DE3933728C2 - Einfachwirkender Zylinder - Google Patents

Einfachwirkender Zylinder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einfachwirkenden Zylinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Derartige einfachwirkende Zylinder werden für Maschinen mit ersten und zweiten, sich relativ zueinander bewegenden Teilen verwendet, um die Hin- und Herbewegung zwischen diesen ersten und zweiten Teilen zu beeinflussen.
Luftfeder- und Luft-Gewichtsausgleichselemente mit gestapelten elastischen Stellgliedern werden bei einer großen Vielfalt von Maschinen, wie zum Beispiel bei kraftbetätigen Pressen, Schweißgeräten und dergleichen verwendet. Obwohl die Verwendung derartiger gestapelter Stellglieder bei Luftfeder- oder Luft- Gewichtsausgleichseinrichtungen allgemein bekannt ist, ergibt sich jedoch bei der Verwendung derartiger gestapelter Stellglieder ein Problem. Es ist verständlich, daß eine derartige Luftfeder oder eine Luft-Gewichtsausgleichseinrichtung typischerweise irgendeine Art von Führungseinrichtung für die gestapelten Stellglieder aufweist, was bedingt, daß die Bewegungsrichtung der Luftfeder oder der Luft- Gewichtsausgleichseinrichtung parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Teils einer Maschine, wie zum Beispiel einer Presse oder eines Schweißgerätes verlaufen muß. Weiterhin ist zu erkennen, daß die Führungen oder Gleitschienen nicht vollständig geradlinig sein können und daß auch die Führung der Luftfeder oder Luft-Gewichtsausgleichseinrichtung nicht einwandfrei gerade sein kann. Wenn die Abweichungen von den erforderlichen Sollwerten sowohl der Führung oder Gleitschiene der Maschine als auch der Führung der Luft-Gewichtsausgleichseinrichtung oder der Luftfeder zu groß sind oder in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, so kann ein Klemmen der sich hin- und herbewegenden Teile der Maschine oder der Luftfeder bzw. der Luft- Gewichtsausgleichseinrichtung auftreten. Diese Klemmen ergibt sich typischerweise aus äußeren Lasten, die auf die relativ zueinander hin- und herbeweglichen Teile der Maschine als auch auf die relativ zueinander hin- und herbeweglichen Teile der Luftfeder oder der Luft-Gewichtsausgleichseinrichtung einwirken. Diese äußere Lasteinwirkung ruft außer einem Leistungsverlust auch eine übermäßige Abnutzung der Teile der Maschine und der Luftfeder oder der Luft-Gewichtsausgleichseinrichtung hervor, wodurch die Lebensdauer aller dieser Teile verringert wird.
Aus der US-PS 4 736 615 ist ein einfachwirkender Zylinder der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die einzelnen elastischen Stellglieder durch außenliegende Führungsstangen geführt sind, so daß sämtliche Enden der Stellglieder in einer Richtung quer zur Axialrichtung starr geführt sind. Diese starre Führung ist bei einer größeren Anzahl derartiger elastischer Stellglieder erforderlich, um ein Ausknicken des Zylinders unter Belastung zu verhindern. Dies ist um so mehr erforderlich, wenn die Anzahl der einzelnen miteinander verbundenen elastischen Stellglieder vergrößert wird, da die Gesamthöhe des Stapels von elastischen Stellgliedern dann sehr hoch ist und geringste äußere Einwirkungen dazu führen, daß der Stapel nach außen hin ausknickt. Andererseits ergibt sich bei dieser exakten Führung der Enden der einzelnen Stellglieder eine Verklemmung oder eine beschleunigte Abnutzung im Bereich der Führung, wenn keine einwandfreie Ausrichtung zwischen den sich bewegenden, von dem Zylinder abgestützten Teilen besteht.
Um das Ausknicken eines Stapels von elastischen Stellgliedern zu vermeiden, ist es weiterhin aus der US-PS 2 887 069 bekannt, ein im Mittelbereich des Zylinders liegendes Stellglied durch ein starres Stellglied zu ersetzen, das durch äußere Einrich­ tungen in Form einer Parallelogrammführung geführt wird. Diese Lösung ist jedoch relativ aufwendig und verringert den Stell­ bereich des Zylinders.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachwirkenden Zylinder der eingangs genannten Art mit gestapelten Stellgliedern zu schaffen, der die Gefahr einer Verklemmung der sich relativ zueinander hin- und herbewegenden Teile beseitigt, wenn dieser einfachwirkende Zylinder in Verbindung mit diesen Teilen verwendet wird, selbst wenn keine einwandfreie Ausrichtung zwischen dem Zylinder und den Teilen besteht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße einfachwirkende Zylinder mit gestapelten elastischen Stellgliedern ist insbesondere zur Verwendung bei einer Maschine geeignet, die Teile aufweist, die relativ zueinander eine Hin- und Herbewegung ausführen, wobei der einfachwirkende Zylinder die Hin- und Herbewegung dieser Teile beeinflußt. Der Zylinder schließt ein erstes Befestigungsteil zur Befestigung an einem der Maschinenteile ein. Der einfachwirkende Zylinder umfaßt eine Vielzahl von offene Enden aufweisenden, in Längsrichtung dehnbaren elastischen Stellgliedern. Eines der Stellglieder weist ein mit dem ersten Befestigungsteil verbundenes Ende auf.
