DE3935424C2 - - Google Patents
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- DE3935424C2 DE3935424C2 DE3935424A DE3935424A DE3935424C2 DE 3935424 C2 DE3935424 C2 DE 3935424C2 DE 3935424 A DE3935424 A DE 3935424A DE 3935424 A DE3935424 A DE 3935424A DE 3935424 C2 DE3935424 C2 DE 3935424C2
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- G01R31/302—Contactless testing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zeilenabtastgerät zum Abtasten
eines Gegenstandes gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus W. G. Hopkins: "Optical scanner for surface analysis", in:
IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 20, Nr. 11B, April
1978, Seite 4939 ist ein derartiges Zeilenabtastgerät
beschrieben, bei dem ein Laserstrahl mittels eines
Polygonspiegels abgelenkt und mittls eines Linsensystems
weitergeleitet wird, wodurch der Laserstrahl den abzutastenden
Gegenstand zeilenweise abtastet. Das von dem abgetasteten
Gegenstand reflektierte Licht wird gestreut und auf einen
Detektor gerichtet. Mittels einer Auswerteeinrichtung wird das
Streulicht einer Oberfläche des abgetasteten Gegenstands
hinsichtlich möglicher Oberflächenfehler ausgewertet.
Mit diesem bekannten Zeilenabtastgerät ist es jedoch nicht
möglich, qualitative Unterschiede von Erhebungen oder Senken
auf der Gegenstandsoberfläche zu erfassen.
Aus Dipl.-Ing. Gerd Krattenmacher: "Berührungslose optische
Abstandsmessung", in: Elektronik 5, 6. März 1987, S. 69-76,
ist ein Abstandsmeßverfahren nach dem Triangulationsprinzip
beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ein Fotodiodenarray als
Empfänger verwendet, wobei aus der Schwerpunktsbestimmung des
abgeleiteten Lichtflecks der Abstand einer Ebene zu einer
Bezugsebene ermittelt wird. Mit einem Gerät nach dem
beschriebenen Verfahren kann jedoch nur ein einzelner Abstand
zwischen zwei Ebenen und nicht die flächenhafte Topographie
eines Gegenstands bestimmt werden.
In der DE 34 44 106 C1 ist ein Zeilenabtastgerät beschrieben,
mit dem ein Strichcode-Muster auf einem abzutastenden
Gegenstand untersucht werden kann. Auch bei diesem Gerät wird
Laserlicht über ein Linsensystem und einen Polygonspiegel auf
eine Ebene gerichtet. Das von dieser Ebene gerichtete Licht
wird über den Polygonspiegel zu einer Detektoreinrichtung
geleitet. Mit diesem Gerät lassen sich jedoch nur ebene
Linienmuster und keine erhabenen flächenhaft ausgebildeten
Muster auswerten.
Aus J. B. Ramsden: "Topographical Identification", in IBM
Technical Disclosure Bulletin, Vol. 23, Nr. 10, März 1981,
S. 4442 ist ein Abtast- und Auswerteverfahren beschrieben, bei
dem mittels eines Laserstrahls die Oberfläche eines
zylindrischen Körpers abgetastet wird. Das aus den
Intensitätsänderungen des Lichtes gewonnene Datenmuster wird
erfaßt und in einer Auswerteeinrichtung mit einem
gespeicherten vorgegebenen Muster verglichen.
Dieses Verfahren ist auf zylindrische Anordnungen beschränkt,
wobei auch bei diesem Verfahren nur eine qualitative Aussage
über die Oberfläche gewonnen wird. Eine quantitative
Auswertung der Topographie der Oberfläche ist mit diesem
Verfahren nicht durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Zeilenabtastgerät gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1
derart weiterzubilden, daß ein abgetastetes, Höhenunterschiede
aufweisendes Muster sicher quantitativ erfaßt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel
gelöst.
Erfindungsgemäß wird das von dem Gegenstand gestreut
reflektierte Licht mittels eines Spiegels durch eine f-R-Linse
und über einen Polygonspiegel zu einem Detektor geführt.
Der Spiegel ist von der Ebene, in der der einfallende
Laserstrahl liegt, derart beabstandet angeordnet, daß mittels
des Detektors eine eine Objekthöhe entsprechende
eindimensionale Lageänderung eines auf dem Detektor
auftreffenden Lichtpunktes detektierbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich, mit einfachen Mitteln
Höhenunterschiede aufweisende flächenhafte Muster zeilenweise
abzutasten und dabei die Erhebungen quantitativ zu erfassen
und auszuwerten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen bezeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Zeilenabtastgeräts eines
ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine erläuternde Darstellung, die die Arbeitsweise
der Ausführungsbeispiele zeigt,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Positionsdatenverarbei
tung und einer Bewertungsschaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 3B ein Blockschaltbild der Positionsdatenverarbei
tungs- und der Bewertungsschaltung einer ersten ab
geänderten Ausführungsform des ersten Auführungs
beispiels,
Fig. 3C ein Blockdiagramm der Positionsdatenverarbeitungs-
und der Bewertungsschaltung einer zweiten abgeän
derten Ausführungsform des ersten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Strahlpunktpo
sitionsdetektors gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Zeilenabtastgeräts eines
zweiten Ausführungsbeispiels.
