DE69014505T2 - System zur optischen Inspektion von Bedingungen von Teilen, die auf einem Substrat angebracht sind. - Google Patents

System zur optischen Inspektion von Bedingungen von Teilen, die auf einem Substrat angebracht sind.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Prüfsysteme und insbesondere auf ein optisches Prüfsystem, mit dem untersucht wird, ob bei auf einem Substrat montierten Teilen Fehlerbedingungen vorliegen, wie etwa Lageungenauigkeiten, Fehlen, Überhöhungen und Lötfehler von Teilen, die auf eine gedruckte Schaltungsplatte gepackt oder eingerichtet sind.
  • In letzter Zeit wurden Verbesserungen bei der Verkleinerung und der hochdichten Packung von Teilen erzielt, die auf einer gedruckten Schaltungsplatte einzurichten sind; hieraus ergaben sich Schwierigkeiten, die Packungszustände der Teile auf der Schaltungsplatte durch die Sichtprüfung genau zu überprüfen. Um mit einer derartigen Situation fertigzuwerden, wurde ein System vorgeschlagen, mit dem die Packungszustände der Teile auf der gedruckten Schaltungsplatte auf der Grundlage von Daten automatisch geprüft werden, die durch eine optische Einrichtung, wie etwa eine Videokamera oder andere Einrichtungen, optisch gewonnen werden.
  • Die Schrift US-A-4 627 734 offenbart ein System zur Überprüfung des Packungszustands von Teilen auf einer gedruckten Schaltungsplatte. Die Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatte wird mit Hilfe eines Laserstrahls abgetastet. Zwei reflektierte Strahlen laufen über symmetrische Reflektoren und werden von zwei lageempfindlichen Detektoren erfaßt. Die von den lageempfindlichen Detektoren erhaltenen Daten werden mit vorab gespeicherten Daten verglichen, um festzustellen, ob sich die Teile auf der gedruckten Schaltungsplatte an der richtigen Stelle befinden.
  • Bei derartigen herkömmlichen optischen Prüfsystemen besteht jedoch insofern ein Problem, als es schwierig ist, genaue Daten bezüglich der Höhe der Teile auf der Schaltungsplatte aufgrund des ebenmäßigen Reflexionslichts von metallischen Oberflächen der Teile und der gedruckten Schaltungsplatte, aufgrund der Schatten der Teile und aufgrund sonstiger Einflüsse zu erhalten. Darüber hinaus ist es in den Fällen, in denen die Intensität des Reflexionslichts von der Schaltungsplatte und/oder den sich darauf befindlichen Teile wegen der Bestrahlung mit einem Lichtstrahl extrem hoch oder niedrig ist, in der Praxis schwierig, die Höhendaten aller Teile auf der gedruckten Schaltungsplatte genau und schnell zu messen; dies ergibt sich aus der Differenz im Dynamikbereich zwischen dem Reflexionslicht und einer Bildverarbeitungseinheit, mit der ein Bild anhand des Reflexionslichts verarbeitet wird, um die Höhendaten der Teile auf der gedruckten Schaltungsplatte zu gewinnen. Deshalb ist es unvermeidlich, daß nur gegebene Teile untersucht werden können, sodaß die Prüfgenauigkeit insgesamt verringert wird. Demzufolge muß die Genauigkeit der Höhendaten der Teile weiter verbessert werden, um die Prüfgenauigkeit zu erhöhen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System bereitzustellen, mit dem der Packungszustand von Teilen auf einer gedruckten Schaltungsplatte geprüft und eine genaue dreidimensionale Prüfung durchgeführt werden kann, indem die Höhendaten der auf einer gedruckten Schaltungsplatte untergebrachten Teile exakt erfaßt werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein System zum Prüfen des Packungszustands von auf einer gedruckten Schaltungsplatte gepackten Teilen gebildet, mit: einer Transporteinrichtung zum Bewegen der gedruckten Schaltungsplatte in eine vorgegebene Richtung; einer Lichtquelleneinrichtung zum Aussenden eines Lichtstrahls; einer Abtasteinrichtung zum optischen Äbtasten einer Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte mit dem von der Lichtquelleneinrichtung ausgesendeten Lichtstrahl; einem Paar optischer Vorrichtungen zum Reflektieren eines Streulichts aufgrund der durch die Abtasteinrichtung durchgeführten Abtastung der gedruckten Schaltungsplatte an in Bezug auf die Abtastebene symmetrischen Positionen und zum Sammeln des reflektierten Lichts; einem Paar von Lageerfassungseinrichtungen, von denen jede so angeordnet ist, daß sie auf das gesammelte reflektierte Licht anspricht, um jeweils photoelektrische Signale 11 und 12 zu erzeugen, die einer Lichteinfallposition entsprechen; gekennzeichnet durch eine erste Berechnungseinrichtung zum Berechnen von Leuchtdichtedaten L1 und L2 und von Höhendaten P1 und P2 auf der Grundlage der photoelektrischen Signale I1 und I2; eine zweite Berechnungseinrichtung, die mit der ersten Berechnungseinrichtung gekoppelt ist, zum Bestimmen von endgültigen Höhendaten, wobei die zweite Berechnungseinrichtung einen Durchschnittswert (P1 + P2)/2 der Höhendaten P1 und P2 als die endgültigen Höhendaten ausgibt, wenn P1 - P2 &le; &Delta;P gilt, und die Höhendaten P1 als die endgültigen Höhendaten ausgibt, wenn P1 - P2 > &Delta;P, LMAX > L1 > LMIN und L1 > L2 gilt, und die Höhendaten P2 als die endgültigen Höhendaten ausgibt, wenn P1 - P2 > &Delta;P, LMAX > L2 > LMIN und L2 > L1 gilt, und Null als die endgültigen Höhendaten ausgibt, wenn P1 - P2 > &Delta;P, L1 < LMIN und L2 < LMIN gilt, und Null als die endgültigen Höhendaten ausgibt, wenn P1 - P2 > &Delta;P, L1 > LMAX und L2 > LMAX gilt, wobei &Delta;P für einen vorgegebenen Höhendifferenzschwellenwert steht, LMAX einen vorgegebenen höheren Leuchtdichteschwellenwert bezeichnet, LMIN einen vorgegebenen geringeren Leuchtdichteschwellenwert bezeichnet; und eine Entscheidungseinrichtung, die mit der zweiten Berechnungseinrichtung gekoppelt ist, zum Vergleichen der von der zweiten Berechnungseinrichtung ausgegebenen Höhendaten mit vorgegebenen Bezugsdaten, um den Packungszustand der Teile auf der gedruckten Schaltungsplatte festzustellen.
