DE3931027A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung verfahrenstechnischer prozesse - Google Patents
Vorrichtung zur durchfuehrung verfahrenstechnischer prozesseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Durchführung verfahrenstechnischer Prozesse, bei denen
förderfähige Feststoffe, wie Granulate, geflockte Mate
rialien und sonstige natürliche oder synthetische
Schüttgüter von einem Reaktionsmedium durchströmt sind,
mit einer rüttelnden Auflagefläche für das Feststoff
material, die Durchlässe für das Reaktionsmedium auf
weist.
Verfahrenstechnische Prozesse, an denen förderfähige
Feststoffe und Gase/Dämpfe bzw. Flüssigkeiten als Reak
tionsmedium beteiligt sind, sind in zahlreiche Sachge
biete unterteilt, für die dem jeweiligen Verwendungs
zweck angepaßte Spezialvorrichtungen entwickelt worden
sind.
So gibt es bisher eine Vielzahl von auf unterschiedli
chen Konstruktions- und Funktionsprinzipien basierenden
Vorrichtungen zum Trocknen, Auswaschen, Rösten, Extra
hieren, Regenerieren, zum Stoffaustausch und für andere
Prozesse, die der Behandlung des Feststoffes durch Ein
wirkung von Gasen bzw. Flüssigkeiten oder umgekehrt
dienen. Dabei arbeiten alle aus der Praxis bekannten
Vorrichtungen einstufig, d.h. es gelingt mit ihnen kei
ne Optimierung der Reaktionen durch verlängerte Ver
weilzeiten, wie sie beispielsweise bei der Destillation
von Flüssigkeiten in Kolonnenapparaturen erzielbar
sind. Die eingangs erwähnte Vorrichtung mit einer rüt
telnden Auflagefläche für das Feststoffmaterial wird
als Schwingfördertrockner bezeichnet, der zum kontinu
ierlichen Trocknen von Schüttgütern dient. Die rütteln
de Auflagefläche ist als waagerechte gelochte Schwing
mulde ausgebildet, deren schwingende Bewegung das Naß
gut durch den Trockner fördert, wobei es aufgelockert
wird. Die Wärmezufuhr zum Naßgut erfolgt konvektiv
durch von unten nach oben oder umgekehrt durch die
Schüttung strömendes Trocknungsmittel, z.B. heiße Gase.
Über die Schwingungsfrequenz kann die Fördergeschwin
digkeit und damit die Verweilzeit des Gutes auf der
Schwingmulde geregelt werden. Die Verweilzeit hängt
jedoch primär von den Abmessungen der waagerechten
Schwingmulde ab, denen aus Platzgründen obere Grenzen
gesetzt sind, die die maximale Verweilzeit des Gutes in
dem Schwingfördertrockner so beschränken, daß eine op
timale Trocknungsbehandlung für kritische Schüttgüter
nicht erzielbar und eine Anwendung für andere verfah
renstechnische Behandlungen unmöglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgrunde zugrunde, eine Vor
richtung der erwähnten Art so auszugestalten, daß sie
bei Schüttgütern und Fluiden unterschiedlichste ver
fahrenstechnische Prozesse mit optimalen Behandlungs
ergebnissen erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Gutauflagefläche als durchbrochener Boden der eine
senkrechte Säule schraubenförmig umgebenden Rinnenspi
rale eines Wendelwuchtförderers ausgebildet ist.
Eine derartige Vorrichtung führt die zu behandelnden
nicht-klebenden, stückigen oder feinkörnigen Feststoffe
auf dem perforierten Boden der Rinnenspirale durch Vi
bration senkrecht nach oben oder nach unten, wobei
durch wählbare Führung von Gasen/Dämpfen oder Flüssig
keiten, die als Reaktionsmedien dienen, das auf einem
langen Förderweg transportierte Feststoffmaterial im
Kreuzstrom, Kreuz-/Gegenstrom oder Gegenstrom durch
strömt und behandelt wird. Auf kleiner Grundfläche läßt
sich durch den senkrechten Förderweg eine große Förder
strecke erreichen, die lange Verweilzeiten mit stetig
zunehmender Intensivierung der Behandlung zur Folge
hat. Die Verweilzeit wird zusätzlich zu der Einstellung
der Schwingungsfrequenz durch die Anzahl der Wendel
gänge der Rinnenspirale beeinflußt, so daß die Vorrich
tung unterschiedlichsten Behandlungsarten des Feststof
fes und/oder des Reaktionsmediums anpaßbar ist. Die
senkrecht aufeinanderfolgenden Wendelgänge bilden nicht
nur Förderstufen, sondern dienen bei dem jeweiligen
verfahrenstechnischen Behandlungsprozeß als Austausch
stufen, in denen mit zunehmender Leistung das gasförmi
ge oder flüssige Reaktionsmedium mit dem Feststoff
zusammenwirkt, um diesen verfahrenstechnisch zu verän
dern oder um durch diesen Eigenschaftsänderungen zu er
fahren.
