DE3934268C2 - - Google Patents
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- DE3934268C2 DE3934268C2 DE19893934268 DE3934268A DE3934268C2 DE 3934268 C2 DE3934268 C2 DE 3934268C2 DE 19893934268 DE19893934268 DE 19893934268 DE 3934268 A DE3934268 A DE 3934268A DE 3934268 C2 DE3934268 C2 DE 3934268C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Turbinen-Staustrahltrieb
werk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In jüngster Zeit gewinnen kombinierte Turbinen-Staustrahl
triebwerke wieder an Bedeutung, und zwar im Rahmen sogenann
ter "Hyperschallflugkonzepte" mit äußerst hohem Einsatzspek
trum vom Start bis zur hohen Überschallgeschwindigkeit in
großen Flughöhen (bis etwa 30 km Höhe). Die Hyperschallflug
konzepte schließen dabei unter anderem ein Weltraum-Flug
geräte-Konzept ein (Projekt Sänger), welches auf ein Zwei-
Stufen-Konzept, wie folgt, hinausläuft. Die erste Stufe soll
von einem nur innerhalb der Atmosphäre operierenden Flug
gerät durchgeführt werden, während die zweite Stufe auf einem
"huckepackartig" vom genannten Fluggerät mitgenommenen Nutz
lastfluggerät basiert, das zwecks Weltraummissionen im oberen
Bereich der Atmosphäre im Wege eines geeigneten Raketenan
triebssystems die ihm zugewiesene Flugbahn eigenständig fort
setzen soll. Das für die erste Stufe zuständige Fluggerät
ist demnach also rückkehrbar und wiederverwendbar und voll
zieht Starts und Landungen wie ein herkömmliches Flugzeug.
Bei z. B. für ein derartiges Fluggerät einzusetzenden kombi
nierten Turbinen-Staustrahl-Triebwerken soll im allgemeinen
etwa bei Erreichung einer Fluggeschwindigkeit von etwa Mach 3
das Turbinenstrahltriebwerk kontinuierlich ab- und der be
treffende Staustrahlantrieb kontinuierlich eingeschaltet
werden, um allein mit letzterem gewünschte hohe Überschall-
bzw. Hyperschallgeschwindigkeiten bis zu Mach 4, 5 oder gar
darüber zu erreichen. Fluggeschwindigkeiten von etwa Mach 2
oder gar darüber können dabei im kombinierten Betrieb
"Strahltriebwerk mit eingeschaltetem Nachbrenner" erreicht
werden; der hierfür vorteilhaft dem Strahltriebwerksteil nach
geschaltete und gegebenenfalls in der Kombination aus Ver
dichter- bzw. Gebläseluft und Triebwerksabgas beaufschlagte
Nachbrenner kann durch Zuschaltung weiterer Brennstoffein
spritzmittel nebst Flammstabilisatoren das Antriebssystem für
den Staustrahlbetrieb ausbilden unter entsprechend bemessener
ausschließlicher Umgebungsluftversorgung bei abgeschaltetem
Turbinenstrahltriebwerksteil. Bei entsprechend angepaßter
Einlauf- und Schubdüsengeometrie soll beim betreffenden
Triebwerk im Hyperschallbetrieb also das Turbobasistriebwerk
abgeschaltet bzw. stillgesetzt sein, wobei der äußere Stau
druckluftkanal dann mit der erforderlichen Staudruckluft
beaufschlagt ist, die z. B. stromab des Turbobasistriebwerks
endes der Zusatzbrennkammer für den Staustrahlbetrieb zuge
führt werden kann.
Dabei kommt der oder den erforderlichen Absperreinrichtungen
des Grundtriebwerkteils eine ganz besondere Bedeutung zu. In
der Absperr- oder Verriegelungsstellung des Grundtriebwerks
bei Staustrahlbetrieb soll das Grundtriebwerk so wenig wie
möglich von den vergleichsweise hohen Temperaturen der Stau
druckluft (etwa 1700°C) beeinträchtigt werden; dies gilt
auch für die Absperreinrichtungen selbst, die dementsprechend
robust und betriebssicher ausgeführt sein müssen, die zugleich
aber auch gewährleisten müssen, daß z. B. im Unterschallbe
trieb eine optimale aerodynamisch einwandfreie Ansaugluft
zufuhr vom Triebwerkseinlauf aus zum Turbobasistriebwerk in
entsprechend bemessenen Mengenanteilen möglich ist.