Die Stellglieder sind mit benachbarten Stellgliedern derart verbunden, daß ein Strömungsmittel von einem Stellglied zu einem benachbarten Stellglied strömen kann. Ein weiteres der Stellglieder ist mit einem Ende mit einem zweiten Befestigungsteil zur Befestigung des Stellgliedes an dem anderen Maschinenteil verbunden. Eine langgestreckte Führungseinrichtung ist mit einem Stellglied verbunden, um die Bewegung dieses Stellglieds in einer Richtung quer zur Länge der Führung zu begrenzen. Ein Stellglied weist ein Ende auf, das nicht mit der Führung verbunden ist, so daß dieses Ende sich frei in allen Richtungen relativ zu der Führung bewegen kann. Die freie Beweglichkeit dieses einen Endes des Stellgliedes, das nicht mit der Führung verbunden ist, ermöglicht es dem Zylinder, eine Hin- und Herbewegung zwischen den ersten und zweiten Teilen zu beeinflussen, ohne daß äußere Belastungen auf die ersten und zweiten Teile ausgeübt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer üblichen Presse, an der zwei einfachwirkende Zylinder gemäß einer Ausführungsform der Erfindung befestigt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines der Zylinder nach Fig. 1, wobei drei gestapelte Stellglieder des Zylinders in voll ausgefahrener Stellung gezeigt sind,
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines der Zylinder nach Fig. 1, wobei die drei gestapelten Stellglieder in zusammengedrücktem Zustand dargestellt sind,
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines der Zylinder nach Fig. 1, wobei jedoch zwei der gestapelten Stellglieder zusammengedrückt und eines der Stellglieder auseinandergezogen dargestellt ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Zylinders nach Fig. 2 ähnlich der Fig. 4, wobei jedoch ein Stellglied zusammengedrückt ist, während zwei der Stellglieder in einer ausgefahrenen Stellung dargestellt sind,
Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 nach Fig. 4, die einen Teil einer Verbindungsplatte und Teile der Verbindungsbaugruppen zeigt,
Fig. 7 eine vergrößerte bruchstückhafte Ansicht eines Teils der Fig. 6, die einen Teil einer Verbindungsbaugruppe in einer Öffnung einer Verbindungsplatte zeigt,
Fig. 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Vorderansicht einer üblichen Presse mit zwei als Abstützung betriebenen einfachwirkenden Zylindern gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine Seitenansicht, die die Verbindung eines der Zylinder nach Fig. 9 mit einem beweglichen Teil der Presse zeigt,
Fig. 11 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines der Zylinder nach Fig. 9, in der alle Stellglieder in ausgefahrener Stellung gezeigt sind,
Fig. 12 eine Querschnittsansicht eines einfachwirkenden Zylinders nach Fig. 9, wobei alle Stellglieder in zusammengedrücktem Zustand gezeigt sind,
Fig. 13 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 13-13 nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 14-14 nach Fig. 13,
Fig. 15 eine vergrößerte bruchstückhafte Querschnittsansicht eines Teils der Fig. 14.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist eine übliche kraftbetätigte Presse (20) gezeigt. Die kraftbetätigte Presse schließt einen üblichen Rahmen (22) mit einem Maschinenbett (24) ein, das auf dem Rahmen befestigt ist. Ein üblicher Preßstempel (26) ist hin- und herbeweglich in dem Rahmen befestigt. Der Preßstempel (26) wird in dem Rahmen mit Hilfe einer üblichen Kurbelwelle (28) aufwärts und abwärts bewegt, die mit Hilfe eines nicht gezeigten üblichen Motors angetrieben wird. Ein Gesenk weist einen festen, auf dem Maschinenbett befestigten Teil (30) und einen beweglichen Teil (32) auf, der an dem Preßstempel (26) befestigt ist, wie dies üblich ist. Zwei identische einfachwirkende Zylinder (34) sind mit einem ersten Teil oder einem beweglichen Teil der Presse, d.h. mit dem Preßstempel (26) sowie mit einem zweiten Teil oder einem festen Teil der Presse verbunden, d.h. dem Rahmen (22), um die Hin- und Herbewegung des Preßstempels gegenüber dem Rahmen zu beeinflussen, und zwar sowohl wenn sich der Preßstempel nach unten bewegt, als auch bei seiner Aufwärtsbewegung, wie dies gut bekannt ist.
Die Fig. 2 bis 8 zeigen die spezielle Konstruktion der einfachwirkenden Zylinder (34), die zueinander identisch sind.
Der einfachwirkende Zylinder (34) schließt ein erstes unteres Befestigungsteil (36) ein, wobei ein erstes Stellglied (38) in Form eines Faltenbalges mit seinem einen Ende abgedichtet mit diesem Befestigungsteil verbunden ist. Eine Führungsstange (40) ist unter Abdichtung mit dem Befestigungsteil (36) verschweißt, und ein Führungsteil (42) ist gleitend auf der Führungsstange befestigt. Das Stellglied (38) ist mit seinem anderen Ende unter Abdichtung mit dem Führungsteil verbunden. Ein zweites Stellglied (44) ist mit einem Ende unter Abdichtung an dem Führungsteil (42) befestigt, um das Stellglied (44) über dem Stellglied (38) zu stapeln. Ein zweites Führungsteil (46) ist verschiebbar auf der Führungsstange (40) befestigt und abgedichtet mit einem gegenüberliegenden Ende des Stellgliedes (44) verbunden. Ein drittes Stellglied (48) ist mit einem Ende unter Abdichtung mit dem Führungsteil (46) verbunden, während sein anderes Ende mit einem Teil eines zweiten Befestigungsteils bildenden Deckplatte (50) verbunden ist, um das Stellglied (48) über dem Stellglied (44) zu stapeln. Die Führungsstange (40) wirkt mit den Führungsteilen (42 und 46) zusammen, um die Stellglieder (38, 44 und 48) im gestapelten Zustand zu halten. Ein Rohr (52) ist mit einem Ende unter Abdichtung mit der Deckplatte (50) verschweißt. Ein Kappenverbindungsteil (54) ist unter Abdichtung mit dem anderen Ende des Rohres (52) verbunden. Das Kappenverbindungsteil (54) ist mit einer Lasche (56) verbunden, die an dem Preßstempel (26) befestigt ist, um sich mit dem Preßstempel zu bewegen, so daß sich auch das Rohr (52) mit dem Preßstempel bewegt.
Das erste Befestigungsteil (36) schließt eine Basisplatte (58) ein, die eine Öffnung (60) für die Führungsstange am Mittelpunkt aufweist, wobei diese Öffnung die Führungsstange (40) fest aufnimmt. Ein vertikaler Anschluß (62) ist durch die obere Fläche der Basisplatte hindurch ausgebildet und steht mit einem radialen Anschluß (64) in Verbindung, der sich in einen Gewindeabschnitt (66) öffnet. Eine übliche Leitung (68) ist in dem Gewindeab­ schnitt (66) befestigt. Die Leitung (68) ist mit einem üblichen, nicht gezeigten, Ausgleichsbehälter verbunden.