Mögliche prozeßtechnische Anwendungen der erfindungs
gemäßen Vorrichtung bei der Reaktion von Feststoffen
mit Gasen/Dämpfen sind das Trocknen, Rösten, Regene
rieren und der Stoffaustausch. Anwendungen des Kontak
tes zwischen Feststoff und flüssigem Reaktionsmedium
sind das Auswaschen, Extrahieren und Regenerieren von
Feststoffen, sowie bei speziellen Feststoffen ihr rei
nigender Einfluß auf Flüssigkeiten, zum Beispiel zum
Entsalzen und Entfärben oder Austauschen von Stoffen.
Spezielle Feststoffe können Ionentauscherharze oder
Aktivkohle sein. In allen Fällen wird mit hoher Lei
stung kontinuierlich gearbeitet und die Feststoffe kön
nen am Ende der Förderstrecke an einem Auslaß der Vor
richtung gesammelt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß die Säule als Rohr ausgebildet ist, das
einen Einlaß und einen Auslaß für das Reaktionsmedium
aufweist und daß die Rinnenspirale an ihren Enden mit
einer Aufgabe- bzw. Abgabeeinrichtung für das Fest
stoffmaterial versehen ist. Je nach der Förderrichtung
des Feststoffmaterials befindet sich die Aufgabeein
richtung für das Feststoffmaterial unten und die Abga
beeinrichtung oben oder umgekehrt. Die Förderrichtung
hängt von der Schwingrichtung eines Unwuchtantriebes
ab, der die Säule mit der Rinnenspirale in Vibration
versetzt und je nach Bedarf wird das Reaktionsmedium im
Gegenstrom, Kreuzstrom oder Kreuz-/Gegenstrom geführt.
Vorteilhaft ist eine Ausbildung der Vorrichtung gemäß
Anspruch 4. In diesem Falle strömen durch den Einlaß am
unteren Ende des Rohres in dieses eintretende Gase oder
Dämpfe durch die Wandlöcher des Rohres radial in die
Rinnenspirale und durchströmen den durchbrochenen Boden
mit der bewegten Feststoffschicht aufwärts im Kreuz
strom. Das Gas oder die Dämpfe gelangen aus der Rinnen
spirale in einen Umgebungsraum, der ein die Säule mit
der Rinnenspirale umgebendes Gehäuse sein kann, aus dem
Gas oder Dämpfe abgezogen werden und nach Regenerierung
wieder in den unteren Einlaß einführbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Wand
des Rohres geschlossen ausgebildet und der Auslaß für
das Reaktionsmedium an seinem oberen Ende im Bereich
einer im wesentlichen waagerechten Umlenkfläche vorge
sehen sein. Bei einer solchen Vorrichtung tritt das von
unten in das Rohr eingeführte gasförmige oder flüssige
Reaktionsmedium durch das obere offene Ende des Rohres
aus, wird nach unten umgelenkt und durchströmt den
durchbrochenen Boden der Rinnenspirale mit der auf
schraubenförmigem Weg aufwärts geförderten Feststoff
schicht von oben nach unten. Es ergibt sich ein Kreuz-
/Gegenstrom, der auf der Anzahl der Wendelgänge der
Rinnenspirale entsprechenden Stufen eine zunehmende
Intensivierung der Behandlung bewirkt. Zur Konzentrie
rung des Abwärtstromes von Gas oder Flüssigkeit im Be
reich der Rinnenspirale ist ihr umfangsmäßiger Rand
zweckmäßig als geschlossenes Mantelrohr ausgebildet,
dessen obere Wand die Umlenkfläche bildet.
