der Plat
te verklebt. Der Außendurchmesser der Platte 33 ist klei
ner als derjenige der Scheibe 30, wobei der freiliegende
Rand der Scheibe abgedeckt ist durch einen Kreisring
35 eines mikroporösen Bands, das dünner ist als die Schei
be. Der Außendurchmesser des mikroporösen Rings 35 ist
größer als derjenige der Scheibe 30, so daß der Ring
die Außenkante der Scheibe überlappt. Die rückseitige
Fläche des Rings 35 ist klebend und vor der Benutzung
in dem die Scheibe 30 überlappenden Bereich durch ein
ringförmiges Abziehblatt 36 geschützt.
Die Platte 33 ist etwa 0,5 mm dick und die mittige Öff
nung 37 ist umgeben von einem nach vorne ragenden Hals.
Die Höhe des Halses 38 über der Platte 33 beträgt etwa
3 mm, was ausreichend ist, um durch die Kupplung 10 hin
durch zu ragen. Der Außendurchmesser des Halses ist ge
ringfügig kleiner als der Durchmesser der Öffnung 11
im Flansch 15 der Beutelkupplung 10. Von der Außenseite
des Halses 38 gesehen weist die Platte 33 eine flache
ebene Vorderfläche 39 auf, welche nicht klebend ist,
die jedoch mit der Klebschicht 17 der Beutelkupplung
10 eine sichere, lösbare flüssigkeitsdichte Verbindung
bildet.
In Gebrauch befestigt der Benutzer als erstes die Befe
stigungsvorrichtung 2 auf der Haut 3 um die Körperöffnung
4 herum durch Entfernen des Ablöseblatts 32 von der Schei
be 30 und durch Abziehen des Ablöseblatts 36 vom mikro
porösen Ring 35 und durch Andrücken der Scheibe und des
Rings auf der Haut. Der mikroporöse Ring 35 verhindert
hierbei, daß die Außenkante der Scheibe 30 von der Haut
sich abhebt.
Der Benutzer ergreift sodann den Sammelbeutel 1, an wel
chem sich noch die Abziehblätter 23 und 24 befinden und
setzt ihn gegen die Befestigungsvorrichtung 2 an, so
daß der Hals 38 in der Öffnung 11 des Beutels sich befin
det, womit der Beutel korrekt mit der Befestigungsvor
richtung fluchtet. Sodann wird die freie Kante jedes
Abziehblatts 23, 24 ergriffen und parallel zur Oberfläche
des Beutels 1 nach außen gezogen, so daß diese Abzieh
blätter jeweils von der Mitte des Kleberings 17 abgezogen
werden. Auf diese Weise wird die darunter liegende Klebe
schicht 17 freigelegt und kommt in Kontakt mit der Vor
derfläche 39 der Platte 33, was mit leichtem Andrücken
erfolgt. Auf diese Weise wird eine sichere Verbindung
des Beutels 1 mit der Befestigungsvorrichtung 2 erreicht,
wobei diese Verbindung flüssigkeitsdicht ist.
Ist es erforderlich, den Beutel gegen einen neuen auszu
tauschen, dann ergreift der Benutzer sowohl den Beutel
1 als auch die Platte 33 und zieht die Beutelkupplung
10 von der Befestigungsvorrichtung 2 ab, wobei diese
Befestigungsvorrichtung in ihrer Lage auf der Haut des
Patienten verbleibt. Der Beutel 1 wird sodann zusammenge
drückt, damit Luft und Gas durch die Öffnung 11 entwei
chen kann und letztlich um den Durchmesser des flexiblen
Flansches 15 umgefaltet, so daß die Oberfläche der Klebe
schicht 17 gegeneinander gefaltet wird und auf diese
Weise die Öffnung durch die Klebeschicht 17 verschlossen
wird. Alternativ dazu kann der Beutel 1 zuerst auf die
vorbeschriebene Weise verschlossen werden, worauf er dann zu
sammengedrückt wird und das im Beutel enthaltene Gas über
die Ventilationsöffnung 14 entweichen kann. Hierdurch
wird verhindert, daß Luft in den Beutel eintritt, so
daß er über die Toilette entfernt werden kann, ohne darin
aufzuschwimmen. Die Befestigungsvorrichtung 2 muß ledig
lich nach einigen Tagen ersetzt werden.