Das erste Befestigungsteil (36) ist schwenkbar mit dem Maschinenbett (24) und damit dem Rahmen (22) über zwei Laschen (70 und 72) verbunden, die Bolzenöffnungen (74 bzw. 76) aufweisen. Ein Schwenkbolzen (78) ist in den Laschen (70 und 72) befestigt und erstreckt sich durch eine Öffnung in einer Lasche (80) des Maschinenbettes, um die Schwenkbefestigung des ersten Befestigungsteils (36) an dem Maschinenbett (24) zu vervollständigen.
Das Stellglied (38) ist ein übliches, offene Ende aufweisendes und in Längsrichtung ausdehnbares elastisches Stellglied in Form eines Faltenbalges mit drei Wülsten, wobei Gürtelringe (82 und 84) zwischen benachbarten Wülsten angeordnet sind. Das Stellglied (38) schließt einen kreisringförmigen Wulst (86) ein, der das eine offene Ende des Stellgliedes umgrenzt. Ein Wulstklemmring (88) schließt eine kreisringförmige Wulstnut (9) ein und nimmt in dieser den Wulst (86) auf. Eine Vielzahl von Halteschrauben (92) befestigt den Wulstklemmring an der Basisplatte (38), so daß ein Ende des Stellgliedes (38) unter Abdichtung mit dem Befestigungsteil (36) verbunden ist. Das andere Ende des Stellgliedes (38) weist ebenfalls ein offenes Ende auf und ist durch einen kreisringförmigen Wulst (94) umgrenzt, der identisch zu dem Wulst (86) ist.
Das Führungsteil (42) schließt ein Führungsrohr oder eine Führungshülse (96) mit zwei darin ausgebildeten Führungsringnuten (98 und 100) ein. Ein eine geringe Reibung aufweisender, aus Kunststoff bestehender Führungsring (102) ist in der Ringnut (98) befestigt und steht in Gleiteingriff mit der Führungsstange (40). Das Kunststoffmaterial des Führungsringes (102) ist in diesem Fall Tetrafluoräthylen-Fluorkarbon-Polymer, doch kann auch irgendein anderes eine geringe Reibung aufweisendes Material wie zum Beispiel ein graphitgefülltes Material verwendet werden. Ein Haltering (104) ist an dem unteren Ende der Führungshülse (96) mit Hilfe einer Anzahl von Schrauben (106) befestigt, um den Führungsring (102) in seiner Nut zu halten. Ein gleicher Führungsring (108) ist in der Nut (100) in Gleitberührung mit der Führungsstange (40) befestigt. Ein Haltering (110) ist an dem anderen Ende des Rohres (96) mit Hilfe einer Anzahl von Schrauben (112) befestigt, die den Haltering an seiner Stelle halten und den Führungsring (108) in der jeweiligen Nut festhalten. Eine Verbindungsplatte (114) ist mit der Führungshülse (96) verschweißt. Die Verbindungsplatte weist zwei gegenüberliegende Befestigungsseiten oder -flächen und vier darin ausgebildete identische Öffnungen (116) auf, die eine Luftströmung zwischen den Stellgliedern (38 und 44) ermöglichen. Die Öffnungen (116) sind unter gleichen Winkelabständen um den Mittelpunkt der Verbindungsplatte herum angeordnet.
Ein Wulstklemmring (118), der hinsichtlich seiner Konstruktion identisch zu dem Wulstklemmring (88) ist, schließt eine kreisringförmige Wulstnut (120) ein, die den Wulst (94) des Stellgliedes (38) aufnimmt. Eine Anzahl von Halteschrauben (122) befestigt den Wulstklemmring (118) an einer Seite der Verbindungsplatte (114), um ein Ende des Stellgliedes (38) unter Abdichtung mit der Verbindungsplatte (114) zu verbinden.
Das Stellglied (44) weist die gleiche Konstruktion wie das Stellglied (38) auf, d. h. das Stellglied (44) ist ein übliches, offene Enden aufweisendes und in Längsrichtung ausdehnbares elastisches Stellglied. Das Stellglied (44) weist ebenfalls drei Faltenwülste mit Gürtelringen (124 und 126) zwischen den Faltenwülsten auf. Das Stellglied (144) schließt einen kreisringförmigen Wulst (128) ein. Ein Wulstklemmring (130), der gleich dem Wulstklemmring (118) ist, schließt eine kreisringförmige Wulstnut (132) ein, die den Wulst (128) aufnimmt. Eine Vielzahl von Halteschrauben (134) dient zur Befestigung des Klemmringes (130) an der Verbindungsplatte (114), so daß ein Ende des Stellgliedes (44) unter Abdichtung mit der Verbindungsplatte (114) verbunden ist. Das andere Ende des Stellgliedes (44) weist ebenfalls ein offenes Ende auf, das durch einen kreisringförmigen Wulst (136) umgrenzt ist.
Das Führungsteil (46) entspricht dem Führungsteil (42). Das Führungsteil (46) schließt eine Führungshülse (138) mit zwei Führungsringnuten (140 und 142) ein. Kunststoff- Führungsringe (144 und 146) sind in den Nuten (140 bzw. 142) befestigt. Das Material der Führungsringe (144 und 146) ist ebenfalls Tetrafluoräthylen-Fluorkarbon-Polymer, doch kann auch irgendein anderes geeignetes Material verwendet werden. Halteringe (148 und 150) halten die Führungsringe (144 und 146) in den jeweiligen Nuten. Der Haltering (148) ist mit Hilfe einer Anzahl von Schrauben (152) an seinem Platz befestigt, während der Haltering (150) mit Hilfe einer Anzahl von Schrauben (154) an seinem Platz befestigt ist. Eine Verbindungsplatte (156) ist mit der Führungshülse (138) verschweißt. Die Verbindungsplatte (156) weist zwei gegenüberliegende Befestigungsseiten oder -flächen und vier darin ausgebildete gleiche Öffnungen (158) auf. Die Öffnungen (158) sind unter gleich Winkelabständen um den Mittelpunkt der Verbindungsplatte herum angeordnet. Ein Wulstklemmring (160), der gleich dem Wulstklemmring (130) ist und eine kreisringförmige Wulstnut (162) zur Aufnahme des Wulstringes (136) aufweist, ist an einer Seite der Verbindungsplatte (156) mit Hilfe einer Anzahl von Halteschrauben (164) befestigt.