Die Rinnenspirale kann gleichmäßig ansteigen. Alter
nativ ist es möglich, daß jeder Wendelgang der Rinnen
spirale umfangsmäßig eine ansteigende Hälfte und eine
waagerechte Hälfte des durchbrochenen Bodens aufweist
und daß die Serie von waagerechten Hälften sich unter
dem Reaktionsmedium-Einlaß befindet. Bei Verwendung von
Flüssigkeit als Reaktionsmedium für das Feststoffmate
rial ergibt sich somit eine horizontale Kreuzstromzone
mit Stoffaustausch. In der Serie von ansteigenden Hälf
ten der Wendelgänge der Rinnenspirale wird die Flüssig
keit von dem wandernden Feststoffmaterial getrennt, so
daß sich im Gegenstrom verfahrenstechnische Prozesse,
wie Auswaschen, Extrahieren und Regenerieren von Fest
stoffen oder Entsalzen, Entfärben oder Stoffaustausch
bei Flüssigkeiten durchführen lassen.
Vorzugsweise ist jeder Wendelgang der Rinnenspirale mit
einer geschlossenen Fallstufe versehen, die das Reak
tionsmedium an einem Rückströmen entlang der Rinnenspi
rale gegen die Förderrichtung des Feststoffmaterials
hindert und damit eine progressive Behandlungsintensi
vierung auf dem Förderweg des Feststoffmaterials ge
währleistet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des allen Ausführungs
formen gemeinsamen generellen Aufbaus der Vorrichtung,
deren Funktionsteil zur Veranschaulichung unterschied
licher Kombinationen von Strömungsrichtungen des Fest
stoffmaterials und des Reaktionsmediums in zwei Längs
hälften geteilt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur
Durchführung von Prozessen mit gasförmigem Reaktionsme
dium im Kreuzstrom,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur
Durchführung von Prozessen mit vorzugsweise gasförmigem
Reaktionsmedium im Kreuz-/Gegenstrom und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur
Durchführung von Prozessen mit vorzugsweise flüssigem
Reaktionsmedium im Gegenstrom.
Die Vorrichtung zur Durchführung verfahrenstechnischer
Prozesse besteht im wesentlichen aus einer senkrechten
Säule 10, die aus einem Rohr 11 gebildet ist und die
von einer schraubenförmig gewendelten Rinnenspirale 20
mit durchbrochenem, z.B. gelochtem oder geschlitztem,
Boden 15 umgeben ist, deren parallele Wendelgänge 21
gleichmäßige Steigung und gleiche gegenseitige Abstände
haben. Die Säule 10 mit der Rinnenspirale 20 ist Teil
eines Wendelwuchtförderers, der an einem an das untere
Ende des Rohres 11 angeflanschten, auf einem elasti
schen Standfuß 12 befestigten Sockelteil 22 einen Un
wuchtantrieb 23 aufweist, der die Säule 10 mit der Rin
nenspirale 20 in rüttelnde Schwingungen versetzt. Die
rüttelnden Schwingungen können so eingestellt sein, daß
Feststoffe, wie Granulate, geflockte Materialien,
stückige oder körnige Schüttgüter beliebiger Art in
Richtung der Pfeile A von einer oberen Aufgabeeinrich
tung 24 zu einer unteren Abgabeeinrichtung 25 gefördert
werden (Fig. 1 - linke Seite) oder in Richtung der
Pfeile B von einer unteren Aufgabeeinrichtung 26 zu
einer oberen Abgabeeinrichtung 27 wandern (Fig. 1 -
rechte Seite). Die Säule 10 mit der Rinnenspirale 20
ist von einem geschlossenen Gehäuse 28 umgeben, dessen
Umfangswand mit Abstand zu der Rinnenspirale 20 vorge
sehen ist und deren oberes Ende von einem Dach 29 ver
schlossen wird. Das Gehäuse 28 ist an der Rüttelbewe
gung der Säule 10 nicht beteiligt. In seinem unteren
Bereich weist es einen Durchlaß für ein Leitungsrohr 30
auf, das in den Sockelteil 22 mündet und der Zuführung
von gasförmigem Reaktionsmedium G oder flüssigem Reak
tionsmedium F in das Innere des Rohres 11 dient. Alter
nativ kann flüssiges Reaktionsmedium F oder gasförmiges
Reaktionsmedium G durch einen in Fig. 1 angedeuteten
Stutzen 13 von oben so zugeführt werden, daß es bei
aufsteigendem Förderweg B des Feststoffmaterials auf
dieses trifft. Einzelheiten betreffend die Ausbildung
des durchbrochenen Bodens 15 und unterschiedliche Mög
lichkeiten der Zuführung des Reaktionsmediums zu der
wandernden Feststoffschicht werden in Verbindung mit
den speziellen Beispielen gemäß Fig. 2, 3 und 4 nä
her erläutert.
