DE3933259A1 - Drehrohrofen - Google Patents

Drehrohrofen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehrohrofen, mit ei­ ner aus thermisch beständigem Keramikwerkstoff bestehenden Ofendrehtrommel, dessen beide Enden durch die Wände des Ofenge­ häuses hindurch nach außen ragen, und die außerhalb des Ofenge­ häuses von einem Drehantrieb beaufschlagt ist.
Derartige Drehrohröfen sind allgemein bekannt. Als ther­ misch beständiger Keramikwerkstoff für die Ofendrehtrommel wird beispielsweise gesinterte Keramik verwendet, die bis 1800°C temperaturbeständig ist. Sie ist jedoch nur in vergleichsweise geringem Umfang thermowechselbeständig und sie ist mechanisch empfindlich. Darüber hinaus sind Ofendrehtrommeln aus gesinter­ ter Keramik nur mit begrenzten Abmessungen herstellbar, bei­ spielsweise in der Länge, im Durchmesser und mit geringeren Ab­ messungen der Wand. Auch die Meßgenauigkeit ist fertigungsbe­ dingt gering. Drehrohröfen mit Ofendrehtrommeln aus derartigem Keramikwerkstoff sind infolgedessen entsprechend konstruktiv begrenzt.
Außerdem ist es bekannt, ungesinterte Keramik thermisch bis knapp über die maximale Betriebstemperatur des Drehrohr­ ofens zu behandeln. Dadurch wird erreicht, daß die Ofendreh­ trommel im Durchtrittsbereich durch die Wände des Ofengehäuses nicht durch das dort auftretende Temperaturgefälle überbean­ sprucht wird. Der bei hoher Temperatur auftretende Schrumpf­ prozeß des Keramikwerkstoffs und die dadurch hervorgerufenen Schrumpfspannungen zwischen wärmeren und weniger wärmeren Be­ reichen der Ofendrehtrommel können nicht auftreten, weil der Schrumpfprozeß durch die Wärmevorbehandlung vorweggenommen ist. Auch derartige Ofendrehtrommeln sind jedoch mechanisch empfind­ lich, weniger thermowechselbeständig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ei­ nen Drehrohrofen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß seine Ofendrehtrommel ohne Sinterung oder thermische Vorbe­ handlung mechanisch unempfindlich und thermisch wechselbestän­ dig ist und praktisch keinen Abmessungsbegrenzungen unterliegt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ofendrehtrommel aus thermisch unvorbehandeltem Keramikwerkstoff besteht und an ihren Stirnseiten anliegende Ringteile aufweist, mit denen die Ofendrehtrommel druckbeaufschlagbar ist.
Für die Erfindung ist zunächst von Bedeutung, daß ther­ misch unvorbehandelter Keramikwerkstoff verwendet werden kann, hergestellt beispielsweise nach einem thermischen Spritzverfah­ ren, insbesondere nach einem wasserstabilisierten Plasma-Flamm­ spritzverfahren mit einem Aggregat z. B. gemäß DIN 32 530 K.2.4.6.4./DVS 2301. Dies ist ein herkömmlicher Ke­ ramikwerkstoff, der für die hier in Rede stehenden Drehrohr­ ofenzwecke weder als mechanisch empfindlich, wechselunbeständig noch in den Abmessungen als begrenzt angesehen werden kann. Die Verwendung dieses Keramikwerkstoffs bei Drehrohröfen wird durch konstruktive Maßnahmen ermöglicht, nämlich eine axiale Druckbe­ aufschlagung der Ofendrehtrommel über an deren Stirnseiten an­ liegende Ringteile. Der Drehrohrofen arbeitet also mit einer druckvorgespannten Ofendrehtrommel. Die Druckvorspannungen kön­ nen durch entsprechende Druckbeaufschlagungen so bemessen wer­ den, daß sich die aufgrund der Temperaturgradienten im Wandbe­ reich innerhalb der Ofendrehtrommel auftretenden Schrumpf- bzw. Wärmespannungen nicht zerstörend auf die Ofendrehtrommel aus­ wirken können.
