DE3934010A1 - In der tierzucht verwendbares, das enzym lysosim enthaltendes und vitaminhaltiges praeparat und verfahren zur herstellung davon - Google Patents

In der tierzucht verwendbares, das enzym lysosim enthaltendes und vitaminhaltiges praeparat und verfahren zur herstellung davon

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Description

Die Erfindung betrifft in der Tierzucht verwendbare, das Enzym Lysosim enthaltende und vitaminhaltige Präparate. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der obigen Präparate.
Es ist wohlbekannt, daß heutzutage die oral verab­ reichten Vitamine in der im Großbetrieb durchgeführten Tierzucht und Tierhaltung unentbehrlich sind. Gleichzeitig wird in den letzten Jahrzehnten der Widerstand der Be­ hörden und der Fachwelt gegenüber den maßlos verwendeten chemotherapeutischen Mitteln und Antibiotika immer größer. Zum natürlichen Schutz des tierischen Organismus und zur Verhütung der Krankheiten drängen die biologisch aktiven Stoffe natürlichen Ursprungs (z. B. Enzyme usw.) immer mehr in den Vordergrund.
Den obigen umweltfreundlichen Enzymen gehört das Lysosim (auch Muramidase genannt) an (Biologisches Lexikon, Band II, Seite 622, Akademischer Verlag, Budapest, 1975). Das Lysosim ist zur Zersetzung der Glukosidbindungen von Mucopolysacchariden und des Lysins, welche die Zellwand der Bakterien bilden, fähig. Unter Einwirkung des Lysosims gehen die Bakterien ein. Das Lysosim besteht aus 129 Amino­ säuren, dessen Molekulargewicht beträgt 14 600, es ist basischen Charakters und ein im Wasser gut lösbares Protein. Als reicheste Quelle von Lysosim kann das Eiweiß angesehen werden.
Es wurde gefunden, daß Präparate, welche das Enzym Lysosim zusammen mit einem oder mehreren lypophile(n) Vitamin(en) enthalten, in der Tierzucht als präventive Mittel sehr vorteilhaft verwendet werden können. Die An­ wendung von derartigen Präparaten ist insbesondere in sol­ chen Fällen sehr günstig, wenn die Verwendung von konkreten und hochwirksamen Arzneimitteln noch nicht erwünscht oder nicht begründet oder sogar verboten ist (z. B. während der, der Abschlachtung vorangehenden "Wartzeit").
Gegenstand der Erfindung sind in der Tierzucht verwendbare, insbesondere präventiv wirkende Präparate. Die erfindungsgemäßen Präparate enthalten das Enzym Lysosim oder ein Salz davon und ein oder mehrere lypophile Vitamin(e) oder Salze davon, zusammen mit Trägern und/oder Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls mit einem oder mehreren Hilfstoff(en), zweckmässig mit oberflächen­ aktiven Mitteln, Antioxydationsmitteln und/oder Konser­ vierungsmitteln.
Die erfindungsgemäßen Präparate können als lypo­ philes Vitamin vorzugsweise Vitamin A (zweckmäßig in Form des Propionats), Vitamin D₃ und/oder Vitamin E (zweck­ mäßig als Acetat) enthalten.
Als saures Salz des Lysosims kann zweckmäßig das Lysosimhydrochlorid eingesetzt werden.
Die stabilen kolloidalen Lösungen stellen einen be­ sonders vorteilhaften Typ der erfindungsgemäßen Präpa­ rate dar. Die Herstellung von stabilen kolloidalen Lösungen ist jedoch wegen der Anwesenheit der lypophilen Vitamine eine ziemlich komplizierte Aufgabe. Die Herstellung von stabilen sterilen kolloidalen Lösungen ist besonders schwierig.
Es wurde erfindungsgemäß gefunden, daß aus dem Enzym Lysosim (oder dessen Salzen) und aus lypophilen Vita­ minen (oder Salzen davon) stabile kolloidale Lösungen (Hydrosole) nur in einem Gemisch von Propylenglykol und Wasser, in Gegenwart eines nicht-ionischen Tensids herge­ stellt werden können. Die in anderen Trägernmedien bzw. in Gegenwart von anderen oberflächenaktiven Mitteln her­ gestellten Mischungen sind nicht stabil, brechen inner­ halb einer kurzen Zeit bzw. Ausscheidungen und Ausfällungen treten auf, welche die genaue Einmessungen und dadurch die wirksame Anwendung verhindern.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Ver­ fahren zur Herstellung der obendefinierten, in der Tier­ zucht verwendbaren Präparate in Form einer stabilen kol­ loidalen Lösung. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird, diese stabile kolloidale Lösung so hergestellt, daß man ein oder mehrere lypophile(s) Vitamin(e) bzw. Salze davon in wäßriger Lösung in Gegenwart von Propylenglykol, nicht-ionischem Tensid und gegebenenfalls von einem oder mehreren bekannten Hilfstoff(en), zweckmäßig in An­ wesenheit von Antioxydationsmitteln und/oder Konservierungs­ mitteln, mit dem Enzym Lysosim oder einem Salz davon ver­ mischt.
Es können vorzugsweise 0,5-50 g Propylenglykol und 5-30 g nicht-ionisches Tensid, auf 100 ml wäßrige kolloida­ le Lösung gerechnet, verwendet werden. Als nicht-ionisches Tensid findet das Cremophor EL besonders vorteilhaft Ver­ wendung.
Nach einer vorteilhaften Durchführungsform des er­ findungsgemäßen Verfahrens wird unter Anwendung der Hälfte der berechneten Menge von destilliertem Wasser bei 75-80°C eine 5-10 Gew.-%ige wäßrige Lysosimhydrochlorid­ lösung hergestellt, wonach diese Lösung steril filtriert wird. Gleichzeitig werden die lypophilen Vitamine bzw. deren Derivate in Gegenwart des nicht-ionischen Tensids, des Pro­ pylenglykols und gegebenenfalls der weiteren Hilfstoffe (Antioxydationsmitteln, Konservierungsmitteln) bei 55-65°C aufgelöst, worauf diese Lösung filtriert und der wie oben hergestellten, lysosimhydrochloridhaltiges wäßrigen Lösung unter Rühren zugegeben wird. Die so erhaltene kolloidale Lösung wird zwecks Entfernung der etwaigen mechanischen Verunreinigungen filtriert, das Filtrat wird in sterilisier­ te Gläser gefüllt, welche abgeschlossen werden.
