DE3933329A1 - Kerngreifer - Google Patents
KerngreiferInfo
- Publication number
- DE3933329A1 DE3933329A1 DE19893933329 DE3933329A DE3933329A1 DE 3933329 A1 DE3933329 A1 DE 3933329A1 DE 19893933329 DE19893933329 DE 19893933329 DE 3933329 A DE3933329 A DE 3933329A DE 3933329 A1 DE3933329 A1 DE 3933329A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- gripper
- arms
- gripping claws
- actuating rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 title claims abstract description 27
- 238000000605 extraction Methods 0.000 title 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 19
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 239000000284 extract Substances 0.000 abstract 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B25/00—Apparatus for obtaining or removing undisturbed cores, e.g. core barrels or core extractors
- E21B25/10—Formed core retaining or severing means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Kerngreifer zum Entfernen von Bohr
kernen beim Bohren mit Kernbohrgeräten insbesondere in Beton
oder Fels.
Das Entfernen der Bohrkerne beim Bohren mit Kernbohrgeräten
ist in der Praxis problematisch.
Das ist dadurch begründet, daß die Greifklauen eine Parallel
führung erfordern und alle Konstruktionsteile der Kerngreifer
geringere Abmessungen als der Bohrlochdurchmesser haben müssen.
Bekannte Zangenkonstruktionen mit Parallelführung der Backen
(z. B. DR-PS 3 83 671; DE-PS 8 44 129; DE-PS 9 59 810) erfordern
durch die große Anzahl ihrer Konstruktionsteile einen erhöhten
Herstellungsaufwand. Bei anderen Zangenkonstruktionen (DR-PS
36 031; DE-PS 8 57 326) wird die Parallelführung durch eine
feste und eine bewegliche Backe erreicht.
Da bei diesen die Längsachsen der Zange und der zu greifenden
Gegenstände nicht übereinstimmen, sind größere Haltekräfte
erforderlich.
Alle Zangenkonstruktionen sind nur für eine begrenzte Öffnungs
weite einsetzbar.
Speziell für das Entfernen der Bohrkerne beim Bohren mit Kern
bohrgeräten sind Kernfangzangen (Prospekt "Gölz-Baugeräte")
bekannt, die für jeden Durchmesser eine besondere Zangenaus
führung erfordern. Mit diesen Zangen sind nur Bohrkerne
erfaßbar, die bis annähernd an die Oberfläche reichen.
Im übrigen sind nur Kernhebevorrichtungen (DE-AS 20 26 335;
DE-PS 28 49 255) für Tiefbohrungen bekannt, die mit den
Kernbohrwerkzeugen kombiniert sind. Das erfordert jedoch
besondere Spezialwerkzeuge, deren Einsatz für Bohrarbeiten im
Bauwesen zu kostenaufwendig und die für geringe Bohrlochdurch
messer und -tiefen nicht geeignet sind.
Eine weitere Vorrichtung zum Erfassen von Teilen in insbesondere
Tiefbohrungen ist aus DE-OS 19 12 188 bekannt. Der vorgesehene
Greifer ist nur zum Erfassen von Gegenständen geeignet, die
wesentlich kleiner als der Bohrlochdurchmesser sind. Für das
Ergreifen von Bohrkernen in schmalen Bohrspalten und mit
unterschiedlichen Bohrloch- bzw. Bohrkerndurchmessern ist
dieses Gerät nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kerngreifer zu ent
wickeln, die durch eine Parallelführung der Greifklauen das
sichere Erfassen von Bohrkernen bzw. Bohrkernteilen in sehr
schmalen Bohrspalten und in allen Bohrtiefen ermöglichen und
für einen großen Durchmesserbereich anwendbar sind.
Erfindungsgemäß besteht der Kerngreifer aus zwei oder mehr
mit einem Gestängesystem oder Zangenarmen betätigten Greif
klauen.
Die Parallelführung der Greifklauen wird durch parallel
angeordnete Gestängepaare gewährleistet, die gelenkig mit den
Greiferarmen und einer zentralen Betätigungsstange verbunden
sind. Auf dieser ist eine Führung längsverschieblich gehalten,
die ebenfalls über gelenkig befestigte Gestänge mit den
Greiferarmen verbunden ist. Die Längsbewegung der Betätigungs
stange erfolgt durch einen Verschiebemechanismus, der sich am
greiferabgewandten Ende gegen die Führung abstützt.