Zum fallweisen luftzufuhrseitigen Verschließen oder Freilegen
des Turbobasistriebwerks wurde bereits die Verwendung in
Triebwerksachsrichtung axial verstellbarer tropfenförmiger
Zentralkörper, z. B. in der Kombination mit axial verstell
baren Ringschiebern vorgesehen; letzteres mit dem Zweck,
in Abstimmung auf die Verstellung durch den Zentralkörper
fallweise die Zufuhr von Staudruckluft in den Staudruckluft
kanal freizulegen oder zu verschließen. Ein derartiges
Konzept verlangt eine vergleichsweise große bauliche Um
fangsaufweitung der gesamten Triebwerksanlage, um die fall
weisen notwendigen Luftzuströmflächen und -wege in den
Staudruckluftkanal, insbesondere aber zum Verdichter des
Basistriebwerks - hier also stromab des größten Durchmessers
des Zentralkörpers u. a. im Hinblick auf verlangte Strömungs
geschwindigkeiten und -machzahlen - zu gewährleisten.
Genannte bauliche Umfangsaufweitung zieht den Nachteil eines
erhöhten aerodynamischen Stirnflächenwiderstands und Bau
teilgewichts nach sich; letzteres ist u. a. auch in der Zentral
körperausbildung selbst begründet. Ein derartiger Zentral
körper - sei es ob er axial verschiebbar oder stationär
angeordnet sein sollte - ist ein stets vorhandener, mit
aerodynamischen Verlusten behafteter Störkörper, insbe
sondere, wenn es um die Freigabestellung der Ansaugluft
zufuhr in den Verdichter des Turbobasistriebwerks geht.
Dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 liegt eine aus der
DE-PS 38 11 614 bekannte "doppelstöckige" Triebwerksanlage zugrunde
mit teilweise in den Rumpf einbezogenem Staustrahl-Triebwerk
(Staudruck-Luftkanal nebst Brenner und darunter angeordnetem Turbobasistriebwerk.
Dabei soll eine räumlich weit radial ausladende
Triebwerksbauweise durch Teilintegration des heißen Teils
(Staustrahltriebwerk) in den Rumpf zumindest teilweise kompensiert
werden. Dabei ist der bekannte Fall von baulichen Vorgaben der Rumpfkontur
abhängig (heckseitigen Einbauchung). Das vorgesehene Absperrsystem
aus Klappen ist im bekannten Fall im unmittelbaren Zusammenwirken
mit der klappenartig variablen Einlaufgeometrie des Gesamttriebwerks
zu sehen; es sollen zugleich beim ausschließlichen Turbobetrieb
Rumpfgrenzschicht und Einlaufgrenzschicht über einen stromaufwärtigen
äußeren Kanal sowie über den Kanal des Staustrahltriebwerks
heckseitig abgeblasen werden (Kühlzwecke, aerodynamische Optimierung
der Heckkontur). Beim Staustrahlbetrieb soll im bekannten
Fall der Ansaugtrakt des Turbobasistriebwerks von zwei gegenläufig
verschwenkbaren Klappen im Sinne einer Schrägfläche abgesperrt werden,
wobei eine entlang der freien Enden der Klappen unbehinderte
gegenseitige Klappenbewegung vorausgesetzt wird; es werden hierzu
keinerlei Aussagen vermittelt, in welcher Form diese Klappen hinsichtlich
herrschender Gaskräfte sicher zu arretieren wären. Auch
bezüglich der Dichtwirkung dürften dabei nicht unwesentliche Probleme
aufgeworfen werden (freie Klappenenden mit Spalt dazwischen in
Absperrlage.) Beim Staustrahlbetrieb soll im bekannten Fall dann,
zusammen mit den beiden schon genannten, die Schrägfläche ausbildenden
Absperrklappen im Lufttrakt, mit einlaufseitigen weiteren
