DE3933703A1 - Stromschiene zur elektrischer kontaktierung von geraeten - Google Patents

Stromschiene zur elektrischer kontaktierung von geraeten

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DE3933703A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stromschiene zur elektrischen Kontaktierung von Geräten, bestehend aus einem fläch-länglichen elektrisch isolierenden Kunststoff­ profil, in welchem Stromleiter eingebettet sind.
Stromschienen zur elektrischen Kontaktierung von Geräten, bestehend aus flächigen länglichen und elektrisch isolierenden Kunststoffprofilen, in welche elektrische Stromleiter eingebettet sind, sind bekannt. Ebenso ist es bekannt, die Stromleiter innerhalb derartiger Kunststoffprofile an beliebigen Orten, bezogen auf die Länge der Stromschiene, anzuzapfen durch örtliche Freilegung der strom- oder spannungsführenden Leitungen innerhalb der Stromschiene.
In der Anwendung von Niederspannungs-Schaltgeräten, beispielsweise von Schaltgeräten für die Signalverarbeitung von induktiven Näherungsschaltern in Maschinensteuerungen, ist es notwendig, derartige Geräte nebeneinander anzuordnen und zu befestigen, was gewöhnlich mittels Tragschienen, vorzugsweise Hutschienen, geschieht, wobei die Geräte Schnappbefestigungen zum Aufschnappen auf die Tragschiene aufweisen. Die Geräte müssen einzeln mit Energie versorgt werden, gleichzeitig müssen Signalleitungen zu den Geräten geführt und von denselben weggeführt werden, weshalb die hierfür notwendige Verdrahtung erheblich ist. Bei Reparaturen muß die Verdrahtung gelöst und das Gerät abgezogen werden; nach dem Aufstecken eines neuen Gerätes muß die Verdrahtung wieder angelegt werden, was einen erheblichen manuellen Arbeits­ aufwand mit entsprechenden Fehlermöglichkeiten beim Anschließen bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromschiene zur elektrischen Kontaktierung von Geräten zu schaffen, mit der beliebige Geräte, insbesondere Niederspannungs-Schaltgeräte für die industrielle Anwendung, einerseits mit Energie versorgt und andererseits ein oder mehrere verschiedene Signale zu- oder abgeführt werden sollen, ohne daß hierzu eine eigene bzw. separate Verdrahtung am betreffenden Gerät anfällt; insbesondere soll die Stromschiene innerhalb von bekannten Tragschienen zur Schnappbefestigung von Geräten anwendbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Eine erfindungsgemäße Anwendung der erfindungsgemäßen Stromschiene in der bekannten Tragschiene zur Schnappbefestigung von Geräten (DIN EN 50 022) ist in Anspruch 15 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Stromschiene besitzt den hervorstechenden Vorteil, daß mit dieser bei entsprechender Ausgestaltung der Geräte, die insbesondere industrielle Niederspannungs-Schaltgeräte sein können, aneinandergereiht werden können, ohne daß von Gerät zu Gerät separate Versorgungs- oder Signalleitungen geführt oder gelegt werden müssen, so daß jegliche Verdrahtung eines Gerätes zu einem benachbarten Gerät entfallen kann. Sondern in erfindungsgemäßer Ausgestaltung können die einzelnen Geräte sowohl für die Energieversorgung, als auch für eine oder mehrere Signalleitungen zur Signalverarbeitung auf entsprechende Strom­ profile der Stromschiene aufgesteckt werden, die zur Energieversorgung und zur Signalleitung dienen. In vorteilhafter Weise sind die Stromschiene und die in ihr inkorporierten Stromprofile starr, so daß ein vielfaches Aufsetzen und Abziehen der Schaltgeräte ohne Verziehen der Stromprofile gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stromschiene besteht darin, daß nunmehr die Schaltgeräte direkt aneinandergereiht werden können, weil ein Platzbedarf über die Breite der einzelnen Geräte hinaus nicht mehr gegeben ist.
