DE3935445A1 - Verfahren und anlage zur reinigung von abwasser - Google Patents
Verfahren und anlage zur reinigung von abwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Abwasser,
welches mit leichtflüchtigen Substanzen, insbesondere leichtflüchtigen
Kohlenwasserstoffen, verunreinigt ist, wobei das Abwasser in eine
Desorptionskolonne eingeführt und in der Desorptionskolonne mit Luft
eines vorgegebenen Mengenstromes behandelt sowie das Reinwasser
abgeführt wird, und wobei die mit den leichtflüchtigen Substanzen
beladene Luft über eine Adsorptionskolonne geführt wird und die
Adsorptionskolonne als Reinluft verläßt. Die Erfindung betrifft ferner
hin eine Anlage für die Durchführung des Verfahrens mit einer Desorp
tionskolonne, einer Adsorptionskolonne, einer Einrichtung für die
Einführung des Abwassers, einer Einrichtung für die Abführung des
Reinwassers und einer Luftführungseinrichtung. - Die Desorptions
kolonne ist üblicherweise mit Packungen oder Füllkörpern versehen.
Die Adsorption in der Adsorptionskolonne findet im allgemeinen an
Aktivkohle statt. In der Desorptionskolonne wird regelmäßig im Gegen
stromverfahren zwischen herabrinnendem Abwasser und entgegenströmen
der Luft gearbeitet.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen, von denen die
Erfindung ausgeht, wird die Desorptionskolonne mit Normalluft betrie
ben. Die Luft folgt einem linearen Strömungsweg vom Lufteintritt
zum Reinluftaustritt. Die Grenzwerte, die die Reinluft an den leicht
flüchtigen Substanzen noch mitführen darf, sind vorgeschrieben. Im
Rahmen der bekannten Maßnahmen sind das Verfahren und die Anlage
so ausgelegt, daß die Reinluft die vorgegebenen Grenzwerte nicht über
schreitet. Die Grenzwerte können bei hoher Belastung des zu reinigen
den Abwassers an den leichtflüchtigen Substanzen auch durch eine
Vergrößerung des Mengenstroms der eingesetzten Luft erreicht werden.
Im einzelnen ist zu den bekannten Maßnahmen folgendes vorzutragen:
Das zu reinigende Wasser wird am Kopf in die Desorptionskolonne ein
geführt, die Luft im Gegenstrom dazu am Boden. Die Auslegung ins
gesamt ist so getroffen, daß die leichtflüchtigen Substanzen sehr
weitgehend in die Gasphase übergehen und von der Luft aufgenommen
werden. Die nunmehr mit den leichtflüchtigen Substanzen beladene
Abluft wird über die Adsorptionskolonne geführt, wo eine Adsorption
der leichtflüchtigen Bestandteile so stattfindet, daß die geforderten
Grenzwerte in der Abluft eingehalten werden. Der in umwelttechnischer
Hinsicht gravierende Nachteil dieser Verfahrensweise besteht darin,
daß zur Gewährleistung der geforderten maximalen Schadstoffkonzen
trationen in der abgehenden Reinluft der Mengenstrom der einge
setzten Luft in relativ weiten Grenzen verändert werden kann. So
werden zwar die geforderten Grenzwerte eingehalten, die Belastung
der Umwelt insgesamt jedoch nicht gesenkt. Im übrigen stören im
Rahmen der bekannten Maßnahmen die großen Mengenströme der einge
setzten Luft. Auch ist die Desorption insgesamt wenig effektiv. Die
Anlagen zur Durchführung der beschriebenen Maßnahmen sind wegen
der großen Mengenströme der eingesetzten Luft entsprechend groß zu
dimensionieren.
