DE3933405A1 - Durchlauf-vakuum-auftragsvorrichtung - Google Patents

Durchlauf-vakuum-auftragsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchlauf-Vakuum-Auftragsvorrichtung zum allseitigen Auftragen von flüssigen Oberflächen-Schutz- oder Veredlungsmitteln auf Werkstückprofile, bestehend aus einem L-förmigen Gehäuse, das in einem unteren, liegenden, kurzschenkligen Gehäuseteil einen Auftragsmittelvorrat sowie Einrichtungen zum Fördern, Umwälzen und Reinigen des Auftragsmittels aufweist und mit einem langschenkligen, aufrechtstehenden Gehäuseteil, das mit dem oberen Enden mit Vakuumerzeugern verbunden ist, wobei das aufrechtstehende Gehäuseteil seitlich eine Öffnung und eine Anschlußeinrichtung für eine Vakuum-Auftragskammer aufweist und mit einem von oberhalb der Öffnung schräg nach unten verlaufenden Luftleitblech versehen ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 37 40 201 offenbart. Diese Vorrichtung vereinigt viele Vorzüge in sich. Sie ist schnell auf unterschiedliche Werkstücke hinsichtlich Format und Größe umrüstbar und erlaubt es, Arbeiten auszuführen, die mit zuvor bekannten Vakuum-Auftragsvorrichtungen nicht durchführbar waren.
Auch hinsichtlich der Abluftreinigung sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art vorteilhafter als die herkömmliche, zuvor bekannten Ausführungen. Bei diesen, herkömmlichen Vorrichtungen war die Vakuum- Auftragskammer nämlich unmittelbar oben auf den Flüssigmittelvorratsbehälter aufgesetzt und die Vakuumerzeuger waren einendig an diesen Flüssigmittelvorratsbehälter angeschlossen.
Die Folge war, daß mit dem Vakuum-Saugluftstrom aus der Vakuum-Auftragskammer reichlich feinstvernebeltes, überschüssiges Flüssigmittel in den Vorratsbehälter zurückströmte. Da der Vakuum-Saugluftstrom außerdem längs durch den Behälter über die Flüssigmitteloberfläche strömte, wurde außerdem auch Flüssigmittel aus dem Vorrat verdunstet oder mitgerissen und belastete den Saugluftstrom in erheblichem Maße mit Flüssigmittel.
Das bedeutete einen erheblichen Aufwand bei der Abluftreinigung, aber auch Verlust an Flüssigmittel.
Bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art sitzt die Vakuum-Auftragskammer seitlich am aufrechtstehenden Gehäuseteil. Die an dessen oberem Ende anschließenden Vakuumerzeuger sind sehr weit vom Flüssigmittelvorrat entfernt, so daß ein intensiver Saugluftstrom über der Flüssigmitteloberfläche gar nicht entstehen kann. Das Luftleitblech über der Anschlußöffnung der Vakuum-Auftragskammer lenkt den Saugluftstrom zwar nach unten um, bevor er im aufrechtstehenden Gehäuseteil nach oben steigt; der liegende Gehäuseteil mit dem Flüssigmittelvorrat wird vom Saugluftstrom höchstens tangiert und zwar dort, wo sich kein Flüssigmittelvorrat befindet. Der Innenquerschnitt des aufrechtstehenden Gehäuseteiles ist außerdem relativ groß, die Saugluftströmung nach oben hat daher geringe Geschwindigkeit, so daß erhebliche Mengen Flüssigmittel aus dem Saugluftstrom entgegen dessen Richtung, der Schwerkraft folgend, nach unten fallen. Die Abluft unterliegt daher bereits in der Vorrichtung einer intensiven Reinigung von Flüssigmittelresten.
Dennoch wird festgestellt, daß unmittelbar vor den Vakuumerzeugern angeordnete Filter "naß" werden, d. h. daß die Abluft noch immer flüssigmittelhaltig ist.
Des weiteren kann es zu unnötigem Aufwand, ja sogar zu Störungen des Flüssigmittelkreislaufes kommen.
Bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art hat das kurzschenklige Gehäuseteil einen schrägen Boden für den Flüssigmittelvorrat und an dessen tiefster Stelle eine Vertiefung - Klöppelboden - für den Flüssigmittelabzug zur Förderpumpe, die oben von einem Feinsieb abgedeckt ist. Ein vom Flüssigmittelkreislauf förderseitig abgezweigter Teilstrom regelbarer Stärke wird dazu benutzt, das Feinsieb von Feststoffrückständen freizuspulen und damit durchlässig, d. h. betriebsfähig zu halten.
Es ist leicht einzusehen, daß Werkstücke niemals völlig frei von Staub und Bearbeitungsresten sein können, und daß das Flüssigmittel, bzw. dessen Überschußmengen, solche oft mikrofeinen Feststoffpartikel mitnimmt. Das führt mit zunehmder Betriebszeit und fortschreitendem Verbrauch des Flüssigmittelvorrats zu einem erheblichen prozentualen Anstieg solcher Feststoffpartikel. Diese Anreicherung kann enge Düsen verstopfen und die Oberflächenqualität, z. B. beim Lackieren, beeinträchtigen.
Deshalb hat man schon versucht, Patronenfilter in den Flüssigmittelkreislauf einzubauen. Diese Patronenfilter hatten Filtereinsätze, die von außen nach innen durchströmt wurden. Das Wechseln der Filtereinsätze und insbesondere das Reinigen der Filtergefäße von Feststoff war recht oft erforderlich und mühselig durchzuführen.
Es bringt keinen Gewinn, weniger feinporige Filtereinsätze zu verwenden, um die Wechselintervalle zu verlängern, denn, was an Feststoffeinstpartikeln zirkuliert, gelangt einerseits auf die Werkstoffoberflächen und belastet andererseits die Abluftreinigung.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich der Abluftreinigung, beginnend mit einer bequem und rationell benutzbaren Feinstfilterung des Flüssigmittels, zu perfektionieren.
Gelöst wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß an der Unterseite des Luftleitbleches ein ebenes Luftsteuerblech lotrecht nach unten, gehäusewandabstandsparallel angeordnet ist, daß die Unterkante des Luftsteuerbleches über die Oberkante des liegenden Gehäuseteiles hinaus nach unten in dessen Inneres hineinragt, daß das Luftleitblech etwa auf der Mitte der Breite des stehenden Gehäuseteiles endet und mittels einer nährungsweise mit ihm fluchtenden Loch- oder Siebplatte querschnittsdeckend verlängert ist, bzw. bis zur gegenüberliegenden Gehäusewand reicht, daß im oberen Bereich des stehenden Gehäuseteils in gegenseitigem Abstand zwei gelochte und gehäusequerschnittfüllende Fachplatten befestigt und zwischen diesen ein auswechselbares Filter-Vlies auswechselbar lose eingelegt ist, daß die Fördereinrichtung für das flüssige Mittel im Verlauf einer, von einer Förderpumpe kommenden Förderleitung, ein außen am Gehäuseteil angeordneter Patronenfilter mit kegelförmigem Filtereinsatz und etwa zylinderischem Gefäß aufweist, und daß der Zulauf der von der Förderpumpe kommenden Förderleitung in das weite obere Ende des kegelförmigen Filtereinsatzes mündet, während der Reinablauf Anschluß der Förderleitung am Boden des zylindrischen Gefäßes angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird zum Zwecke einer verbesserten Abluftreinigung zunächst die Tatsache genutzt, daß - grob verallgemeinert - in einem System hintereinandergeschalteter Strömungsquerschnitte unterschiedlicher Größe an jeder beliebigen Stelle auf der Länge stets das gleiche Volumen Strömungsmedium pro Zeiteinheit fließt. Das ist nur möglich, wenn die Strömungsgeschwindigkeiten in Abschnitten mit kleinem Durchströmungsquerschnitt hoch und in Abschnitten mit großem Strömungsquerschnitt entsprechend niedrig ist.
Das Luftsteuerblech gemäß der Erfindung schafft eine, wenn auch kurze, lotrecht nach unten verlaufende Zone mit einem engen Durchströmquerschnitt. Die Abluft aus der Vakuum-Auftragskammer wird daher hoch beschleunigt, bzw. strömt mit hoher Geschwindigkeit nach unten, wobei sie Flüssigmitteltröpfchen und Feststoffpartikel entsprechend nach unten mitreißt, d.h. beschleunigt, und zwar unterstützt von der Schwerkraft.
