AT506U1 - Futtermittel- bzw. trinkwasserzusatz zur verbesserung der stressresistenz und der immunität von nutztieren - Google Patents

Futtermittel- bzw. trinkwasserzusatz zur verbesserung der stressresistenz und der immunität von nutztieren Download PDF

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Description

AT 000 506 Ul
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz zur Verbesserung der Streßresistenz und der Immunität von Nutztieren enthaltend Lysozym.
Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusätze zur Verbesserung der Immunität von Nutztieren werden seit längerer Zeit untersucht und getestet, um insbesondere während der Streßphasen von Nutz-tieren auf tretende, besondere Belastungen für das Abwehrsystem des Organismus zu minimieren bzw. zu mildern. So sind besondere Streßbelastungen bei Jungtieren die Zeit des Absetzens bei Ferkeln und Umgruppierungen bzw. Transportüberbelastungen oder Futterumstellungen bei der Kälbermast. Auch jede chronische Erkrankung oder jede anhaltende Traumatisierung belastet als Streßfaktor den Organismus der Nutztiere und mindert die Leistung derselben, während derartiger Streßphasen wird der Organismus der Tiere deutlich belastet, wobei sich jedoch auch zu jedem anderen Zeitpunkt das Tier in einer verdeckten Abwehr-schwäche befinden kann und somit gegen die Einwirkung von sowohl potentiell pathogenen, wie pathogenen Keimen und anderen Noxen besonders empf indlich sein, vor allem können zu diesem Zeitpunkt Faktorenkrankheiten leichter Fuß fassen und es kann eine direkte Leistungsdepression bei Nutztieren eintreten, was eine nicht unbedeutende, wirtschaftliche Einbuße für den Tierhalter bedeutet.
Gegenwärtig wird hauptsächlich versucht, in den kritischen Phasen der Nutztierhaltung, wie beispielsweise dem Absetzen von Ferkeln oder den ersten Lebenstagen von Junghühnern, den Streß-bzw. Erkrankungsfaktoren durch die prophylaktische bzw. metha-phylaktische Verabrei chung von bakterioziden Antibiotika zu begegnen. Allerdings werden insbesondere für die Entfernung der wachstumsgehemmten Bakterien für Bakteriostatika und Chemotherapeutika a priori ein funktionierendes Abwehrsystem vorausgesetzt, welches naturgemäß während erhöhten Belastungsphasen von Nutztieren nicht immer vorhanden ist. Der Einsatz von Antibiotika hat neben der Unsicherheit des Gesundheitszustandes des behandelten Tieres auch den Nachteil, daß nach der. Verabreichung von Antibiotika Wartezeiten existieren, welche eingehalten werden müssen, bevor ein Tier der Lebensmittelproduktion zugeführt werden kann. Die gesetzlich festgelegten Wartezeiten 2 AT 000 506 Ul beziehen sich hiebei auf den Stoffwechsel von gesunden Tieren und es ist selbstverständlich, daß der Stoffwechsel eines kranken Tieres, welcher gegenüber demjenigen eines gesunden Tieres stark abweicht bzw. schwankt, oftmals nicht in der Lage ist, auch nach den angegebenen Wartezeiten die Antibiotika vollständig abzubauen. Es müssen daher vermehrte, genaue Rückstandskontrollen durchgeführt werden, -um sicherzustellen, daß vorn Tier stammende Lebensmittel keine Gefährdung des Konsumenten darstellen können.