Das Stellglied (48) ist hinsichtlich seiner Konstruktion identisch zu den Stellgliedern (38 und 44) und ist ein übliches, offene Enden aufweisendes und in Längsrichtung ausdehnbares elastisches Stellglied nach Art eines Faltenbalges. Das Stellglied (38) schließt drei Faltenwülste mit zwischen benachbarten Faltenwülsten angeordneten Gürtelringen (166 und 168) ein. Das Stellglied (48) schließt einen kreisringförmigen Wulst (170) ein, der ein Ende des Stellgliedes umgrenzt. Ein Wulstklemmring (172), der gleich dem Wulstklemmring (130) ist, schließt eine kreisringförmige Wulstnut (174) ein, die den Wulst (170) aufnimmt. Eine Anzahl von Halteschrauben (176) befestigt den Wulstklemmring an der Verbindungsplatte (156), wodurch ein Ende des Stellgliedes (148) unter Abdichtung mit der Verbindungsplatte (156) verbunden ist. Das Stellglied (48) schließt einen kreisringförmigen Wulst (178) am anderen Ende ein. Ein Wulstklemmring (180), der dem Wulstklemmring (172) entspricht, schließt eine kreisringförmige Wulstnut (182) ein und nimmt den Wulst (178) auf. Eine Anzahl von Halteschrauben (184) befestigt den Wulstklemmring (180) an der Deckplatte (50) , um das offene Ende des Stellgliedes (48) unter Abdichtung mit der Deckplatte zu verbinden.
Ein Führungsstangenanschlag (186) ist an dem Ende der Führungsstange (40) mit Hilfe einer üblichen Schraube (188) befestigt.
Das Kappenverbindungsteil (54) weist einen Basisteil (190) auf, der unter Abdichtung an dem Rohr (52) befestigt ist. Der Basisteil (190) weist einen damit einstückig ausgebildeten Hauptteil (192) und einen ebenfalls einstückig ausgebildeten Gewindeteil (194) auf. Eine Lasche (56) schließt eine Öffnung (196) ein, die den Hauptteil (192) aufnimmt. Eine Beilagscheibe (198) ist auf den Gewindeteil (194) befestigt und eine Mutter (200) ist auf den Gewindeteil (194) aufgeschraubt, um das Kappenverbindungsteil an der Lasche (56) zu befestigen. Das Ende des Rohres (52) ist mit dem Preßstempel (26) verbunden, um die Hin- und Herbewegung des Preßstempels in dem Rahmen zu beeinflussen.
Zwei identische Verbindungsbaugruppen (202) verbinden die Führungsteile (42 und 46). Es ist lediglich eine der Verbindungsbaugruppen in Fig. 2 gezeigt. Ein zweites Paar von Verbindungsbaugruppen (204) verbindet das Führungsteil (46) mit der Deckplatte (50). Lediglich eine der Verbindungsbaugruppen ist in Fig. 2 gezeigt.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß eine Verbindungsstangen- Anschlagplatte (206) an einer Seite der Öffnung (116) befestigt ist. Eine langgestreckte Verbindungsstange (208) ist gleitend in der Verbindungsstangen-Anschlagplatte (206) befestigt. Die Verbindungsstange (208) weist eine an einem Ende befestigte Querstange (210) auf. Die Querstange (210) kann mit der Anschlagplatte (206) in Eingriff kommen, um die Bewegung der Verbindungsstange (208) in einer Richtung zu begrenzen. Eine zweite Verbindungsstangen-Anschlagplatte (212) ist über der Öffnung (158) der Verbindungsplatte (156) angeschweißt. Die Verbindungsstange (208) ist verschiebbar in der Verbindungsstangen-Anschlagplatte (212) befestigt. Eine zweite Querstange (214) ist an dem anderen Ende der Verbindungsstange (208) befestigt, um die Verbindungsstange in der Verbindungsstangen-Anschlagplatte (212) zu halten.
Die Verbindungsbaugruppe (204) schließt eine Verbindungstangen- Anschlagplatte (216) ein, die auf die Verbindungsplatte (156) über einer der Öffnungen (158) angeschweißt ist. Eine langgestreckte Verbindungsstange (218) ist gleitend in der Verbindungsstangen-Anschlagplatte (216) befestigt und weist eine daran befestigte Querstange (220) auf. Das andere Ende der Verbindungsstange (218) ist in die Deckplatte (50) eingeschraubt.
Wenn sich der Preßstempel (26) in einer abgesenkten Position befindet, so wird der einfach wirkende Zylinder auf die in Fig. 3 gezeigte Stellung zusammengedrückt, d. h. die Stellglieder (38, 44 und 48) sind zusammengedrückt. Wenn der Preßstempel (26) seine Anhebebewegung beginnt, so zieht die Bewegung des Preßstempels das Kappenverbindungsteil (54) nach oben, um die Deckplatte (50) abzuheben und damit das Stellglied (48) auf die in Fig. 4 gezeigte Stellung auszudehnen. Eine weitere Bewegung des Preßstempels (26) in Aufwärtsrichtung bewirkt, daß die Verbindungsstangen (218) die Querstangen (220) in Eingriff mit den Verbindungsstangen-Anschlagplatten (216) ziehen, so daß das Führungsteil (46) nach oben bewegt wird, um das Stellglied (44) auszudehnen. Das Führungsteil (46) bewegt sich in Axialrichtung entlang der Führungsstange (40), weil die Führungsringe (144 und 146) auf der Führungsstange gleiten, bis die beiden Stellglieder vollständig ausgedehnt sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Eine weitere nach oben gerichtete Bewegung des Preßstempels (26) bewirkt, daß die Verbindungsstangen (208) auch das Führungsteil (42) nach oben ziehen. Die Querstangen (214), die an den Verbindungsstangen (208) befestigt sind, kommen mit den Verbindungsstangen- Anschlagplatten (212) in Eingriff, während die Querstangen (210) mit ihren jeweiligen Verbindungsstangen-Anschlagplatten (206) in Eingriff kommen, so daß eine weitere nach oben gerichtete Bewegung des Preßstempels bewirkt, daß auch das Führungsteil (42) nach oben gezogen wird, so daß auch das Stellglied (38) gedehnt wird, bis dieses vollständig ausgedehnt ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn der Preßstempel (26) seine oberste Stellung erreicht hat, so beginnt er sich abzusenken, und die Lasche (56) drückt auf das Rohr (52), um die drei Stellglieder zusammenzudrücken. Das untere offene Ende des Stellgliedes (48) steht über die Öffnungen (158) in der Verbindungsplatte (156) mit dem oberen offenen Ende des Stellgliedes (44) in Verbindung. Das untere offene Ende des Stellgliedes (44) steht über Öffnungen (116) in der Verbindungsplatte (114) mit dem oberen offenen Ende des Stellgliedes (38) in Verbindung. Das untere offene Ende des Stellgliedes (38) steht mit einem Ausgleichsbehälter über das Befestigungsteil (36) und die Leitung (68) in Verbindung. Die Bewegung der Stellglieder (38 und 44) ist durch die Führungsteile (42 und 46) begrenzt. Das untere Ende des Stellgliedes ist mit dem Befestigungteil (36) verbunden und damit an der Presse befestigt. Das untere Ende des Stellgliedes (48) ist an dem Führungsteil (46) befestigt, doch weist das obere Ende des Stellgliedes (48) einen freien Bewegungsbereich quer zur Führungsstange (40) auf. Dieser freie Bewegungsbereich des oberen Endes des Stellgliedes (48) ermöglicht es dem einfachwirkenden Zylinder, sich an irgendeine Fehlausrichtung zwischen der Führungsstange (40) und der Bewegungsrichtung des Preßstempels (26) in dem Rahmen anzupassen, wobei selbst Flatterbewegungen des Preßstempels in dem Rahmen von der Ausführungsform des einfachwirkenden Zylinders aufgenommen werden.