Einander entsprechende Elemente oder Teile sind in den Figuren
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 stellt ein Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeipiels eines Zeilenabtastgeräts zum
Erfassen hervorstehender Muster auf der Oberfläche eines
Erzeugnisses bzw. Gegenstandes dar.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Zeilenabtastgerät zum Erfassen
hervorstehender Muster auf der Oberfläche eines Gegenstan
des eine Laserstrahlquelle 5 zum andauernden Aussenden ei
nes Laserstrahls 6a, einen Laserstrahlablenkteil 101 zum
kontinuierlichen, wiederholten Ablenken des von der Laser
strahlquelle 5 über Spiegel 8a, 8b und 8c zugeführten La
serstrahls bzw. Laserstrahlbündels 6d innerhalb eines gege
benen Winkelbereichs, d.h. zum Erzeugen eines linien- oder
zeilenweise abtastenden Laserstrahls, wozu ein den Laser
strahl 6d reflektierender Polygonspiegel 7 vorgesehen ist,
einen Antriebsteil 102, mit dem der Polygonspiegel 7 in
Drehung versetzt wird, einen Trägerteil bzw. Halteteil 3
zum Tragen eines Gegenstands bzw. einer Schaltungsplatine 1, auf der Bauteile 2
montiert sind, in der mit einem Pfeil 4 bezeichneten Rich
tung, die im wesentlichen senkrecht zu einer Ebene orien
tiert ist, die den von dem Polygonspiegel 7 kommenden,
fortlaufend abgelenkten Laserstrahl 6e enthält, eine f-R-
Linse 9 zum Erzeugen eines Laserstrahls 6f, der die Ober
fläche der Schaltungsplatine 1 mit konstanter Geschwindig
keit und unter Aufrechterhalten der Fokussierung bzw.
Scharfeinstellung entlang einer Linie abtastet, wobei der
erzeugte Laserstrahl 6f auf die Oberfläche der Schaltungs
platine 1 durch Anordnen einer Spiegelfläche des Polygon
spiegels nahe dem Fokussierungspunkt der f-R-Linse 9 senk
recht auftrifft, einen Reflexionsspiegel 10 zum Reflektie
ren eines Laserstrahls 6g, der durch Reflexion des Laser
strahls 6f an der Oberfläche der Schaltungsplatine 1 oder
der Oberfläche eines Bauteils 2 erhalten wird, so daß der
Laserstrahl 6g zum Polygonspiegel 7 gelenkt wird, wobei der
Reflexionsspiegel 10 getrennt bzw. beabstandet von der
Ebene positioniert ist, um einen gegebenen Reflexionswinkel
des Laserstrahls 6g zu erhalten, und derart angeordnet ist,
daß er zu der Ebene des abgelenkten Laserstrahls zeigt und
einen Detektor und Strahlpunktpositionsdetektor 103a zum Erfassen eindi
mensionaler Lageänderungen oder Lageabweichungen eines
Strahlpunktes des darauf von dem Reflexionsspiegel 10 über
den Polygonspiegel 7 projizierten Laserstrahls.
Der Strahlpunktpositionsdetektor 103a umfaßt eine Konden
sorlinse 11, die den von dem Polygonspiegel 7 kommenden La
serstrahl 6i aufnimmt und konvergent macht, wie in Fig. 2
gezeigt, und einen eindimensional arbeitenden bzw. eindi
mensionalen positionsempfindlichen Detektor (PSD) 12, der
derart angeordnet ist, daß seine Positionserfassungs
richtung parallel zu einer Grundplatte 104 verläuft. Wie in
Fig. 4 gezeigt, erzeugt der positionsempfindliche Detektor
12 Positionsdaten des darauf projizierten Strahlpunktes
folgendermaßen:
Ein Punkt oder Fleck eines einfallenden Strahlenbündels be
wirkt einen Fotostrom in einer p-
dotierten Schicht, der sich in zwei Ströme I1 und I2 auf
teilt, die durch die p-Widerstandsschicht des positionsemp
findlichen Detektors 12 zu Ausgangsanschlüssen 105 und 106
fließen. Eine Stärke des Stroms I1 ergibt sich durch Divi
sion des Fotostroms durch das umgekehrte Verhältnis von den
Längen L1 und L2, wobei die Länge L1 dem Abstand zwischen
dem Strahlpunkt und einem Ausgangsanschluß 120 und die
Länge L2 dem Abstand zwischen dem Strahlpunkt und einem
Ausgangsanschluß 121 entspricht. Aufgrund dessen wird die
Lage des Strahlpunktes auf dem positionsempfindlichen De
tektor 12 durch Messen der Stromstärken an den Ausgangsan
schlüssen 120 und 121 erfaßt. Diese Information der Strom
stärke gibt eine zu erfassende Höhe oder ein hervorstehen
des Muster auf der Schaltungsplatine an. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist zwar der Gegenstand, auf dem ein hervor
stehendes Muster erfaßt werden soll, eine Schaltungspla
tine; es kann jedoch auch ein hervorstehendes Muster eines
anderen Gegenstandes, wie etwa eines zusammengebauten Ta
stenfeldes, erfaßt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel ist
ein positionsempfindlicher Detektor mit der Modellnummer S
1543, hergestellt von HAMAMATSU PHOTONICS K. K., verwendet.