Im Sinne einer einfachen Bauweise und zur Ausschaltung von mechanischen Einwirkungen in radialer Richtung durch weitere Ofenbauteile ist die Ofendrehtrommel ausschließlich an den Stirnseiten mittels der druckbeaufschlagten Ringteile drehgela­ gert.
Das Ringteil ist nicht nur zur Axialbeaufschlagung der Ofendrehtrommel einsetzbar, sondern auch zum Drehantreiben der Ofendrehtrommel. Das wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß ein Ringteil als Flansch ausgebildet ist, an dem sowohl mindestens ein Spannelement für die Druckbeaufschlagung der Ofendrehtrommel als auch für deren Drehantrieb angreifen.
Eine sehr einfache Bauform des Drehrohrofens ergibt sich dadurch, daß das Spannelement eines der Ringteile eine starr ortsfest an einem Ringteilflansch abgestützte Rolle ist, daß das Spannelement des anderen Ringteils eine an dem Ringteil­ flansch abgestützte, federnd beaufschlagte Rolle ist, und daß der Drehantrieb rohrachsparallel an dem rollenbeaufschlagten Ringteilflansch eines oder beider Ringteile angreift.
Eine weitere vorteilhafte Vereinfachung des Aufbaus des Drehrohrofens ergibt sich dadurch, daß jedes Ringteil eine Axi­ alhülse aufweist, und daß die beiden Axialhülsen der radialen Drehlagerung der Ofendrehtrommel dienen. Mit Hilfe einer sol­ chen Axialhülse kann das Ringteil an die jeweiligen konstrukti­ ven Erfordernisse bei der radialen Drehlagerung der Ofendreh­ trommel angepaßt werden.
Wenn die Axialhülse eines Ringteils ein Ofendrehtrommel­ ende umgreift und an seinem Außenumfang ortsfeste Radiallager­ rollen abgestützt sind, ergibt sich eine im Drehrohrofenbau be­ währte Konstruktion für die Radiallagerung der Ofendrehtrommel.
Wenn die Axialhülse eines Ringteils ein Ofendrehtrommel­ ende mit Abstand umgreift, ist das Ringteil besonders für die ausschließlich von den Stirnseiten her erfolgende Drehlagerung der Ofendrehtrommel geeignet, wobei der Abstand zwischen der Axialhülse und dem Ofendrehtrommelende eine thermische Trennung bedeutet, die es gestattet, das Ofendrehtrommelende mit gerin­ gen Temperaturgradienten auszubilden.
Vorteilhafterweise ist der Drehrohrofen so ausgebildet, daß sein Ofenmantel mit Kopfflanschen versehen ist, die jeweils einen Axialzylinder haben, in dem die Axialhülse eines Ring­ teils radial abgestützt und drehgelagert ist. Die radiale Ab­ stützung und Drehlagerung der Axialhülse im Axialzylinder ge­ stattet den Einsatz von üblichen Gleit- und/oder Rollenlagerun­ gen für die Radiallagerung der Ofendrehtrommel.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Drehrohrofen so konstruiert, daß die der Druckbeaufschlagung der Ofendrehtrom­ mel dienenden Spannelemente zwischen dem Ringteil und dem Kopf­ flansch angeordnet sowie am Axialzylinder abgestützt sind. Es ergibt sich ein Drehrohrofen, deren Ofendrehtrommel stirnseitig frei von der Lagerung bzw. der Druckbeaufschlagung der Ofen­ drehtrommel dienenden Bauteilen gehalten werden kann, so daß die Beschickung und Entladung der Ofendrehtrommel entsprechend ungestört ist.
Der Drehrohrofen ist des weiteren so gestaltet, daß an dem Axialzylinder des Kopfflansches ein feststehender radialer Ge­ gendruckflansch befestigt ist, an dem ein dem Ringteil bzw. den Spannelementen entsprechend umlaufender, bedarfsweise entspre­ chend dem zugehörigen Ringteil drehangetriebener Druckring axial rollen- oder wälzlagerabgestützt anliegt, an dem die Spannelemente angreifen und der an dem Axialzylinder des Kopf­ flansches radial gelagert ist. Dadurch ist eine Konstruktion geschaffen, die einen guten Rundlauf hat, weil der für die Spannbeaufschlagung des Ringteils erforderliche Druckring und letzterer selbst jeweils drehangetrieben sind. Außerdem kann die Konstruktion unschwer montiert werden, da alle Bauteile axial zusammensteckbar ausgebildet werden können.