  • Das heißt, eine gedruckte Schaltungsplatte mit Teilen auf ihrer Oberfläche wird optisch mit Hilfe eines von einer Laserlichtquelle ausgesendeten Laserstrahls vollständig abgetastet und das Streulicht wird infolge der Abtastung der gedruckten Schaltungsplatte durch ein Paar Reflexionsspiegel reflektiert, die in bezug auf die Abtastrichtung symmetrisch angeordnet sind. Anschließend wird das Licht mit Hilfe eines Paars von Kondensorlinsen gesammelt, um Lichtpunkte auf den optischen Lagebestimmungseinrichtungen zu bilden. Ansprechend auf die Bildung der Lichtpunkte erzeugt jede der optischen Lageerfassungseinrichtungen photoelektrische Stromsignale I1 und I2, die der Position des einfallenden Sammellichts entsprechen. Die photoelektrischen Stromsignale I1 und I2 werden verarbeitet, um daraus Leuchtdichtedaten L1 und L2 zu gewinnen und um darüberhinaus Höhendaten P1 und P2 der Teile auf der gedruckten Schaltungsplatte zu erhalten. Es wird die Differenz zwischen den Höhendaten P1 und P2 berechnet, um die richtigen Werte zu erhalten. Wenn die Differenz klein ist, wird der Durchschnittwert der Höhendaten P1 und P2 als richtiger Höhenwert angenommen. Wenn die Differenz andererseits groß ist, dann wird entweder der Höhenwert P1 oder P2 oder der Wert Null auf der Grundlage der Leuchtdichtedaten L1 und L2 ausgewählt und als richtiger Höhenwert angenommen. Die richtigen Höhendaten werden mit Bezugsdaten verglichen, um den Packungszustand der Teile auf der gedruckten Schaltungsplatte zu überprüfen. Diese Anordnung ermöglicht eine genaue dreidimensionale Prüfung und eine Automatisierung des Prüfvorgangs.
  • Die Aufgabe und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, die anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung gegeben wird, offensichtlich werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines Prüfsystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 2 und 3 Blockschaltbilder von einer Schaltungsanordnung zum Prüfen eines Packungszustands von Teilen auf einer gedruckten Schaltungsplatte mittels Erhalten von Höhendaten der Teile beim Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung eines erläuternden Beispiels zur Veranschaulichung eines Prüfsystems; und
  • Figuren 5 und 6 Blockschaltbilder eines Schaltungsaufbaus zum Prüfen eines Packungszustands von Teilen auf einer gedruckten Schaltungsplatte beim erläuternden Beispiel aus Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist ein optisches Prüfsystem in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt. In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 105 eine Lichtguelleneinrichtung, d.h. eine Laserlichtquelle, die einen Laserstrahl aussendet. Der davon ausgesendete Laserstrahl läuft, wie mit Bezugszeichen 106 angezeigt, über Reflexionsspiegel 108a bis 108c, und gelangt zu einem Polygonspiegel 107, der durch eine Antriebsvorrichtung 107a drehbar ist. Der von dem sich drehenden Polygonspiegel 107 reflektierte Laserstrahl läuft durch eine f&Theta;- Linse 109 und erreicht anschließend eine gedruckte Schaltungsplatte 101, um eine Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 101, auf der Teile 102 gepackt sind, senkrecht anzustrahlen. Die gedruckte Schaltungsplatte 101 ist auf eine Transporteinrichtung, d.h. eine Transporteinrichtung 103, montiert, sodaß sie in eine, durch einen Pfeil 104 angegebene, Richtung bewegt werden kann, wodurch die gesamte Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 101 zweidimensional durch den Laserstrahl angestrahlt wird, der in Übereinstimmung mit der Drehung der f&Theta;-Linse 109 reflektiert wird. Das Streulicht, das durch Einfallen des Laserstrahls auf die Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 101 entsteht, wird durch ein Paar optischer Vorrichtungen, d.h. durch ein Paar Reflexionsspiegel 110 und 111, reflektiert, die zwischen der gedruckten Schaltungsplatte 101 und der f&Theta;-Linse 109 und