Klappen, wiederum als Funktion der betreffenden Einlaufgeometrie
(engster Querschnitt), ein Zulauf in den radial äußeren Kanal des
Staustrahltriebwerks ausgebildet werden. Beim Turbobetrieb sind die
eine hintere und äußeren Klappen am Einlauf und die eine obere Absperrklappe
am Ansaugtrakt für das Basistriebwerk im wesentlichen
horizontal gegeneinander geklappt, um gleichzeitig die äußeren Kanäle
für die Zu- und Abführung der Luftgrenzschicht miteinander zu verbinden;
die vorn untere Absperrklappe am Ansaugtrakt des Turbobasistriebwerks
ist beim reinen Turbobetrieb in eine Ausnehmung des
Einlauftrakts strömungsgünstig eingeklappt. Mithin benötigt der
bekannte Fall einen erheblichen Klappen- und Verstellmittelaufwand
(Störanfälligkeitsgefahr), ohne einen verschließsicheren, stabilen
und einwandfrei abdichtenden Absperrkörper, insbesondere in Stellung
für den Staustrahlbetrieb, aufzuzeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Triebwerk nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, welches bei verhältnismäßig
geringem Aufwand an Klappen und Verstellmitteln und bei vergleichsweise
geringer baulicher Triebwerksaufweitung (Durchmesser)
eine aerodynamisch optimale Luftbeschickung des Staudruckluftkanals
bei betriebssicher abgesperrtem Basistriebwerk oder des Basistriebwerks
(Verdichter) bei betriebssicher abgesperrtem Staudruckluftkanal
ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe ist mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils
des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Vorteilhafterweise sind sämtliche Klappen (Staustrahlbetrieb) gleich
zeitig Absperrmittel des Turbobasistriebwerks und gleichzeitig
Freilegungs- und Führungsmittel für die Staudruckluft in den Ringkanal.
Dabei wird bei alleinigem Betrieb des Turbobasistriebwerks und
dabei in die Durchbrüche eingefahrenen Klappen ein in axialer Richtung
durch keinerlei Einbauten behinderter freier Durchströmquerschnitt
für die Ansaugluft im Lufttrakt ausgebildet. Mit bereits nur
zwei quadratischen oder rechteckigen Klappen kann eine dachförmige
Absperrung des Lufttrakts im Staustrahlbetrieb ausgebildet werden,
indem die äußeren freien Enden der Klappen symmetrisch und quer zur
stromauf verlängerten Triebwerksachse gegenüber der Staudruckluftströmung
zugespitzt zusammengefaltet sind; so kann das Basistriebwerk bei
Staustrahlbetrieb abgesperrt und dabei die Staudruckluftströmung zu
gleichen Teilen in Richtung auf die sich dabei einander
gegenüberliegenden zwei Durchbrüchen geführt werden, die mit dem Eintrittsende
des Kanals in Verbindung stehen. Mit ihren seitlichen
äußeren Rändern müßten ferner die beiden Klappen entlang geradliniger
Wandflächen der viereckigen Ummantelung abdichtend beweglich verfahrbar
angeordnet sein.
Mit z. B. flächengleichen, dreieckförmigen Klappen kann ein
symmetrisch spitz gegen die Staudruckluft-Strömung zusammengefalteter,
in sich stabiler und dichter Absperrkörper des Turbobasistriebwerks
im Staustrahlbetrieb ausgebildet werden; so kann
die Staudruckluft noch gleichförmiger über dem Umfang verteilt dem
Eintrittsende des ringförmigen Kanals zugeführt werden.