Am unteren Ende des Luftsteuerbleches findet eine - fast 180° betragende - Umlenkung der Luftströmungsrichtung, bei gleichzeitiger, unstetiger Querschnittserweiterung, in den dreieckigen Raum unter dem Luftleitblech und der Siebplatte statt. Das bedeutet gleichzeitige, beinahe schlagartige, krasse Geschwindigkeitsverlangsamung und, infolge Umströmung einer messerschneidenartigen Kante sowie infolge des Einfließens in den dreieckförmigen Raum, Wirbelbildung.
Die im Vergleich zu Flüssigkeitströpfchen und Feststoffpartikeln spezifisch viel leichtere Luft folgt diesen Strömungsänderungen näherungsweise trägheitslos.
Flüssigmitteltröpfchen und Feststoffpartikel können dies infolge ihres höheren spezifischen Gewichtes nicht und fliegen infolge ihrer Trägheit weiter nach unten und gelangen in den Flüssigmittelvorrat. So wird bereits eine hochwirksame Vorratsscheidung vollzogen.
Natürlich können nicht alle Fremdpartikel und Flüssigmittelreste so abgeschieden werden. Manche Partikel fallen erst in der sehr langsamen Wirbelströmung der Schwerkraft folgend nach unten aus. Flüssigmittelschaumflocken, die es auch gibt, bleiben jedoch überwiegend in der Schwebe und werden nach oben von der Abluft-Saugluft mitgenommen.
Einem Weitertransport dieser Flüssigmittelschaumflocken setzt die Siebplatte ein Ende. Die Schaumflocken prallen auf, zerplatzen und, da die Siebplatte für den Luftstrom eine Unstetigkeit darstellt, wird auch ein weiterer Anteil von Flüssigmittelfeinstperlen durch Aufprall auf das Siebblech ausgeschieden.
Oberhalb des Siebbleches hat das aufrechtstehende Gehäuseteil einen sehr weiten Querschnitt ohne Unstetigkeiten und der Effekt der Siebplatte besteht darin, daß darunter existierende Wirbel ferngehalten, die Strömung also beruhigt wird.
In der im aufrechtstehenden Gehäuseteil beruhigt und sehr langsam aufwärtsströmenden Saug- oder Abluft fallen auch die letzten Flüssigmittelpartikel, der Schwerkraft folgend, nach unten aus, weil die Luftströmungsgeschwindigkeit für einen Mitnahmeeffekt zu langsam ist.
Im oberen Bereich des aufrechtstehenden Gehäuseteiles enthält die Abluft schließlich nur noch mikrofeine Feststoffpartikel, die das Filter-Vlies aufhält. Es wurde festgestellt, daß dieses Filter-Vlies trocken bleibt; es kommt also kein Flüssigmittel mehr am oberen Ende des aufrechtstehenden Gehäuseteiles an. Bei Flüssigmitteln mit wasserlöslichen Pigmenten usw. ist daher die Abluftreinigung bereits in der Vorrichtung abgeschlossen.
Voraussetzung oder zumindest wesentlich fördernd zum Erzielen dieses Ergebnisses ist es, daß das Flüssigmittel während des Betriebes frei oder zumindest arm an Feststoff-Feinstpartikeln, welcher Herkunft auch immer, bleibt. Dafür sorgt das Patronenfilter.
Wenn der kegelförmige Filtereinsatz mit der großen Öffnung oben liegend vom Flüssigmittel von innen nach außen durchströmt wird, dann bleiben die feststofflichen Filterrückstände im Filtereinsatz und können mit diesem bequem entfernt werden, wenn das Partonenfilter mit üblichen Schnellverschlüssen ausgestattet ist und dieses leicht zugänglich an der Vorrichtung angeordnet ist. Besondere Reinigungsarbeiten entfallen.