Ausgehend von den eingangs beschriebenen Maßnahmen liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reinigung von Abwasser,
welches mit leichtflüchtigen Substanzen, insbesondere mit leichtflüch
tigen Kohlenwasserstoffen, verunreinigt ist, zu schaffen, bei dem es
nicht mehr erforderlich ist, zur Gewährleistung der vorgeschriebenen
Grenzwerte, im Ergebnis umweltbelastend, den Luftmengenstrom zu
vergrößern, wenn das zu reinigende Abwasser Belastungsspitzen auf
weist. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei
der Desorption wesentlich effektiver zu arbeiten. Der Erfindung liegt
weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Anlage anzugeben, die für die
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet ist
und deren Bauvolumen gegenüber bekannten Anlagen bei weitgehender
Leistung wesentlich reduziert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfahrenstechni
scher Hinsicht, daß die Desorptionskolonne unter Unterdruck betrieben
wird, daß die beladene Luft über eine Pumpe geführt wird, die in
der Desorptionskolonne den Unterdruck aufrechterhält und die beladene
Luft in die Adsorptionskolonne drückt. Nach bevorzugter Ausführungs
form der Erfindung wird die Reinluft über eine Entspannungseinrich
tung geführt sowie in die Desorptionskolonne zurückgeführt. Das erfin
dungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise so geführt, daß der Unter
druck das Unterschreiten des Siedepunktes der leichtflüchtigen Substan
zen bewirkt. Die Kolonne arbeitet dann gleichsam als Destillationsko
lonne. Die Luft wirkt desorptiv und beschleunigt und vermehrt den
Übergang der in dem Abwasser mitgeführten leichtflüchtigen Substanzen
in die Gasphase. Das gilt auch und insbesondere, wenn die Luft, wie
als bevorzugt angegeben, im Kreislauf gefahren wird. Entsprechende
Betriebsbedingungen lassen sich für die üblichen leichtflüchtigen Sub
stanzen und insbesondere die im Abwasser vorkommenden leichtflüch
tigen Kohlenwasserstoffe dadurch erreichen, daß die Desorptionskolonne
mit einem Unterdruck im Bereich von 200 mbar oder höheren Millibar
werten geführt wird, wobei mit einem gegenüber Normaldruckbetrieb be
achtlich reduziertem Mengenstrom gearbeitet werden kann. Vorzugsweise
wird im Rahmen der Erfindung die Desorptionskolonne mit einem Unter
druck im Bereich von 200 mbar bis 750 mbar gearbeitet. Je niedriger
der Druck ist, der den Unterdruck bestimmt, desto größer ist die Redu
zierung des Mengenstromes, der für das Austreiben der leichtflüchtigen
Substanzen benötigt wird. Arbeitet man bei 200 mbar, so kann der
Mengenstrom häufig auf etwa 1/5 reduziert werden. Die Adsorptionsko
lonne wird nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit einem
Druck betrieben, der im Bereich oberhalb des Betriebsdruckes der De
sorptionskolonne bis zu einem Überdruck von etwa einem bar liegt.
Man erreicht so in verhältnismäßig kurzen Zeiten eine hohe Beladung
der adsorbierenden Stoffe, z. B. der Aktivkohle. Im Rahmen der Erfin
dung liegt es, die beladene Luft vor dem Eintritt in die Adsorptionsko
lonne über einen Tropfenabscheider zu führen und das abgeschiedene
Wasser in die Desorptionskolonne zurückzuführen. Eine bevorzugte Aus
führungsform der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist da
durch gekennzeichnet, daß die beladene Luft vor dem Eintritt in die
Adsorptionskolonne über einen Kondensator geführt und das Kondensat
abgeführt wird. Im Rahmen dieser Maßnahmen hat die erfindungsgemäß
erfolgende einstellbare Druckerhöhung auf der Adsorberseite den wesent
lichen Vorteil, daß durch die damit verbundene Siedepunkterhöhung der
leichtflüchtigen Substanzen ein hoher Abscheidegrad in dem Kondensator
erreicht wird. Der Kondensator kann mit Kühlwasser bei Normaltempe
ratur betrieben werden. Es versteht sich, daß die adsorbierenden Stoffe,
z. B. die Aktivkohle in der Adsorptionskolonne von Zeit zu Zeit rege
neriert werden müssen, was in der Adsorptionskolonne durch Dampf er
folgen kann. Die adsorbierenden Stoffe können jedoch auch zum Zwecke
der Regenerierung ausgetauscht werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Anlage für die Durchführung
des beschriebenen Verfahrens. Ausgehend von der insoweit eingangs
beschriebenen Ausführungsform lehrt die Erfindung in anlagentech
nischer Hinsicht, daß die Luftführungseinrichtung als geschlossener
Kreislauf mit einem Unterdruckteil und einem Druckteil ausgeführt ist,
wobei der Unterdruckteil durch eine Pumpe und eine Entspannungs
einrichtung getrennt sind, und daß in dem Unterdruckteil die Desorp
tionskolonne, in dem Druckteil die Adsorptionskolonne angeordnet
sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in diesem
Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungseinrich
tung Steuer- und Regeleinrichtungen für den Unterdruck im Unterdruck
teil aufweist und die Steuer- und Regeleinrichtung betriebsmäßig
einstellbar sind. Soweit erforderlich, weist die Luftführungseinrichtung
Einrichtungen für die Abgabe von Überschußluft auf. Eine Überschuß
luftmenge kann durch Entgasung der in dem Abwasser gelösten Gase
entstehen. Diese Überschußmenge ist gering. Sie kann leicht aufge
fangen und entsorgt werden.
