DE3929857A1 - Spannbacke fuer schraubstoecke - Google Patents
Spannbacke fuer schraubstoeckeInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/24—Details, e.g. jaws of special shape, slideways
- B25B1/2405—Construction of the jaws
- B25B1/241—Construction of the jaws characterised by surface features or material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannbacke für
Schraubstöcke mit einem aus Metall, insbesondere Stahl,
bestehenden Grundkörper, dessen dem Werkstück zugekehrte
Spannfläche mit einer rauhen Oberfläche versehen ist. Die
Spannbacke kann aus loser oder auch als fester Teil eines
Schraubstocks ausgebildet sein. In loser Form ist sie
einsetzbar und auswechselbar gestaltet. In fester Form ist
sie unlösbar mit den übrigen Teilen des Schraubstocks
verbunden.
In der Spanntechnik spielen allgemein die Kräfte, mit denen
das zu spannende Werkstück zwischen den Spannbacken
festgehalten wird, die entscheidende Rolle. Unter der
Spannkraft wird bekanntlich die Kraft verstanden, die mit den
Spannbacken senkrecht zur Spannfläche auf das Werkstück
übertragen wird. Proportional zu dieser Spannkraft sind auch
die in der Spannfläche wirkenden Kräfte, die als Reibkraft,
Festhaltekraft oder auch in Bezug auf die angegebene Richtung
als Niederzugskraft bezeichnet werden. Diese Kräfte ergeben
sich aus dem Produkt der Spannkraft mit dem Reibungsfaktor µ.
Der Reibungsfaktor berücksichtigt die
Oberflächenbeschaffenheit, ob rauh, glatt o. dgl. und die
sonstigen Begleitumstände, z. B. naß, ölig, trocken usw., in
welchem sich die Werkstoffpaarungen im Kontaktbereich
Spannfläche/Werkstück befinden. Je größer der Reibungsfaktor
µ ist, desto größer wird die Reibkraft und somit auch die
Niederzugskraft bei gegebener Werkstoffpaarung. Allzu hohe
Spannkräfte können aber die zu spannenden Werkstücke
deformieren oder gar deren Oberfläche beschädigen.
Da ein Werkstück zwischen zwei Spannbacken gehalten ist,
wirkt die Spannkraft H über die Spannflächen der Spannbacken
auf beiden Seiten gleichgroß und entgegengerichtet auf das
Werkstück ein. Die nach unten gerichtete Reibkraft, nämlich
die Niederzugskraft N, ergibt sich dann bekanntlich der
Formel
N = 2× µ × H.
Um hohe Niederzugskräfte zu erreichen, gibt es einmal die
Möglichkeit, die Spannkraft zu erhöhen. Hier sind Grenzen
gesetzt, weil allzu hohe Spannkräfte zur Deformation und
Beschädigung der Werkstücke führen können. Es verbleibt damit
die Erhöhung des Reibungsfaktors µ als eine Möglichkeit,
höhere Niederzugskräfte zu erreichen und/oder die Spannkräfte
relativ zu senken.
Spannbacken der eingangs beschriebenen Art sind bekannt, bei
denen die Oberfläche der Spannfläche, also die Fläche, die
mit dem Werkstück in Kontakt tritt, rauh gestaltet ist. So
sind Spannflächen bekannt, die mit Längsriefen oder mit
Kreuzriefen versehen sind. Für die Erhöhung des Reibfaktors µ
ist der Zustand dieser Riefen entscheidend. Bei rundkantiger
Ausführung ist der Reibfaktor schlechter als z. B. bei durch
Schleifen von Kreuzriefen erzeugten scharfkantigen Pyramiden,
wie die beispielsweise an Pendelkugeln Verwendung finden. Bei
solchen, im Makrobereich rauh gestalteten Oberflächen von
Spannflächen an Spannbacken besteht natürlich die Gefahr, daß
sich das Muster der Kreuzriefen bzw. Pyramiden in die
Oberfläche des Werkstücks einformt, was oft unerwünscht ist.