Die vorgeannte Konstruktion kann auch besonders ver­ schleißfest ausgebildet werden, indem die Abstützung des Druck­ rings am Gegendruckflansch und die radiale Lagerung des Druck­ rings am Axialzylinder des Kopfflansches über auswechselbare Verschleißbauteile erfolgt.
Der Übergang der Ofendrehtrommel aus dem heißen in den kalten Bereich kann dadurch im Sinne einer Reduzierung der in der Ofendrehtrommel auftretenden thermischen Spannungen beein­ flußt werden und damit auch im Sinne einer Verringerung der Druckvorspannung der Ofendrehtrommel, daß zwischen dem Axialzy­ linder des Kopfflansches und der Ofendrehtrommel und/oder zwi­ schen dem Radialflansch des Kopfflansches und dem Ofenmantel eine Isolierschicht vorhanden ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Drehrohrofens im Bereich des Ofenendes ergibt sich dadurch, daß das Ringteil eine der Ofendrehtrommel abgewendete Axialhülse hat, die der Beschickung der Ofendrehtrommel dient und mit einem Wälzlager innerhalb des Axialzylinders radial abgestützt ist. Der Dreh­ rohrofen ist insbesondere axial kompakt und die an der Lagerung des Ofenendes beteiligten Bauteile sind abgekapselt innerhalb des Axialzylinders untergebracht. Zugleich kann die Axialhülse der Beschickung der Ofendrehtrommel dienen.
Zur axialen Beaufschlagung der Ofendrehtrommel ist der Drehrohrofen so ausgebildet, daß das Wälzlager axialverschieb­ lich auf der Axialhülse angeordnet und mit einem Spannflansch zur axialen Beaufschlagung der Ofendrehtrommel axial verstell­ bar ist, der an der Axialhülse axial einstellbar befestigt ist.
Vorteilhaft im Sinne geringen baulichen Aufwandes ist es, wenn zwischen dem Axialzylinder des Kopfflansches und der Axi­ alhülse des Ringteils eine Druckfeder als Spannelement angeord­ net ist, die sich einerseits am Ringteil und andererseits an einem axialverschieblichen Druckflansch abstützt, der seiner­ seits am Innenring des Wälzlagers abgestützt ist. Druckfeder und Druckflansch laufen gemeinsam mit dem Ringteil um.
Zur Beschickung der Ofendrehtrommel weist die Axialhülse innen Fördermittel für das Behandlungsgut der Ofendrehtrommel auf.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Drehrohrofens in schematischer Darstellung,
Fig. 1a eine Ansicht in Richtung A der Fig. 1,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Kopfbereich eines Dreh­ rohrofens mit stirnseitig frei zugänglicher Ofendrehtrommel, und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Kopfbereich eines Drehrohrofens mit Beschickung der Ofendrehtrommel durch eine Axialhülse eines die Ofendrehtrommel druckbeaufschlagenden Ringteils.
Jeder in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Drehrohrofen 10 be­ steht grundsätzlich aus einer Ofendrehtrommel 11, deren mitt­ lerer Teil zwischen Ofenwänden 14 einer Betriebstemperatur von z. B. 1500°C ausgesetzt ist. Die Wärme soll durch die Ofendreh­ trommel 11 hindurch in deren Innenraum gelangen, um dort be­ findliches Behandlungsgut einer entsprechenden Wärmebehandlung zu unterwerfen.
Jede Ofendrehtrommel 11 besteht aus thermisch unvorbehan­ deltem Keramikwerkstoff und ist so bemessen, daß sie den durch das Behandlungsgut entstehenden mechanischen Belastungen ge­ wachsen ist. Zusätzlich muß die Ofendrehtrommel einer axialen Druckbeaufschlagung gewachsen sein, welche durch Ringteile 17 erzeugt wird, die axial auf Stirnseiten 18, 19 der Ofendrehtrom­ mel 11 drücken. Die Druckbeaufschlagung dient einer Vorspannung der Ofendrehtrommel 11, so daß sich die vornehmlich im Bereich der Ofenwände 14 auftretenden Druckgradienten nicht schädlich auf die Ofendrehtrommel 11 auswirken können.
Bei der Wärmebehandlung des Behandlungsguts wird die Ofen­ drehtrommel 11 gedreht. Der Drehrohrofen benötigt daher eine Radiallagerung, die die Ofendrehtrommel 11 drehbar abstützt. Die axiale Beaufschlagung der Ofendrehtrommel 11 im Sinne einer Druckvorspannung und die Drehlagerung der Ofendrehtrommel ist bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 unterschiedlich aus­ gebildet.
Das Ringteil 17 der Ausführungsform der Fig. 1 ist mit ei­ nem Flansch 21 ausgebildet, der sich radial als Ringflansch er­ streckt. Außerdem hat das Ringteil 17 eine Axialhülse 23, die das Ende 12, 13 der Ofendrehtrommel 11 dicht umgibt und deren Radiallagerung dient. Hierzu ist sie mit Radiallagerrollen 25 abgestützt, die ähnlich Fig. 1a dreifach vorhanden und gleich­ mäßig um den Umfang der Axialhülse 23 herum verteilt sind. Die Rollen 23 werden federnd ortsfest abgestützt, z. B. an einem dreieckigen Gestell 41, das in nicht dargestellter Weise mit einem Ofengestell oder mit dem Boden fest verbunden ist. Das Gestell 41 läßt ungehinderten Zutritt zum Inneren der Ofen­ drehtrommel 11.
Der radiale Ringteilflansch 21 des Ringteils 17 ist am Rohrende 12 an einer Rolle 22 abgestützt, die ihrerseits an dem Gestell 41 fest angebracht ist und dadurch das als Widerlager wirkende Spannelement 20′ bildet. Dieses Spannelement 20′ lei­ tet in den Ringteilflansch 21 diejenige Reaktionskraft ein, die durch das Spannelement 20 am anderen Rohrende 13 erzeugt wird, nämlich mit einer federnd gelagerten Rolle 24, die ihrerseits an einem am Gestell 41 schwenkbaren Winkelhebel 42 angebracht ist. Die gemäß Fig. 1a drei Rollen 24 sind über den Umfang des Ringteilflansches 21 gleichmäßig verteilt, um möglichst gleich­ mäßige Beanspruchungen in der Ofendrehtrommel 11 zu erreichen.
Die die Ofendrehtrommel 11 antreibende Drehkraft wird mit einem Drehantrieb 16 erzeugt, beispielsweise einem Elektromo­ tor, dessen Antriebsmoment mit den Ritzeln 43 in die umfangs­ seitig entsprechend gezahnten Ringteilflansche 21 eingeleitet wird. Die Ritzel 43 sind durch eine nicht dargestellte Kraft­ übertragungseinrichtung 44 gleichermaßen vom Drehantrieb 16 beaufschlagbar.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der eine Ofendrehtrommel 11 aus dem eingangs beschriebenen kerami­ schen Werkstoff mit einem Ringteil 17 axial druckbeaufschlagt wird, und zwar ebenfalls über seine Stirnseite 18. Dieser Dreh­ rohrofen 10 ist so ausgebildet, daß die Halterung der Ofendreh­ trommel 11 ausschließlich über diese Stirnseiten 18 erfolgt. Dementsprechend hat eine Axialhülse 23′ des Ringteils 17 einen Abstand a vom Ende 12 der Ofendrehtrommel 11. Die Axialhülse 23′ kann also keinerlei mechanische Einwirkung auf die Ofen­ drehtrommel 11 geben, die von hierher wechselbeanspruchungsfrei ist.