Darüberhinaus muß damit gerechnet werden, daß ein großer Teil von Bakterienstämmen im Laufe der Zeit gegen die verabreichten Antibiotika resistent wird und daher die Wirkung dieser Substanzen nachläßt. In der Folge müßte die Dosierung der Antibiotika erhöht werden, was wiederum zu verlängerten Wartezeiten führt. Insgesamt ist festzuhalten, daß die Nachteile der Antibiotikagabe nicht nur in der Rückstandsproblematik und der Toxizität bzw. der Resistenz der Tiere liegen, sondern daß langfristig auch im Hinblick auf die Volksgesundheit von der Antibiotikagabe abgerückt werden sollte. ln der GB-A 2 002 780 wurde daher bereits vorgeschlagen, Salze von Lysozymen als Futtermittelzusätze in der Hühnermast zu verwenden, wodurch ein positiver Einfluß auf den Verdauungsprozeß und die Proteinadsorption bei Hühnern erreicht wurde. Darüberhinaus wurde bereits beschrieben, daß durch die Verabreichung von Lysozym eine Verringerung der Streßfaktoren bei Hühnern bemerkt werden kann und daß auch eine Verringerung der Antibiotikagabe ins Auge gefaßt werden kann. Insgesamt gesehen ist jedoch die Behandlung bzw. die Prophylaxe von Junghühnem mit Lysozym nicht ausreichend, um die massiert in der Nutztierhaltung auftretende Streßfaktoren sowie die Herabsetzung der Immunität vollständig zu eliminieren und die Antibiotikagabe an Nutztiere während der Zeiten erhöhten Stresses oder verminderter Immunität vollständig auszuschalten.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen verbesserten Futtermittel- bzw. Trihkwasserzusatz zur Verbesserung der Streßresistenz und der Immunität von Nutztieren enthaltend Lysozym zur Verfügung zu stellen, mit welchem es gelingt, Nutztiere in Zeiten erhöhten Stresses ohne die Verabreichung von Antibiotika 3 AT 000 506 Ul zu halten und gleichzeitig allein durch die Gabe des erfindungs-gemäßen Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatzes eine verbesserte Immunität und eine erhöhte Leistung der Nutztiere zu erreichen. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der erfindungsgemäße Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz zur Verbesserung der Immunität von Nütztieren im wesentlichen darin, daß der Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz aus Lysozym und/oder den pharmazeutisch unbedenklichen Salzen davon als Hauptbestandteil und einer Peroxidase-haltigen Substanz, insbesondere Meerrettich-Peroxidase, besteht.
Dadurch, daß der Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz aus Lysozym und/oder dessen pharmazeutisch unbedenklichen Salzen als Hauptbestandteil sowie einer Peroxidase-haltigen Substanz besteht, wird durch den Synergismus der beiden Hauptbestandteile des Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatzes eine größere Wirkung, als dies durch die Einzelwirkung der beiden Substanzen erwartet werden konnte, erzielt. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, da bis dato keine breite Basis für eine therapeutische Lysozymanwendung gefunden werden konnte, da das Enzym lediglich ein Faktor im System der unspezifischen bzw. angeborenen Resistenz ist. Jeder dieser Faktoren, zu welchen beispielsweise noch Lactoferrin und Lactoperoxidase gehören, besitzt nur eine begrenzte Aktivität und je mehr Faktoren dieses Systems vorhanden sind, desto effizienter ist ihre Wirkung. Die weiters zugesetzte Peroxidase-haltige Substanz, insbesondere die Meerrettich-Peroxidase, welche gemeinsam mit der Lactoperoxidase und anderen Peroxidasen zu einer Gruppe von Enzymen gehört, welche die Bildung der oxidativen Sauerstoffverbindungen katalysiert, verstärkt hiebei die Wirkung von Lysozym alleine über den Einzeleffekt hinaus. So werden beispielsweise während des Phagozytoseprozesses im wesentlichen zwei Mechanismen der Bakterieninaktivierung wirksam: 1. Durch Lysozym oder andere Hydrolasen werden Bakterien und deren Produkte sowie andere Erreger durch hydrolytische Angriffe inaktiviert. Dieser Mechanismus wird bevorzugt von Makrophagen beschritten; und 2. durch Peroxidasen (NADPH-Oxidase, Superoxiddismutase, Myelo-peroxidase etc.) werden Bakterien oxidativ angegriffen, wobei 4 AT 000 506 Ul sich insbesondere der enzymatische Apparat von Neutrophilen Granulozyten auf diesen Inaktivierungsmechanismus stützt.