Die Anzahl der Wendelgänge 21 richtet sich nach der
Verweilzeit, die erforderlich ist, um Feststoff bzw.
Reaktionsmedium in kontinuierlichem Prozeß optimal zu
behandeln. Im übrigen hängt die Verweilzeit von der
Fördergeschwindigkeit des Feststoffmaterials ab, die
der Unwuchtantrieb 23 vermittelt.
Bei dem Beispiel der Fig. 2 umgeben drei Wendelgänge
31 einer schraubenförmigen Rinnenspirale 32 ein senk
rechtes Rohr 33, das an seinem oberen Ende durch eine
Wand 34 verschlossen ist. Beispielsweise ist die Auf
gabeeinrichtung 26 am unteren Ende der Rinnenspirale 32
vorgesehen und die Abgabeeinrichtung 27 befindet sich
am oberen Ende, d.h. Feststoffmaterial wird senkrecht
von unten nach oben gefördert, wie durch die Folge von
Pfeilen C angedeutet ist. Der schraubenförmig gewendel
te Boden 35 der Rinnenspirale 32 ist mit gleichmäßig
verteilten Perforationen 36 ausgestattet, die ihn für
das im vorliegenden Falle bevorzugt gasförmige Reak
tionsmedium G durchlässig machen, das durch das Lei
tungsrohr 30 in das Rohr 33 eintritt und aus Löchern 37
radial aus dem Innern des Rohres 33 austritt. Die Lö
cher 37 befinden sich unter dem durchbrochenen Boden 35
und folgen seinem Verlauf. Unterhalb der Löcher 37 ist
die Rinnenspirale 32 mit einem geschlossenen Boden 38
versehen, der innen an die Außenfläche des Rohres 33
angrenzt und außen von einer Umrandung 39 umgeben ist,
die über den Boden 35 vorsteht, so daß das wandernde
Feststoffmaterial C nicht radial von dem durchbrochenen
Boden 35 abgeschüttelt wird. Die Vorrichtung ist in dem
Gehäuse 28 untergebracht, das die Rückführung des gas
förmigen Reaktionsmediums G zu einer Sammel- und Rege
nerations-Station ermöglicht. Das gasförmige Reaktions
medium G durchströmt das wandernde Feststoffmaterial C,
wie durch die Pfeile G angedeutet, im Kreuzstrom. Bei
Verwendung heißer Gase/Dämpfe ermöglicht die Vorrich
tung das Trocknen oder Rösten von beliebigen Feststof
fen. Auch Stoffaustausch zwischen Feststoff und Reak
tionsmedium ist in mehrstufiger Verfahrensweise mög
lich.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 eignet sich ebenfalls zum
Trocknen von nassen Feststoffen und zur Durchführung
von Stoffaustauschprozessen. Ferner ist sie zum Regene
rieren von Feststoffen brauchbar. In diesem Falle ist
ein senkrechtes Rohr 43 mit dem unteren Einlaß 30 für
z.B. gasförmiges Reaktionsmedium G ausgestattet, das
nach Durchströmen des Rohrinneren durch das offene obe
re Ende 44 austritt. Die Wand des Rohres 43 ist ge
schlossen. Auf ihr sind vier Wendelgänge 41 einer
schraubenförmigen Rinnenspirale 42 mit durchbrochenem
Boden 45 befestigt. Der durchbrochene Boden 45 ist aus
Stabilitätsgründen bevorzugt ein Spaltsiebboden. Der
äußere Rand des durchbrochenen Bodens 45 grenzt spalt
frei an einen Gehäusemantel 46, der eine waagerechte
obere Wand 47, eine untere Aufgabeeinrichtung 26 und
eine obere Abgabeeinrichtung 27 für das Feststoffmate
rial C aufweist. Der Gehäusemantel 46 ist mit Abstand
von dem Gehäuse 28 umgeben, der die Umgebung gegen den
rüttelnden Aufbau schützt und mit Durchlässen für die
Aufgabe- und Abgabeeinrichtungen 26, 27 versehen ist.