Bei bekannten Konstuktionen, bei denen der einfachwirkende Zylinder nicht einwandfrei mit der Bewegungsrichtung des Preßstempels in dem Rahmen ausgerichtet ist, wirken äußere Kräfte sowohl auf den Rahmen als auch auf die Teile des Zylinders ein, so daß beide Teile des einfachwirkenden Zylinders sowie die Teile der Presse stark abgenutzt werden. Die beschriebene Konstruktion ermöglicht es dem einfachwirkenden Zylinder, eine Anpassung an die Verbindung zwischen dem einfachwirkenden Zylinder und Teilen der Presse vorzunehmen. Obwohl der Hub des einfachwirkenden Zylinders dem vollen Hub des Preßstempels folgt, ist lediglich ein Teil des einfachwirkenden Zylinders geführt. Um eine wirksame Betriebsweise des Zylinders zu erzielen, kann sich ein Teil des Zylinders frei bewegen, um eine Einstellung und Anpassung an Bearbeitungsungenauigkeiten und eine Ungenauigkeit der Ausrichtung zu ermöglichen.
In den Fig. 9 und 10 ist eine übliche kraftbetätigte Presse (300) gezeigt. Die kraftbetätigte Presse (300) schließt einen Rahmen (302) mit einem an diesem befestigten Maschinenbett (304) ein. Ein Preßstempel (306) ist hin- und herbeweglich in dem Rahmen befestigt. Eine Kurbelwelle (308) ist drehbar in dem Rahmen gelagert und mit dem Preßstempel (306) derart verbunden, daß dieser auf und ab bewegt wird. Ein unterer Teil eines Gesenkes (310) ist auf dem Maschinenbett befestigt, während ein oberer Teil des Gesenkes (312) auf dem Preßstempel befestigt ist. Zwei identische, mit einer nach unten wirkenden Kraft beaufschlagte einfachwirkende Zylinder (314) sind mit dem Rahmen und dem Preßstempel der kraftbetätigten Presse (300) verbunden. Die Zylinder (314) beeinflussen die Hin- und Herbewegung des Preßstempels (306) in dem Rahmen (302) unabhängig davon, ob sich der Preßstempel nach oben oder nach unten bewegt, wie dies in der Technik gut bekannt ist.
Aus Fig. 10 ist zu erkennen, daß der einfachwirkende Zylinder (314) mit einem Querträger (316) verbunden ist, wobei Zugstangen (318 und 320) an den gegenüberliegenden Enden des Querträgers befestigt sind. Die Zugstangen (318 und 320) sind mit ihren unteren Enden mit dem Preßstempel (306) verbunden. Der Zylinder (314) ist auf einer Plattform (322) befestigt, die an dem Rahmen (302) festgelegt ist.
In den Fig. 11 bis 15 sind Einzelheiten der Konstruktion des Zylinders (314) gezeigt. Der Zylinder schließt allgemein ein erstes Befestigungsteil (324) ein, das auf der Plattform (322) befestigt ist. Ein erstes Stellglied (326) ist mit einem Ende unter Abdichtung mit dem Befestigungsteil (324) verbunden. Ein Führungsteil (328) ist unter Abdichtung mit dem oberen Ende des Stellgliedes (326) verbunden. Ein zweites Stellglied (330) ist mit seinem unteren Ende unter Abdichtung mit dem Führungsteil (328) verbunden, um das Stellglied (330) oberhalb des Stellgliedes (326) zu stapeln.
Ein Führungsteil (332) ist unter Abdichtung mit dem oberen Ende des Stellgliedes (330) verbunden. Ein drittes Stellglied (334) ist mit seinem unteren Ende unter Abdichtung mit dem Führungsteil (332) verbunden, so daß das Stellglied (334) über dem Stellglied (330) gestapelt ist. Eine Deckplatte (336) ist unter Abdichtung mit dem oberen Ende des Stellgliedes (334) verbunden. Ein Rohr (338) ist mit seinem unteren Ende unter Abdichtung mit der Deckplatte (336) verschweißt und sein oberes Ende ist unter Abdichtung mit einer Kappe (340) verschweißt, die mit dem Querträger (316) verschweißt ist. Eine Führungsstange (342) ist unter Abdichtung mit dem Befestigungsteil (324) verschweißt, und die Führungsteile (328 und 332) können auf dieser Führungsstange gleiten.
Das Befestigungsteil (334) schließt eine Öffnung (344) ein, die die Führungsstange (342) aufnimmt. Ein vertikaler Anschluß (346) ist durch die obere Fläche des Befestigungsteils hindurch ausgebildet und steht mit einem radialen Anschluß (348) in Verbindung, der sich in einen Gewindeteil (330) öffnet. Eine Leitung (352) ist durch eine Schraubverbindung in dem Gewindeteil (350) befestigt und mit einem üblichen Ausgleichstank oder -behälter verbunden, der hier nicht gezeigt ist. Das Befestigungsteil (324) weist einen Ausnehmungsteil (354) für ein Stellglied auf, wobei dieser Ausnehmungsteil eine ebene Oberfläche (356) und eine kreisringförmige Wulstnut (358) aufweist.