In bevorzugter Weise enthält der Trinkwasserzusatz zusätzlich eines oder mehrere der Vitamine gewählt aus der Gruppe Vitamin A, Vitamin D3, Vitamin E, Vitamin B, Vitamin C, Nicotinamid, Ca-p- Pantothenat. Durch den Zusatz von Vitaminen zu dem Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz wird darüberhinaus zusätzlich zu dem Effekt des Lysozyms und der Peroxidase-haltigen Substanz eine stimulierende Wirkung auf andere Funktionen des Körpers, wie beispielsweise im Falle von Vitamin C eine stimulierende Wirkung auf die phagozytäre Aktivität der Leukozyten des retikuloendotelialen Systems und der Bildung von Antikörpern, erreicht. Besonders bevorzugt enthält hiebei der Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz Vitamin E in einer Menge von 5 bis 50 g/kg Futtermittelzusatz. Von Vitamin E sind zahlreiche das Gesamtbefinden von Lebewesen begünstigende Effekte bekannt. So ist Vitamin E als fettlösliches, interzelluläres Antioxidans vor allem an der Stabilisierung ungesättigter Fettsäuren beteiligt, indem es die Bildung toxischer Lipoperoxide verhindert. Vitamin E stellt weiters einen wichtigen Schutzfaktor für Blutgefäße sowie die Membran der Erythrozyten dar, besitzt eine Wirkung als physiologisches Anti-oxidanz und weist noch eine Reihe spezifischer Vitaminfunktionen, wie z.B. die Verbesserung der Fruchtbarkeit, auf. Vitamin Ξ kann ferner die Muskeldegeneration und Lebernekrosen verhindern und ihm wird gemäß neuesten Forschungsergebnissen auch eine detoxifizierende Wirkung zugesprochen. In den erfindungs-gemäß eingesetzten Dosen wird durch Vitamin E auch eine Verbesserung der Immunität aufgrund einer höheren Antikörper-Produktion und eine erhöhte Phagozytose erreicht. Darüberhinaus wirkt vitmain E in dem erfindungsgemäßen Futtermittelzusatz insbesondere als physiologisches Antioxidans und es unterstützt insbesondere die Wirkung von Lysozym dadurch, daß es eine reduktive Umgebung für das Lysozym bildet, in welcher dieses seine volle Wirksamkeit entfalten kann.
Um eine möglichst umfassende Wirkung bzw. eine möglichst umfassende Verbesserung der Immunität zu erreichen, enthält bevorzugt der Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz weiters Lacto- 5 AT 000 506 Ul ferrin und/oder Pflanzenextrakte, insbesondere Extrakte von Echinaceae puys. und/oder Eleutherococcus und/oder Baptisia und/oder Rhodanid-haltige Pflanzenextrakte, wobei besonders bevorzugt in dem Pflanzenextrakt Echinaceae puys., Eleutherococcus und Baptisia in einem Mengenverhältnis von 1:2:1 vorliegen. Die Rhodanid-haltigen Pflanzenextrakte, wie beispielsweise Sinigrin, können unter anderem aus Semen Sinapis nigrae gewonnen werden. Das zusätzlich in dem Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz enthaltene Lactoferrin, ein Eisen-bindendes Protein, verfügt über eine bakterizide sowie bakteriostatische Wirkung. Einerseits ist daher Lactoferrin in der Lage, gewisse Bakterien abzutöten und andererseits konkurriert Lactoferrin mit Bakterien um im Organismus verfügbares Eisen, wodurch durch die Eisen-bindende Aktivität das Wachstum von aufgenommenen Bakterien gehemmt wird und sich der bakteriostatische Effekt ergibt. In bezug auf diese Wirkung ist daher Lactoferrin in der Lage, den antibakteriellen Effekt von Lysozym und der Peroxidase zu unterstützen, so daß die Gesamtwirkung dieser beiden Substanzen weiter verstärkt wird. Darüberhinaus ist Lactoferrin weiters eine wächstumsför-derode Substanz, da es den Baseneinbau in DNA. stimuliert. Aus diesem Grund kann auch durch Zusatz von Lactoferrin mit dem erfindungs gemäßen Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz eine verbesserte Leistungsfähigkeit von Nutztieren erreicht werden.