Eine Variante sieht vor, daß an zwei Greifklauen jeweils ein
Querriegel starr befestigt ist und diese gegenläufig
verschieblich zusammengehalten sind. Hinter den Greifklauen
sind die Zangenarme bekannter Kernfangzangen gelenkig gehalten.
Besondere konstruktive Ausgestaltungen der Greiferarme, der
Betätigungsstange, der Querriegel und deren Verbindung mit den
Zangenarmen sowie die Ausbildung der Greifklauen sind in den
Unteransprüchen dargelegt.
Die Kerngreifer sind mit geringen Mitteln und wenig Zeitauf
wand herstellbar, wobei gegebenenfalls vorhandene Kernfang
zangen vorteilhaft umrüstbar sind.
Das Gestängesystem bzw. die auswechselbaren Greifvorrichtungen
für Kernfangzangen mit unterschiedlich langen Querriegeln
sichern den Einsatz für einen großen Durchmesserbereich der
Bohrlöcher bzw. Bohrkerne.
Durch die ständige Parallelführung der Greifklauen und deren
Formgebung ist die Verwendung in schmalen Bohrspalten möglich.
Da keine Bauteile der Kerngreifer den jeweiligen Bohrlochdurch
messer überschreiten, können diese auch Bohrkernteile innerhalb
des Bohrloches erfassen. Damit ist ein etappenweises Bohren
von Bohrlöchern möglich, die tiefer als die Bohrkronenlänge
sein sollen.
Das wird bei Kerngreifern mit Gestängesystem durch die
Verlängerungsmöglichkeiten der Betätigungsstange und der
Führung besonders begünstigt, wobei bei diesen Kerngreifern
durch die Anordnung von mehr als zwei Greifklauen die Klemm
kraft erhöht werden kann.
Die Erfindung soll anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kerngreifers im Bohrloch (Schnitt),
Fig. 2 die Seitenansicht eines Kerngreifers an einer
Kernfangzange,
Fig. 3 den Querschnitt nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Kerngreifer mit einem Gestängesystem. Er
besteht aus zwei Greifklauen 1, die jeweils an einem Greiferarm
2 angeschweißt sind. An beiden Enden der Greiferarme 2 und an
einer zentralen Betätigungsstange 3 sind parallel angeordnete
Gestängepaare 4 gelenkig angeschlossen.
Die Betätigungsstange 3 ist in der Führung 5 längsverschieblich
gehalten. Die Führung 5 ist über Gestänge 6 an den greiferab
gewandten Enden der Greiferarme 2 ebenfalls gelenkig gehalten.
Das greiferabgewandte Ende der Betätigungsstange 3 ist als
Gewindespindel 7 ausgebildet, welche zusammen mit einem
Handrad 8 mit Innengewinde einen Verschiebemechanismus bildet
oder zur Befestigung einer Verlängerungsstange 9 dient. Am
gleichen Ende der Führung 5 ist ein Außengewinde 10 vorgesehen,
welches eine Verlängerung derselben (nicht dargestellt)
ermöglicht.
Am greiferzugewandten Ende der Führung 5 ist eine Einschnürung
11 und an der Betätigungsstange 3 eine Abflachung 12 vorgesehen,
die ein gegenseitiges Verdrehen verhindert.
Zum Entfernen eines Bohrkernes 13 wird der Abstand der Greif
klauen 1 durch Drehen des Handrades 8 entsprechend dem
Bohrlochdurchmesser eingestellt. Beim Drehen des Handrades 8
verschiebt sich die Betätigungsstange 3 in der Führung 5, wobei
sich durch die Gestänge 6 und Gestängepaare 4 die Spreizung
der Greiferarme 2 mit den Greifklauen 1 verändert und durch
die Gestängepaare 4 die Parallelität derselben gewährleistet
wird.
Danach wird der Kerngreifer so weit in das Bohrloch 14 eingeführt,
daß die Greifklauen 1 in den Bohrspalt 15 eingreifen. Durch
Hochziehen der Betätigungsstange 3 mittels des Handrades 8
werden die Greifklauen an den Bohrkern 13 gepreßt.