Im folgenden wird die Erfindung durch eine Zeichnung und ein Aus
führungsbeispiel ausführlicher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Schema einer Anlage für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In dem Schema erkennt man zunächst eine Desorptionskolonne 1, eine
Adsorptionskolonne 2, eine Einrichtung 3 für die Einführung des
Abwassers, eine Einrichtung 4 für die Abführung des Reinwassers und
eine Luftführungseinrichtung 5. Die Luftführungseinrichtung 5 wurde
durch eine dickere Strichführung verdeutlicht. Sie ist mit den üblichen
Meßeinrichtungen 0 und nicht gezeichneten Ventilen ausgerüstet. Man
erkennt, daß die Luftführungseinrichtung 5 als geschlossener Kreis
lauf mit einem Unterdruckteil in dem der Druck p1 herrscht und einem
Druckteil, in dem der Druck p2 herrscht, ausgeführt ist. p1 ist aus
reichend kleiner als dem Normaldruck entspricht und kann beachtlich
kleiner sein als p2. Der Unterdruckteil und der Druckteil sind durch
eine Pumpe 7 und durch eine Entspannungseinrichtung 8 getrennt.
In dem Unterdruckteil ist die Desorptionskolonne 1, in dem Druckteil
ist die Adsorptionskolonne 2 angeordnet. Die Luftführungseinrichtung 5
ist mit nicht gezeichneten Steuer- und Regeleinrichtungen für den
Unterdruck im Unterdruckteil sowie für den Druck im Druckteil ausge
rüstet. Die Steuer- und Regeleinrichtungen, zu denen auch die Ent
spannungseinrichtung 8 gehört, sind betriebsmäßig einstellbar.
Zum Ausführungsbeispiel wird auf die unten stehende Tabelle verwiesen.
Sie führt eine Mehrzahl von leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffen an, die
in technischem Abwasser auftreten können. Die Spalte E gibt die Ein
trittskonzentration dieser leichtflüchtigen Substanzen in dem zu behan
delnden Abwasser an, die ca. 50% der Löslichkeit in Wasser, angege
ben in mg/kg, beträgt. Die Spalte A gibt die Austrittskonzentration
ebenfalls in mg/kg in dem ablaufenden Reinwasser an. Um die Ergeb
nisse vergleichbar zu machen, wurde die Austrittskonzentration durch
gängig mit 5% der Eintrittskonzentration beibehalten. In den übrigen
Spalten erkennt man zu den Drücken von 200 mbar bis Normaldruck
den erforderlichen Luftbedarf zur Desorption der Schadstoffe aus dem
Abwasser in Abhängigkeit vom Unterdruck in der Desorptionskolonne.
Die Zahlen in der Tabelle sind bezogen auf einen Durchsatz von 2000 kg
Wasser pro Stunde bei einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ar
beitenden Anlage.
Die Tabelle zeigt, daß der erfindungsgemäße Unterdruckbetrieb der
Desorptionskolonne zu erheblichen Vorteilen hinsichtlich des erforder
lichen Mengenstromes der Luft führt. Das beruht darauf, daß sich mit
abnehmendem Absolutdruck der Anteil an den leichtflüchtigen Substan
zen entsprechend dem Verhältnis Partialdruck zu Gesamtdruck im Men
genstrom der Luft erhöht. So verringert sich z. B. für Methylenchlorid
bei gleichem Reinigungsgrad der Mengenstrom von 41,48 auf 8,58 m3/h,
wenn der Betriebsdruck vom Normaldruck auf 200 mbar absolut abge
senkt wird. Die erfindungsgemäße Betriebsweise hat gleichzeitig Vorteile
für die anschließende Adsorption, in der wegen des hohen Gehaltes
der beladenen Luft an den flüchtigen Bestandteilen und des damit ver
bundenen hohen Konzentrationsgefälles eine hohe Beladung der Aktiv
kohle eingestellt werden kann. Versuche haben gezeigt, daß eine Ände
rung der Eintrittskonzentration der leichtflüchtigen Substanzen in dem
Abwasser den Luftmengenstrom bei gleichbleibendem Reinigungsgrad
nur wenig verändert. Andererseits hat ein Reinigungsgrad von 50% an
stelle der in der Tabelle zugrundegelegten 95% eine Reduzierung des
Luftmengenstromes um 50% zur Folge.