Nach der obigen Methode können die erfindungsge­ mäßen Präparate in Form einer leicht behandelbaren stabi­ len sterilen kolloidalen Lösung hergestellt werden. Das Verfahren ist technologisch einfach durchführbar und be­ nötigt keine speziellen Vorrichtungen und Apparate.
Die erfindungsgemäßen Präparate zeigen in der Tierhaltung, insbesondere an Geflügeln, eine signifikante Antistreßwirkung und können dementsprechend zum präven­ tiven Gesundheitsschutz der Tiere vorteilhafter als die bekannten Kompositionen verwendet werden.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind den nachstehenden Beispielen zu entnehmen ohne den Schutz­ umfang auf diese Beispiele einzuschränken.
Beispiel 
Es wird ein Präparat nachstehender Zusammensetzung in Form einer sterilen stabilen kolloidalen Lösung herge­ stellt:
Vitamin A Propionat (2 500 000 I.E.)|1 200 g
Vitamin D₃ 10 g
Vitamin E Acetat 3 000 g
Lysosim (2000 I.E.) 2 000 g
Propylenglykol 20 000 g
Cremophor EL (Emulgierungsmittel, nichtionisches Tensid) 15 000 g
Butylhydroxytoluol (Antioxydationsmittel) 500 g
Benzylalkohol 1 000 g
Selecton B₂ (EDTA-Ne) 1 000 g
Destilliertes Wasser, zu 100 Liter
50 Liter destilliertes Wasser werden in einen Dupli­ kator eingewogen, wonach Lysosimhydrochlorid (in einer, 2000 g von Lysosim entsprechenden Menge) und eine oben­ angegebene Menge von EDTA-Na unter ständigem Rühren und unter Erwärmen bei 75°C aufgelöst werden. Nach Erreichen der gewünschten Temperatur wird die Lösung auf 60°C ge­ kühlt. Die mechanischen Verunreinigungen werden durch Filtrieren entfernt, wonach das Filtrat auf einem Membran­ filter (Porendurchmesser 0,22 µ) oder Kerzenfilter keim­ frei filtriert wird.
Die lypophilen Vitamine, das Cremophor EL, das Butylhydroxytoluol und der Benzylalkohol werden in einen sterilen Behälter eingewogen. Das Gemisch wird unter schnellen Rühren auf 60°C erwärmt, wonach die auf 60°C erwärmte Lysosimlösung und das, nötigenfalls von den mechanischen Verunreinigungen gefreite Propylenglykol zu­ gegeben werden. Das Volumen des Gemisches wird mit destil­ liertem Wasser auf 100 Liter ergänzt.
Die so erhaltene Lösung wird von den mechanischen Verunreinigungen durch Filtrieren gefreit, wonach das Filtrat in sterilisierte Gläser gefüllt wird, welche sofort abgeschlossen werden.
Beispiel 2
Man verfährt wie im Beispiel 1, mit dem Unterschied, das man 2 500 g Propylenglykol und 30 000 g Cremophor EL (nicht-ionische Tensid) einwiegt.
Beispiel 3
Es wird ein Pulvergemisch folgender Zusammensetzung hergestellt:
Vitamin A Propionat|1 560 g
Vitamin D₃ 11 g
Vitamin E Acetat 3 300 g
Cremophor EL (Polyoxyäthylen-glycerin-triricinoleat) 2 000 g
Lysosimhydrochlorid 2 200 g
Selecton B₂ 50 g
Aerosil 200 5 000 g
Glukose, zu 100 000 g
Die Glukose, das Selecton B₂ Aerosil 200 und das Lysosimhydrochlorid werden in einem säurefesten Pulver­ rührapparat (Typ VIANI) eingewogen und die Komponenten wer­ den gründlich homogenisiert. Das Vitamin A Propionat, Vi­ tamin D₃ und Vitamin E Acetat werden separat miteinander vermischt, das Cremophor EL wird zugemischt, wonach das so erhaltene Gemisch aus einem Speiser der obigen Pulver­ mischung unter Rühren tropfenweise zugegeben wird. Nach 20minutigem Rühren bildet aus dem, am Träger gebundeten Wirkstoffgemisch ein gut behandelbares, nichthaftendes pulverförmiges Produkt. Diese Pulvermischung wird zu 50 g Anteilen in schwarzen Polyäthylenfolienbeutel verpackt. Die Pulvermischung kann mindestens 12 Monaten lang ohne irgendwelche Veränderung gelagert werden.
Eine Pulvermischung obiger Zusammensetzung kann zur Behandlung vn Nutztieren zweckmäßig in einer nach­ stehenden Dosis verwendet werden:
Eintagsgeflügel
20-40 g/1000 Tiere
Junggeflügel und ausgewachsenes Geflügel 40-60 g/1000 Tiere
Andere Tierarten 8-12 g/100 g lebendes Gewicht
Beispiel 4
Die Wirksamkeit des Präparates nach Beispiel 3 wurde an Broilerkücken bestimmt. Zum Versuch wurden drei, je aus 600 Kücken bestehende Gruppen verwendet. Die Tiere wurden 45 Tage lang beobachtet. Am 3., 21. und 42. Tag der Versuchsperiode wurden die Tiere der I. Gruppe mit 3 g des nach Beispiel 3 hergestellten Präparates (auf 100 Kücken berechnet) behandelt; das Präparat wurde dem Trinkwasser der Tiere beigemischt. In den gleichen Zeitpunkten wurden die Tiere der III. Gruppe auf die obige Weise und in der gleichen Dosis mit einem nach Beispiel 3 hergestellten Prä­ parat behandelt, welches jedoch anstatt von Lysosimhydro­ chlorid eine gleiche Menge von Glukose enthielt. Die Kücken der II. Gruppe erhielten keinen Wirkstoff enthaltendes Trinkwasser. Die Tiere der drei Gruppen wurden unter iden­ tischen Bedingungen gehalten und mit demselben Futter ge­ futtert. Das Ergebnis der Behandlung wurde am 45. Tag aus­ gewertet. Die Ergebnisse werden in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.