in Bezug auf die Beleuchtungsrichtung (Abtastrichtung) des Laserstrahls von der f&Theta;-Linse 109 zur gedruckten Schaltungsplatte 101 symmetrisch angeordnet sind. Das Reflexionslicht (Streulicht) wird über die f&Theta;-Linse 109, den Polygonspiegel 107, Kondensorlinsen 112 und 113 zu optischen Lageerfassungseinrichtungen 114 bzw. 115 geführt, die um die Abtastebene des Laserstrahls zueinander symmetrisch angeordnet sind. Die optischen Lageerfassungseinrichtungen 114 und 115 sind jeweils eingerichtet, um in Übereinstimmung mit den Konzentrationspunkten des Streu- und Reflexionslichts, die durch die Kondensorlinsen 112 und 113 auf Erfassungsoberflächen entstehen, photoelektrische Stromsignale (Erfassungssignale 116 und 117) zu erzeugen. Beispielsweise wird jede der optischen Lageerfassungseinrichtungen 114 und 115 durch einen lageempfindlichen Detektor (Position Sensitive Detector (PSD)) gebildet, der beispielsweise so ausgeführt ist, daß der durch beide Endelektroden fließende Strom umgekehrt proportional zu deren Abstand ist. Das heißt, der lageempfindliche Detektor (PSD) erzeugt als Reaktion auf den einfallenden Lichtpunkt einen photoelektrischen Strom, der wiederum in zwei Ströme I1 und I2 aufgeteilt wird, die jeweils über eine p-Typ-Widerstandsschicht zu zwei Ausgangsanschlüssen fließen. Die Stromstärke I1 wird durch Teilen des photoelektrischen Stroms mit einem umgekehrten Verhältnis zweier Abstände erhalten: ein Wert entspricht einem Abstand zwischen dem Strahlpunkt und einem Ausgangsanschluß, und der andere Wert entspricht einem Abstand zwischen dem Strahlpunkt und dem anderen Ausgangs anschluß. Aus diesem Grund wird die Lage des Strahlpunkts auf dem lageempfindlichen Detektor (PSD) durch Messen der Stromstärke an den beiden Ausgangsanschlüssen ermittelt. Der lageempfindliche Detektor (PSD), den HAMAMATSU PHOTONICS CO., LTD. herstellt, kann für die optischen Lageerfassungseinrichtungen 114 und 115 verwendet werden. Als Reaktion auf das Reflexionlicht geben die optischen Lageerfassungseinrichtungen 114 und 115 Erfassungssignale 116 bzw. 117 aus, von denen jedes die Komponenten I1 und I2 enthält, die zu einer ersten Berechnungseinrichtung, d.h. einer Bildverarbeitungseinheit 118, geführt werden. Die Bildverarbeitungseinheit 118 führt eine Berechnung durch, mittels der die Erfassungssignale I1 und I2 in Leuchtdichtedaten L1 und L2 und in Höhendaten P1 und P2 der sich auf der gedruckten Schaltungsplatte 101 befindenden Teile 102 umgewandelt werden. Die Leuchtdichtedaten L1, L2 und die Höhendaten P1, P2 werden von da in eine zweite Berechnungseinrichtung, d.h. eine Bestimmungs-Berechnungseinheit 119, eingegeben. Die Bestimmungs-Berechnungseinheit 119 bestimmt endgültige oder richtige Höhendaten auf der Grundlage der Leuchtdichtedaten L1, L2 und der Höhendaten P1, P2. Das heißt, es wird ein Vergleich angestellt zwischen den Höhendaten P1 und P2, und falls die Differenz dazwischen relativ klein ist, wird der Durchschnittswert der Höhendaten P1 und P2 als der endgültige Höhenwert bestimmt, und falls die Differenz dazwischen relativ groß ist, werden die endgültigen Höhendaten durch Auswählen eines der Höhendaten P1, P2 und Null auf der Grundlage der Leuchtdichtedaten L1 und L2 bestimmt und zu einer Entscheidungseinrichtung, d.h. einer Entscheidungseinheit 120, geführt. Bei der Entscheidungseinheit 120 werden die von der Bestimmungs-Berechnungseinheit 119 zugeführten endgültigen Höhendaten mit vorgegebenen Bezugsdaten verglichen, um den Packungszustand der Teile 102 auf der gedruckten Schaltungsplatte 101 festzustellen.
  • Wenn das vorstehend beschriebene Verfahren wiederholt ausgeführt wird, ist es möglich, die Teile-Packungszustände für die gesamte Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 101 zu überprüfen. Diese Folgevorgänge können in Synchronisation mit Signalen in Verbindung mit der Drehung des Polygonspiegels 107 durchgeführt werden.