Von dieser Ausgangslage ausgehend stellt sich die
Problematik, die Niederzugskraft relativ zur Spannkraft zu
erhöhen, auch, um eine größere Freiheit in der
Bearbeitungsrichtung zu bekommen, in der das gespannte
Werkstück dann der Bearbeitung unterzogen wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die rauhe
Oberfläche von einer keramischen Beschichtung oder einer
Beschichtung aus einer Hartmetallkörnung, einer
Diamantkörnung o. dgl. gebildet ist, die die Spannfläche der
Spannbacke ganz oder teilweise bedeckt. Solche Beschichtungen
weisen nicht nur eine hohe Härte und Druckfestigkeit auf. Sie
besitzen auch eine feine, rauhe Struktur im Mikrobereich und
schaffen damit eine Vielzahl von Berührungspunkten
erheblicher Kantenschärfe, ohne daß bei entsprechender
Spannkraft eine nennenswerte Einformung und damit
Beschädigung der zu spannenden Fläche am Werkstück eintritt.
Entscheidend ist, daß auf diese Art und Weise der Reibfaktor
erheblich gesteigert werden kann. Während der Reibfaktor für
die Werkstoffpaarung Stahl/Stahl üblicherweise etwa in der
Größenordnung µ = 0,15 angegeben wird, kann mit einer
keramischen Beschichtung der Reibfaktor auf mindestens µ =
0,60 gesteigert werden. Dies wiederum eröffnet die
Möglichkeit, geringere Spannkräfte anzuwenden und einzusetzen
und trotzdem das Werkstück in gespanntem Zustand mit einer
erheblichen Niederzugskraft festzuhalten, die ein Loslösen
des Werkstücks während der Bearbeitung aus dem Schraubstock
heraus vermeidet. Zusätzlich wird damit mehr Freiheit bei der
Wahl der möglichen Bearbeitungsrichtungen des Werkstücks
geschaffen. Es ist also nicht unbedingt erforderlich, die
Bearbeitungsrichtung, beispielsweise bei einem Fräsvorgang,
so zu wählen, daß die durch den Fräser auf das Werkstück
ausgeübten Kraftkomponenten in Spannrichtung gerichtet sind.
Die keramische Beschichtung kann sehr dünn gehalten werden.
Sie kann vorteilhaft durch Flammspritzen aufgebracht und
dabei innig mit der Spannfläche auf dem Grundkörper verbunden
sein. Beim Flammspritzen entsteht ein minimaler
Werkstoffverbrauch des keramischen Materials und zugleich
eine feste Verbindung mit dem Material des Grundkörpers der
Spannbacke, ohne daß die rauhe Oberfläche der keramischen
Beschichtung dann nochmals einer Bearbeitung unterzogen
werden muß.
Die Beschichtung aus einer Hartmetallkörnung, einer
Diamantkörnung o. dgl. kann galvanisch aufgebracht werden.
Auch entsprechende Pulver können eingesetzt werden. Auch
dabei besteht eine innige Verbindung mit der Spannfläche auf
dem Grundkörper.
Es ist aber auch möglich, die keramische Beschichtung aus
einem oder mehreren dünnen Materialstreifen zu bilden, die
auf den Grundkörper aufgeklebt werden. Solche dünnen
Materialstreifen können durch Sintern in gleichmäßiger
Materialstärke hergestellt werden. Das Aufkleben auf die
entsprechende Fläche des Grundkörpers läßt sich sehr einfach
durchführen.