Es können aber auch andere fotoelektrische Umsetzelemente
zur Lageerfassung eines Strahlpunktes eingesetzt werden,
beispielsweise eine nicht gezeigte Fotodiodenanordnung und
eine Vergleicheranordnung, die auf die Fotodiodenanordnung
anspricht, oder eine nicht gezeigte Zeilen-Ladungskopp
lungsvorrichtung CCD und ein nicht gezeigter Vergleicher,
der auf die Zeilen-Ladungskopplungsvorrichtung anspricht.
Ausgangsströme I1 und I2 der Anschlüsse 105 und 106 werden
als Lagesignal 13 in Spannungssignale V1 und V2 durch Wi
derstände mit einem vorbestimmten Widerstandswert umge
setzt. Die Spannungssignale V1 und V2 werden einer Lagesi
gnalverarbeitungseinrichtung in Form einer Lagesignalverar
beitungsschaltung 14a zugeführt, die einen Analog/Digital-
Umsetzer 31 aufweist, der die analogen Spannungssignale V1
und V2 in digitale Spannungssignale V1 und V2 umsetzt, die
zu einer Lageberechnungsschaltung 32 weitergeleitet werden
zum Errechnen von Lagedaten aus den Spannungssignalen V1
und V2 gemäß folgender Gleichung:
P = K × V1/(V1 + V2) (1)
in der K eine gegebene Konstante und P den Abstand von ei
nem der Ausgangsanschlüsse 120 und 121 zu dem Strahlpunkt
auf dem positionsempfindlichen Detektor 12 bedeuten, der
einem Abstand von der Oberfläche der Schaltungsplatine 1
mit den Bauteilen 2 zu dem Strahlpunktpositionsdetektor
103a entspricht bzw. proportional ist.
Ein Ausgangssignal P der Lageberechnungsschaltung 32 wird
an eine Umsetztabellenschaltung 33 weitergegeben, die das
Ausgangssignal P in Daten der Höhe von dem Niveau der
Schaltungsplatine 1 über eine nicht gezeigte Umsetztabelle
umsetzt. Ein Ausgangssignal der Umsetztabellenschaltung 33
wird einem Subtrahierer 36 zugeführt, der dieses Ausgangs
signal von Bezugsdaten einer Speichereinrichtung 35 subtrahiert. Die
Speichereinrichtung 35 speichert im voraus gesetzte bzw. voreinge
stellte Bezugsdaten und gibt die Bezugsdaten in Abhängig
keit von Adreß- und Taktsignalen 109 ab, die von einem die
Drehposition des Polygonspiegels 7 angebenden Drehpositi
onssignal gebildet werden, wozu ein mit dem Antriebsteil
102 verbundener Drehcodierer 106 verwendet wird. Der Dreh
codierer 106 erzeugt ein Drehpositionssignal und ein Index
signal, die zu einer Adreßgeneratorschaltung 107 zum Erzeu
gen der Adreß- und Taktsignale 109 gelangen, wobei das
Adreßsignal zweidimensionale Positionen auf der Oberfläche
der Schaltungsplatine 1 angibt. Die Adreßgeneratorschaltung
107 beginnt das Adreß- und Taktsignal auf ein Steuersignal
108 hin zu erzeugen, das die Bewegung des Trägerteils 3 mit
bestimmter Geschwindigkeit einleitet.
Der Subtrahierer 36 gibt Daten ab, die eine Differenz zwi
schen den Bezugsdaten und den erfaßten Lagedaten der Um
setztabellenschaltung 33 angeben. Diese Differenzdaten wer
den an eine Vergleichseinrichtung 38 weitergeleitet, die die
Differenzdaten mit Schwellendaten einer zweiten Speichereinrichtung 37 ver
gleicht, um die resultierenden Prüfdaten der Schaltungspla
tine zu erzeugen. Wenn die Differenzdaten größer als die
Schwellendaten sind, gibt die Vergleichseinrichtung 38 ein
Fehlersignal ab. Die zweite Speichereinrichtung 37 speichert voreingestellte
Schwellendaten und wird ebenfalls in Abhängigkeit von den
Adreß- und Taktsignalen 109 gelesen.