Die weiters bevorzugt in den Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz enthaltenen Pflanzenextrakte dienen ebenfalls zur Stärkung der Immunität und erlauben es insbesondere, die Gesamt -Wirkung der in den Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz enthaltenden Substanzen zu verbessern bzw. eine allgemeinere und umfassendere Wirkung des Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatzes zu erreichen. Die Wirkung dieser Pflanzenextrakte zur Stärkung der Immunität beruht hiebei nicht auf der Wirkung einer einzelnen Substanz, sondern auf der Wirkung von Substanzgruppen, welche sich beispielsweise an Rezeptoren von Immunzellen binden können. Dies stimuliert die Zellen zur Produktion von Stoffwechselprodukten, die mit anderen Komponenten des Immunsystems wechselwirken, so daß die Gesamtwirkung des Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatzes durch die Zugabe von Pflanzenextraken, insbesondere den Extrakten von Echinaceae puys. oder Eleutherococcus 6 AT 000 506 Ul und/oder Baptisia und/oder Rhodanid-haltigen Pflanzenextrakten, insgesamt erhöht wird.
Erfindungsgemäß enthält der Futtermittel- hzw. Trinkwasserzusatz hiebei insbesondere neben einem inerten Träger 0,5 - 20 Gew.-% Lysozymhydrochlorid, 0,5 - 15 Gew.-% Meerrettich-
Peroxidase, 0,1 - 5 Gew.-% Vitamin E und 0,5 - 15 Gew.-%
Pflanzenextrakt und Lactoferrin. Durch Einsatz der Substanzen in den oben genannten Mengen gelingt es, einen die Immunität möglichst umfassend verbessernden Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz zu erreichen, mit welchem es möglich ist, insbesondere bei Jungtieren zur Zeit des Absetzens das nicht voll entwickelte, spezifische Imraunsystem deutlich zu stärken und die Leistungsfähigkeit dieser Jungtiere drastisch zu erhöhen, wobei durch den Einsatz von beispielsweise Laktose als inerten Träger gleichzeitig ein weiterer für den Tierkörper des Jungtieres wichtiger Nahrungsbestandteil zur Verfügung gestellt wird. Auch können mit dem erfindungsgemäSen Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz die aufgrund des nicht vollständig entwickelten Immunsystems auf tretenden Abwehrschwächen sowie akute und chronische Krankheiten, die üblicherweise einer Chemotherapie widerstehen, von vornherein gemildert bzw. verhindert werden, da die Nutztiere, insbesondere Jungtiere, über ein umfassend gestärktes Immunsystem verfügen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispieles, bei welchem ein Versuchspräparat über das Trinkwasser Masthühnem verabreicht wurde, näher erläutert. BEISPIEL -
Als Versuchspräparat wurde eine Mischung aus 22 g/kg Lysozym; 22 g/kg Meerrettich-Peroxidase; 5 g/kg Vitamin E 50; sowie 20 g/kg eines Pflanzenextraktes bestehend aus 5 g/kg Echinaceae puys., 10 g/kg Eleutherococcus und 5 g/kg Baptisia; sowie 931 g/kg eines inerten Trägers eingesetzt.
Der Versuchszeitraum betrug 5 Wochen und es wurden 2 Gruppen von Kücken getestet, bestehend aus 11.200 in der Versuchsgruppe und 16.320 Kücken in der Kontrollgruppe, welche alle der Rasse Ross-208 angehörten und welche neben der Tatsache, daft 7 AT 000 506 Ul der Versuchsgruppe der erfindungsgemäße Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz verabreicht wurde, ansonsten unter gleichen Bedingungen gehalten bzw. gemästet wurden.