Das Stellglied (326) ist ein offene Enden aufweisendes, in Längsrichtung ausdehnbares elastisches Stellglied, das drei Faltenwülste mit Gürtelringen (360 und 362) aufweist, die zwischen zwei benachbarten Faltenwülsten angeordnet sind. Das Stellglied (326) schließt einen kreisringförmigen Wulst (364) an einem Ende des Stellgliedes ein. Der Wulst (364) ist unter Abdichtung in der Wulstnut (358) befestigt. Eine ringförmige Lippe (366) ist einstückig mit dem Wulst ausgebildet und steht unter Abdichtung mit der Oberfläche (356) in Eingriff. Der Luftdruck in dem Stellglied hält die Lippe in Eingriff mit der ebenen Oberfläche und hält weiterhin den Wulst in seiner Nut fest, so daß dieses Ende des Stellgliedes mit dem Befestigungsteil verbunden ist. Das andere Ende des Stellgliedes (326) ist ebenfalls offen und weist einen kreisringförmigen Wulst (368) sowie eine kreisringförmige Lippe (370) auf, die einstückig mit dem Wulst (368) ausgebildet ist.
Das Führungsteil (328) ist hinsichtlich seiner Konstruktion ähnlich den Führungsteilen (42 und 46), doch weist das Führungsteil (328) eine unterschiedliche Einrichtung zur Aufnahme der Enden der jeweiligen Stellglieder (326 und 330) auf. Das Führungsteil (328) schließt eine Führungshülse (372) mit zwei Führungsringnuten (374 und 376) ein. Aus Kunststoff bestehende Führungsringe (378 und 380) sind in den Führungsringnuten (374 bzw. 376) in Gleiteingriff mit der Führungsstange (342) befestigt. Das Material der Führungsringe (378 und 380) ist Tetrafluoräthylen-Fluorkarbon-Polymer, doch kann auch irgendein anderes geeignetes, eine geringe Reibung aufweisendes Material verwendet werden. Halteringe (382 und 384) stehen mit den Führungsringen (378 und 380) in Eingriff. Der Haltering (382) wird durch eine Anzahl von Halteschrauben (386) an seinem Platz gehalten, während der Haltering (384) durch eine Anzahl von Halteschrauben (388) an seinem Platz gehalten wird. Eine Verbindungsplatte (390) ist mit der Führungshülse (372) verschweißt. Die Verbindungsplatte (390) weist zwei gegenüberliegende Befestigungsflächen und vier Öffnungen (392) auf, die unter gleichen Winkelabständen um dem Mittelpunkt der Platte herum angeordnet sind. Die Verbindungsplatte (390) schließt eine Stellglied-Ausnehmung (394) in einer Befestigungsfläche mit einem darin ausgebildeten flachen Teil (396) auf. Eine kreisringförmige Wulstnut (398) ist in der Verbindungsplatte ausgebildet und nimmt unter Abdichtung den Wulst (368) des Stellgliedes (326) auf. Die Lippe (370) des Stellgliedes (326) steht in Dichtungseingriff mit der ebenen Oberfläche (396) der Verbindungsplatte. Der Luftdruck in dem Stellglied hält die Lippe gegen die flache Oberfläche und den Wulst (368) in der Nut (398), um das Stellglied (396) an dem Führungsteil zu befestigen.
Die Verbindungsplatte (390) weist eine Stellglied-Ausnehmung (400) mit einer ebenen Oberfläche (402) und einer ringförmigen Wulstnut (404) auf, die mit der ebenen Oberfläche auf der der Stellglied-Ausnehmung (394) gegenüberliegenden Seite in Verbindung steht.
Das Stellglied (330) weist die gleiche Konstruktion wie das Stellglied (326) auf, das heißt das Stellglied (330) ist ein offene Enden aufweisendes, in Längsrichtung dehnbares elastisches Stellglied. Das Stellglied (330) schließt drei Faltenwülste mit zwischen diesen angeordneten Gürtelringen (406 und 408) ein. Das Stellglied (330) schließt weiterhin einen ringförmigen Wulst (410) ein, der in der ringförmigen Wulstnut (404) befestigt ist. Das Stellglied (330) schließt weiterhin eine ringförmige Lippe (412) ein, die einstückig mit dem Wulst (410) ausgebildet ist und in Dichtungseingriff mit der ebenen Oberfläche (402) steht. Wie bei dem Stellglied (326) hält der Luftdruck in dem Stellglied (330) das Ende des Stellgliedes in Dichtungsverbindung mit der Verbindungsplatte (390). Das Stellglied (330) weist an seinem anderen Ende einen ähnlichen ringförmigen Wulst (414) und eine ringförmige Dichtungslippe (414) auf, die hiermit einstückig ausgebildet ist und das offene Ende umgrenzt.
Das Führungsteil (332) ist gleich dem Führungsteil (328). Das Führungsteil (332) schließt eine Führungshülse (418) mit zwei Ringnuten (420 und 422) mit Kunststoff- Führungsringen (424 und 426) ein, die in den Nuten (420 bzw. 424) befestigt sind. Die Führungsringe (424 und 426) stehen in Gleiteingriff mit der Führungsstange (342). Die Führungsringe (424 und 426) sind ähnlich wie die Ringe (378 und 380) aus Tetrafluoräthylen-Fluorkarbon-Polymer hergestellt obwohl auch irgendein anderes eine geringe Reibung aufweisendes Kunststoffmaterial verwendet werden kann. Halteringe (428 und 430) halten die Ringe (424 und 426) in ihren jeweiligen Nuten fest. Schrauben (432) halten den Haltering (428) an seinem Platz, während Schrauben (434) den Haltering (430) an seinem Platz halten. Eine Verbindungsplatte (436) ist mit der Führungshülse (418) verschweißt. Die Verbindungsplatte (436) weist vier unter gleichen Winkelabständen angeordnete Öffnungen (438) auf, die mit Abstand um den Mittelpunkt der Platte herum angeordnet sind. Die Verbindungsplatte (436) schließt zwei gegenüberliegende Befestigungsflächen mit einer Stellglied-Ausnehmung (440) auf einer Oberfläche ein. Die Ausnehmung (440) schließt eine ringförmige Wulstnut (442) und eine ebene Dichtungsoberfläche (444) ein. Das Stellglied (330) ist mit seinem Wulst (414) unter Abdichtung in der Wulstnut (442) befestigt, und die ringförmige Dichtungsrippe (416) steht in Dichtungseingriff mit der ebenen Oberfläche (444). Die Verbindungsplatte (336) weist eine obere Stellglied-Ausnehmung (446) ein, die eine Wulstnut (448) und eine ebene Dichtungsfläche (450) einschließt.