In Kombination mit der Anordnung der Klappen und Durchbrüche ergibt
sich lediglich eine mehreckige bzw. quadratische oder rechteckige
Triebwerksaufteilung zwischen dem Verdichtereintritt in das Basistriebwerk
und den stromaufwärtig auslaufenden Enden der gehäuse
artigen Ummantelung des Basistriebwerks und der äußeren Umwandung des
Kanals unter Einschluß dessen Eintrittsendes. Vorzugsweise sollten
die Durchbrüche und Klappen an in axialer und Umfangsrichtung
geradflächigen Abschnitten der Ummantelung angeordnet sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen 2 bis 11.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter erläutert;
es zeigt:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt eines Turbinen-Staustrahltriebwerks
mit beim Staustrahlbetrieb in Absperrstellung des Lufttrakts
gegenüber dem Turbobasistriebwerk zusammengefalteten Klappen
unter gleichzeitiger Freilegung von Durchbrüchen zwecks
Führung der Staudruckluft in das Eintrittsende des ringförmigen
Kanals des Staustrahl-Triebwerks,
Fig. 2 ein perspektivisch dargestellter stromaufwärtiger Triebwerksabschnitt
unter Veranschaulichung einer vom stirnseitigen
frontalen und kreisförmigen Turbobasistriebwerks (Verdichtereintritt)
aus in stromaufwärtiger Richtung auf einen recht
eckigen bzw. quadratischen Querschnitt erweiterten Wandgeometrie
der den Lufttrakt ausbildenden Ummantelung des Turbobasistriebwerks
einschließlich in dieser enthaltenen vier
gleichförmig dreieckigen Durchbrüchen,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß B-B der Fig. 1 und
Fig. 4 einen die Verstellkinematik einer Klappe aus Fig. 1 vergrößert
und deutlicher veranschaulichender Triebwerksausschnitt.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Turbinen-Staustrahltriebwerk
beinhaltet ein achszentral angeordnetes Turbobasistriebwerk, das - von
links nach rechts gesehen - aus einem mehrstufigen Axialverdichter
1, einer Ringbrennkammer 2 und einer dieser nachgeschalteten einstufigen
Antriebsturbine 3 des Axialverdichters 1 besteht; insoweit
handelt es sich um einen "normalen" einkreisigen "Gasgenerator". Dabei
ist die Radscheibe 4 der Antriebsturbine 3 wellenseitig drehfest
mit dem trommelartigen Rotor 5 des Axialverdichters 1 gekoppelt. Der
Eintrittsebene in den Axialverdichter 1 sind Stützschaufeln 6 vorgeschaltet,
die zwischen einem stationären Eintrittskonus 7 und einer
gehäuseartigen Ummantelung 8 des Turbobasistriebwerks angeordnet
sind. Die Ummantelung 8 bildet in stromaufwärtiger axialer Verlängerung -
vom Verdichtereintritt ausgehend - einen Luftschacht 9 aus,
der frontal mit einem nicht weiter dargestellten variablen Lufteinlauf
für das Gesamttriebwerk in Verbindung steht. Zwischen einer
äußeren Kanalumwandung 10 und der gehäuseartigen Ummantelung 8 des
Turbobasistriebwerks ist ein ringförmiger Kanal 11 ausgebildet, mit dem
beim Staustahlbetrieb - und dabei abgeschaltetem Turbobasistriebwerk
- vom Lufteinlauf aus - Staudruck einer Brennkammer des Staustrahltriebwerks
zugeführt wird. Das Eintrittsende 11′ des ringförmigen
Kanals 11 ist stromaufwärtig axial vor dem Verdichtereintritt des
Turbobasistriebwerks angeordnet. An das stromabwärtige Ende des Turbobasistriebwerks
und des ringförmigen Kanals 11 schließt sich ein in
der Zeichnung nicht weiter dargestellter Strahlrohrtrakt an, in dem
z. B. eine kombinierte Verbrennungseinrichtung für den Überschallflugbetrieb
(Nachbrenner) und den Hyperschallflug- und Staustrahlbetrieb
(Zusatzbrenner) angeordnet sein kann sowie mit am Ende des Strahlrohrtrakts
angeordneter Verstellschubdüse mit variabel anpaßbarer
Düsengeometrie an diverse Flugmissionen vom Bodenstartfall bis zum
Betrieb in extrem großer Flughöhe (Hyperschallflugbetrieb). Beim
Staustrahlbetrieb wäre das dabei stillgesetzte Turbobasistriebwerk
auch heißgasaustrittsseitig, stromab der Turbine 3, gegenüber der im
Kanal 11 enthaltenen Staudruckluftströmung abzusperren (Schieberkonfiguration
S).