Die Schwingrichtung des Unwuchtantriebes 23 versetzt
das Feststoffmaterial C in Aufwärtsbewegung. Dabei
kommt es auf seinem gesamten Weg mit dem an der oberen
Wand 47 nach unten umgelenkten Reaktionsmedium G in
Berührung, das nach Durchströmen der wandernden Fest
stoffschicht C gesammelt und gegebenenfalls zurückge
führt wird. Anstatt des gasförmigen Reaktionsmediums G
kann flüssiges Reaktionsmedium verwendet werden, wenn
der verfahrenstechnische Prozeß dies verlangt.
Sowohl bei dem Beispiel der Fig. 2 als auch bei dem
Beispiel der Fig. 3 ist jeder Wendelgang 31 bzw. 41
der Rinnenspirale 32 bzw. 42 mit einer Fallstufe 14
bzw. 48 ausgestattet, die sich über die radiale Er
streckung des Bodens 35 bzw. 45 erstreckt und zur
Längsachse des Rohres 33 bzw. 43 schräg gerichtet ist.
Jede Fallstufe 14 bzw. 48 ist nicht durchbrochen, son
dern geschlossen ausgebildet. Sie soll verhindern, daß
das Reaktionsmedium entlang der Wendelgänge der Rinnen
spirale 32 bzw. 42 gegen den Förderweg des Feststoffma
terials C zurückströmt, anstatt es in Querrichtung zu
durchströmen. Bei dem Beispiel der Fig. 3 ist zusätz
lich zu der Fallstufe 48 noch ein Gasverschlußwehr 49
an jeder Fallstufe vorgesehen, das von der Unterseite
des Bodens 45 jedes oberen Wendelganges 41 nach unten
ragt und jeweils mit der Brust der Fallstufe 48 des
Bodens 45 des unteren Wendelganges 41 einen schmalen
Durchlaß 50 für das Feststoffmaterial C bildet. Fall
stufe 48 und Gasverschlußwehr 49 sind einteilig aus
einer Blechplatte gebildet, deren unterer Rand mit Ab
stand über dem Boden 45 in Förderrichtung des Fest
stoffmaterials abgebogen ist. Mit der Vorrichtung nach
Fig. 3 lassen sich große Feststoff-Schichthöhen beför
dern und behandeln, weil das gasförmige Behandlungsme
dium G und das Feststoffmaterial C im Kreuzstrom und im
Gegenstrom zusammentreffen und intensiv miteinander
reagieren.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung, die sich bevorzugt für
den Einsatz flüssigen Reaktionsmediums F eignet, das
durch den Stutzen 13 (Fig. 1) von oben gegen das auf
steigende Feststoffmaterial C gerichtet wird. Das Fest
stoffmaterial C tritt durch die Aufgabeeinrichtung 26
am unteren Ende einer Rinnenspirale 52 in die Vorrich
tung ein und wird aus der Abgabeeinrichtung 27 am obe
ren Ende ausgetragen. Eine Säule 53 trägt die schrau
benförmige Rinnenspirale 52 und der Gesamtkomplex ist
in dem ihn mit Abstand umgebenden Gehäuse 28 unterge
bracht. Der durchbrochene Boden 55 der Rinnenspirale 52
besteht bei jedem Wendelgang 51 aus einer umfangsmäßig
ansteigenden Hälfte 56 und einer waagerechten Hälfte
57, die über eine geschlossene Fallstufe 58 miteinander
verbunden sind und die von einer Umrandung 59 umfangs
mäßig begrenzt sind. Die ansteigenden Hälften 56 und
die waagerechten Hälften 55 sind serienweise lotrecht
übereinander angeordnet. Das Feststoffmaterial C wird
auf der waagerechten Hälfte 55 jedes Wendelganges 51
der Rinnenspirale 52 von der herabströmenden Flüssig
keit F z.B. gewaschen und auf der ansteigenden Hälfte
56 jedes Wendelganges 51 erfolgt durch Abtropfen eine
Flüssigkeitsabscheidung. Zum Auswaschen, Extrahieren
und Feststoffregenerieren ist diese Art der Vorrichtung
besonders geeignet. In vorteilhafter Weise kann mit
zwei Flüssigkeiten gearbeitet werden, nämlich einer
ersten Flüssigkeit F 1, die über einen geschlossenen
Boden 60 etwa auf der Hälfte der Höhe der Vorrichtung
abgezogen wird und mit einer zweiten Flüssigkeit F 2,
die unterhalb dieses Bodens 60 dem darunter befindli
chen Wendelgang 51 mit durchbrochenem Boden 55 zuge
führt wird. Der unterste Wendelgang 51 ist unterhalb
des durchbrochenen Bodens 55 ebenfalls mit einem ge
schlossenen Boden 61 versehen, über den die zweite
Flüssigkeit F 2 abgezogen wird.