Die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 2, bei der das Luftsteuerblech in Bezug auf die Wand des Gehäuseteiles abstandsverstellbar ist, hat große Bedeutung im Hinblick auf eine ständige Optimierung des Abtrennvorganges. Da die Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht und die sie weiter verbessert, besonders vielseitig einsetzbar ist - seien es Unterschiede der Flüssigmittel, sei es Größe oder Form der Werkstücke oder seien es unterschiedliche Betriebsweisen, wie Durchstoßarbeitsweise mit Stirn an Stirn aneinanderliegender Werkstücke oder Abstandsbetrieb, wenn auch die Stirnflächen behandelt werden sollen - ergeben sich jeweils voneinander abwechende Saug- oder Abluftströmungsverhältnisse sowie auch unterschiedliche Flüssigmittel-Trennverhaltens­ weisen. Die jeweils optimale Trenngüte und Auftragsarbeit kann dann von Hand aber auch mittels handelsüblicher Sensoren und Stellglieder automatisch eingestellt werden.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 3 geht es um die Optimierung der Filtermittelreinigung, insbesondere darum, daß die kegelförmigen Filtereinsätze "voll ausgenutzt" werden, bevor sie gewechselt werden müssen. Wenn nämlich über der Gesamtlänge des Filtereinsatzes konstante Flüssigmittelströmungsgeschwindigkeit erzielt wird, dann wird die Filterfläche auch gleichmäßig mit Rückstand belegt, d.h. sie wird voll ausgenutzt.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 4 wird mittels der tangentialen Anströmung der Filterfläche ein Spül- und mit Hilfe der Sammelkammer - Anspruch 5 - eine Art Cyklon-Effekt erzielt. Der Feststoff wird zwar zurückgehalten, aber von der Filterfläche weg in die Sammelkammer gespült. Die Standzeiten können daher, je nach Fassungsvermögen der Sammelkammer, beträchtlich verlängert werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 erleichtert die von Zeit zu Zeit erforderlichen Service- und Reinigungsarbeiten.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen schematisch in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schemaschnittansicht - Schnitt längs der Lot-Mittelebene - der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schemaschnittansicht einer Patronenfilterausbildung und
Fig. 3 eine Schemaschnittansicht einer alternativen Patronenfilter-Ausbildung.
Die Fig. 1 zeigt eine Durchlauf-Vakuum-Auftrags­ vorrichtung 1, im Folgenden kurz "Vorrichtung 1" genannt. Da der grundsätzliche Aufbau und auch die Funktion einer solchen Vorrichtung bekannt ist, kann auf diesbezügliche Beschreibungen verzichtet werden.
Die Vorrichtung 1 hat ein L-förmiges Gehäuse 2. Dieses besteht aus einem unteren, liegenden, kurzschenkligen Gehäuseteil 3 und einem langschenkligen, aufrechtstehenden Gehäuseteil 4. Am Gehäuseteil 4 ist eine Vakuum-Auftragskammer 5 - mehrfach verstellbar - befestigt. Das Gehäuseteil 3 hat innen einen schrägen Zwischenboden 6. Dieser hat an der tiefsten Stelle eine Vertiefung 7, die mit einem Sieb 8 abgedeckt ist. Darüber befindet sich ein Flüssigmittelvorrat 9.
Eine Umwälz-Förderpumpe 10 saugt Flüssigmittel-Lacke, Imprägnierungen, Farben, Lasuren oder dergleichen - aus dem Vorrat 9. Ventile und Leitungen führen Flüssigmittel in die Auftragskammer 5, und ein Teil wird abgezweigt um das Sieb 8 ständig von Feststoff- Rückständen freizuspülen.
Die Auftragskammer 5 benötigt ein kräftiges Vakuum. Vakuumerzeuger 12, Ventilatoren geeigneter Leistung, erzeugen dieses "Vakuum". Sie sind am oberen Ende des Gehäuseteiles 4 angeordnet.
Die "Abluftaustrittsöffnung" der Auftragskammer 5 wird im Gehäuseteil 4 von einem darüber befestigten, schräg nach unten laufenden Luftleitblech 13 nach oben hin abgedeckt. An der Unterseite des Luftleitbleches 13 ist ein gehäusewandparallel nach unten laufendes Luftsteuerblech 15 gehalten, das z. B. mittels Führungen 16 und Gewindespindel 17 in Richtung des Doppelpfeiles 18 verstellbar ist. Mit einer Unterkante 19 ragt das Luftsteuerblech 15 nahe an den Zwischenboden 6.