Die Start-Zeitsteuerung des Trägerteils 3 und die Lese-
Zeitsteuerung der Speichereinrichtungen 35 und 37 werden mit dem Steuer
signal 108 gesteuert. Daher ist kein Positionsdetektor in
Förderrichtung des Trägerteils erforderlich. Die Schal
tungsplatine 1 ist auf der Grundplatte 104 unter Ausrich
tung ihrer Position montiert.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel des Zeilenabtastgeräts zum Erfassen hervor
tretender Muster beschrieben.
Die Schaltungsplatine 1, auf der Bauteile 2 montiert sind,
ist an dem Trägerteil 3 unter Einstellung ihrer Position
befestigt. Der Antriebsteil 102 dreht den Polygonspiegel 7
mit im wesentlichen konstanter Drehgeschwindigkeit. Der von
der Laserstrahlquelle 5 ausgesandte Laserstrahl 6a wird
über Spiegel 8a, 8b und 8c dem sich drehenden Polygon
spiegel 7 zugeführt und von diesem fortlaufend mit im
wesentlichen konstanter Winkelgeschwindigkeit abgelenkt.
Der abgelenkte Laserstrahl 6e wird auf die Oberfläche der
Schaltungsplatine 1 über die f-R-Linse projiziert, die be
wirkt, daß der abgelenkte Laserstrahl 6e die Schaltungspla
tine 1 derart abtastet, daß der Einfall des Laserstrahls 6f
auf die Schaltungsplatine 1 in rechtem Winkel erfolgt; die
lineare Geschwindigkeit des Abtastpunktes ist konstant; der
abgelenkte Laserstrahl 6e ist auf die Oberfläche der Schal
tungsplatine 1 fokussiert. In Abhängigkeit von dem Steuer
signal 108 führt der Trägerteil 3 die Schaltungsplatine 1
in der durch den Pfeil 4 angegebenen Richtung; der Adreßge
nerator 107 erzeugt die Adreß- und Taktsignale 109. Die
Schaltungsplatine 1 wird von dem Laserstrahl 6f, der durch
den Polygonspiegel 7 abgelenkt wird, linien- bzw. zeilen
weise und in Unterabtastrichtung durch die Bewegung des
Trägerteils 3 abgetastet. Auf diese Weise wird die Schal
tungsplatine auf der gesamten Oberfläche abgetastet, d.h.
zweidimensional.
Der auf die Schaltungsplatine 1 einfallende Laserstrahl 6f
wird an der Oberfläche oder an den Bauteilen 2 der Schal
tungsplatine 1 reflektiert, wobei der reflektierte Strahl
6g gestreut wird. Der gestreute Laserstrahl 6g wird an dem
Reflexionsspiegel 10 reflektiert und über den Polygonspie
gel 7 zu dem Strahlpunktpositionsdetektor 103a gelenkt. Der
an dem Reflexionsspiegel 10 reflektierte Laserstrahl 6h be
inhaltet eine Höheninformation. Die Arbeitsweise zum
Gewinnen von Höheninformationen wird unter Bezugnahme auf
Fig. 2 näher beschrieben. Der auf die Schaltungsplatine 1
einfallende Laserstrahl 6f wird an der Oberfläche des Gegenstands oder an den
Bauteilen 2 der Schaltungsplatine 1 reflektiert, wobei der
reflektierte Strahl 6g an Punkten A 19, B 22 oder C 21 ge
streut wird. Die Reflexionspunkte 19, 22 und 21 werden
durch die Höhe der Bauelemente 2 bestimmt. Tatsächlich wird
der reflektierte, gestreute Laserstrahl 6g teilweise an dem
Reflexionsspiegel 10 reflektiert und zum Polygonspiegel 7
gelenkt. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird ein Prinzip
zum Gewinnen von Höhendaten der Bauteile 2 mit einem in
Fig. 2 gezeigten Positionsdetektor 203 anstelle des Strahl
punktpositionsdetektors 103a erläutert. Wenn der ein
fallende Laserstrahl 6f an dem Punkt A 19 auf der Schal
tungsplatine 1 reflektiert wird, konvergiert der reflek
tierte Strahl in einem Punkt des fotoempfindlichen Detek
tors PSD 17 durch die Kondensorlinse 16 an dem Punkt D 22;
wenn der einfallende Laserstrahl 6f auf der Schal
tungsplatine 1 an dem Punkt B 22 reflektiert wird, konver
giert der reflektierte Strahl in einem Punkt an der Stelle
E 23; wenn der einfallende Laserstrahl 6f auf der Schal
tungsplatine 1 an dem Punkt C 21 reflektiert wird, konver
giert der reflektierte Strahl in einem Punkt an der Stelle
F 24. Daher gibt die Position des Strahlpunktes die Höhe
der Bauelemente
gegenüber der Schaltungs
platine 1 an. Die Strahlpunktposition wird, wie vorstehend beschrieben, von dem positi
onsempfindlichen Detektor 17 des Strahlpunktpositionsdetek
tors 203 erfaßt. Tatsächlich
wird der auf der Schaltungsplatine 1 oder den Bauteilen 2
reflektierte Strahl an dem Reflexionsspiegel 10 reflektiert
und zu dem Strahlpunktpositionsdetektor 103a über den Poly
gonspiegel 7 gelenkt. Der Reflexionsspiegel 10 reflektiert
einen Teil des von der Schaltungsplatine 1 oder den Bautei
len 2 kommenden gestreuten Lichtes, das
einen gegebenen Winkel zwischen dem Laserstrahl 6f und 6g
bildet. Wenn der Reflexionswinkel des auf der Schaltungs
platine 1 oder den Bauteilen 2 reflektierten
Lichtes klein oder nahe dem rechten Winkel ist, enthält das
reflektierte Licht, bezüglich der Höhe der Bauteile 2, Stör- oder Rauschanteile.