Das Stellglied (434) entspricht den Stellgliedern (326 und 330). Das Stellglied (434) ist ein offene Enden aufweisendes, in Längsrichtung ausdehnbares elastisches Stellglied mit drei Faltenwülsten, wobei Gürtelringe (452 und 545) zwischen benachbarten Faltenwülsten angeordnet sind. Das Stellglied (434) schließt einen kreisringförmigen Wulst (456) ein, der abgedichtet in der kreisringförmigen Wulstnut (448) befestigt ist. Das Stellglied (334) schließt weiterhin eine ringförmige Dichtungslippe (458) ein, die einstückig mit dem Wulst (456) ausgebildet ist und die unter Abdichtung mit der ebenen Oberfläche (450) in Eingriff kommt. Das Stellglied (334) weist an seinem oberen Ende einen ringförmigen Wulst (460) mit einer einstückig damit ausgebildeten Dichtungslippe (462) auf.
Die Deckplatte (336) weist eine Stellglied-Ausnehmung (464) mit einer darin ausgebildeten ringförmigen Wulstnut (466) und einer mit dieser in Verbindung stehenden ebenen Dichtungsfläche (468) auf. Der ringförmige Wulst (460) des Stellgliedes (334) ist unter Abdichtung in der ringförmigen Wulstnut (466) befestigt und die Lippe (462) steht in Dichtungseingriff mit der ebenen Dichtungsfläche (468). Der Luftdruck in dem Stellglied (334) hält die beiden Enden des Stellgliedes in Dichtungsverbindung mit der Verbindungsplatte (436) und der Deckplatte (336). Ein Rohr (338) ist unter Abdichtung in eine Rohröffnung (470) der Deckplatte eingeschweißt.
Zwei gleiche Verbindungsbaugruppen (472) verbinden die Führungsteile (328 und 332) miteinander. Lediglich eine der Verbindungsbaugruppen ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Ein zweites Paar von Verbindungsbaugruppen (474) verbindet das Führungsteil (332) mit der Deckplatte (336). Lediglich eine der Verbindungsbaugruppen (474) ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt.
Wie dies aus den Fig. 11 und 12 zu erkennen ist, schließt die Verbindungsbaugruppe (472) eine Verbindungsstangen- Anschlagplatte (476) ein, die an der ebenen Oberfläche (402) über der Öffnung (392) befestigt ist. Die Verbindungsstangen- Anschlagplatte enthält eine Öffnung, die eine langgestreckte Verbindungsstange (478) verschiebbar aufnimmt. Eine Verbindungsstangen-Anschlagplatte (480) ist an der ebenen Fläche (444) über der Öffnung (438) befestigt. Die Verbindungsstange (478) ist ebenfalls verschiebbar in der Verbindungsstangen- Anschlagplatte (480) befestigt. Die Verbindungsstange (478) weist an ihrem unteren Ende eine Querstange (482) und an ihrem oberen Ende eine Querstange (484) auf, um beide Enden der Verbindungsstange außerhalb der jeweiligen Verbindungsstangen- Anschlagplatten zu halten.
Die Verbindungsbaugruppe (474) schließt eine Verbindungsstangen- Anschlagplatte (486) ein, die an eine erste Oberfläche (450) der Verbindungsplatte (436) über der Öffnung (438) angeschweißt ist. Eine langgestreckte Verbindungsstange (488) ist verschiebbar in der Verbindungsstangen-Anschlagplatte (486) befestigt. Die Verbindungsstange (488) weist ein Gewindeende (490) auf, das in die Deckplatte (336) eingeschraubt ist. Das untere Ende der Verbindungsstange (488) weist eine daran befestigte Querstange (492) auf. Die Führungsstange (442) weist einen Führungsstangen- Anschlag (494) auf, der am oberen Ende der Führungsstange befestigt ist und durch eine Schraube (496) an ihrem Platz gehalten wird.
Wenn sich im Betrieb der Preßstempel (306) in seiner untersten Stellung befindet, so weist der Zylinder (314) die in der Fig. 12 gezeigte Stellung auf, das heißt alle Stellglieder sind zusammengedrückt. Wenn sich der Preßstempel (306) nach oben bewegt, zieht er die Verbindungsstangen (318 und 320) nach oben, so daß der Querbalken (316) und damit das Rohr (338) nach oben gezogen wird, wodurch auch die Deckplatte (336) nach oben bewegt wird. Wenn sich die Deckplatte (336) nach oben bewegt, so wird das Stellglied (334) ausgefahren, bis das Stellglied vollständig ausgefahren ist. Die Verbindungsbaugruppen (474) stehen dann mit dem Führungsteil (332) in Eingriff, um dieses Führungsteil und damit das Stellglied (330) nach oben zu ziehen. Wenn das Stellglied (330) vollständig ausgefahren ist, so ziehen die Verbindungsbaugruppen (472) das Führungsteil (328) nach oben, um auch das Stellglied (326) zu dehnen. Wenn sich das Führungsteil (332) nach oben bewegt wird, so wird es von der Führungsstange (342) geführt, und zwar ebenso wie das Führungsteil (328). Diese Art der Führung erfolgt hinsichtlich des oberen Teils des Stellgliedes (334) nicht, so daß irgendwelche Fehlausrichtungen zwischen der Führungsstange (342) und der Bewegung des Preßstempels aufgenommen werden können, weil sich das obere Ende des Stellgliedes frei gegenüber dem Rahmen einstellen kann. Wenn der Preßstempel den oberen Totpunkt seines Hubes erreicht und seine Abwärtsbewegung beginnt, so drückt der Querbalken gegen das Rohr (338) nach unten und übt somit eine Last auf die Stellglieder (326, 330 und 334) aus. Überschüssige Luft wird über die Leitung (352) in den Ausgleichsbehälter ausgestoßen, der hier nicht dargestellt ist. Die Führungsteile (328 und 332) werden auf der Führungsstange geführt, während sich das obere Ende des Stellgliedes (334) bei irgendwelchen Fehlausrichtungen selbst ausrichten kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß der im beschriebene einfachwirkende Zylinder die Hin- und Herbewegung von sich bewegenden Teilen in einer Maschine beeinflußt, ohne daß er irgendwelche äußere Lasteinwirkungen auf die Teile hervorruft, weil die Zylinder so konstruiert sind, daß sie eine Kompensation irgendwelcher Fehlausrichtungen ergeben.