Die Ofendrehtrommel 11 durchdringt die Wand 14 des Ofenge­ häuses 15 mit ihrem Rohrende 12 und springt vor bis zum Ring­ teil 17, dessen Ringteilflansch 21 den erforderlichen Abstand von der Wand 14 hat, um eine Einrichtung zur Axialdruckbeauf­ schlagung der Ofendrehtrommel 11 aufzunehmen, die einen mög­ lichst guten Rundlauf der Ofendrehtrommel 11 bewirken sollen. Als zentrales Befestigungselement dient ein Kopfflansch 27 des Ofengehäuses 15, der mit dem Ofenmantel 26 wie dargestellt ver­ bunden ist. Der Kopfflansch 27 hat einen Axialzylinder 28, der tragendes Teil für die Axialhülse 23′ ist. Der Radiallagerung dient in erster Linie ein Radialgleitlager 45, bestehend aus den beiden dargestellten, in der Axialhülse 23′ bzw. im Axial­ zylinder 28 angebrachten Gleitlagerbuchsen. Des weiteren sind Radiallagerrollen 25 vorhanden, beispielsweise vier über den Umfang verteilte Radiallagerrollen 25, die dem Rundlauf und der noch sichereren Abstützung der Axialhülse 23′ dienen. Die Radi­ allagerrollen 25 sind an einem Axialflansch 46 federnd abge­ stützt, der Bestandteil eines Gegendruckflansches 29 ist, wel­ cher mit dem Axialzylinder 28 verschraubt ist.
Zwischen dem Gegendruckflansch 29 und dem Kopfflansch 27 ist ein Druckring 30 vorhanden, der auf dem Axialzylinder 28 bzw. einem diesen umgebenden Verschleißbauteil 32 in Gestalt einer Lagerhülse drehbar ist. Eine Axialabstützung des Druck­ rings 30 erfolgt über Axiallagerrollen 47 am Gegendruckflansch bzw. an einem davor angeordneten Verschleißbauteil 31 in Ge­ stalt einer Widerlagerscheibe. Anstelle der Axiallagerrollen 47 und des Bauteils 31 kann ein Wälzlager eingesetzt werden, ins­ besondere wenn der Gegendruckflansch 29 und/oder der Axialzy­ linder 28 gekühlt wird bzw. werden.
Der Druckring 30 ist über ein Spannelement 20′′ mit dem Ringteilflansch 21 des Ringteils 17 zugfest verbunden und axial in der Darstellungsebene nach links zur Anlage gegen den Gegen­ druckring 29 gezogen. Das Spannelement 20′′ ist beispielsweise eine Zugfeder oder aber eine Druckfeder, deren Abstützplatten z. B. durch das Innere der Druckfeder hindurch mit der dem ande­ ren Federende benachbarten Anlenkstelle des Ringteilflanschs 21 bzw. des Druckrings 30 verbunden sind.
Der Druckring 30 ist, ebenso wie der Ringteilflansch 21, von einem Antriebsritzel 43 drehbeaufschlagbar, wobei beide An­ triebsritzel von einem Drehantrieb 16 über eine nicht darge­ stellte Kraftübertragungsseinrichtung 44 beaufschlagt sind. Der Druckring 30 wird also ebenso schnell gedreht und in derselben Richtung, wie der Ringteilflansch 31, so daß dementsprechend auch die Spannelemente 20′′ mit umlaufen. Zur radialen Abstüt­ zung hat der Druckring 30 ein Gleitlager 45′, das von den dar­ gestellten Lagerbuchsen gebildet wird, von denen eine bei­ spielsweise eine Grafitbuchse ist, während die andere, wie beim Lager 45, eine Keramikbuchse sein kann.