Die Vorrichtung nach Fig. 4 erlaubt in günstiger Weise
auch verfahrenstechnische Prozesse, bei denen der Fest
stoff auf eine Flüssigkeit oder ein Gas als Reaktions
medium wirkt. Beispielsweise kann Flüssigkeit entsalzt,
entfärbt oder durch Stoffaustausch verändert werden.
Hierbei wird der geschlossene Boden 60 weggelassen und
die behandelte Flüssigkeit wird über den geschlossenen
Boden 61 abgezogen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Durchführung verfahrenstechnischer
Prozesse, bei denen förderfähige Feststoffe, wie Granu
late, geflockte Materialien und sonstige natürliche
oder synthetische Schüttgüter von einem Reaktionsmedium
durchströmt sind, mit einer rüttelnden Auflagefläche
für das Feststoffmaterial, die Durchlässe für das Reak
tionsmedium aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gutauflagefläche als durchbrochener Boden (15) der
eine senkrechte Säule (10) schraubenförmig umgebenden
Rinnenspirale (20) eines Wendelwuchtförderers ausgebil
det ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rinnenspirale (32, 42; 52) mindestens zwei Wendelgän
ge aufweist (31, 41; 51).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Säule (10) als Rohr ausgebildet ist, das einen Ein
laß (30) und einen Auslaß (37; 44) für das Reaktions
medium (F, G) aufweist und daß die Rinnenspirale (32; 42)
an ihren Enden mit einer Aufgabe- bzw. Abgabeeinrich
tung (24, 26; 25, 27) für das Feststoffmaterial (C) ver
sehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlaß (30) für das Reaktionsmedium (G) am unteren
Ende des Rohres (33) angeordnet und das obere Ende des
Rohres (33) geschlossen ist,
daß in der Wand des Rohres (33) unter dem durchbroche nen Boden (35) der Rinnenspirale (32) ihrem Verlauf folgende Löcher (37) ausgebildet sind und
daß die Rinnenspirale (32) unter den Löchern (37) mit geschlossenem Boden (38) ausgestattet ist.
daß in der Wand des Rohres (33) unter dem durchbroche nen Boden (35) der Rinnenspirale (32) ihrem Verlauf folgende Löcher (37) ausgebildet sind und
daß die Rinnenspirale (32) unter den Löchern (37) mit geschlossenem Boden (38) ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand des Rohres (43) geschlossen ausgebildet und
der Auslaß (44) für das Reaktionsmedium (G) an seinem
oberen Ende im Bereich einer Umlenkfläche (47)
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Wendelgang (51) der Rinnenspirale (52) umfangs
mäßig eine ansteigende Hälfte (56) und eine waagerechte
Hälfte (57) des durchbrochenen Bodens (55) aufweist und
daß die Serie von waagerechten Hälften (57) sich unter
einem Reaktionsmedium-Einlaß (13) befindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Wendelgang (31; 41; 51) der Rinnenspirale
(32; 32; 52) eine geschlossene Fallstufe (14; 48; 58)
aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der durchbrochene Boden (45; 55) als Spaltsiebboden ge
staltet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wendelwuchtförderer in einem Gehäuse (28) unterge
bracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931027 DE3931027A1 (de) | 1988-09-21 | 1989-09-16 | Vorrichtung zur durchfuehrung verfahrenstechnischer prozesse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811926U DE8811926U1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Vorrichtung zur Durchführung verfahrenstechnischer Prozesse |
DE19893931027 DE3931027A1 (de) | 1988-09-21 | 1989-09-16 | Vorrichtung zur durchfuehrung verfahrenstechnischer prozesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931027A1 true DE3931027A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=25885256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931027 Ceased DE3931027A1 (de) | 1988-09-21 | 1989-09-16 | Vorrichtung zur durchfuehrung verfahrenstechnischer prozesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931027A1 (de) |
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