Claims (9)

1. Einfachwirkender Zylinder zur Beeinflussung einer Hin- und Herbewegung zwischen einem ersten Teil und einem zweiten Teil einer Maschine, mit einer Anzahl von offene Enden aufwei­ senden, in Längsrichtung ausdehnbaren elastischen Stellgliedern, die übereinander gestapelt sind und jeweils ein offenes Ende aufweisen, das mit einem offenen Ende eines benachbarten Stell­ gliedes verbunden ist, um ein Strömungsmedium von einem Stell­ glied zum anderen strömen zu lassen, mit ersten und zweiten Befestigungsteilen, die das erste bzw. zweite Teil der Maschine mit entgegengesetzten Enden des Stapels von Stellgliedern ver­ binden, und mit langgestreckten, mit dem ersten Befestigungsteil verbundenen Führungseinrichtungen zur Führung der Stellglieder derart, daß die Bewegung dieser Stellglieder in einer Richtung quer zur Länge der Führungseinrichtungen begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befesti­ gungsteil (50, 52, 54) und ein Ende des damit verbundenen Stell­ gliedes (48) sich in allen Richtungen relativ zu den Führungs­ einrichtungen (40, 42, 46) bewegen können, so daß eine freie Be­ weglichkeit des einen Endes dieses Stellgliedes eine Beein­ flussung der Hin- und Herbewegung zwischen dem ersten Teil (22, 24) und dem zweiten Teil (26) durch den Zylinder (34) ermög­ licht, ohne daß äußere Lasten auf die ersten und zweiten Teile (22, 24, 26) aufgrund einer fehlerhaften Ausrichtung zwischen den ersten und zweiten Teilen und dem einfachwirkenden Zylinder (34) hervorgerufen werden.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrich­ tungen (40, 42, 46) eine an dem ersten Befestigungsteil (36) be­ festigte Führungsstange (40) einschließen, die sich durch den Mittelpunkt der Stellglieder (38, 44, 48) hindurch erstreckt, daß ein mit einem Ende der Stellglieder verbundenes Führungsteil (42, 46) gleitend mit der Führungsstange (40) in Eingriff steht, um die Bewegung dieses einen Endes des Stellgliedes auf eine Bewegung entlang der Führungsstange zu begrenzen, daß das zweite Befestigungsteil eine Deckplatte (50) einschließt, die unter Abdichtung an dem einen Ende des damit verbundenen Stellgliedes (48) befestigt ist, daß ein Rohr (52) mit einem Ende an der Deckplatte (50) befestigt ist und daß die Deckplatte (50) eine Öffnung aufweist, die mit dem Inneren des Rohres (52) in Verbin­ dung steht, so daß die langgestreckte Führungstange (40) in das Rohr eintreten kann, wenn die Stellglieder (38, 44, 48) zusammen­ gedrückt werden.
3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsbau­ gruppe (202, 204) mit einem der Stellglieder und mit einem be­ nachbarten Stellglied verbunden ist, um das benachbarte Stell­ glied zu bewegen, wenn das erste Stellglied über einen vorgege­ benen Betrag hinaus ausgefahren wird.
4. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungs­ platte (114, 156) mit den offenen Enden jedes Paares von benach­ barten Stellgliedern (38, 44, 48) verbunden ist und die benachbar­ ten Stellglieder miteinander verbindet, und daß die Verbindungs­ platte (114, 156) zumindestens eine Öffnung (116, 158) aufweist, die eine Strömungsmittelverbindung zwischen benachbarten Stell­ gliedern herstellt.
5. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Führungstange verbundene Stellglied mit einem Ende mit einer Führungshülse (96, 138) verbunden ist, die in Gleiteingriff mit der Führungsstange (40) steht und die Bewegung des einen Endes des Stellgliedes auf eine Bewegung entlang der Führungsstange (40) begrenzt.
6. Zylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ platte (114, 156) an der Führungshülse (96, 138) befestigt und mit einem offenen Ende des Stellgliedes und mit einem benachbarten Stellglied verbunden ist, um diese benachbarten Stellglieder miteinander zu verbinden.
7. Zylinder nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (96, 138) mit Passung die Führungsstange (40) aufnimmt, daß ein Führungsring (102, 108, 144, 146) in der Führungshülse (96, 138) befestigt ist und in Gleiteingriff mit der Führungsstange (40) steht, daß die Verbindungsplatte (114, 156) zwei gegenüberliegen­ de Befestigungsseiten aufweist, daß ein Wulstklemmring (118, 130, 160, 172) an einer Befestigungsseite der Verbindungsplatte (114, 156) befestigt ist, daß eines der Stellglieder einen kreisring­ förmigen Wulst aufweist, der an der Verbindungsplatte über den Wulstklemmring befestigt ist, daß ein zweiter Wulstklemmring an der anderen Befestigungsseite der Verbindungsplatte befestigt ist, und daß ein weiteres der Stellglieder einen kreisringför­ migen Wulst aufweist, der an der anderen Befestigungsseite der Verbindungsplatte über den zweiten Klemmring befestigt ist.
8. Zylinder nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbau­ gruppe (202, 204) eine Verbindungsstange einschließt, deren eines Ende an der Deckplatte befestigt ist und sich durch die Öffnung der Verbindungsplatte erstreckt, und daß das andere Ende der Verbindungsstange einen Anschlag aufweist, der mit der Verbin­ dungsplatte derart in Eingriff bringbar ist, daß das eine Stell­ glied bewegt wird, wenn das andere Stellglied über einen vorge­ gebenen Betrag hinweg ausgefahren wird.
9. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befesti­ gungsteil durch eine Basisplatte (36; 324) gebildet ist, das zur Verbindung mit dem ersten Teil ausgebildet ist und einen An­ schluß (64, 348) zur Verbindung mit einem Ausgleichsbehälter aufweist.
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