  • Die Bildverarbeitungseinheit 118, die Bestimmungs-Berechnungseinheit 119 und die Entscheidungseinheit 120 werden im folgenden mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 genau beschrieben. In Fig. 2 enthält die Bildverarbeitungseinheit 118 ein erstes Paar Analog- Digital-(A/D)-Wandler 201 und 202 zum Umwandeln der Komponenten I1 und I2 des Erfassungssignals 116 in Digitalsignale und ein zweites Paar Analog-Digital-(A/D)-Wandler 203 und 204 zum Umwandeln der Komponenten I1 und I2 des Erfassungssignals 117 in Digitalsignale. Die Ausgangssignale (I1, I2) der Analog-Digital- (A/D)-Wandler 201 und 202 werden jeweils einem Addierer 205 zugeführt, um ein Leuchtdichtesignal L1 (I1 + I2) zu erzeugen, und die Ausgangssignale (I1, I2) der Analog-Digital-(A/D)-Wandler 203 und 204 werden jeweils einem Addierer 206 zugeführt, um ein Leuchtdichtesignal L2 (I1 + I2) zu erzeugen. Die Bildverarbeitungseinheit 118 enthält ebenso Höhendaten-Berechnungsschaltungen 209 und 210, die mit den Ausgangsseiten der Analog-Digital- (A/D)-Wandler 201 bzw. 203 und weiter mit den Ausgangsseiten der Addierer 205 bzw. 206 gekoppelt sind, um die Höhendaten P1 und P2 auf der Grundlage der Ausgangssignale (I1) der Analog-Digital-(A/D)-Wandler 201 und 203 und der Ausgangssignale, das heißt, der Leuchtdichtesignale L1 und L2, der Addierer 205 und 206 in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung (1) zu berechnen:
  • P1 oder P2 = K I1/(I1 + I2) (1)
  • wobei K einen Normierungskoeffizienten darstellt.
  • Die Bestimmungs-Berechnungseinheit 119 reagiert auf die Höhendaten P1 und P2 und die Leuchtdichtedaten L1 und L2 der Bildverarbeitungseinheit 118, um, wie vorstehend beschrieben, den Vergleich zwischen den Höhendaten P1 und P2 durchzuführen, sodaß der Durchschnittswert der Höhendaten P1 und P2 als der endgültige Höhenwert bestimmt wird, wenn die Differenz dazwischen klein ist, und ein ausgewählter aus den Höhendaten P1, P2 und Null als der endgültige Höhenwert bestimmt wird, wenn die Differenz dazwischen groß ist. Die endgültigen Höhendaten werden der Entscheidungseinheit 120 zugeführt. Die Entscheidungseinheit 120 umfaßt einen Vergleicher 213, der auf die endgültigen Höhendaten P der Bestimmungs-Berechnungseinheit 119 anspricht und auf einen Datenspeicher 214, der einen Bezugshöhenwert speichert, zugreifen kann. Der Vergleicher 213 vergleicht die endgültigen Höhendaten P mit den Bezugshöhendaten, um die Differenz dazwischen zu ermitteln. Das Ausgangssignal des Vergleichers 213, das die bestehende Differenz dazwischen angibt, wird einer Entscheidungsschaltung 215 zugeführt, die wiederum den Packungszustand der Teile 102 auf der gedruckten Schaltungsplatte 101 auf der Grundlage der bestehenden Differenz dazwischen bestimmt.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild mit einem Schaltungsaufbau der Bestimmungs-Berechnungseinheit 119. In Fig. 3 werden die Höhendaten P1 und P2 in eine Auswahlschaltung 305, eine Durchschnitts-Berechnungsschaltung 306 und eine Differenz-Berechnungsschaltung 307 eingegeben. Ein Datenwert "Null" wird ebenfalls in die Auswahlschaltung 305 eingegeben. Als Reaktion auf die Eingaben der Höhendaten P1 und P2 berechnet die Durchschnitts-Berechnungsschaltung 306 einen Durchschnittswert der Höhendaten P1 und P2 und die Differenz-Berechnungsschaltung 307 berechnet die Differenz dazwischen. Die Ausgabe der Durchschnitts-Berechnungsschaltung 306 wird der Auswahlschaltung 305 zugeführt und die Ausgabe der Differenz-Berechnungsschaltung 307 wird einem Entscheidungstabellen-Nur-Lesespeicher (ROM) 311 zugeführt. Andererseits werden die Leuchtdichtedaten L1 Vergleichern 308 und 310 zugeführt und die Leuchtdichtedaten L2 werden einem Vergleicher 309 und dem Vergleicher 310 zugeführt. Die jeweiligen Ausgänge der Vergleicher 308 bis 310 werden dem Entscheidungstabellen-Nur-Lesespeicher (ROM) 311 zugeführt.
  • Bei der Differenz-Berechnungsschaltung 307 wird die berechnete Differenz zwischen den Höhendaten P1 und P2 mit einem Höhendifferenzschwellenwert &Delta;P verglichen. Falls P1 - P2 &le; &Delta;P ist, gibt die Differenz-Berechnungsschaltung 307 ein binäres "Eins"- Signal an den Entscheidungstabellen-Nur-Lesespeicher (ROM) 311 aus, und, falls P1 - P2 > &Delta;P ist, gibt die Differenz- Berechnungsschaltung 307 ein binäres "Null"-Signal dahin aus. Die Vergleicher 308 und 309 Vergleichen die Leuchtdichtedaten L1 und L2 jeweils mit vorbestimmten höheren und niedrigeren Leuchtdichteschwellenwerten LMAX und LMIN. Falls LMAX > L1 > LMIN gilt, gibt der Vergleicher 308 ein binäres "Eins"-Signal an den Entscheidungstabellen-Nur-Lesespeicher (ROM) 311 aus, und, falls LMAX > L2 > LMIN gilt, gibt der Vergleicher 309 ein binäres "Eins"-Signal dahin aus. Falls diese Beziehungen nicht erfüllt sind, geben die Vergleicher 308 und 309 jeweils binäre "Null"- Signale dahin aus. Ferner führt der Vergleicher 310 den Vergleich zwischen den Leuchtdichtedaten L1 und L2 durch und führt die Vergleichsergebnisse dann dem Entscheidungstabellen-Nur- Lesespeicher (ROM) 311 zu. Das heißt, der Vergleicher 310 gibt ein binäres "Eins"-Signal dahin aus, falls L1 > L2, und gibt ein binäres "Null"-Signal aus, falls L1 &le; L2.