Die Versuchsmischung wurde dem Trinkwasser zugesetzt und wie folgt verabreicht: 3. Lebenstag 5. Lebenstag 17. Lebenstag 20. Lebenstag 31. Lebenstag 34. Lebenstag 30 g/1000 Tiere 30 g/1000 Tiere 50 g/1000 Tiere 50 g/1000 Tiere 100 g/1000 Tiere 100 g/1000 Tiere
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt. Durch den Einsatz des Versuchspräparates wurde die Futterumwandlung um etwa 9 % im Vergleich zur Kontrollgruppe verbessert.
Tabelle 1
Testpräp. Gruppe
Kontrollgruppe
Masttage Masthühner am Beginn Ende Ausfall 37 11.200 10.970 23 - 2,05 % 38 16.320 15.879 441 = 2,70 % Testpräp. Gruppe Kontrollgruppe Gew. Ende davon I. Qual, davon II. Qual. 17.388,0 16.692 696 » 4,00 % 26.322,8 25.269,80 1.053,0 = 4,00 % Futterverbrauch absolut Futterumwandlung 27.980 kg 1,61 = 91 % 46.710 kg 1,77 = 100 % Bemuskelung gut gut δ AT 000 506 Ul
Ausgeglichenheit opt. gut gut Hautbeschaffenheit gut gut Rupffähigkeit gut gut Abdaminalf ett normal normal Gewichtszunahme vergl. mit Standard 103 104 Farbe gut zu wenig Gelbfärbung
Die Ursachen dieses hervorragenden Ergebnisses einer 9 % höheren Fettumwandlung zugunsten einer verbesserten Produktivität liegen darin, daß infolge der durch das Versuchspräparat verbesserten Immunität der Versuchstiere Energie anstatt zur Infektionsabwehr zum Fleischansatz verwendet werden konnte. 9

Claims (6)

  1. |ii!iis;p' ΑΤ 000 506 Ul Ansprüche - 1. Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz zur Verbesserung der Streßresistenz und der Immunität von Nutztieren enthaltend Lysozym, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtermittel- bzw. Trihkwasserzusatz aus Lysozym und/oder den pharmazeutisch unbedenklichen Salzen davon als Hauptbestandteil und einer Peroxidase-haltigen Substanz, insbesondere Meerrettich-Peroxidase, besteht.
  2. 2. Futtermittel- bzw. Trihkwasserzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eines oder mehrere der Vitamine gewählt aus der Gruppe Vitamin A, Vitamin D3, Vitamin E, Vitamin B, Vitamin C, Nicotinamid, Ca-D-Pantothenat enthalten ist (sind).
  3. 3. Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtermittel- bzw. Trihkwasserzusatz Vitamin Ξ in einer Menge von 5 bis 50 g/kg Futtermittelzusatz enthält.
  4. 4. Futtermittel- bzw. Trihkwasserzusatz nach einem der Ansprüche l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Futtermittel- bzw. Trihkwasserzusatz weiters Lactoferrin und/oder Pflanzenextrakte, insbesondere Extrakte von Echinaceae puys. und/oder Eleutherococcus und/oder Baptisia und/oder Ehodanid-haltigen Pflanzenextrakte, enthält.
  5. 5. Futtermittel- bzw. Trinkwasserzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben einen inerten Träger 0,5 - 20 Gew.-% Lysozymhydrochlorid, 0,5 - 15 Gew.-% Meerrettich-Peroxidase, 0,1 - 5 Gew.-% Vitamin E und 0,5 - 15 Gew. -% Pflanzenextrakt und Lactoferrin enthalten sind.
  6. 6. Futtermittel- bzw. Trihkwasserzusatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Pflanzenextrakt Echinaceae puys., Eleutherococcus und Baptisia in einem Mengenverhältnis von 1:2:1 vorliegen. 10
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