in der genannten stromaufwärtigen axialen Verlängerung ist die Ummantelung
8, und damit der Lufttrakt 9, von einem kreisförmigen auf
einen, im vorliegenden Beispiel viereckigen bzw. quadratischen
Querschnitt (s.h. auch Fig. 2) erweitert. Die Absperrmittel zum
fallweisen luftseitigen Absperren des Turbobasistriebwerks oder des
Staustrahltriebwerks sind im vorliegenden Beispiel vier flächengleiche
dreieckförmige Klappen, von denen (Fig. 1 mit Fig. 2) jeweils
eine obere und eine untere mit 12 bzw. 13 und zwei zusätzliche seitlich
äußere Klappen (Fig. 2) mit 14 bzw. 15 bezeichnet sind; auf die flächengleichen
dreieckförmigen Klappen abgestimmt dimensionierte
Durchbrüche 16, 17, 18, 19 sind gut aus Fig. 2 erkennbar. Diese Klappen
sind um quer zur Triebwerksachse A angeordnete Drehachsen, z. B. 20
bzw. 21 (Klappen 13, 12 - Fig. 3) mit ihren einen Flächenenden an den
Durchbrüchen, z. B. 16, 17 verschwenkbar angeordnet, und zwar dies so,
daß sie in gemäß Fig. 1 z. B. in die Durchbrüche 14, 15 eingefahrener
Verriegelungsstellung den Kanal 11 am Eintrittsende 11′ absperren;
auf diese Weise wird beim ausschließlichen Turbobasistriebwerksbetrieb
eine vollkommen störungsfreie Gesamtdurchströmung des Lufttrakts
9 mit Ansaugluft (Pfeil F) in Richtung auf den Eintritt des
Axialverdichters 1 erreicht. Ferner sind die vier Klappen 12, 13, 14, 15
(Fig. 1 und 2) so an den stromabwärtigen Enden der Durchbrüche
16, 17, 18, 19 verschwenkbar angeordnet, daß sie in der strichpunktiert
angegebenen Absperrstellung des Turbobasistriebwerks, unter gleichzeitiger
Freigabe der Durchbrüche 16 bis 19 (Fig. 2), einen symmetrisch
spitz gegenüber der zugeführten Stauluftströmung St (Fig. 1) zusammengefaltete,
pyramidenförmige Absperrung des Lufttrakts ausbilden. Dabei
liegt also die von allen vier äußeren Klappenenden ausgebildete
"Spitze" der pyramidenförmigen Absperrung auf der Triebwerksachse A
und ist gegen die Stauluftströmung St gerichtet. Der dabei mithin von
sämtlichen vier Klappen ausgebildete pyramidenförmige Absperrkörper
stellt dabei einen Strömungsteiler für die Staudruckluft St dar, indem diese
zu gleichen Teilen (z. B. Pfeile T₁, T₂ - Fig. 1) in Richtung auf die
Durchbrüche, z. B. 17, 16 (Fig. 2), aufgespalten wird.
Gemäß den in Fig. 3 strichpunktiert angegebenen Umrißlinien aus den
sich tangierenden schrägen Flächenenden der dreieckigen Klappen
12, 13, 14, 15 werden die letzteren vom hohen Druck der Staudruckluft
dicht aneinandergepreßt. Dabei können die seitlich einander benachbarten
Flächenendkanten der Klappen derart schräg geschliffen sein,
daß sie im zusammengefalteten Zustand ("Pyramide") satt und dicht
aufeinander zu liegen kommen. In diesem Zusammenhang wäre auch eine
gegenflächenseitige Überlappungsstruktur zwischen benachbarten Flächenendkanten
vorstellbar.