Das Luftleitblech 13 deckt nur etwa den halben Gehäusequerschnitt, der Restquerschnitt ist mit einer Loch- oder Siebplatte 20 abgedeckt.
Hohe Beschleunigung bzw. Geschwindigkeit der Abluft zwischen Gehäusewand und Luftsteuerblech 15 bringen in Verbindung mit der scharfen Richtungsumkehr an der Unterkante 19 sowie der strömungsverlangsamenden Wirbelbildung im dreieckigen Raum unter dem Luftleitblech 13 und der Siebplatte 20 Flüssigmitteltröpfchen und Feststoffpartikel zum Ausfallen.
Flüssigmittel-Schaumflocken und weitere Flüssigmitteltröpfchen prallen unten am Siebblech 20 ab und werden abgetrennt.
Das Siebblech 20 erzeugt über sich eine beruhigte Luftströmung, die wegen des großen Gehäusequerschnittes sehr langsam nach oben ansteigt, wobei letzte Flüssigmittel-Restanteile der Schwerkraft folgend nach unten ausfallen.
Am oberen Ende des Gehäuseteiles 4 ist zwischen zwei groß gelochten Fachplatten 21 ein Feinst-Filter-Vlies 22 lose und auswechselbar eingelegt. Erfahrungsgemäß bleibt dieses Filter-Vlies 22 wegen der sehr guten Flüssigmittelabscheidung im unteren Bereich auch nach längerer Betriebszeit trocken.
Saubere Abluft und hochwertige Oberflächen der Werkstücke sind nur zu erzielen, wenn verhindert wird, daß sich im Flüssigmittelkreislauf Feststoffteile, die etwa von Werkstückoberflächen abgespült werden und andere Feststoffe, z. B. getrocknete Pigmente usw., anreichern.
Diese Aufgabe erfüllt ein Patronenfilter 23. Das Patronenfilter 23 ist unter der Förderpumpe 10 im Flüssigmittelkreislauf eingeschaltet.
Ein Überbrückungsventil 24 sorgt dafür, daß bei Filterwechseln keine Betriebsunterbrechung eintritt, denn kurzes Arbeiten ohne Patronenfilter 23 schadet nicht.
Das Patronenfilter 23 hat oben einen Flüssigmittel- Zulauf 25 - von der Förderpumpe 10 kommend - und unten einen "Rein"-Flüssigmittelablauf 26 - in den Flüssigmittelkreislauf zurückführend.
Das Patronenfilter 23 besteht aus einem kegelförmigen Filtereinsatz 27 - mit der weiten Öffnung nach oben weisend - eingebaut sowie einem etwa zylindrischen Filtergefäß 28.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist der Kegelwinkel des Filtereinsatzes 27 relativ zum Förderdruck und -volumen usw. so gewählt, daß die Flüssigmittelströmung bei koaxialem Zulauf 25 über der gesamten Länge des Filtereinsatzes 27 konstante Strömungsgeschwindigkeit hat. So ist die Filterflächenbeaufschlagung überall konstant und die Filterausnutzung optimal.
Das Auswechseln des Filtereinsatzes 27 ist einfach, weil sich die Rückstände im Filtereinsatz 27 sammeln und mit ihm entfernt werden, so daß Reinigungsarbeiten z. B. des Filtergefäßes 28 - insbesondere bei Farbwechseln - entfallen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist der Flüssigmittelzulauf 25 tangential zur Innenoberfläche des Filtereinsatzes 27 angeordnet, wodurch eine cyklonartige und spülende Strömung parallel und innen zur Filteroberfläche entsteht, die die Feststoffe nach unten treibt.
Wenn eine Feststoffsammelkammer 29 am unteren Ende des Filtereinsatzes 27 - evtl. als getrenntes Bauteil - angeordnet ist, dann können Filtereinsätze 27 sehr lange Betriebszeiten haben.
Um die Wartung zu erleichtern, bzw. ein Auswechseln des ganzen Filter-Bausatzes zu ermöglichen, hat das Gehäuseteil 4 im Bereich des Filter-Vlieses 22 und der Siebplatte 20 vakuumdicht schließbare Revisionsklappen 30.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll. Vielmehr stellen dieses nur vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Erfindungsgedankens dar, der nicht hierauf beschränkt sein soll.