Da der Flansch 15 dünn und biegsam ist besteht keine
Gefahr, daß durch die Kupplung 10 die Toilette verstopft
wird. Die Klebeschicht 17 kann außerdem wasserlöslich
sein, was die Entsorgung des Beutels erleichtert.
Der Sammelbeutel und die Kupplung sind jeweils sehr flach
ausgebildet und daher unter der Bekleidung des Benutzers
nicht erkennbar. Da die Kupplungsteile alle biegsam sind,
passen sich diese Kupplungsteile der anatomischen Form
des Benutzers an.
Verschiedene Modifikationen sind möglich. Beispielsweise
ist es möglich, den Flansch 15 mit der äußeren Oberfläche
des Beutels zu verbinden. Bevorzugt sind die Abziehblät
ter 23 und 24 entfernbar, wenn der Beutel sich nahe der
Befestigungsvorrichtung befindet, was jedoch auch in
anderer Weise erfolgen kann als beschrieben.
Die Art der Befestigung des Beutels ist auch bei anderen
Beutelarten anwendbar.
Claims (10)
1. Medizinisch-chirurgischer Sammelbeutel zum Sammeln von
Körperausscheidungen mit einer am Körper des Benutzers
befestigbaren und eine Körperöffnung umgebenden Befesti
gungsvorrichtung, an der lösbar ein die Beutelöffnung
des Beutels umgebendes Kupplungsteil flüssigkeitsdicht
befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung (2) eine Klebeschicht
(30) aufweist, die mit ihrer hinteren Fläche auf der
Haut (3) des Benutzers aufklebbar ist, die mit ihrer
Vorderseite mit einem Plattenteil (33) verklebt ist,
das Plattenteil (33) eine nicht klebende ebene Vorder
seite (39) mit einem nach vorne überstehenden Hals (38)
aufweist, der Beutel (1) um die Beutelöffnung (11) herum
einen Klebebereich (17) aufweist und im Gebrauch dieser
Klebebereich (17) mit der ebenen Vorderfläche (39) des
Plattenteils (33) verklebt wird und dabei der Hals (38)
von der Beutelöffnung (11) umgeben ist.
2. Sammelbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beutel (1) über eine Toilette
entsorgbar ist.
3. Sammelbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beutel (1) eine Wand (12) auf
weist, deren innere Schicht (12 A) aus einem wasserre
sistenten Material und deren äußere Schicht (12 B)
aus einem Material besteht, das bei Kontakt mit Wasser
aufbricht oder in diesem dispergiert.
4. Sammelbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beutel (1) ein
oder mehrere Abziehblätter (23, 24) aufweist, diese
Abziehblätter (23, 24) den Klebebereich (17) des Beutels
(1) vor Gebrauch schützen und diese Abziehblätter (23,
24) vom Klebebereich (17) abziehbar sind.
5. Sammelbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eines der Abziehblätter
gefaltet ist.
6. Sammelbeutel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mindestens eine Abziehblatt
(23, 24) ringförmig ausgebildet ist.
7. Sammelbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klebebereich (17)
des Beutels (1) auf einem Flansch (15) angeordnet ist,
welcher mit der Beutelwand (12) um deren Öffnung (5)
herum befestigt ist.
8. Sammelbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (15) mittels des Klebe
bereichs (17) an der Innenfläche der Beutelwand (12)
befestigt ist und der Klebebereich (17) um diese Wand
öffnung (5) herum frei liegt.
9. Sammelbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe des überste
henden Halses (38) in die Öffnung (11) des Beutels (1)
ragt.
10. Sammelbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsvor
richtung (2) um eine chirurgisch hergestellte Körper
öffnung (4) herum befestigt ist.
Applications Claiming Priority (2)
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8141 | Disposal/no request for examination |