Wie ferner schematisch aus Fig. 3 ersichtlich ist, können die
Klappen 12 bis 15 scharnierartig an geraden stromabwärtigen Endflächen der
Durchbrüche schwenkbar angeordnet sein; in Zuordnung beispielsweise
zur Klappe 13 weist also die betreffende Endfläche 21′ axial vorspringende
nasenartige Vorsprünge 22 auf, die in zugeordnete Ausnehmungen
aus korrespondierenden Gegenflächenende der Klappe unter
Verwendung einer drehzapfenartigen Schwenklagerung eingreifen können.
Hierzu sind in Querrichtung verlaufende Drehachsen der Klappen, z. B.
12, 13, mit 21 bzw. 22 bezeichnet.
Es können drei oder eine Mehrzahl von gleichen dreieckförmigen Klappen,
in Zuordnung zu flächenmäßig angepaßten Durchbrüchen in der Um
mantelung - die dabei entsprechend mehreckig zu erweitern wäre - vorgesehen
sein, um eine gegenüber der Staudruckluftströmung symmetrisch
zugespitzt zusammengefaltete pyramidenförmige Absperrung des Lufttrakts
auszubilden. Eine derartige pyramidenförmige Klappenabsperrung
wäre auch bei einer Konfiguration vorstellbar, die eine in stromaufwärtiger
Richtung rechteckige Querschnittserweiterung der Ummantelung,
und damit des Lufttrakts vorsieht, worin dann die Absperrmittel
vier dreieckförmige Klappen gleicher Baulänge sind, von den erste,
sich einander gegenüberliegende Klappen jeweils gleichflächig, aber
mit jedoch größeren Flächeninhalten ausgestattet sind, als zweite
sich einander gegenüberliegende, jeweils gleichflächige Klappen.
Eine symmetrisch spitz gegenüber der zugeführten Stauluftströmung St
zusammengefaltete Absperrung des Turbobasistriebwerks im Lufttrakt 9
wäre auch realisierbar, wenn man sich also vorstellt, daß es sich
z. B. im Falle der Fig. 1 um zwei Klappen 12, 13 mit rechteckförmigem
Querschnitt handelt, die bei Freigabe betreffender, hier nun rechteckförmiger
Durchbrüche in der Ummantelung 8 eine Absperrung bzw.
einen Absperrkörper ausbilden, der auch als "dachförmig" bezeichnet
werden könnte; dies, indem also die äußeren geraden freien Enden
der beiden Klappen 12, 13 symmetrisch und quer zur Triebwerksachse A,
gegenüber der Staudruckluftströmung St zugespitzt zusammengefaltet
sind; beim Verschwenken wären dabei die beiden Klappen 12, 13 mit ihren
seitlich äußeren Endflächen entlang gerader Wandteile der Ummantelung
8 beweglich entlangzuführen.
Insbesondere aus Fig. 3 ist deutlich erkennbar, daß nicht nur die Ummantelung
8, und damit der Lufttrakt 9, von einem in bezug auf das
Turbobasistriebwerk (Anschlußebene E - Fig. 1) zunächst kreisförmigen
Querschnitt stromaufwärtig auf einen hier viereckigen bzw. quadratischen
Querschnitt erweitert ist, sondern daß dies sinngemäß
auch bei der zugeordneten äußeren Umwandung 10 des Kanals 11 der
Fall ist.