Beispielsweise verläuft ein eine verminderte Höheninformation aufweisender, an dem
Punkt C 21 regulär reflektierter Laserstrahl
zu einem Punkt H 26
und nicht zu dem Strahlpunktpositionsdetektor 103a. Daher
reflektiert der Reflexionsspiegel 10 selektiv eine Signal
komponente des von der Schaltungsplatine 1 kommenden Laser
strahls bzw. Laserlichts mit einem gegebenen geeigneten
Winkel. Da der von dem Polygonspiegel 7 kommende Laser
strahl 6e senkrecht auf die Schaltungsplatine 1 fällt, weil
der Polygonspiegel 7 nahe einem Fokussierungspunkt der f-R-
Linse angeordnet ist, kehrt der an der Schaltungsplatine 1
reflektierte Laserstrahl über den Reflexionsspiegel 10 zu
dem Polygonspiegel 7 zurück.
Wenn die Schaltungsplatine 1 abgetastet wird, wird das er
faßte Lagesignal 13 sequentiell zu der Lagesignalverarbei
tungsschaltung 14a weitergeleitet, die das Lagesignal 13, wie vorstehend erwähnt, in
digitale Höhendaten der Bauteile 2 umsetzt.
Das Ausgangssignal der Lagesignalverarbeitungs
schaltung 14a wird an die Beurteilungsschaltung 15a weiter
gegeben. Die Beurteilungsschaltung 15a subtrahiert die Hö
hendaten von Bezugsdaten eines entsprechenden Punktes der
Schaltungsplatine 1 und vergleicht das Ergebnis mit Schwel
lendaten entsprechender Punkte der Schaltungsplatine 1.
Dies ermöglicht, wie vorstehend beschrieben, eine Beurteilung, ob ein Fehler der Höhen
daten der Bauteile 2 innerhalb eines vorbestimmten erlaub
ten Bereiches liegt. Dieser Ar
beitsablauf wird wiederholt, bis die Schaltungsplatine 1
abgetastet ist.
Die in der Speichereinrichtung 35 gespeicherten Höhen-Bezugsdaten wer
den aus Konstruktionsdaten der Schaltungsplatine 1 erhal
ten. Es ist jedoch besser, die Bezugsdaten durch tatsächli
ches Abtasten einer bestückten Standard-Schaltungsplatine
zu gewinnen, weil die Konstruktionsdaten inkonsistent mit
der tatsächlichen Größe der Schaltungsplatine 1 sein kön
nen. Diese Maßnahmen werden im Zusammenhang mit dem zweiten
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Nachfolgend wird eine erste abgeänderte Ausführungsform des
ersten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Fig. 3B
beschrieben.
Das wesentliche Hauptblock-Schaltbild der abgeänderten
Ausführungsform ist das gleiche wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Unter
schied zwischen der ersten abgeänderten Ausführungsform und
dem ersten Ausführungsbeispiel besteht in der Verarbeitung
des Lagesignals 13 in der Lagesignalverarbeitungsschaltung
14b und des Ausgangssignals der Lagesignalverarbei
tungsschaltung 14b in der Beurteilungsschaltung 15b, wie in
Fig. 3B gezeigt. Die Schaltungsplatine 1 wird, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben,
abgetastet.