Claims (5)

1. In der Tierzucht verwendbares Präparat, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es das Enzym Lysosim oder ein Salz davon und ein oder mehrere lypophile(s) Vitamin(e) oder Salz(e) davon zusammen mit Trägern und/oder Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls mit einem oder mehreren Hilfstoffen, zweck­ mäßig oberflächenaktiven Mitteln, Antioxydationsmitteln und/oder Konservierungsmitteln enthält.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als lypophiles Vitamin Vitamin A oder dessen Propi­ onat, Vitamin D₃ und/oder Vitamin E oder dessen Acetat ent­ hält.
3. Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß es das Enzym Lysosim in Form des Hydrochlorids ent­ hält.
4. Verfahren zur Herstellung von Präparaten nach einem der Ansprüche 1-3 in Form einer stabilen kolloidalen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein oder mehrere lypophile(s) Vitamin(e) bzw. Salz(e) davon in wäßriger Lösung in Gegen­ wart von Propylenglykol, einem nicht-ionischen Tensid und gegebenenfalls einem oder mehreren bekannten Hilfstoff(en), zweckmäßig Antioxydationsmitteln und/oder Konservierungs­ mitteln, mit dem Enzym Lysosim oder einem Salz davon ver­ mischt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,05-50 g Propylenglykol und 5-30 g nicht-ionisches Tensid, vorteilhaft Cremophor EL, auf 100 ml der kolloida­ len Lösung bezogen, verwendet.
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