In konstruktiv detaillierterer Ausbildung kann gemäß Fig. 1 und 2 der
in stromaufwärtiger Richtung hier viereckig bzw. quadratisch erweiterte
Teil 23 der Ummantelung 8, die den Lufttrakt 9 ausbildet, Bestandteil
eines in der flanschseitigen Anschlußebene E (Fig. 1) frontal
an das Turbobasistriebwerk angeschlossenen, das Eintrittsende 11′
des Kanals 11 enthaltenden Doppelgehäuses G sein. Dabei enthält das
Doppelgehäuse G einen die äußere Umwandung 10 (von E aus nach vorn
gesehen) stromaufwärtig fortsetzenden Teil 24, der zunächst in Anpassung
an den Teil 23 der Ummantelung 8 räumlich geometrisch erweitert
ist und der sich aus einer die jeweilige Schwenklagerung der
Klappen, z. B. 12, 13, enthaltenden Ebene aus stromaufwärtig in Richtung
auf den Gehäuseeintritt des Lufttrakts 9 abschnittsweise
gleichförmig verjüngt. Auf diese Weise wird u. a. ein zwischen Turbobasistriebwerk
und Lufteinlauf des Gesamttriebwerks herauslösbarer,
die Absperrmittel enthaltender Triebwerksmodul geschaffen.
Gemäß Fig. 4 kann jede Klappe, z. B. 13, über einen eigenen pneumatisch
oder hydraulisch betätigten Verstellzylinder 25 sowie
Zug-Druckglieder 26 und an diese sowie auch an die Klappe 13 beweglich
angreifende Gelenkhebel 27 verschwenkt werden; eine synchrone Betätigung
sämtlicher Verstellzylinder ist dabei Voraussetzung; genannte
Gelenkhebel 27 können an den inneren Enden, an die die Zug- und
Druckglieder 26 einseitig angreifen, mittels Rollen 28 in Kulissenbahnen
29 verdrehbar und in Längsrichtung verfahrbar sein. Zweckmäßig
wäre eine außerhalb der Stauluftströmung liegende Anordnung des Verstellsystems
(Hebel, Verstellzylinder) vorsehbar.
Beim angegebenen Triebwerk wird die Herstellung und Verwendung von in
axialer und in Umfangsrichtung geradwandigen Klappen ermöglicht; diese
können somit verhältnismäßig einfach an den im Betrieb von heißer
Staudruckluft bespülten Seiten mit einer temperaturbeständigen Keramikschicht
versehen werden.
Claims (11)
1. Turbinen-Staustrahltriebwerk für Hyperschall-Fluggeräte, mit einem
für die Zufuhr von Staudruckluft zu einer Brennkammer für den Staustrahlbetrieb
vorgesehenen Kanal (11), der zwischen einer äußeren
Umwandung (10) und einer gehäuseartigen Ummantelung (8) eines Turbobasistriebwerks
ausgebildet ist, die in stromaufwärtiger axialer
Verlängerung, zwischen dem Verdichtereintritt des Basistriebwerks
und einem variablen Lufteinlauf, einen von einem kreisförmigen auf
einen mehreckigen Querschnitt erweiterten Lufttrakt (9) ausbildet,
an den sich der Kanal (11) mit seinem stromaufwärtigen Eintrittsende
(11′) anschließt, und mit am Lufttrakt (9) schwenkbar
angeordneten Klappen (12, 13, 14, 15), die in den Lufttrakt (9) im Staustrahlbetrieb
gegenüber dem Basistriebwerk absperren und dabei die
Zufuhr von Staudruckluft in den Kanal (11) freigeben oder im Turbobetrieb
den Kanal (11) absperren und dabei den Lufttrakt (9) für
die Zufuhr von Ansaugluft freilegen, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Kanal (11) ein sich über den gesamten Umfang des Triebwerks erstreckender Ringkanal ist,
- - der Kanal (11) an seinem Eintrittsende (11′) über Durchbrüche (16, 17, 18, 19) in der Ummantelung (8) mit dem Lufttrakt (9) in Verbindung steht;
- - die Klappen (12, 13, 14, 15) an den stromabwärtigen Enden der Durchbrüche (16, 17, 18, 19) derart schwenkbar angeordnet sind, daß sie im Staustrahlbetrieb unter gänzlicher Freigabe der Durchbrüche (16, 17, 18, 19) eine symmetrisch spitz gegenüber der zugeführten Stauluftströmung (St) zusammengefaltete Absperrung des Turbobasistriebwerks im Lufttrakt (9) ausbilden.
2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ummantelung (8), und damit der Lufttrakt (9) in stromaufwärtiger
axialer Verlängerung, zwischen dem Verdichtereintritt des Basistriebwerks
und dem variablen Lufteinlauf von einem kreisförmigen auf
einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt erweitert ist.
3. Triebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappen (12; 13) jeweils am stromabwärtigen Ende des betreffenden
Durchbruches (16; 17) um eine in Querrichtung verlaufende Drehachse
(20; 21) verschwenkbar angeordnet und für die Absperrstellung des
Kanals (11) im Turbobetrieb unter aerodynamisch flächenbündiger
Verriegelung in die Durchbrüche (16, 17) eingefahren sind, die geometrisch
auf die Klappen abgestimmt dimensioniert sind.
4. Triebwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei rechteckige oder quadratische Klappen vorgesehen
sind, die bei Verschwenkung mit seitlich äußeren Endflächen
entlang gerader Wandteile der Ummantelung beweglich geführt sind und
die im Staustrahlbetrieb die Absperrung des Lufttrakts dachförmig
ausbilden, indem die äußeren freien Enden symmetrisch und quer zur
Triebwerksachse gegenüber der Stauluftströmung zugespitzt zusammengefaltet
sind.
5. Triebwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine jeweilige Klappe (13) scharnierartig an
einer korrespondierenden geraden Endfläche (21) des betreffenden
Durchbruchs (17) schwenkbar angeordnet ist.
6. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei flächengleiche dreieckförmige
Klappen vorgesehen sind, die im Staustrahlbetrieb eine gegenüber der
Stauluftströmung symmetrisch zugespitzt zusammengefaltete pyramidenförmige
Absperrung des Basistriebwerks im Lufttrakt ausbilden.
7. Triebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung,
und damit der Lufttrakt in stromaufwärtiger Richtung auf einen
rechteckigen Querschnitt erweitert ist und die Absperrmittel vier
dreieckförmige Klappen gleicher Baulänge sind, von denen erste sich
einander gegenüberliegende Klappen jeweils flächengleich und mit
jedoch größeren Flächeninhalten ausgestattet sind als zweite sich
einander gegenüberliegende jeweils gleichflächige Klappen, wobei
sämtliche Klappen in einer bei Staustrahlbetrieb die Durchbrüche
freilegenden Endstellung eine gegenüber der Stauluftströmung zugespitzt
zusammengefaltete pyramidenförmige Absperrung des Basistriebwerks
im Lufttrakt ausbilden.
8. Triebwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in stromaufwärtiger Richtung mehreckig erweiterter
Teil (23) der Ummantelung (8) des Lufttrakts (9) Bestandteil
eines in einer Anschlußebene (E) frontal an das Turbobasistriebwerk
angeschlossen, das Eintrittsende (11′) des Kanals
(11) einschließenden Doppelgehäuses (G) ist.
9. Triebwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Doppelgehäuse
(G) ein die äußere Umwandung (10) des Kanals (11) von der
Anschlußebene (E) aus stromaufwärtig fortsetzender Teil (24) in
Anpassung an den Teil (23) der Ummantelung (8) räumlich geometrisch
erweitert ist und sich aus einer die jeweilige Schwenklagerung der
Klappen (12, 13) enthaltenden Querebene stromaufwärtig in Richtung
auf den Gehäuseeintritt des Lufttrakts (9) abschnittsweise gleichförmig
verjüngt.
10. Triebwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Klappe (13) über einen eigenen pneumatisch
oder hydraulisch betätigten Verstellzylinder (25) sowie
Zug-Druckglieder (26) und sowohl an diese als auch an die Klappe
(13) beweglich angreifende Gelenkhebel (27) verschwenkbar ist.
11. Triebwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel
(27) an den inneren Enden mittels Rollen (28) in Kulissenbahnen
(29) verdrehbar und in Längsrichtung verfahrbar angeordnet
sind.
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