  • Nachfolgend ist die Entscheidungstabelle des Entscheidungstabellen-Nur-Lesespeichers (ROM) 311 dargestellt.
  • Falls bei der Auswahlschaltung 305 die Differenz zwischen den Höhendaten P1 und P2 kleiner ist als der Höhendifferenzschwellenwert &Delta;P, wird der Durchschnittswert der Höhendaten P1 und P2 als der endgültige Höhendatenwert P ausgewählt, und, falls die Differenz dazwischen größer ist als &Delta;P, wird unter Berücksichtigung, daß die Höhendaten P1 und P2 aufgrund von ebenmäßiger Reflexion auf der gedruckten Schaltungsplatte 101, von Schatten der Teile 102 oder anderem unrichtige Daten sind, eine der Höhendaten P1, P2 und Null in Übereinstimmung mit der Entscheidungstabelle des Entscheidungstabellen-Nur-Lesespeichers (ROM) 311 als der endgültige Höhendatenwert P ausgewählt.
  • Im folgenden wird ein erläuterndes Beispiel eines Prüfsystems mit Bezug auf die Figuren 4 bis 6 beschrieben. In Fig. 4 erreicht ein von einer Laserlichtquelle 505 ausgesendeter Lichtstrahl nach Reflexion an Reflexionsspiegeln 508a bis 508c, wie durch Bezugszeichen 506 angegeben, einen Polygonspiegel 507. Der durch den sich drehenden Polygonspiegel 507 reflektierte Laserstrahl durchläuft eine f&Theta;-Linse 509, um eine Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatte 501, auf der Teile 502 gepackt sind, senkrecht anzustrahlen oder abzutasten. Die gedruckte Schaltungsplatte 501 ist auf eine Transportvorrichtung 503 montiert, um in einer durch einen Pfeil 504 angezeigten Richtung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit verschiebbar zu sein. Die Drehung des Polygonspiegels 507 ermöglicht hierbei eine vertikale Abtastung der gedruckten Schaltungsplatte 501 und die Verschiebung der Transportvorrichtung 503 bewirkt eine horizontale Abtastung derselben, wodurch die gesamte Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 501 abgetastet wird. Ansprechend auf die Beleuchtung der gedruckten Schaltungsplatte 501 wird der Laserstrahl gestreut und ein Teil des Streulichts wird an einem Lichtschneidespiegel 510 reflektiert, der zwischen der gedruckten Schaltungsplatte 501 und der f&Theta;-Linse 509 angeordnet ist. Dann wird das Licht durch die f&Theta;-Linse 509, den Polygonspiegel 507 und eine Kondensorlinse 511 zu einer Erfassungsoberfläche einer optischen Lageerfassungseinrichtung, wie etwa eines lageempfindlichen Detektors (Position Sensitive Detector (PSD)) 512, geleitet. Die optische Lageerfassungseinrichtung 512 erzeugt in Übereinstimmung mit der Verschiebung (oder Lage) des aufgrund der Kondensorlinse 511 darauf gebildeten Lichtpunkts ein Erfassungssignal, das heißt, ein photoelektrisches Stromsignal 513 mit zwei Komponenten 11 und 12. Die Verschiebung des Lichtpunkts auf der Erfassungsoberfläche der optischen Lageerfassungseinrichtung 512 steht in proportionalem Verhältnis zur Höhe der Teile 502 auf der gedruckten Schaltungsplatte 501, das heißt, die Lage des Lichtpunkts auf der Erfassungsoberfläche wird in Übereinstimmung mit einer Änderung der Höhe der Teile 502 auf der gedruckten Schaltungsplatte 501 proportional verschoben. Somit stehen die Erfassungssignale I1 und I2 mit der Höhe der Teile 502 auf der gedruckten Schaltungsplatte 501 in Beziehung und die Höhendaten H können auf der Grundlage der Erfassungssignale I1 und I2 in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung erhalten werden:
  • H = K (I1 - I2)/(I1 + I2) (2)
  • wobei K ein Normierungskoeffizient ist.
  • Diese Gleichung (2) ist unter der Bedingung aufgestellt, daß die Höhendaten zu Null werden, wenn sich der Lichtpunkt in der Mitte der Erfassungsoberfläche der optischen Lageerfassungseinrichtung 512 befindet. Unter der Voraussetzung, daß sich der Lichtpunkt auf einem Endabschnitt der Erfassungsoberfläche befindet, ändert sich der Zähler (I1 - I2) der Gleichung (2) zu I1 oder I2, was die vorstehend erwähnte Gleichung (1) ergibt.