Weitere Vorteile entfaltet die Erfindung im Zusammenhang mit bekannten Trag­ schienen zur Schnappbefestigung von Geräten, beispielsweise mit einer Hutschiene gemäß der DINEN 50 022. Erfindungsgemäß ist die Stromschiene in ihren Abmessungen so gehalten, daß sie in die Vertiefung der Hutschiene einlegbar ist, so daß bei Verwendung von Geräten mit Schnappbefestigungen für eine Hutschiene in vorteilhafter Weise gleichzeitig sowohl eine Halterung derartiger Geräte, als auch eine Energie- und Signalversorgung derselben möglich ist. Somit kann die erfindungsgemäße Stromschiene als Signalbus und/oder zur Energieversorgung bevorzugt in Hutschienen zur Anwendung gelangen.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stromschiene gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung U der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite der Stromschiene der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Schnittes längs der Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht des Schnittes längs der Schnittlinie B-B in Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht des Schnittes längs der Schnittlinie C-C in Fig. 1,
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß "Z" in Fig. 1,
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß "Y" in Fig. 1,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Stromprofil mit rechteckförmigem Querschnitt zur Darstellung von Sicken des Stromprofils,
Fig. 10 eine Ansicht der Unterseite eines Verbindungsstückes zur Verbindung zweier aneinanderstoßender Stromschienen,
Fig. 11 eine um 90 Grad geklappte Ansicht der Fig. 10,
Fig. 12 einen Teilausschnitt längs der Schnittlinie A-B in Fig. 10,
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine Hutschiene, in die eine erfindungs­ gemäße Stromschiene eingelegt ist und auf die und gleichzeitig auf die Hutschiene ein Gerät, beispielsweise ein Steuergerät, auf­ geschnappt ist, wobei die Schnittlinie längs der Schnittlinie B-B in Fig. 1 verläuft.
Eine Stromschiene 1 gemäß der Fig. 1 besteht aus einem flach-länglichen Kunst­ stoffprofil 2 aus elektrisch isolierendem Material, wobei in Längsrichtung der Stromschiene 1 und längs der Mittellinie 30 derselben parallel zueinander verlaufende Stromprofile 5, 6, 7, 8, 9 eingebettet sind, die vom Kunststoffmaterial des Kunststoffprofils 2 vollständig umschlossen und die vorzugsweise metallisch sind.
Das Kunststoffprofil 2 weist, vorzugsweise in äquidistanten Abständen, über seine Breite und quer zur Mittellinie 30 verlaufende nutförmige Ausnehmungen 3 auf, in denen die Stromprofile 5, 6, 7, 8, 9 über die Breite der Ausnehmung 3 wenigstens teilweise freigelegt sind, so daß die freigelegten Teile der Stromprofile von oben des Kunststoffprofils her zugänglich sind. Vorzugsweise sind flächige Bereiche des Kunststoffprofils 2 zwischen je zwei benachbarten nutförmigen Ausnehmungen 3 flächig-vertieft ausgebildet, wobei die dadurch entstehenden Vertiefungen 4 jeweils zu den nutförmigen Ausnehmungen 3 hin Stege 10, 10′ belassen, so daß jeweils zwei Stege 10, 10′ eine jede nutförmige Ausnehmung 3 über deren gesamte Länge begrenzen. Die Stege 10, 10′, die vorzugsweise planparallel zueinander gerichtet sind, können längs ihrer Ausdehnung bezüglich ihrer oberen Stirnflächen einander zugeneigte Abschrägungen 23, 23′ aufweisen, was in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Abschrägungen 23, 23′, die jeweils zur nutförmigen Ausnehmung 3 hin abwärts geneigt sind, dienen zur erleichterten Einführung eines Sockels 48 eines Gerätes 47 (Fig. 13), was nachstehend zur Fig. 13 erläutert ist.
Des weiteren kann die Stromschiene 1 innerhalb der flächigen Vertiefungen 4 oder in jeder zweiten derselben oder beliebig Durchgangslöcher 11 aufweisen, die der Befestigung der Stromschiene 1 auf einem Untergrund dienen, beispielsweise durch die Befestigungsschlitze einer Tragschiene hindurch. Seitlich an einer der Längskanten kann die Stromschiene 1 Noppen 12 aufweisen, die zur Abstands­ halterung oder als Anschlagkante dienen. Innerhalb der nutförmigen Ausneh­ mungen 3 können sich des weiteren zwei Löcher 24, 24′ befinden, die Durch­ gangslöcher oder Sacklöcher sind und die symmetrisch zur Mittellinie 30 liegen.