Es ergibt sich weiterhin die Möglichkeit, die Beschichtung
mit wahlweise zu verwendender unterschiedlicher Körnung
aufzubringen. Dies wirkt sich dann vorteilhaft aus, wenn der
hauptsächliche oder gar ausschließliche Verwendungs- und
Einsatzzweck des Schraubstocks bzw. der Spannbacken bekannt
ist. Es ist aber auch möglich, auf diese Art und Weise
mehrere Sätze von Spannbacken mit unterschiedlicher Körnung
der Beschichtung herzustellen und einem Schraubstock
auswechselbar zuzuordnen, so daß je nach Anwendungsfall und
Spannbedingungen das am besten geeignete Spannbackenpaar
eingesetzt und verwendet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter
Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Spannbacke
in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 die Darstellung einer Spannbacke als Pendelkugel
und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Spannbacke.
Die in Fig. 1 dargestellte Spannbacke weist einen
Grundkörper 1 aus Stahl auf, der die üblichen, hier nicht
dargestellten Verbindungsmittel für das Einsetzen oder
Anordnen an dem Schraubstock aufweist. Der Grundkörper 1 kann
Parallelepipedform aufweisen. Der Grundkörper 1 ist auf der
dem Werkstück zugekehrten Spannfläche 2 mit einer keramischen
Beschichtung 3 versehen, die als dünne Schicht ausgebildet
ist und durch Flammspritzen aufgetragen wurde, so daß sie die
gesamte Spannfläche 2 bedeckt bzw. bildet. Die keramische
Beschichtung 3 weist eine rauhe Oberflächengestaltung im
Mikrobereich auf. Die Beschichtung 3 kann auch aus
Hartmetall, Diamant o. dgl. in Körnungsform, insbesondere in
Pulverform, bestehen.
Fig. 2 zeigt eine Spannbacke in Form einer Pendelkugel, wie
sie in bekannter Weise auswechselbar in Schraubstöcke
eingesetzt werden. Auch hier ist ein Grundkörper 1 vorhanden,
der im wesentlichen Kugelform aufweist und eine abgeplattete
Spannfläche 2 trägt, auf die eine keramische Beschichtung 3
in Ringform aufgeklebt ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeigt eine Spannbacke mit
einem Grundkörper 1 aus Stahl, auf dessen Spannfläche 2 zwei
dünne Materialstreifen 4 aufgeklebt sind, die die keramische
Beschichtung bilden.
Bezugszeichenliste:
1 = Grundkörper
2 = Spannfläche
3 = keramische Beschichtung
4 = Materialstreifen
2 = Spannfläche
3 = keramische Beschichtung
4 = Materialstreifen
Claims (5)
1. Spannbacke für Schraubstöcke mit einem aus Metall,
insbesondere Stahl, bestehenden Grundkörper, dessen dem
Werkstück zugekehrte Spannfläche mit einer rauhen Oberfläche
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe
Oberfläche von einer keramischen Beschichtung (3) oder eine
Beschichtung (3) aus einer Hartmetallkörnung, einer
Diamantkörnung o. dgl. gebildet ist, die die Spannfläche (2)
der Spannbacke ganz oder teilweise bedeckt.
2. Spannbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die keramische Beschichtung (3) durch Flammspritzen
aufgebracht und dabei innig mit der Spannfläche (2) auf dem
Grundkörper (1) verbunden ist.
3. Spannbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung (3) aus einer Hartmetallkörnung, einer
Diamantkörnung o. dgl. galvanisch aufgebracht und dabei innig
mit der Spannfläche (2) auf dem Grundkörper (1) verbunden
ist.
4. Spannbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die keramische Beschichtung (3) aus einem oder mehreren
dünnen Materialstreifen (4) besteht, die auf den Grundkörper
(1) aufgeklebt sind.
5. Spannbacke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (3) mit wahlweise zu verwendender
unterschiedlicher Körnung aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929857 DE3929857A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Spannbacke fuer schraubstoecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929857 DE3929857A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Spannbacke fuer schraubstoecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929857A1 true DE3929857A1 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6388895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929857 Withdrawn DE3929857A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Spannbacke fuer schraubstoecke |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1989-09-08 DE DE19893929857 patent/DE3929857A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |