DE3933219A1 - Zaun - Google Patents
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- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zaun nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Zaun ist bekannt aus der DE-PS 32 45 857.
Bei einem bekannten Zaun erfolgt die Verbindung der Streckmetallmatten
im Bereich der Zaunpfosten durch U-förmige Befestigungsbügel, die durch
die Matten hindurchgesteckt und auf der dem zu sichernden Gelände zuge
kehrten Seite durch Querbolzen gesichert werden. Diese Art der Befesti
gung ist zeitaufwendig und teuer. So sind die Halteschellen im Einkauf
bereits teuer und müssen nach erfolgter Durchdringung durch die Matten
mit dem Bolzen verschlossen werden und durch zwei Muttern gesichert
werden, die wiederum anschließend so bearbeitet werden, daß ein späteres
Öffnen auch für befugte Personen nicht mehr möglich ist, ohne die Schelle
zu zerstören. Insbesondere ergibt sich bei den vorgefertigten Bügeln ein
Problem beim Durchstecken der Bügel durch die Matten und um die Pfo
sten herum. Der vorgesehene Platz dafür ist oft nicht ausreichend.
Die Matten werden in dem die Zaunpfosten nach oben überragenden Be
reich nicht verbunden.
Im weiteren bedarf der in der DE-PS 32 45 857 beschriebene Zaun einer
Knickung des oberen Bereichs der Streckmetallmatten. Durch diese Ab
knickung soll erreicht werden, daß ein Übersteigversuch durch die Nach
giebigkeit des Mattenoberbereichs erschwert wird. Die Abknickung der
Matten erfordert einen erhöhten Produktionsaufwand, bringt Probleme bei
Lagerung und Transport. Die Streckmetallmatten können nicht erst am
Aufstellungsort gebogen werden, sondern müssen vorgefertigt angeliefert
werden. Zusätzlich hat sich gezeigt, daß bei ungünstiger Beleuchtungslage
durch den geknickten Bereich ein Schattenraum entsteht, der durch mon
tierte Kameras nicht einsehbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zaun anzugeben, der kostengünstig ist
und einfach montiert werden kann.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die bisher vorgesehenen Verbindungs-U-Bögen, mit denen je zwei Streck
metallmatten und ein Zaunpfosten verbunden wurden, werden durch eine
Vielzahl von Drahtschlaufen oder Bandschlaufen ersetzt. Derartige Schlau
fen sind schnell und mit einfachen technischen Hilfsmitteln kostengünstig
zu montieren. Gedacht ist beispielsweise an handgehaltene Maschinen zur
Schlaufenbildung, wie sie in der Verpackungstechnik zur sicheren Um
schließung von großen Kartons oder Kisten eingesetzt werden. Fest die
Zaunpfosten umschlingende Schlaufen bieten eine konstruktiv sichere Be
festigung, wodurch auch bei der Verwendung von Körperschallmeldern auf
den Streckmetallmatten eine gute Übertragungsfähigkeit erzielt wird.
Im Bereich oberhalb der oberen Enden der Zaunpfosten werden die Streck
metallmatten vorzugsweise gerade und knick- und bogenfrei vorgesehen,
wodurch eine gute Übersteigsicherung gewährleistet wird, weil der Zaun
sich elastisch über den Übersteigenden neigt und praktisch ein überhän
gendes Hindernis darstellt.
Eine andere Version der Zaunkonstruktion besteht darin, daß das obere
Ende der Streckmetallmatten vom zu schützenden Gebiet weggebogen ist,
wodurch der Zaun in sich eine ausreichende Stabilität aufweist und gleich
zeitig einem Übersteigversuch von außen durch eine gewisse Elastizität
des Bogens nachgeben kann und daß Überklettern erschwert.
Zur weiteren Verbesserung des Übersteigschutzes kann in beiden Fällen
noch eine Lichtschranke oder eine Fernsehüberwachung vorgesehen sein.
Die Streckmetallmatten werden vorzugsweise in einer typischen Höhe von
etwa 2400 mm über dem Erdboden vorgesehen, wobei das obere Ende der
Matten ca. 400 mm über das obere Ende der Zaunpfosten hinausreicht. Ein
vorteilhafter Radius für den Bogen am oberen Ende der Matten liegt bei
ca. 80 mm. Die Breite einer Streckmetallmatte liegt je nach Hersteller bei
ca. 2400 mm, so daß etwa alle 2000 bis 2300 mm der Zaunlänge ein Zaun
pfosten erforderlich ist. Als Zaunpfosten können handelsübliche Pfosten
verwendet werden.
Soll der Streckmetallzaun durch Körperschallmelder überwacht werden, so
sind diese vorteilhafterweise im oberen Drittel der Matten anzuordnen.