Das Lagesignal 13 wird in digitale Höhendaten mittels eines
Analog/Digital-Umsetzers 31, einer Lageberechnungsschaltung 32
und einer Umsetztabellenschaltung 33 umgesetzt, wie bei der
Beschreibung des ersten Ausführungsbeipiels erwähnt. Ein
Ausgangssignal der Umsetztabellenschaltung 33 gelangt zu
einer Speichereinrichtung 34, der dieses in Abhängigkeit von Adreß-
und Taktsignalen 109 speichert, die durch die Adreßgenera
torschaltung 107 erzeugt werden. Die Speichereinrichtung 34 speichert
zunächst Höhendaten der Schaltungsplatine 1. Die ge
speicherten Daten werden in Abhängigkeit von Adreß- und
Taktsignalen 115 eines Adreßgenerators (Adreßänderungsvorrichtung) 111 gelesen, der das
Adreßsignal auf ein Taktsignal 112 hin erzeugt. Der Adreß
generator 111 ändert darin enthaltene Adreßdaten durch Ad
dieren eines Versatzes zu den Adreßdaten oder durch Subtra
hieren eines Versatzes von den Adreßdaten in Abhängigkeit
von einem Positionskorrektursignal 110. Dies ändert einen
Auslesestartpunkt für Höhendaten der Schaltungsplatine 1,
so daß eine genaue Lagejustierung der Schaltungsplatine 1
bezüglich des Trägerteils 3 nicht erforderlich ist. Das
Taktsignal 112 wird auch einem Adreßgenerator 113 zuge
führt, der Adreß- und Taktsignale 116 für die Speichereinrichtungen 35
und 37 erzeugt.
Nachfolgend wird eine zweite abgeänderte Ausführungsform
des ersten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Fig. 3C beschrieben.
In seinen Hauptblöcken entspricht das Blockdiagramm der
zweiten abgeänderten Ausführungsform demjenigen des ersten
Ausführungsbeispiels, das in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Unter
schied zwischen der zweiten abgeänderten Ausführungsform
und dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß das
Ausgangssignal der Lagesignalverarbeitungsschaltung 14a zu
der Speichereinrichtung 35′ zusätzlich zu dem Subtrahierer 36 geführt
wird. Die Speichereinrichtung 35′ kann das Ausgangssignal der Lagesi
gnalverarbeitungsschaltung 14a in Abhängigkeit von einem
Schreib/Lesebetriebssignal 114 speichern. Zunächst wird
eine bestückte Schaltungsplatine 1 visuell daraufhin über
prüft, ob Bauteile 2 ordnungsgemäß verlötet sind. Dann wird
die geprüfte Schaltungsplatine 1 abgetastet, und das Aus
gangssignal der Lagesignalverarbeitungsschaltung 14a wird
in der Speichereinrichtung 35′ als Bezugsinformation in Abhängigkeit
von dem Schreib/Lesebetriebssignal 114 und den Adreß- und
Taktsignalen 109 gespeichert. Wenn die zu untersuchende
Schaltungsplatine 1 abgetastet wird, wechselt das
Schreib/Lesebetriebssignal 114 so, daß die Speichereinrichtung 35′ Be
zugsdaten in derselben Weise wie bei dem ersten Aus
führungsbeispiel in Abhängigkeit der Adreß- und Taktsignale
109 abgibt. Das Lagesignal 13 wird von der
Lagesignalverarbeitungsschaltung 14a verarbeitet und ein
Ausgangssignal der Lagesignalverarbeitungsschaltung 14a
wird von einer Beurteilungsschaltung 15c verarbeitet. Die
Schaltungsplatine 1 wird, wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, abgetastet.
Die Speichereinrichtung 35′ kann die von
der Lagesignalverarbeitungsschaltung ausgegebenen Bezugs-
Höhendaten speichern. Auf diese Weise werden die Bezugsda
ten durch tatsächliches Abtasten der bestückten Standard-
Schaltungsplatine 1 gewonnen; die auf diese Weise erhalte
nen Bezugsdaten sind genauer als die von den Konstruktions
daten erhaltenen. Dies resultiert daher, daß die Konstruk
tionsdaten oft mit der tatsächlichen Größe der Bauteile 2
auf der Schaltungsplatine 1 inkonsistent sind.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel des Geräts
unter Bezugnahme auf die Fig. 5 beschrieben.
Gemäß Fig. 5 besitzt ein Zeilenabtastgerät zum Erfassen
hervorstehender Muster auf der Oberfläche eines Erzeugnis
ses bzw. Gegenstandes gemäß einem zweiten Ausführungsbei
spiel einen Reflexionsspiegel 10′ entsprechend dem Reflexi
onsspiegel 10, der ebenfalls von der Oberfläche der Schal
tungsplatine 1 oder den Bauteilen 2 kommendes gestreutes
Laserlicht reflektiert und den Laserstrahl bzw. das Laser
licht auf den Polygonspiegel 7 richtet, einen Strahlpunkt
positionsdetektor 103b zum Aufnehmen von Laserlicht, das
von dem Reflexionsspiegel 10′ über den Polygonspiegel 7
einfällt, eine Lagesignalverarbeitungsschaltung 14b zum Er
zeugen eines digitalen Höhensignals aus einem Lagesignal
13′ und eine Mittelwertbildungsschaltung 51 zum Mitteln des
Höhensignals der Lagesignalverarbeitungsschaltungen 14a und
14b zusätzlich zu dem Aufbau des ersten Ausführungsbei
spiels. Gemäß Fig. 5 sind die Reflexionsspiegel 10 und 10′
symmetrisch bezüglich der Abtastebene des Laserstrahls 6e
angeordnet. Die von der Oberfläche der Schaltungsplatine 1
oder den Bauteilen 2 kommenden gestreuten Laserstrahlbündel
6h und 6i werden zu den Strahlpunktpositionsdetektoren 103a
und 103b über die Reflexionspiegel 10 bzw. 10′ und über den
Polygonspiegel 7 weitergeleitet. Die Strahlpunktpositions
detektoren 103a und 103b erfassen eine Strahlpunktlage P
und erzeugen Lagesignale 13 bzw. 13′. Die Lagesignale 13
und 13′ werden mittels Lagesignalverarbeitungsschaltungen
14a bzw. 14b in digitale Höhendaten umgesetzt. Ausgangssi
gnale der Lagesignalverarbeitungsschaltungen 14a und 14b
werden zu der Mittelwertbildungsschaltung 51 geleitet, die
über die Ausgangssignale der Lagesignalverarbeitungsschal
tungen 14a und 14b mittelt. Ein Ausgangssignal der
Mittelwertbildungsschaltung 51 wird zu der Beurteilungs
schaltung 15a weitergeleitet, die feststellt, ob die er
faßten Höhendaten innerhalb eines erlaubten Bereichs lie
gen.
Wie vorstehend beschrieben, werden beim Erfassungsvorgang
erzeugte Rauschanteile verringert, da bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel die Höhendaten der Bauteile 2 auf der Ober
fläche der Schaltungsplatine 1 durch Mitteln der Höhendaten
der zwei Kanäle der Strahlpunktpositionsdetektoren 103a und
103b und über Reflexionsspiegel 10 und 10′ erhalten werden,
wodurch die resultierenden Höhendaten genauer sind als
diejenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Claims (10)
1. Zeilenabtastgerät mit einer Laserstrahlquelle und
einem Polygonspiegel, mit dem der Laserstrahl über einen
abzutastenden Gegenstand geführt wird, der seinerseits
sich senkrecht zu den Abtastlinien des Laserstrahls
bewegt, und einem Detektor zum Erfassen des von dem
Gegenstand reflektierten Lichtes und einer
Auswerteschaltung zum Auswerten der von dem Detektor
abgegebenen Signale,
dadurch gekennzeichnet,
daß das von dem Gegenstand (1, 2) gestreut reflektierte
Licht (6g) mittels eines Spiegels (10), durch eine
f-R-Linse (9) und über den Polygonspiegel (7) zum
Detektor (103a) geführt wird, wobei der Spiegel (10) von
einer Ebene, in der der einfallende Laserstrahl (6f)
liegt, beabstandet angeordnet ist, so daß mittels des
Detektors (103a) eine einer Objekthöhe entsprechende
eindimensionale Lageänderung eines auf dem Detektor
auftreffenden Lichtpunktes detektierbar ist.
2. Zeilenabstastgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Polygonspiegel mittels einer Antriebseinrichtung
(102) gedreht wird.
3. Zeilenabtastgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch
eine Signalgeneratoreinrichtung zum Erzeugen eines Lesesignals in Abhängigkeit von der Drehung des Polygonspiegels (7),
eine Speichereinrichtung (35) zum Speichern voreingestellter Daten und zum Ausgeben der voreingestellten Daten in Abhängigkeit von dem Lesesignal und
einen Subtrahierer (36) zum Erhalten einer Differenz zwischen einem Ausgangssignal des Detektors (103a) und voreingestellten Daten.
eine Signalgeneratoreinrichtung zum Erzeugen eines Lesesignals in Abhängigkeit von der Drehung des Polygonspiegels (7),
eine Speichereinrichtung (35) zum Speichern voreingestellter Daten und zum Ausgeben der voreingestellten Daten in Abhängigkeit von dem Lesesignal und
einen Subtrahierer (36) zum Erhalten einer Differenz zwischen einem Ausgangssignal des Detektors (103a) und voreingestellten Daten.
4. Zeilenabtastgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch
eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern zweiter
voreingestellter Daten und zum Ausgeben der zweiten voreingestellten
Daten in Abhängigkeit von dem Lesesignal
und eine Vergleichseinrichtung (38) zum Vergleichen eines
Ausgangssignals des Subtrahierers (36) mit den zweiten
voreingestellten Daten.