Claims (6)

1. Durchlauf-Vakuum-Auftragsvorrichtung zum allseitigen Auftragen von flüssigen Oberflächen- Schutz- oder Veredlungsmitteln auf Werkstückprofile, bestehend aus einem L-förmigen Gehäuse, das in einem unteren, liegenden, kurzschenkligen Gehäuseteil einen Auftragsmittelvorrat sowie Einrichtungen zum Fördern, Umwälzen und Reinigen des Auftragsmittels aufweist und mit einem langschenkligen, aufrechtstehenden Gehäuseteil, das mit den oberen Enden mit Vakuumerzeugern verbunden ist, wobei das aufrechtstehende Gehäuseteil seitlich eine Öffnung und eine Anschlußeinrichtung für eine Vakuum-Auftragskammer aufweist und mit einem von oberhalb der Öffnung schräg nach unten verlaufenden Luftleitblech versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Luftleitbleches (13) ein ebenes Luftsteuerblech (15) lotrecht nach unten, gehäusewandabstandsparallel angeordnet ist,
daß die Unterkante (19) des Luftsteuerbleches (15) über die Oberkante des liegenden Gehäuseteiles (3) hinaus nach unten in dessen Inneres hineinragt,
daß das Luftleitblech (13) etwa auf der Mitte der Breite des stehenden Gehäuseteiles (4) endet und mittels einer nährungsweise mit ihm fluchtenden Loch- oder Siebplatte (20) querschnittsdeckend verlängert ist, bzw. bis zur gegenüberliegenden Gehäusewand reicht,
daß im oberen Bereich des stehenden Gehäuseteils (4) in gegenseitigem Abstand zwei gelochte und gehäusequerschnittfüllende Fachplatten (21) befestigt und zwischen diesen ein auswechselbares Filter-Vlies (22) auswechselbar lose eingelegt ist, daß die Fördereinrichtung für das flüssige Mittel im Verlauf einer von einer Förderpumpe (10) kommenden Förderleitung einen außen am Gehäuseteil (3, 4) angeordneten Patronenfilter (23) mit kegelförmigem Filtereinsatz (27) und etwa zylinderischem Gefäß (28) aufweist,
und daß der Zulauf (25) der von der Förderpumpe (10) kommenden Förderleitung in das weite, obere Ende des kegelförmigen Filtereinsatzes (27) mündet, während der Reinablauf-Anschluß (26) der Förderleitung am Boden des zylindrischen Gefäßes (28) angeordnet ist.
2. Durchlauf-Vakuum-Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsteuerblech (15) z. B. mittels Führungsschienen (16) und Stellspindel (17) von außen her in Längsrichtung des Luftleitbleches (13) in unterschiedliche Abstände von der die Vakuum-Auftragskammer (5) tragenden Gehäusewand einstellbar ist.
3. Durchlauf-Vakuum-Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigmittelzulauf (25) zum Patronenfilter (23) oben und gleichachsig zur Kegelachse des kegelförmigen Filtereinsatzes (27) angeordnet ist,
und daß der Konuswinkel des kegelförmigen Filtereinsatzes (27) auf den Flüssigmittel-Förderdruck und -vakuumdruck und den Durchtrittswiderstand des Filtereinsatzes (27) im Sinne einer über die Gesamtlänge des Filtereinsatzes (27) wenigstens angenähert konstanten Strömungsgeschwindigkeit des Flüssigmittels abgestimmt ist.
4. Durchlauf-Vakuum-Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigmittelzulauf (25) am oberen Ende des patronenweiten Endes des kegelförmigen Filtereinsatzes (27) angeordnet ist.
5. Durchlauf-Vakuum-Auftragsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Filtereinsatz (27) am unteren Ende eine etwa zylindrische Feststoffsammelkammer (29) aufweist.
6. Durchlauf-Vakuum-Auftragsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäusewandungen des aufrechtstehenden Gehäuseteiles (4) im Bereich der Siebplatte (20) und des Filter-Vlies (22) mit luftdicht schließenden abnehmbaren Klappen (30) verschließbare Serviceöffnungen angeordnet sind.
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