Vorteilhafterweise werden die Körperschallmelder unmittelbar auf den
Zaunpfosten montiert. Dadurch läßt sich die Detektionssicherheit der
Melder weiter erhöhen, da zum Anzeigen des Melders durch seine stabi
lere Position eine stärkere Einwirkung auf den Zaun erfolgen muß, als
sie beispielsweise durch Witterungseinflüsse geschehen würde. Ebenso
läßt sich ein Melderverbindungskabel direkt an oder in den Zaunpfosten
verlegen, wodurch eine gute optische Tarnwirkung sowohl für das Kabel
als auch für die Melder selbst erzielt wird.
Bei einer weiteren Ausführung sind die Körperschallmelder innerhalb des
Zaunpfostens angeordnet, wodurch die Körperschallmelder einen weiteren
Schutz erfahren, da sie nicht erkannt werden können und bei einem eben
falls in dem Zaunpfosten verlegten Melderverbindungskabel ein Angreifer
gar nicht bemerkt, daß der Zaun elektronisch überwacht wird.
Die Körperschallmelder sind entlang des Zaunes jeweils etwa 10 m von
einander entfernt vorgesehen, womit eine gute Detektionssicherheit von
Angriffen auf die gesamte Zaunanlage erreicht wird.
Um ein Aufwellen der Streckmetallmatten zwischen zwei Zaunpfosten zu
vermeiden, kann zur Verbesserung der Steifigkeit der Matten in diesem
Bereich das Melderverbindungskabel in Schutzrohren verlegt sein, die
parallel oder nahezu parallel zu der Oberkante der Streckmetallmatten
verlaufen. Die Schutzrohre sind dann etwa auf Höhe des oberen Endes
der Zaunpfosten befestigt. Insbesondere durch jahreszeitliche Witterungs
einflüsse bedingt, können sich die Streckmetallmatten längen oder kürzen,
was zu einer Welligkeit führen kann. Bei Nachrüstungen einzelner Zaun
bereiche erweist sich das auf dem Zaun verlegte Melderverbindungskabel
in Kabelschutzrohren als erheblich kostengünstiger, da kostenintensive
Erdarbeiten vermieden werden können.
Die Melderverbindungskabel sind jeweils von Melder zu Melder oder vom
Melder bis ins Erdreich und innerhalb des Erdreichs durch Kabelschutz
rohre ummantelt.
Die Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 bis 6 Ausschnitte des Zauns in Vorderansicht und einen Schnitt
bei verschiedenen Ausführungen,
Fig. 7 die Befestigung der Zaunmatten an einem Zaunpfosten,
Fig. 8 bis 10 Schnitte durch Befestigungsvorrichtungen,
Fig. 11 einen Schnitt durch eine weitere Befestigungsvorrichtung,
Fig. 12 eine weitere Befestigungsart der Zaunmatten an einem
Zaunpfosten.
Die Fig. 1b zeigt Streckmetallmatten 2, die überlappend an Zaunpfosten
4 befestigt sind. Die Befestigung wird durch Schlaufen 6 realisiert, die aus
Draht oder Band ausgeführt sind. Oberhalb der Zaunpfosten 4 sind die
Matten mit weiteren Schlaufen 8 untereinander befestigt, während die
Schlaufen 6 Matten 2 und Pfosten 4 verbinden. Die Matten 2 ragen an
ihrem unteren Ende ins Erdreich 10 hinein und zwar so tief, daß ein Unter
graben nicht stattfinden kann. Die Zaunpfosten 4 sind mit Fundamenten 12
sicher im Erdreich 10 verankert. Auf der Streckmetallmatte 2 ist ein Kör
perschallmelder 14 vorgesehen, der über ein Melderverbindungskabel 16
mit anderen Meldern oder einer hier nicht gezeigten zentralen Auswerte
einheit verbunden ist. Das Melderverbindungskabel 16 wird dabei sicher
in einem Kabelschutzrohr 18 geführt.
Fig. 1a zeigt einen Schnitt durch den Zaun, wobei gleiche Bauteile mit
gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Fig. 2b zeigt einen Ausschnitt des Zauns nach Fig. 1b, wobei die Kör
perschallmelder 14 oberhalb des Zaunpfostens 4 montiert sind. Das Mel
derverbindungskabel 16 wird innerhalb eines Kabelsschutzrohres 18 in dem
Zaunpfosten 4 geführt. Innerhalb der Zaunpfosten 4 kann auf das Kabel
schutzrohr 18 auch verzichtet werden.