5. Zeilenabtastgerät nach einem der Ansprüche 2 bis
3, gekennzeichnet durch
eine Signalgeneratoreinrichtung zum Erzeugen eines Lesesignals in Abhängigkeit von der Drehung des Polygonspiegels (7),
eine Speichereinrichtung (34) zum Speichern des Ausgangssignals des Detektors (103a) in Abhängigkeit von dem Lesesignal und zum Ausgeben des gespeicherten Ausgangssignals in Abhängigkeit von dem Lesesignal und einem externen Signal und
einen Subtrahierer (36) zum Erhalten einer Differenz zwischen einem Ausgangssignal des Detektors (103a) und voreingestellten Daten.
eine Signalgeneratoreinrichtung zum Erzeugen eines Lesesignals in Abhängigkeit von der Drehung des Polygonspiegels (7),
eine Speichereinrichtung (34) zum Speichern des Ausgangssignals des Detektors (103a) in Abhängigkeit von dem Lesesignal und zum Ausgeben des gespeicherten Ausgangssignals in Abhängigkeit von dem Lesesignal und einem externen Signal und
einen Subtrahierer (36) zum Erhalten einer Differenz zwischen einem Ausgangssignal des Detektors (103a) und voreingestellten Daten.
6. Zeilenabtastgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch
eine zweite Speichereinrichtung (37) zum Speichern zweiter
voreingestellter Daten und zum Ausgeben der zweiten
voreingestellten Daten in Abhängigkeit von dem Lesesignal
und eine Vergleichseinrichtung (38) zum Vergleichen des
Ausgangssignals des Subtrahierers (36) mit den zweiten
voreingestellten Daten.
7. Zeilenabtastgerät nach einem der Ansprüche 2 bis
6, gekennzeichnet durch
eine Signalgeneratoreinrichtung zum Erzeugen eines Schreibsignals in Abhängigkeit von der Drehung des Polygonspiegels (7), wobei
die Speichereinrichtung (34) das Ausgangssignal des Detektors (103a) in Abhängigkeit von dem Schreibsignalspeicher und das gespeicherte Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem externen Signal ausgibt und
eine Adreßänderungsvorrichtung (111) zum Ändern eines Startpunktes des gespeicherten Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem Korrektursignal.
eine Signalgeneratoreinrichtung zum Erzeugen eines Schreibsignals in Abhängigkeit von der Drehung des Polygonspiegels (7), wobei
die Speichereinrichtung (34) das Ausgangssignal des Detektors (103a) in Abhängigkeit von dem Schreibsignalspeicher und das gespeicherte Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem externen Signal ausgibt und
eine Adreßänderungsvorrichtung (111) zum Ändern eines Startpunktes des gespeicherten Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem Korrektursignal.
8. Zeilenabtastgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (103a)
ein positionsempfindlicher Detektor ist.
9. Zeilenabtastgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen zweiten Spiegel (10), mit dem der an der Oberfläche des Gegenstandes (1, 2) gestreut reflektierte Laserstrahl (6j) über die f-R-Linse (9) auf den Polygonspiegel (7) gelenkt wird, wobei der zweite Spiegel (10′) in Gegenüberlage zu dem ersten Spiegel (10) bezüglich der Ebene des einfallenden Laserstrahls positioniert ist,
einen zweiten Detektor (103b) zum Erfassen einer eindimensionalen Lageänderung eines Strahlpunktes, der auf dieser von dem über den Polygonspiegel (7) von dem zweiten Spiegel (10′) einfallenden Laserstrahl gebildet wird und einer Mittelwertbildungseinrichtung (51) zum Mitteln der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Detektors (103a, b).
einen zweiten Spiegel (10), mit dem der an der Oberfläche des Gegenstandes (1, 2) gestreut reflektierte Laserstrahl (6j) über die f-R-Linse (9) auf den Polygonspiegel (7) gelenkt wird, wobei der zweite Spiegel (10′) in Gegenüberlage zu dem ersten Spiegel (10) bezüglich der Ebene des einfallenden Laserstrahls positioniert ist,
einen zweiten Detektor (103b) zum Erfassen einer eindimensionalen Lageänderung eines Strahlpunktes, der auf dieser von dem über den Polygonspiegel (7) von dem zweiten Spiegel (10′) einfallenden Laserstrahl gebildet wird und einer Mittelwertbildungseinrichtung (51) zum Mitteln der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Detektors (103a, b).
10. Zeilenabtastgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Detektor (103b) ein
positionsempfindlicher Detektor ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1988-10-25 JP JP63268437A patent/JPH0762654B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-10-24 DE DE3935424A patent/DE3935424A1/de active Granted
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