  • Das Ausgangssignal 513 der optischen Lageerfassungseinrichtung 512 wird einer bereichsumschaltbaren Digitalisierungseinheit 514 zugeführt, um mit einem ausreichenden Pegel digitalisiert zu werden. Das Ausgangssignal der bereichsumschaltbaren Digitalisierungseinheit 514 wird einer Höhenberechnungseinheit 515 zugeführt, um die Höhendaten der Teile 502 auf der gedruckten Schaltungsplatte 501 auf der Grundlage des Ausgangssignals der bereichsumschaltbaren Digitalisierungseinheit 514 zu berechnen. Die Berechnung bei der Höhenberechnungseinheit 515 wird in Übereinstimmung mit der vorstehend erwähnten Gleichung (2) oder einer Tabelle, die der vorstehend erwähnten Gleichung (2) entspricht, durchgeführt. Weiterhin wird das Ausgangssignal der Höhenberechnungseinheit 515, das das Berechnungsergebnis angibt, zu einer Entscheidungseinheit 516 geführt, die die berechneten Höhendaten mit vorgegebenen Bezugshöhendaten vergleicht, um den Packungszustand der Teile 502 auf der gedruckten Schaltungsplatte 501 zu überprüfen.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren, das wiederholt ausgeführt wird, kann eine Überprüfung für die gesamte Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 501 durchgeführt werden. Hierbei werden die Folgevorgänge ansprechend auf Synchronisierungssignale ausgeführt, die den Start einer Abtastung anzeigen und ansprechend auf eine Erfassung eines Endes der gedruckten Schaltungsplatte 501 erzeugt werden, wobei die Synchronisierungssignale den Start der Abtastung einer Zeile anzeigen und Taktsignale den jedem Bildelement entsprechenden Zeitpunkt angeben. Die Beschreibung dieser Signale wird aus Gründen der Kürze weggelassen.
  • Ein Aufbau der bereichsumschaltbaren Digitalisierungseinheit 514 wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben. In Fig. 5 umfaßt die bereichsumschaltbare Digitalisierungseinheit 514 zwei Analog-Digital-(A/D)-Umwandlungsbereiche 601 und 602, deren Bereiche voneinander verschieden sind, und einen Pegelentscheidungsbereich 603, um dafür den Bereich eines Eingangssignals zu bestimmen. Ansprechend auf Eingaben der Erfassungssignale I1 und I2 von der optischen Lageerfassungseinrichtung 512 digitalisieren die Analog-Digital-(A/D)-Umwandlungsbereiche 601 und 602 gleichzeitig die Erfassungssignale I1 und I2, und die digitalisierten Erfassungssignale 605 und 606 werden jeweils dem Pegelentscheidungsbereich 603 zugeführt, der wiederum den Pegel des Ausgangssignals der optischen Lageerfassungseinrichtung 512 erfaßt. Die Erfassungsergebnisse 607 des Pegelentscheidungsbereichs 603 werden jeweils zu den Analog-Digital-(A/D)-Umwandlungsbereichen 601 und 602 zurückgeführt, wodurch eines der digitalisierten Eingangssignale ausgewählt wird, wie im folgenden beschrieben wird. Die Ausgangssignale der Analog-Digital-(A/D)-Umwandlungsbereiche 601 und 602 werden jeweils als bereichsveränderte Erfassungssignale 608 und 609 zur Höhenberechnungseinheit 515 geführt, die wiederum die Höhendaten auf der Grundlage der bereichsveränderten Erfassungssignale 608 und 609 berechnet, deren wirksame Bereiche erweitert sind. In Fig. 5 bezeichnet Bezugszeichen 604 ein Umwandlungsstartsignal für die Analog-Digital-(A/D)-Umwandlungsbereiche 601 und 602, das mit einem Taktsignal erzeugt wird, das bei jedem Bildelement ein Zeitablaufsignal ist.
  • Eine weitere Beschreibung wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 6 hinsichtlich der Anordnungen des Analog-Digital-(A/D)-Umwandlungsbereichs 601 und des Pegelentscheidungsbereichs 603 gegeben, die in Fig. 5 veranschaulicht sind. Der Aufbau des Analog- Digital-(A/D)-Umwandlungsbereichs 602 wird weggelassen, weil er im wesentlichen gleich dem des Analog-Digital-(A/D)- Umwandlungsbereichs 601 ist. In Fig. 6 umfaßt der Analog-Digital-(A/D)-Umwandlungsbereich 601 eine Vielzahl von Verstärkern 701 bis 703, die mit dem Ausgangssignal 513 der optischen Lageerfassungseinrichtung 512 gekoppelt sind und deren Verstärkungsfaktoren voneinander verschieden sind, eine Vielzahl von Analog-Digital-(A/D)-Wandlern 704 bis 706, die mit den Ausgangsseiten der Verstärker 701 bis 703 gekoppelt sind, und eine Datenauswahlschaltung 707, die mit den Ausgangsseiten der Analog-Digital-(A/D)-Wandler 704 bis 706 gekoppelt ist. Hierbei ist die Digitalisierungseinheit 514 unter der Bedingung entworfen, daß der Pegel des Ausgangssignals 513 der Lageerfassungseinrichtung 512 in einem Bereich von etwa 1 mV bis etwa 10V liegt.