Der bereits vorher gebrochene Bohrkern 13 kann nunmehr mit dem
Kerngreifer aus dem Bohrloch 14 entfernt werden.
In den Fig. 2 und 3 ist ein anderer Kerngreifer dargestellt.
Die angedeuteten Zangenarme 16 gehören zu einer bekannten
Kernfangzange und sind durch ein Gelenk (nicht dargestellt)
scherenartig verbunden.
Die Greifvorrichtung für den Bohrkern 13 besteht aus zwei
Greifklauen 1, an denen zur Parallelführung jeweils ein
Querriegel 17 aus Flachstahl angeschweißt ist.
Die Querriegel 17 sind über hakenförmige Klauen 18 an den
Enden so verbunden, daß sie gegenläufig verschieblich sind
und gleichzeitig die maximale Öffnungsweite begrenzen.
An den Querriegeln 17 sind hinter den Greifklauen 1 Verbindungs
arme 19 aus Flachstahl durch Niete 20 gelenkig befestigt.
Die Verbindungsarme 19 werden durch Verschraubung 21 mit den
Zangenarmen 16 lösbar verbunden. Es ist jedoch auch möglich,
die Zangenarme 16 direkt an den Querriegeln 17 zu befestigen.
Durch auswechselbare Greifvorrichtungen mit unterschiedlich
langen Querriegeln 17 können verschiedene Durchmesserbereiche
von Bohrkernen 13 gegriffen werden.
Die Breite der Greifklauen 1 der Kerngreifer ist so bemessen
und diese sind so gebogen (siehe Fig. 3), daß die Dicke des
Bohrspaltes 15 nicht überschritten wird.
Claims (9)
1. Kerngreifer zum Entfernen von Bohrkernen beim Bohren mit
Kernbohrgeräten mit einem Gestängesystem, gekennzeichnet
dadurch, daß zwei oder mehr Greifklauen (1) an je einem
Greiferarm (2) starr befestigt und die Greiferarme (2)
über parallel angeordnete Gestängepaare (4) mit einer
zentralen Betätigungsstange (3) gelenkig verbunden sind,
auf welcher eine Führung (5) längsverschieblich gehalten
und ebenfalls über gelenkig befestigte Gestänge (6) mit
den Greiferarmen (2) verbunden ist, wobei die Längsbewegung
der Betätigungsstange (3) durch einen Verschiebemechanismus,
z. B. Gewindespindel (7) und Handrad (8) mit Innengewinde
erfolgt, der sich am greiferabgewandten Ende gegen die
Führung (5) abstützt.
2. Kerngreifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Greiferarme (2) zu den Greifklauen (1) hin verbreitert
ausgeführt sind.
3. Kerngreifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Betätigungsstange (3) in der Führung (5) gegen Verdrehen
gesichert ist.
4. Kerngreifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Betätigungsstange (3) und die Führung (5) an den
greiferabgewandten Enden so ausgebildet sind, daß diese für
größere Bohrlochtiefen verlängerbar sind.
5. Kerngreifer für Kernfangzangen nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß an zwei Greifklauen (1) jeweils ein Querriegel
(17) starr befestigt ist und diese gegenläufig verschieblich
zusammengehalten sind und daß an den Querriegeln (17) hinter
den Greifklauen (1) die Zangenarme (16) gelenkig befestigt
sind.
6. Kerngreifer nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß
an den Zangenarmen (16) Verbindungsarme (19) lösbar
befestigt sind, die die gelenkige Verbindung zu den
Querriegeln (17) der Greifklauen (1) herstellen.
7. Kerngreifer nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß
durch unterschiedliche Längenbemessung der Querriegel (17)
verschiedene Durchmesserbereiche von Bohrkernen (13)
erfaßbar sind.
8. Kerngreifer nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch,
daß die Greifklauen (1) dünner als der Bohrspalt (15)
ausgeführt sind und daß die Breite der Greifklauen (1) so
bemessen und diese so gebogen sind, daß die Dicke des
Bohrspaltes (15) nicht überschritten wird.