Aus Fig. 2 ist des weiteren noch ersichtlich, daß zwischen dem Axialzylinder 28 und der Ofendrehtrommel 11 eine Isolier­ schicht 34 vorhanden ist, die die auf dem Axialzylinder 28 be­ findlichen Bauteile gegen Wärme abschirmt. Ebenso der Wärmeab­ schirmung dient eine Isolierschicht 35 in Gestalt eines Iso­ lierrings, der dicht an die Ofendrehtrommel 11 heranragt und an seinem Außenumfang zwischen dem Kopfflansch 27 und dem Ofenman­ tel 26 abgedichtet verschraubt ist. Das Ofengehäuse 15 ist des weiteren in üblicher Weise durch Isolierschichten 48 gegen den Verlust der Ofenhitze geschützt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ringteil 17 mit einer Axialhülse 23′ versehen, die sich vom Flansch 21 aus der Ofendrehtrommel 11 entgegengesetzt erstreckt und der Beschickung der Ofendrehtrommel 11 mit Behandlungsgut dient. Der Innendurchmesser der Axialhülse 23′ ist mit Förder­ mitteln 40 versehen, beispielsweise mit einer lediglich schema­ tisch dargestellten Förderschnecke od. dgl. Der Innendurchmes­ ser der Axialhülse 23′ ist kleiner, als der Innendurchmesser der Ofendrehtrommel 11, so daß das Fördergut über einen koni­ schen Einlauftrichter in die Ofendrehtrommel 11 gelangt. Das andere Ende 13 der Ofendrehtrommel 11 ist in ähnlicher Weise ausgebildet, jedoch mit einem Ringteil, welches ein Entladen des Behandlungsguts aus der Ofendrehtrommel gestattet, bei­ spielsweise durch entsprechend große Innenabmessung in Ver­ bindung mit Entladungsschlitzen od. dgl.
Zwischen der Axialhülse 23 und dem Axialzylinder 28 des Kopfflansches 27 der Wand 14 ist ein Abstand vorhanden, so daß in den dadurch gebildeten Ringraum 49 die der Radiallagerung und der axialen Druckbeaufschlagung der Ofendrehtrommel 11 die­ nenden Bauteile untergebracht werden können. Der Radiallagerung dient ein Wälzlager 36, das auf dem Außenumfang der Axialhülse 23′′ axial verschieblich angebracht ist. Der axialen Einstel­ lung dieses in radialer Richtung abstützenden Wälzlagers 36 dient ein Spannflansch 37, der axial z. B. mit einer nicht im Einzelnen dargestellten Verschraubung 50 verstell- und arre­ tierbar ist. Der Spannflansch 37 hat innerhalb des Axialzylin­ ders 28 einen Außendurchmesser, der etwa dem Innendurchmesser des Axialzylinders 28 entspricht und einen Schiebesitz bildet.
Die Axialverstellung des Spannflansches 37 ist erforder­ lich, um die Axialbeaufschlagung der Ofendrehtrommel 11 durch das Ringteil 17 einstellen zu können. Der Spannflansch 37 wirkt über das Wälzlager 36 bzw. dessen nicht dargestellten Innenring auf einen Druckflansch 39, an dem sich ein Ende eines als Druckfeder ausgebildeten Spannelements 20′′′ abstützt, dessen anderes Ende auf den Ringteilflansch 21 einwirkt und diesen mit einer Abdichtung 51 gegen die Stirnseite 18 der Ofendrehtrommel 11 drückt. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Ofendreh­ trommel 11 radial ausschließlich über ihre axial druckbeauf­ schlagten Stirnseiten 18, 19 gehalten werden.

Claims (16)

1. Drehrohrofen (10), mit einer aus thermisch beständigem Keramikwerkstoff bestehender Ofendrehtrommel (11), deren beide Enden (12, 13) durch die Wände (14) des Ofengehäuses (15) hindurch nach außen ragen, und die außerhalb des Ofengehäuses (15) von einem Drehantrieb (16) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofendrehtrommel (11) aus thermisch unvorbehandeltem Kera­ mikwerkstoff besteht und an ihren Stirnseiten (18, 19) an­ liegende Ringteile (17) aufweist, mit denen die Ofendreh­ trommel (11) druckbeaufschlagbar ist.
2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ofendrehtrommel (11) aus­ schließlich an den Stirnseiten (18, 19) mittels der druck­ beaufschlagten Ringteile (17) drehgelagert ist.
3. Drehrohrofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Ringteil (17) als Flansch (21) ausgebildet ist, an dem sowohl mindestens ein Spann­ element (20 bis 20′′′) für die Druckbeaufschlagung der Ofendrehtrommel (11) als auch für dessen Drehantrieb (16) angreifen.
4. Drehrohrofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (20′) eines der Ringteile (17) eine starr ortsfest an einem Ringteilflansch (21) abgestützte Rolle (22) ist, daß das Spannelement (20) des anderen Ringteils (17) eine an dem Ringteilflansch (21) abgestützte, federnd beaufschlagte Rolle (24) ist, und daß der Drehantrieb (16) rohrachsparallel an dem rollenbeaufschlagten Ringteil­ flansch (21) eines oder beider Ringteile (17) angreift.
5. Drehrohrofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ringteil (17) eine Axialhülse (23, 23′, 23′′) aufweist, und daß die beiden Axialhülsen (23, 23′, 23′′) der radialen Drehlagerung der Ofendrehtrommel (11) dienen.
6. Drehrohrofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialhülse (23, 23′) eines Ringteils (17) ein Ofendrehtrom­ melende (12, 13) umgreift, und daß an seinem Außenumfang ortsfeste Radiallagerrollen (25) abgestützt sind.
7. Drehrohrofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialhülse (23′) eines Ringteils (17) ein Ofendrehtrommel­ ende (12) mit Abstand (a) umgreift.
8. Drehrohrofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein Ofenmantel (26) mit Kopfflanschen (27) versehen ist, die jeweils einen Axialzylinder (28) haben, in dem die Axial­ hülse (23′, 23′′) eines Ringteils (17) radial abgestützt und drehgelagert ist.
9. Drehrohrofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Druckbeaufschlagung der Ofendrehtrommel (11) dienenden Spannelemente (20′′) zwischen dem Ringteil (17) und dem Kopfflansch (27) angeordnet sowie mit dem Ringteil (17) umlaufend am Axialzylinder (28) abgestützt sind.
10. Drehrohrofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Axialzylinder (28) des Kopfflansches (27) ein feststehen­ der radialer Gegendruckflansch (29) befestigt ist, an dem ein dem Ringteil (17) bzw. den Spannelementen (20′′) ent­ sprechend umlaufender, bedarfsweise entsprechend dem zuge­ hörigen Ringteil (17) drehangetriebener Druckring (30) axial rollenabgestützt anliegt, an dem die Spannelemente (20′′) angreifen und der an dem Axialzylinder (28) des Kopfflansches (27) radial gelagert ist.
11. Drehrohrofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Druckrings (30) am Gegendruckflansch (29) und die radiale Lagerung des Druckrings (30) am Axialzy­ linder (28) des Kopfflansches (27) über auswechselbare Verschleißbauteile (31, 32) erfolgt.
12. Drehrohrofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Axialzylinder (28) des Kopfflansches (27) und der Ofendrehtrommel (11) und/oder zwischen dem Radial­ flansch (33) des Kopfflansches (27) und dem Ofenmantel (26) eine Isolierschicht (34, 35) vorhanden ist.
13. Drehrohrofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (17) eine der Ofendrehtrommel (11) abgewendete Axialhülse (23′′) hat, die bedarfsweise der Beschickung der Ofendrehtrommel (11) dient und mit einem Wälzlager (36) innerhalb des Axialzylinders (28) radial abgestützt ist.
14. Drehrohrofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (36) axialverschieblich auf der Axialhülse (23′′) angeordnet und mit einem Spannflansch (37) zur axi­ alen Beaufschlagung der Ofendrehtrommel (11) axial ver­ stellbar ist, der an der Axialhülse (23′′) axial ein­ stellbar befestigt ist.
15. Drehrohrofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Axialzylinder (28) des Kopfflansches (27) und der Axialhülse (23′′) des Ringteils (17) eine Druckfeder (30) als Spannelement (20′′′) angeordnet ist, die sich ei­ nerseits am Ringteil (17) und andererseits an einem axial­ verschieblichen Druckflansch (39) abstützt, der seiner­ seits am Innenring des Wälzlagers (36) abgestützt ist.
16. Drehrohrofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialhülse (23′′) innen Fördermittel (40) für das Behand­ lungsgut der Ofendrehtrommel (11) aufweist.
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