  • Die Komponente I1 des Ausgangssignals 513 der Lageerfassungseinrichtung 512 wird durch die drei Verstärker 701 bis 703, deren Verstärkungsfaktoren voneinander verschieden sind, gleichzeitig verstärkt. Das heißt, der Verstärker 701 verstärkt das Erfassungssignal I1 bis zum Einfachen, der Verstärker 702 verstärkt es bis zum Zehnfachen und der Verstärker 703 verstärkt es bis zum Hundertfachen. Hierbei ist es ebenso geeignet, die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 701 bis 703 auf 2&sup0;, 2&sup4; und 2&sup6; zu setzen (das heißt, 2m: m ist eine ganze Zahl), um bekannten Binärcode-Analog-Digital-(A/D)-Wandlern zu entsprechen. Die Ausgaben dieser Verstärker 701 bis 703 werden jeweils zu den entsprechenden Analog-Digital-(A/D)-Wandlern 704 bis 706 geführt, um dort digitalisiert zu werden. Jeder der drei Analog-Digital(A/D)-Wandler 704 bis 706 besitzt eine Abtast-Halte-Schaltung, hat eine 12-Bit-Auflösung und wird in einer einpoligen Betriebsart bei einer Spannung von bis zu +10 V betrieben. Mit diesem Aufbau erhält man die wirksamen Auflösungen (Umwandlung in die Eingangsspannung) der jeweiligen Analog-Digital-(A/D) -Wandler 704 bis 706 wie folgt:
  • A/D-Wandler 704: 10/4096 = 2,441 [mV]
  • A/D-Wandler 705: 10/4096/10 = 0,244 [mV]
  • A/D-Wandler 706: 10/4096/100 = 0,024 [mV]
  • Diese Analog-Digital-(A/D)-Wandler 704 bis 706, die eng miteinander verbunden sind, entsprechen einem 19-Bit-Analog-Digital- (A/D)-Wandler. Weiterhin kann dieser Aufbau die Umwandlungsgeschwindigkeit des 12-Bit-Analog-Digital-(A/D)-Wandlers aufrechterhalten, wodurch eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung möglich wird.
  • Der Pegelentscheidungsbereich 603 ist eingerichtet, um den Eingangsbereich des Analog-Digital-(A/D) -Wandlers entsprechend dem Pegel des Ausgangssignals 513 der Lageerfassungseinrichtung 512 automatisch zu ändern, um immer gültige Daten zu erhalten, die für eine Berechnung der Höhendaten geeignet sind. Da die Feststellung des Pegels des Ausgangssignals 513 der Lageerfassungseinrichtung 512 mit einem Additionssignal aus den Komponenten I1 und I2 durchgeführt werden muß, wird die Ausgabe 605 des Analog-Digital-(A/D)-Wandlers 705 (die Zwischenausgabe des Analog-Digital-(A/D)-Umwandlungsbereichs 601) zuerst zur Ausgabe 606 des entsprechenden Analog-Digital-(A/D)-Wandlers des nicht gezeigten Analog-Digital-(A/D)-Umwandlungsbereichs 602 (die Zwischenausgabe des Analog-Digital-(A/D)-Umwandlungsbereichs 602) in einem Addierer 708 der Pegelentscheidungsschaltung 603 hinzuaddiert, wodurch ein Pegelentscheidungssignal 710 erzeugt wird. Dieses Pegelentscheidungssignal 710 wird zu einer Pegelentscheidungsschaltung 709 geführt, die wiederum unter Verwendung des Pegelentscheidungssignals 710 den Pegel des Ausgangssignals 513 der Lageerfassungseinrichtung 512 feststellt, um Bereichsauswahlsignale 607 (713 bis 715) zur Feststellung eines optimalen Bereichs an Datenauswahlschaltungen 707 in den jeweiligen Analog- Digital-(A/D)-Umwandlungsbereichen 601 und 602 auszugeben, wobei die Ausgaben derselben zur Höhenberechnungseinheit 515 geführt werden. Die folgende Tabelle zeigt die Beziehung zwischen dem Eingangssignal und dem bereichsveränderten Ausgangssignal bei diesem erläuternden Beispiel. Ausgaben eines bereichsumschaltbaren Analog-Digital- (A/D)-Umwandlungsbereichs entsprechend Eingabewerten von Lageerfassungssignalen Bereichsveränd. Ausgabe
  • Wegen der verschiedenen Eingabebereiche sind die Ausgaben der jeweiligen Analog-Digital-(A/D)-Wandler 704 bis 706 in Bezug auf den Eingangssignalwert so festgelegt, daß ihre Skalenendwerte um eine Ziffer verschoben sind, wie in der vorstehend erwähnten Tabelle gezeigt. Das Pegelentscheidungssignal 710 wird durch Addieren der Ausgabe 605 des Analog-Digital-(A/D)-Wandlers 705 des Analog-Digital-(A/D)-Umwandlungsbereichs 601 zur Ausgabe 606 des entsprechenden Analog-Digital-(A/D)-Wandlers des Analog- Digital-(A/D)-Umwandlungsbereichs 602 erhalten und befindet sich somit in einem Bereich zwischen 8190 und 0. Die Pegelentscheidungsschaltung 709 gibt das Bereichsauswahlsignal auf der Grundlage des Pegelentscheidungssignals 710 unter Verwendung eines Vergleichers aus, wodurch die folgende Auswahl durchgeführt wird. Das bedeutet: 1) wenn das Pegelentscheidungssignal größer als 4095 ist, wird die Ausgabe des Analog-Digital-(A/D)-Wandlers 704 ausgewählt; 2) wenn gilt: 409 < Pegelentscheidungssignal &le; 4095, wird die Ausgabe des Analog-Digital-(A/D)-Wandlers 705 ausgewählt; und 3) wenn das Pegelentscheidungssignal kleiner oder gleich 409 ist, wird die Ausgabe des Analog-Digital-(A/D)- Wandlers 706 ausgewählt. Obwohl bei der vorstehend erwähnten Tabelle die Spalte "Bereichsveränderte Ausgabe" den somit ausgewählten Signalwert angibt, ist im Falle einer Verbindung mit einer Vielzahl von Analog-Digital-(A/D)-Wandlern der Maximalwert angegeben.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird der Bereich des Ausgangssignals 513 der Lageerfassungseinrichtung 512 automatisch in Übereinstimmung mit seinem Pegel bestimmt, um bestmögliche Digitaldaten auszugeben, wodurch genaue Höhendaten über einen weiten Bereich erhalten werden können. Obwohl bei diesem erläuternden Beispiel der 12-Bit-Analog-Digital-(A/D)-Wandler verwendet wird, ist eine Sicherstellung der Auflösung entsprechend einem 19-Bit-Analog-Digital-(A/D)-Wandler möglich. Da insbesondere bei diesem erläuternden Beispiel eine Vielzahl von Verstärkern und eine Vielzahl von Analog-Digital-(A/D)-Wandlern parallel betrieben werden und die Bereichsumschaltung und die Datenauswahl nach der Digitalisierung durchgeführt werden, wird die Genauigkeit der Bereichsumschaltung verbessert und die Ausgangsdaten werden durch die Bereichsumschaltung nicht beeinflußt, wodurch die Höhendaten genau erhalten werden. Da außerdem 12-Bit-Analog-Digital-(A/D)-Wandler parallel betrieben werden, kann die Verarbeitung bei einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden, die im wesentlichen 1 us/Bildelement entspricht. In Fig. 6 bezeichnet Bezugszeichen 615 ein Umwandlungsstartsignal für die Analog-Digital-(A/D)-Umwandlungsbereiche 601 und 602, das mittels eines Taktsignals erzeugt wird, welches bei jedem Bildelement ein Zeitablaufsignal darstellt.
  • Es ist offensichtlich, daß sich die vorangehenden Figuren 1 bis 3 nur auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beziehen, und daß es beabsichtigt ist, alle Änderungen und Abwandlungen des Ausführungsbeispiels dieser Erfindung abzudecken, die zum Zwecke der Offenbarung hierin verwendet sind und die keine Abweichungen vom Schutzbereich dieser Erfindung darstellen. Beispielsweise kann die im erläuternden Beispiel beschriebene Bereichsumschaltfunktion für das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel verwendet werden.

Claims (1)

1. System zum Prüfen eines Packungszustands von auf einer gedruckten Schaltungsplatte gepackten Teilen (102) gebildet, mit: einer Transporteinrichtung (103) zum Bewegen der gedruckten Schaltungsplatte (101) in eine vorgegebene Richtung (104);
einer Lichtquelleneinrichtung (105) zum Aussenden eines Lichtstrahls (106);
einer Abtasteinrichtung zum optischen Abtasten einer Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte (101) mit dem von der Lichtquelleneinrichtung (105) ausgesendeten Lichtstrahl (106);
einem Paar optischer Vorrichtungen (110, 111) zum Reflektieren eines Streulichts aufgrund der durch die Abtasteinrichtung durchgeführten Abtastung der gedruckten Schaltungsplatte (101) an in Bezug auf die Abtastebene symmetrischen Positionen und zum Sammeln des reflektierten Lichts;
einem Paar von Lageerfassungseinrichtungen (114, 115), von denen jede so angeordnet ist, daß sie auf das gesammelte reflektierte Licht anspricht, um jeweils photoelektrische Signale I1 und I2 zu erzeugen, die einer Lichteinfallposition entsprechen;
gekennzeichnet durch
eine erste Berechnungseinrichtung (118) zum Berechnen von Leuchtdichtedaten L1 und L2 und von Höhendaten P1 und P2 auf der Grundlage der photoelektrischen Signale I1 und I2;
eine zweite Berechnungseinrichtung (119), die mit der ersten Berechnungseinrichtung (118) gekoppelt ist, zum Bestimmen von endgültigen Höhendaten, wobei die zweite Berechnungseinrichtung (119) einen Durchschnittswert (P1 + P2)/2 der Höhendaten P1 und P2 als die endgültigen Höhendaten ausgibt, wenn P1 - P2 &le; &Delta;P gilt, und die Höhendaten P1 als die endgültigen Höhendaten ausgibt, wenn P1 - P2 > &Delta;P, LMAX > L1 > LMIN und L1 > L2 gilt, und die Höhendaten P2 als die endgültigen Höhendaten ausgibt, wenn P1 - P2 > &Delta;P, LMAX > L2 > LMIN und L2 > L1 gilt, und Null als die endgültigen Höhendaten ausgibt, wenn P1 - P2 > &Delta;P, L1 < LMIN und L2 < LMIN gilt, und Null als die endgültigen Höhendaten ausgibt, wenn P1 - P2 > &Delta;P, L1 > LMAX und L2 > LMAX gilt, wobei &Delta;P für einen vorgegebenen Höhendifferenzschwellenwert steht, LMAX einen vorgegebenen höheren Leuchtdichteschwellenwert bezeichnet, LMIN einen vorgegebenen geringeren Leuchtdichteschwellenwert bezeichnet; und
eine Entscheidungseinrichtung (120), die mit der zweiten Berechnungseinrichtung (119) gekoppelt ist, zum Vergleichen der von der zweiten Berechnungseinrichtung (119) ausgegebenen Höhendaten mit vorgegebenen Bezugsdaten, um den Packungszustand der Teile (102) auf der gedruckten Schaltungsplatte (101) festzustellen.
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