In den Endbereichen 13, 13′ der Stromschiene 1 sind die Enden der Stromprofile 5, 6, 7, 8, 9 vorzugsweise beidendig entsprechend wie in den nutförmigen Aus­ nehmungen 3 freigelegt, wobei zwischen den Stromprofilen Stege 14, 14′, 14′′, 15, 21, 25, 27, 28 in integraler Verbindung mit dem Kunststoffprofil 2 verbleiben, was genauer aus Fig. 6 zu entnehmen ist. Die freiliegenden Enden der Stromprofile sind gegenüber der Länge des Kunststoffprofils 2 zurückgesetzt, wobei zur elektrischen Isolierung und als Berührungsschutz die Stege 14, 14′, 14′′, 15, 21, 25, 27, 28 in ihrer Höhe die freiliegenden Enden der Stromprofile überragen gemäß des gemeinsamen Niveaus mit der Oberfläche des Kunststoffprofils 2. Dadurch werden zwischen den einzelnen Enden der Stromprofile 5, 6, 7, 8, 9 nutenartige Aus­ nehmungen 16, 17, 17′, 18, 19, 26, 29 gebildet, die nach oben und seitlich zu den stirnseitigen Enden 13, 13′ der Stromschiene 1 hin offen sind, was den Fig. 1 und 6 zu entnehmen ist.
Diese Endbereiche 13, 13′ der Stromschiene 1 dienen zum kontaktierenden Verbinden zweier benachbarter und gleichgestalteter Stromschienen, falls eine einzige Stromschiene in ihrer Länge für die Bestückung mit Geräten nicht ausreichend ist.
Ein derartiges Verbindungsstück 32 ist in den Fig. 10 und 11 gezeigt, wobei das Verbindungsstück 32 prinzipiell kongruent zu den Endbereichen 13, 13′ der Stromschiene 1 ausgebildet ist. Das Verbindungsstück 32 ist flächig gestaltet und besitzt zur elektrischen Isolierung und als Berührungsschutz an seinen Enden Stege 33, 34, die rechtwinklig zur Hauptoberfläche des Verbindungsstücks 32 gerichtet sind. Gemäß den Fig. 10 und 11 weist das Verbindungsstück 32 entsprechend der Anzahl der Stromprofile eine gleiche Anzahl von Kontaktgliedern auf, die in dem gezeigten Beispiel längliche, U-förmig geformte Schienen 41, 42, 43, 44, 45 sind, deren Schenkel beim Aufdrücken des Verbindungsstückes 22 auf die zwei sich gegenüberstehenden Enden zweier Stromschienen die jeweiligen Enden zu kontaktieren imstande sind. Zur sicheren Halterung des Verbindungsstücks 32 auf den beiden Stromschienen und zur Fixierung derselben untereinander weist das Verbindungsstück 32 zwei Stege 35, 35′ auf, die in die entsprechend geformten Ausnehmungen 18, 19 der Endbereiche 13, 13′ des Kunststoffprofils 2 eingreifen, die Stege 35, 35′ des Verbindungsstücks 32 verlaufen symmetrisch zur Mittellinie 30 des Kunststoffprofils 2 längs und parallel zueinander. Der mittlere Steg 21 der Endbereiche 13, 13′ des Kunststoffprofils 2 kann Nuten 20, 20′ aufweisen, was in der Einzelheit "Y" der Fig. 8 gezeigt ist. In diese Nuten 20, 20′ der Stege 21, 21′ können entsprechend geformte Vorsprünge 39, 39′, 40, 40′ eingreifen, die einander zugewandt an den einander zugewandten Innenseiten der Stege 35, 35′ angeordnet sind und in den zwischen den Stegen 35, 35′ gebildeten Kanal 36 vorspringen. Beim Aufdrücken eines Verbindungsstücks 32 auf zwei benachbarte Enden zweier Stromschienen greifen die Vorsprünge 39, 39′, 40, 40′ in die Nuten 20, 20′ der Stege 21, 21′ ein, so daß eine gegenseitige Längsverschiebung der gleichzeitig gehalterten Stromschienen nicht mehr möglich ist.
Fig. 12 zeigt die Ausgestaltung eines der Vorsprünge 39 an der Innenwandung des Steges 35 des Verbindungsstücks 32, wobei zur besseren Führung der Vorsprünge 39, 39′, 40, 40′ dieselben auf ihrer Oberseite hin zu den sich gegenüberstehenden seitlichen Begrenzungswandungen der Nuten 20, 20′ abgeschrägt sind.
Die Fig. 4, 5, 6 zeigen verschiedene Querschnitte gemäß den Schnittlinien A-A, B-B und C-C in Fig. 1, die Fig. 7 zeigt in Vergrößerung die Ausgestaltung gemäß der Ziffer "Z" in Fig. 1. Gemeinsam ist den Fig. 4, 5, 6 zu entnehmen, daß zwei Stromprofile, nämlich die Stromprofile 5 und 6, in der einen Hälfte und die übrigen Stromprofile 7, 8, 9 in der anderen Hälfte, des Kunststoffprofils 2, bezogen auf die Mittellinie 30, angeordnet sind. Vorzugsweise dienen die Stromprofile 5, 6 der Stromversorgung von Geräten 47 (Fig. 13), wohingegen die Stromprofile 7, 8, 9 beispielsweise als Signalleitungen oder als Steuerleitungen dienen können. Dem Schnitt B-B in Fig. 5 ist zu entnehmen, daß die Stromprofile 5, 6, 7, 8, 9 in den nutförmigen Ausnehmungen 3 teilweise freigelegt sind, um innerhalb dieser nutförmigen Ausnehmungen 3 eine Kontaktierung von Geräten 47 zu ermöglichen. Ebenso ist aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, daß innerhalb der nutförmigen Ausnehmung 3 zwei Durchgangslöcher 24, 24′ angeordnet sind, die symmetrisch zur Mittellinie 30 liegen. Diese Durchgangslöcher 24, 24′ dienen zum Einstecken von an den Geräten 47 (Fig. 13) angeordneten Führungsstiften 58.
Die abweichende Lage des Stromprofils 6 in Fig. 4 (Schnitt A-A) bezüglich der Lagen dieses Stromprofils 6 in den Fig. 5 und 6 kommt dadurch zustande, daß das Stromprofil 6 in Fig. 4 durch eine Sicke 31 geschnitten ist, da das Stromprofil 6 dem Durchgangsloch 11 ausweichend innerhalb des Kunststoffprofils geführt ist.
Die Stifte 58 können auch zur Codierung dienen, so daß eine Verwechslung von Geräten unterschiedlicher Spannungsversorgung beispielsweise ausgeschaltet werden kann. In diesem Fall können die auch Löcher 24, 24′ mit Codierstiften 58 bestückt sein, die in entsprechende Löcher innerhalb der Unterseite der Geräte eingreifen. Oder der Querschnitt der Löcher 24, 24′ ist dem Querschnitt des Codierstiftes 58 angepaßt, der fest angeordnet aus der Unterseite des Gerätes herausragt.
Der Fig. 6 ist des weiteren zu entnehmen, daß die endseitig in den Endbereichen 13, 13′ des Kunststoffprofils 2 integral mit denselben ausgebildeten Stegen 14, 14′, 14′′, 15, 21, 25, 27, 28 die Enden der Stromprofile 5, 6, 7, 8, 9 höhen- und längenmäßig überragen. In den dadurch gebildeten Ausnehmungen 16, 17, 17′ und 26, 29′ sind die Enden der Stromprofile 7, 8, 9 bzw. 6, 5 mittig verlaufend angeordnet. Des weiteren ist der Fig. 6 zu entnehmen, daß der mittlere Steg 21 symmetrisch zur Mittellinie 30 ausgestaltet ist, wobei dessen obere Kanten Abschrägungen 22, 22′ aufweisen, die jeweils hin zu den Aussparungen 18, 19 über die Länge des mittleren Steges 21 abfallen. Die Abschrägungen 22, 22′ dienen als Einführhilfen beim Aufdrücken des Verbindungsstücks 32 auf zwei aneinanderstoßende Enden zweier Stromschienen 1.