Claims (9)
1. Verfahren zur Reinigung von Wasser, welches mit leichtflüchtigen
Substanzen, insbesondere leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffen, verun
reinigt ist,
wobei das Abwasser in eine Desorptionskolonne eingeführt und in der Desorptionskolonne mit Luft eines vorgegebenen Mengenstromes behandelt sowie das Reinwasser abgeführt wird,
und wobei die mit den leichtflüchtigen Substanzen beladene Luft über eine Adsorptionskolonne geführt wird und die Adsorptionskolonne als Reinluft verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Desorptionskolonne unter Unterdruck betrieben wird, daß die beladene Luft über eine Pumpe geführt wird, die in der Desorptions kolonne den Unterdruck aufrechterhält und die beladene Luft in die Adsorptionskolonne drückt.
wobei das Abwasser in eine Desorptionskolonne eingeführt und in der Desorptionskolonne mit Luft eines vorgegebenen Mengenstromes behandelt sowie das Reinwasser abgeführt wird,
und wobei die mit den leichtflüchtigen Substanzen beladene Luft über eine Adsorptionskolonne geführt wird und die Adsorptionskolonne als Reinluft verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Desorptionskolonne unter Unterdruck betrieben wird, daß die beladene Luft über eine Pumpe geführt wird, die in der Desorptions kolonne den Unterdruck aufrechterhält und die beladene Luft in die Adsorptionskolonne drückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rein
luft über eine Entspannungseinrichtung geführt sowie in die Desorp
tionskolonne zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch den Unterdruck ein Unterschreiten des Siedepunk
tes der leichtflüchtigen Substanzen in der Desorptionskolonne bewirkt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Desorptionskolonne mit einem Unterdruck im Bereich
von 200 mbar oder absolut höher und gegenüber Normaldruckbetrieb
reduziertem Mengenstrom der Luft betrieben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Adsorptionskolonne mit einem Druck betrieben wird, der
im Bereich oberhalb des Betriebsdruckes der Desorptionskolonne bis
zu einem Überdruck von etwa einem bar liegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die beladene Luft vor dem Eintritt in die Adsorptionskolonne
über einen Tropfenabscheider geführt und das abgeschiedene Wasser in
die Desorptionskolonne zurückgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die beladene Luft vor dem Eintritt in die Adsorptionskolonne
über einen Kondensator geführt und das Kondensat abgezogen wird.
8. Anlage für die Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 7, - mit
einer Desorptionskolonne (1),
einer Adsorptionskolonne (2),
einer Einrichtung (3) für die Einführung des Abwassers,
einer Einrichtung (4) für die Abführung des Reinwassers und
Luftführungseinrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungseinrichtung (5) als ge schlossener Kreislauf mit einem Unterdruckteil und einem Druckteil ausgeführt ist, wobei der Unterdruckteil und der Druckteil durch eine Pumpe (7) und eine Entspannungseinrichtung (8) getrennt sind, und daß in dem Unterdruckteil die Desorptionskolonne (1), in dem Druckteil die Adsorptionskolonne (2) angeordnet sind.
einer Desorptionskolonne (1),
einer Adsorptionskolonne (2),
einer Einrichtung (3) für die Einführung des Abwassers,
einer Einrichtung (4) für die Abführung des Reinwassers und
Luftführungseinrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungseinrichtung (5) als ge schlossener Kreislauf mit einem Unterdruckteil und einem Druckteil ausgeführt ist, wobei der Unterdruckteil und der Druckteil durch eine Pumpe (7) und eine Entspannungseinrichtung (8) getrennt sind, und daß in dem Unterdruckteil die Desorptionskolonne (1), in dem Druckteil die Adsorptionskolonne (2) angeordnet sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luft
führungseinrichtung (5) Steuer- und Regeleinrichtungen für den Unter
druck im Unterdruckteil sowie den Druck im Druckteil aufweist und
die Steuer- und Regeleinrichtungen betriebsmäßig einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935445 DE3935445C2 (de) | 1989-10-25 | 1989-10-25 | Verfahren zur Reinigung von Wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935445 DE3935445C2 (de) | 1989-10-25 | 1989-10-25 | Verfahren zur Reinigung von Wasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935445A1 true DE3935445A1 (de) | 1991-05-02 |
DE3935445C2 DE3935445C2 (de) | 1993-09-30 |
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ID=6392124
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935445 Expired - Fee Related DE3935445C2 (de) | 1989-10-25 | 1989-10-25 | Verfahren zur Reinigung von Wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3935445C2 (de) |
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- 1989-10-25 DE DE19893935445 patent/DE3935445C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3935445C2 (de) | 1993-09-30 |
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