Fig. 2a zeigt einen Schnitt durch den Zaun nach Fig. 2b, wobei gleiche
Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Fig. 3b zeigt einen Ausschnitt des Zauns nach Fig. 2b, wobei das hier
nicht gezeigte Melderverbindungskabel in einem parallel oder nahezu pa
rallel zur Zaunoberkante verlaufenden Kabelschutzrohr 18 geführt ist. Das
Kabelschutzrohr 18 ist mit Draht- oder Bandschlaufen 24 an den Streckme
tallmatten 2 befestigt. Die Schlaufen 24 sind ähnlich geformt und ähnlich
zu handhaben wie die Schlaufen 6 und 8.
Fig. 3a zeigt einen Schnitt durch den Zaun nach Fig. 3b, wobei gleiche
Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Fig. 4b zeigt einen Ausschnitt eines Zauns nach Fig. 2b, wobei der
Körperschallmelder 14 innerhalb des Zaunpfostens 4 angeordnet ist. Das
innerhalb des Zaunpfostens 4 vorgesehene Kabelschutzrohr 18, das das
Melderverbindungskabel 16 ummantelt, kann gegebenenfalls auch entfal
len.
Fig. 4a zeigt einen Schnitt durch den Zaun nach Fig. 4b, wobei gleiche
Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Fig. 5 zeigt einen Zaun nach Fig. 1, der im oberen Bereich 20 vom zu
schützenden Bereich weggebogen ist.
Fig. 6 zeigt einen Zaun nach Fig. 2, der im oberen Bereich 20 ebenso
wie in Fig. 5 vom zu schützenden Bereich weggebogen ist.
Fig. 7 zeigt vergrößert einen Teil des Überlappungsbereichs zweier Zaun
matten 2. Die beiden Zaunmatten 2 sind durch Bandschlaufen 24 an einem
Zaunpfosten 4 befestigt. Das Ende 26 eines Bandes 24 ist mit einer Krampe
28 an dem restlichen Band befestigt. Diese Befestigung ist in einem waage
rechten Schnitt in Fig. 8 gezeigt. Hier ist der Überlappungsbereich zweier
Zaunmatten 2 gezeigt, wie er oberhalb der Zaunpfosten vorgesehen ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen senkrechte Schnitte durch zwei überlappende
Matten 2, die in Fig. 9 mit einer Drahtschlaufe 22 und in Fig. 10 mit
einer Bandschlaufe 24 miteinander verbunden sind. Krampen 28 umschlie
ßen jeweils zwei Drähte 22 oder Bänder 24 fest.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch eine weitere vorteilhafte Befestigungs
vorrichtung. Zwei Streckmetallmatten 2 überlappen sich im Bereich des
Zaunpfostens 4. Durch Aussparungen in den Matten 2 sind Gewindebolzen
30 geschoben, die an dem Zaunpfosten 4 seitlich vorbeiragen. Die Streck
metallmatten 2 und der Zaunpfosten 4 werden durch zwei Flacheisen 32,
die mit Rundlöchern, oder vorzugsweise Langlöchern, versehen sind, ein
gespannt. An den Enden der Gewindebolzen 30 sind Unterlagscheiben 34
und Muttern 36 zur Montage vorgesehen.
Fig. 12 zeigt einen Teil des Überlappungsbereichs zweier Streckmetall
matten 2, die an einem Zaunpfosten 4 befestigt sind. Die Matten sind an
dem Pfosten mit zwei Flacheisen 32 und Gewindebolzen 30 befestigt. Die
Gewindebolzen 30 ragen durch Langlöcher in den Flacheisen und sind mit
Gewindemuttern 36 verschraubt. Zwischen Muttern 36 und Flacheisen 32
sind Unterlagscheiben 34 vorgesehen.
Claims (13)
1. Zaun mit Zaunpfosten und rahmenlosen Streckmetallmatten, welche im
Bereich der Zaunpfosten sich überlappen und flach anlie
gen, wobei jeweils eine von ihnen unmittelbar an einem Zaunpfosten,
der unterhalb des oberen Randes der Streckmetallmatten endet, anliegt
und jeweils zwei Matten im Bereich der Zaunpfosten untereinander
und mit den Zaunpfosten bis zu deren Höhe verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die Streckmetallmatten (2) mit dem jeweiligen Zaunpfosten (4) mit durch die Matten (2) durchgreifenden und die Pfosten (4) um schlingenden Draht- oder Bandschlaufen (6) verbunden sind und
- - die Streckmetallmatten (2) im Bereich der Zaunpfosten (4) ober halb des oberen Endes der Zaunpfosten (4) bis zum oberen Ende der Streckmetallmatten (2) untereinander mit durch die Matten (2) durchgreifenden Draht- oder Bandschlaufen (6) verbunden ist.
2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streck
metallmatten (2) auf ihrer ganzen Fläche nahezu eben sind.
3. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streck
metallmatten (2) oberhalb des oberen Endes der Zaunpfosten (4) mit
einem vorgegebenen Radius 50 mm vom zu schützenden Bereich
weggebogen sind.
4. Zaun mit Zaunpfosten und rahmenlosen Streckmetallmatten, welche im
Bereich der Zaunpfosten sich überlappen und flach aneinander anlie
gen, wobei jeweils eine von ihnen unmittelbar an einem Zaunpfosten,
der unterhalb des oberen Randes der Streckmetallmatten endet, anliegt
und jeweils zwei Matten im Bereich der Zaunpfosten untereinander
und mit den Zaunpfosten bis zu deren Höhe verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die Streckmetallmatten (2) im wesentlichen eben sind und
- - die Streckmetallmatten (2) mit dem jeweiligen Zaunpfosten (2) mit einem auf den Matten (2) aufliegenden Flacheisen (32), einem weiteren an dem Pfosten (4) anliegenden Flacheisen (32) und mit durch die Matten (2) und die Flacheisen (32), die Rund- oder Langlöcher aufweisen, gesteckten Gewindebolzen (30) ver bunden sind.
5. Zaun mit Zaunpfosten und rahmenlosen Streckmetallmatten, welche im
Bereich der Zaunpfosten sich überlappen und flach aneinander anliegen,
wobei jeweils eine von ihnen unmittelbar an einem Zaunpfosten, der un
terhalb des oberen Randes der Streckmetallmatten endet, anliegt und je
weils zwei Matten im Bereich der Zaunpfosten untereinander und mit den
Zaunpfosten bis zu deren Höhe verbunden sind, dadurch gekennzeich
net, daß
- - die Streckmetallmatten (2) oberhalb des oberen Endes der Zaunpfosten (4) mit einem vorgegebenen Radius 50 mm vom zu schützenden Be reich weggebogen sind und
- - die Streckmetallmatten (2) mit dem jeweiligen Zaunpfosten (2) mit einem auf den Matten (2) aufliegenden Flacheisen (32), einem weite ren an dem Pfosten (4) anliegenden Flacheisen (32) und mit durch die Matten (2) und die Flacheisen (32), die Rund- oder Langlöcher auf weisen, gesteckten Gewindebolzen (30) verbunden sind.
6. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Streckmetallmatten (2) im oberen Drittel Körperschallmelder
(14) vorgesehen sind, die mit wenigstens einem Anschaltkasten verbunden
sind, der an einer zentralen Auswerteschaltung angeschlossen ist.
7. Zaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper
schallmelder (14) auf den Zaunpfosten (4) vorgesehen sind.
8. Zaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper
schallmelder (14) in den Zaunpfosten (4) vorgesehen sind.
9. Zaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper
schallmelder (14) an den Streckmetallmatten (2) vorgesehen sind.
10. Zaun nach Ansprüchen 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Melderverbindungskabel (16), teilweise in einem Kabelschutzrohr (18)
verlegt, vorgesehen ist, wobei das Kabelschutzrohr (18) das Kabel (16)
vom Melder (14) zum Erdreich (10) und im Erdreich (10) führt.
11. Zaun nach Ansprüchen 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Melderverbindungskabel (16) in einem Kabelschutzrohr (18) vorgesehen
ist, wobei das Kabelschutzrohr (18) zwischen zwei Meldern (14) oder
einem Melder (14) und dem Anschaltkasten parallel oder nahezu parallel
zur Streckmetallmattenoberkante vorgesehen ist.
12. Zaun nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zaun vom Erdboden (10) bis zum oberen Ende der Streckmetall
matten (2) eine typische Höhe von ca. 2400 mm aufweist und die Streck
metallmatten (2) dabei ca. 400 mm über das obere Ende der Zaunpfosten
(4) hinausragen.
13. Zaun nach den Ansprüchen 3 oder 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius des gebogenen oberen Endes der Streckenmetallmatten (2)
etwa 80 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933219A DE3933219C2 (de) | 1989-10-05 | 1989-10-05 | Zaun |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933219A DE3933219C2 (de) | 1989-10-05 | 1989-10-05 | Zaun |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933219A1 true DE3933219A1 (de) | 1991-04-18 |
DE3933219C2 DE3933219C2 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6390854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3933219A Expired - Fee Related DE3933219C2 (de) | 1989-10-05 | 1989-10-05 | Zaun |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933219C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20220120112A1 (en) * | 2019-03-01 | 2022-04-21 | Guardiar Europe Bvba | Animal proof fence |
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1989
- 1989-10-05 DE DE3933219A patent/DE3933219C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3933219C2 (de) | 1993-11-11 |
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