Fig. 13 zeigt eine vorzugsweise Anwendung einer Stromschiene 1 im Verbund mit einer Tragschiene 46 zur Schnapphalterung von industriellen Niederspannungs- Schaltgeräten, wobei ein Gerät 47, die Stromschiene und die Tragschiene im Querschnitt dargestellt sind. Eine derartige Tragschiene 46 ist vorzugsweise eine Hutschiene gemäß der DINEN 50 022 und besitzt eine längsverlaufende Vertiefung 57 rechteckigen Querschnitts sowie längs der Vertiefung 57 verlaufende Ränder 55, 55′ zur Schnapphalterung von Geräten 47.
Eine erfindungsgemäße Stromschiene 1 ist in die Vertiefung 57 der Hutschiene 46 eingelegt, wobei die Höhe der Stromschiene 1 dergestalt ist, daß die Oberfläche der Stromschiene 1 entweder mit der Oberseite der Ränder 55, 55′ der Hutschiene 46 abschließt oder die Oberseite der Stromschiene 1 etwas darunterliegt. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, dienen die Noppen 12 an einer der lang-schmalen Seiten­ flächen der Stromschiene 1 zur definierten Abstandshalterung derselben innerhalb der Hutschiene 46. Ein Gerät 47 weist an seinen Schmalseiten in deren unteren Bereich Schnappeinrichtungen 56, 56′ auf, die beim Aufsetzen des Gerätes 47 die Ränder 55, 55′ der Hutschiene 46 untergreifen. In Anpassung eines Gerätes 47 zur erfindungsgemäßen Stromschiene 1 weist das Gerät 47 auf seiner der Strom­ schiene 1 zugewandten Unterseite einen Sockel 48 auf, der die Abmessungen der nutförmigen Aussparung 3, jedoch vorzugsweise eine geringere Tiefe besitzt, so daß der Sockel 48 in die nutförmige Ausnehmung in Richtung der freistehenden Stromprofile 5, 6, 7, 8, 9 einführbar ist. Deckungsgleich im Bereich der genannten Stromprofile weist der Sockel 48 längs zu den Stromprofilen verlaufende Aus­ sparungen auf, in die Kontaktglieder zur elektrischen Kontaktgabe mit den Stromprofilen angeordnet sind. Die Kontaktglieder können, wie im gezeigten Beispiel der Fig. 13, Kontaktzungen 49, 50, 51, 52, 53 sein, die an ihren unteren Enden zum Aufschieben der Kontaktzungen auf die Stromprofile U-förmig gestaltet sind. Zur verbesserten Führung beim Aufsetzen der Geräte 47 können dieselben innerhalb des Sockels 48 Führungsstifte 58 aufweisen, die in die Löcher 24, 24′ innerhalb der nutförmigen Ausnehmung 3 hineinragen, was der Fig. 13 zu entnehmen ist, in der nur ein Führungsstift 58 gezeigt ist.
Die bekannte Tragschiene zusammen mit der erfindungsgemäßen Stromschiene, dem Verbindungsstück zweier Stromschienen und Geräten, die entsprechend auf der Unterseite zur Schnappbefestigung auf der Tragschiene angepaßt sind, bilden dergestalt ein System zur gleichzeitigen Befestigung, Stromversorgung und Signalleitung. Der Gegenstand der Erfindung kann deshalb überall dort eingesetzt werden, wo Schaltgeräte auf Tragschienen, insbesondere Niederspannungs­ schaltgeräte auf Hutschienen, befestigt werden sollen, gleichzeitig aber mit elektrischer Energieversorgung und einer oder mehreren Signalleitungen zu versehen sind.
Liste der Bezugszeichen
1 Stromschiene
2 Kunststoffprofil
3 Ausnehmungen
4 Vertiefungen
5, 6, 7, 8, 9 Stromprofile
10, 10′ Stege
11 Durchgangsloch
12 Noppen
13, 13′ Enden der Stromschiene
14, 14′, 15 Stege
16, 17, 18, 19 Ausnehmungen
20, 20′ Nuten
21 Steg
22, 22′, 23, 23′ Abschrägungen
24, 24′ Löcher
25, 27, 28 Stege
26, 29 Ausnehmungen
30 Mittellinie
31 Sicken
32 Verbindungsstück
33, 34, 35, 35′ Stege
36 Kanal
37, 38 Ausnehmungen
39, 39′, 40, 40′ Vorsprünge
41, 42, 43, 44, 45 U-Schienen
46 Tragschiene
47 Gerät
48 Sockel
49, 50, 51, 52, 53 Kontaktzungen
54, 54′ Löcher
55, 55′ Ränder der Hutschiene
56, 56′ Schnappeinrichtungen
57 Ausnehmung innerhalb der Hutschiene
58 Führungs- oder Codierstift

Claims (15)

1. Stromschiene (1) zur elektrischen Kontaktierung von Geräten (47) bestehend aus einem flach-länglichen elektrisch-isolierenden Kunststoffprofil (2), in welchem in Längsrichtung elektrisch leitende starre Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) eingebettet sind, die vom Kunststoffmaterial vollständig umschlossen sind, wobei das Kunststoffprofil (2) in Abständen quer zu seiner Mittellinie (30) verlaufende nutförmige Ausnehmungen (3) besitzt, die über die Breite der Ausnehmung (3) jeweils die Stromprofile freilegen, die beim Aufsetzen des Gerätes (47) mit an denselben in Deckung zu den Stromprofilen (5, 6, 7, 8, 9) angeordneten Kontaktgliedern (49, 50, 51, 52, 53) kontaktieren.
2. Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) innerhalb des Kunststoffprofils (2) inkorpiert sind, von denen drei Leitungen (7, 8, 9), die vorzugsweise Signalleitungen sind, auf der einen Hälfte und zwei Leitungen (5, 6), die vorzugsweise der Stromversorgung der Geräte (47) dienen, auf der anderen Hälfte des Kunststoffprofils (2) angeordnet sind.
3. Stromschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nutförmigen Ausnehmungen (3) innerhalb der Oberseite des Kunststoff­ profils (2) in äquidistanten Abständen und/oder gruppenweise angeordnet sind.
4. Stromschiene nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (2) zwischen jeweils zwei benachbarten nutförmigen Ausnehmungen (3) flächige Vertiefungen (4) besitzt unter Belassung von über die Vertiefungen (4) ragenden Stegen (10, 10′), die die nutförmige Ausnehmung (3) in ihrer Länge begrenzen.
5. Stromschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die nutförmigen Ausnehmungen (3) begrenzenden Stege (10, 10′) längs zueinander geneigte Abschrägungen (23, 23′) aufweisen.
6. Stromschiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) einen runden Querschnitt oder einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweisen, wobei das rechteckige Stromprofil (5, 6, 7, 8, 9) querschnittsmäßig aufrechtstehend innerhalb des Kunststoffprofils (2) angeordnet ist.
7. Stromschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromprofil (5, 6, 7, 8, 9) in Abständen voneinander angeordnete, aus der Längsachse herausgebogene Sicken (31) aufweist, die in der Ebene des Kunst­ stoffprofils (2) sich erstrecken und sich zwischen zwei nutförmigen Ausneh­ mungen (3) befinden.
8. Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen (13, 13′) derselben die Enden der Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) freigelegt sind, wobei zwischen benachbarten Enden der Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) Stege (14, 14′, 14′′, 15, 21, 25, 27, 28) des Kunststoffprofils (2) verbleiben unter Ausbil­ dung von nach oben und zu den stirnseitigen Enden (13, 13′) des Kunststoffprofils (2) hin offenen Ausnehmungen (16, 17, 17′, 18, 19, 26, 29).
9. Stromschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß endständig zwischen den Stegen ein Mittelsteg (21) vorhanden ist, der zur Längsachse (30) des Kunststoffprofils (2) symmetrisch verläuft und zu den genannten Stegen (14′′, 25) hin die beiden Ausnehmungen (18, 19) begrenzt, in die zur endseitigen Verbindung zweier Stromschienen (1) ein Verbindungsstück (32) aufsetzbar ist, das im Bereich der Ausnehmungen (18, 19) kongruent geformte Stege (35, 35′) zum Eingriff in die Ausnehmungen (18, 19) aufweist.
10. Stromschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (32) Kontaktglieder (41, 42, 43, 44, 45) aufweist, die im Bereich der Enden der Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) kongruent zu denselben angeordnet sind und die beim Aufstecken des Verbindungsstücks (32) auf zwei benachbarte Enden zweier Stromschienen (2) mit den Enden der Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) einzeln kontaktieren.
11. Stromschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder längliche, in Richtung der Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) U-förmig geöffnete Schienen (41, 42, 43, 44, 45) sind.
12. Stromschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mittelsteg (21) begrenzenden Ausnehmungen (18, 19) an den Endbe­ reichen (13, 13′) der Stromschiene (1) Nuten (20, 20′) aufweisen, in die an den Stegen (35, 35′) des Verbindungsstücks (32) angeordnete Vorsprünge (39, 39′, 40, 40′) eingreifen.
13. Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (47) einen Sockel (48) der Breite und Länge der nutförmigen Ausnehmung (3) aufweist, wobei innerhalb des Sockels (48) als Kontaktglieder Kontaktzungen (49, 50, 51, 52, 53) angeordnet sind, die beim Aufstecken auf die Stromschiene (1) die Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) U-förmig übergreifen.
14. Stromschiene nach Anspruch 1 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe höchstens die Breite und Tiefe der Längsaussparung einer profilierten Hutschiene (46) mit längs verlaufender Vertiefung (57) und mit längs verlaufenden erhöhten Rändern (55, 55′) aufweist, wobei in die Vertiefung (57) der Hutschiene (46) die Stromschiene (1) zu liegen kommt, so daß die nach oben gewandte Oberfläche der Stromschiene (1) bündig oder unterhalb der Ränder (55, 55′) der Hutschiene (46) angeordnet ist und daß die Geräte (47) Schnappeinrichtungen (56, 56′) aufweisen, mit denen die Geräte (47) unter gleichzeitiger Kontaktierung ihrer Kontaktglieder (49, 50, 51, 52, 53) mit den Stromprofilen (5, 6, 7, 8, 9) der Strom­ schiene (1) auf die Hutschiene (46) aufschnappbar sind.
15. Stromschiene (1) zur elektrischen Kontaktierung von Geräten (47) bestehend aus einem flach-länglichen elektrisch-isolierenden Kunststoffprofil (2), in welchem in Längsrichtung elektrisch leitende starre Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) eingebettet sind, die vom Kunststoffmaterial vollständig umschlossen sind, wobei das Kunst­ stoffprofil (2) in Abständen quer zu seiner Mittellinie (30) verlaufende nutförmige Ausnehmungen (3) besitzt, die über die Breite der Ausnehmung (3) jeweils die Stromprofile freilegen, die beim Aufsetzen des Gerätes (47) mit an denselben in Deckung zu den Stromprofilen (5, 6, 7, 8, 9) angeordneten Kontaktgliedern (49, 50, 51, 52, 53) kontaktieren, zur Verwendung innerhalb der Vertiefung (57) einer Hutschiene (46) mit Rändern (55, 55′) wobei das Gerät (47) Schnapp­ einrichtungen (56, 56′) besitzt zum Aufschnappen auf die Ränder (55, 55′) der Hutschiene (46) unter gleichzeitiger Kontaktierung der Kontaktglieder (49, 50, 51, 52, 53) mit den innerhalb der nutförmigen Ausnehmungen (3) wenigstens teilweise freiliegenden Stromprofilen (5, 6, 7, 8, 9).
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