9. Kerngreifer nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch,
daß die Greifklauen (1) an ihren Greifflächen aufgerauht
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32101288A DD300192A7 (de) | 1988-10-24 | 1988-10-24 | Kerngreifer |
DD32632389A DD301161A7 (de) | 1989-03-07 | 1989-03-07 | Greifvorrichtung fuer kernfangzangen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933329A1 true DE3933329A1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=25748237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933329 Withdrawn DE3933329A1 (de) | 1988-10-24 | 1989-10-06 | Kerngreifer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933329A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005003029B3 (de) * | 2005-01-22 | 2006-06-08 | Mix Jun., Eberhard | Halterung zur Befestigung von Kernbohrstativen an Mauerwerk, Betondecken und Böden |
CN111997551A (zh) * | 2020-09-02 | 2020-11-27 | 西华大学 | 一种页岩气钻进式取心机器人 |
CN116752919A (zh) * | 2023-08-14 | 2023-09-15 | 山东省地质矿产勘查开发局第三地质大队(山东省第三地质矿产勘查院、山东省海洋地质勘查院) | 一种能够稳定取芯的岩土取芯钻具 |
-
1989
- 1989-10-06 DE DE19893933329 patent/DE3933329A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005003029B3 (de) * | 2005-01-22 | 2006-06-08 | Mix Jun., Eberhard | Halterung zur Befestigung von Kernbohrstativen an Mauerwerk, Betondecken und Böden |
CN111997551A (zh) * | 2020-09-02 | 2020-11-27 | 西华大学 | 一种页岩气钻进式取心机器人 |
CN111997551B (zh) * | 2020-09-02 | 2021-06-22 | 西华大学 | 一种页岩气钻进式取心机器人 |
CN116752919A (zh) * | 2023-08-14 | 2023-09-15 | 山东省地质矿产勘查开发局第三地质大队(山东省第三地质矿产勘查院、山东省海洋地质勘查院) | 一种能够稳定取芯的岩土取芯钻具 |
CN116752919B (zh) * | 2023-08-14 | 2023-10-13 | 山东省地质矿产勘查开发局第三地质大队(山东省第三地质矿产勘查院、山东省海洋地质勘查院) | 一种能够稳定取芯的岩土取芯钻具 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009035277B4 (de) | Bohrvorrichtung | |
DE3423283C2 (de) | ||
EP3718186B1 (de) | Abisolierzange | |
EP2851504B1 (de) | Bohrgestängegreifer | |
DE2656210C3 (de) | Bohrstranghalter für Gesteinsbohrgeräte | |
DE1944988B2 (de) | ||
WO2013127409A1 (de) | Einrichtung zum bohren und setzen von gebirgsankern | |
DE3941405C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen des Abstichloches eines Schachtofens | |
DE19621877C2 (de) | Preßzange | |
EP1316670B1 (de) | Vorrichtung zum statischen Erdbohren | |
DE102008013044B3 (de) | Adapter für ein Blindniet-Setzgerät und Blindniet-Setzgerät | |
EP0619153B1 (de) | Aufweitewerkzeug für hohle Werkstücke | |
DE102009044107B4 (de) | Zange | |
DE3933329A1 (de) | Kerngreifer | |
EP2898176B1 (de) | Verfahren zum verbinden eines bohrkopfes mit einem bohrgestänge sowie vorrichtung zum halten eines bohrkopfes | |
EP0860580A1 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Bohrelementen | |
DE3142160C2 (de) | Kraftbetriebenes Halte- und Kerbwerkzeug für ein Spannband, insbesondere zum Anbringen eines Implosionsschutzbandes an einer Kathodenstrahlröhre | |
DE202009014841U1 (de) | Öffnungshilfe zum Öffnen von Energieführungsketten | |
DE2602313C2 (de) | Verfahren zum Herausziehen eines langen, rohrförmigen Bauteils aus einer Paßbohrung und zum Nachformen dieser Paßbohrung sowie Räumwerkzeug hierzu | |
DE8033591U1 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung der enden von rohren fuer ihren anschluss | |
DE19955289C2 (de) | Buchsenziehvorrichtung | |
DE2620542C2 (de) | Vorrichtung zum Aufweiten von Metallrohren | |
DE19957903B4 (de) | Bohr- und Ankersetzgerät mit als Führungen ausgebildeten Grippern | |
DD300192A7 (de) | Kerngreifer | |
DE4317436A1 (de) | Maschine zum Öffnen eines Abstichlochs eines Schachtofens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INDUSTRIEBAU OST GMBH, O-1220 EISENHUETTENSTADT, D |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |