DE3929721A1 - Endhalter zur abstuetzung von auf einer tragschiene aufgereihten elektrischen anschlussklemmen - Google Patents

Endhalter zur abstuetzung von auf einer tragschiene aufgereihten elektrischen anschlussklemmen

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DE3929721A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2616End clamping members

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Endhalter zur Abstützung von auf einer Tragschie­ ne aufgereihten elektrischen Anschlußklemmen mit einem aus Kunststoff bestehen­ den Körper, einem am Körper ausgebildeten Aufrastfuß und einer in eine Gewin­ debohrung im Körper eingeschraubten, auf einen Schenkel der Tragschiene klem­ mend aufdrückbaren Klemmschraube, wobei der Körper mittels des Aufrastfußes auf die beiden Schenkel der Tragschiene aufrastbar und dadurch auf der Trag­ schiene vorfixierbar und, vorzugsweise, in gleicher Weise auch wieder aus der Tragschiene ausrastbar ist, wobei die Endfixierung des Körpers auf der Trag­ schiene durch Klemmung mittels der Klemmschraube erfolgt und wobei der Aufrast­ fuß eine am Körper im wesentlichen biegesteif ausgeformte, den einen Schenkel der Tragschiene um- und unterfassende feste Halteklammer und eine am Körper elastisch abbiegbar ausgeformte, den anderen Schenkel der Tragschiene um- und unterfassende elastische Halteklammer aufweist.
Endhalter der in Rede stehenden Art dienen dazu, auf einer Tragschiene aufge­ reihte elektrische Anschlußklemmen, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemmen, auf der Tragschiene stirnseitig abzustützen und gegen seitliches Verrutschen auf der Tragschiene zu sichern. Solche Endhalter sind in verschiedenen Ausfüh­ rungsformen bekannt, insbesondere sind heutzutage Endhalter mit einem aus Kunststoff bestehenden Körper besonders weit verbreitet, da sie von Gewicht und Kosten ausgehend über ihre isolationstechnischen Eigenschaften bishin zu den vielfältigen Formgestaltungsmöglichkeiten gegenüber reinmetallischen End­ haltern erhebliche Vorteile haben. Verschiedene Endhalter für unterschiedli­ che Einsatzzwecke sind insoweit bekannt (Gesamtkatalog "PHOENIX CONTACT", August 1989, Seite 280, insbesondere Universal-Endklammern) .
An einen Endhalter der in Rede stehenden Art werden verschiedene Anforderun­ gen gestellt, die gleichzeitig verwirklicht sein sollten. Ein solcher Endhal­ ter sollte an beliebiger Stelle auf eine vorgegebene Tragschiene, die regel­ mäßig entweder ein umgekehrtes Hutprofil oder ein umgekehrtes C-Profil auf­ weist, aufrastbar und auch wieder von der Tragschiene ausrastbar sein. Durch Betätigen, nämlich Anziehen der Klemmschraube muß ein solcher Endhalter im Endzustand vollständig fest auf der Tragschiene fixierbar sein. Diese Fixie­ rung sollte für eine bestimmte Tragschiene nur genau eine Klemmschraube er­ fordern, um den befestigungstechnischen Aufwand in Grenzen zu halten. All diese Anforderungen erfüllt der eingangs erläuterte Universal-Endhalter, bei dem sich an der elastischen Halteklammer außen eine Ausrastausformung findet, in die man mit der Spitze eines Schraubendrehers eingreifen kann, um die elastische Halteklammer nach außen zu biegen und so den Körper von der Tragschiene abzuziehen. Beim Aufrasten wie beim Ausrasten vollzieht der Körper des Endhalters eine Schwenkbewegung um die von dem Rand des Schen­ kels und der festen Halteklammer gebildete Schwenkachse. Die Klemmschraube sitzt über der festen Halteklammer im Gehäuse und klemmt nach Einrasten der elastischen Halteklammer bei der Endfixierung des Endhalters den zugeordne­ ten Schenkel von oben her kraft- und formschlüssig ein.
Bei dem zuvor erläuterten Endhalter kann es passieren, daß man eine Ausra­ stung des Endhalters versucht, ohne zuvor die Klemmschraube gelöst zu haben. In diesem Fall wird vom Schraubendreher eine erhebliche Kraft auf die ela­ stische Halteklammer und den Körper insgesamt ausgeübt, durch den die ela­ stische Halteklammer vom Schenkel der Tragschiene abgezogen und der Körper an dieser Seite hochgebogen wird. Da aber die feste Halteklammer durch die Klemmschraube fest am anderen Schenkel der Tragschiene gehalten wird, ist häufig eine Verformung des Körpers des Endhalters oder gar ein Bruch des Kunststoffmaterials die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten, zuvor erläuterten Endhalter so auszugestalten und weiterzubilden, daß ein Ausrastversuch bei nicht gelöster Klemmschraube nicht zu einer Beschädigung des Körpers führt.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Klemmschraube im Körper über der elastischen Halteklammer angeordnet ist und auf den von der elastischen Halteklammer um- und unterfaßten Schenkel der Tragschiene klem­ mend aufdrückbar ist. Da die Klemmschraube erfindungsgemäß nicht der festen Halteklammer, sondern nunmehr der elastischen Halteklammer zugeordnet ist, kann sich die elastische Halteklammer nach der Endfixierung des Körpers selbst nicht mehr bewegen. Bringt man nun in einem Ausrastversuch mit ei­ nem Schraubendreher eine entsprechende Schwenkkraft mittels der Ausrastaus­ formung auf die elastische Halteklammer auf, so stellt man an der spürbaren Gegenkraft sofort fest, daß die Klemmschraube noch nicht gelöst ist. Man wird sofort den Schraubendreher wieder loslassen und zunächst erst die Klemm­ schraube lösen. Folglich wird systematisch ausgeschlossen, daß ein Ausrast­ versuch bei nicht gelöster Klemmschraube zu einer Beschädigung des Körpers führt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Endhalters sind in den Unteransprüchen beschrieben. Im übrigen wird die Lehre der Erfindung und werden weitere Ausgestaltungen dieser Lehre in Verbindung mit der Erläu­ terung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in einer perspektiven Ansicht einen Endhalter auf einer Tragschiene, in durchgezogenen Linien in aufgera­ stetem Zustand, in strichpunktierten Linien in teilweise ausgerastetem Zu­ stand.
Der in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellte Endhalter dient zur Ab­ stützung von auf einer Tragschiene 1 aufgereihten elektrischen Anschlußklem­ men 2, die hier nur angedeutet sind. Bei der Tragschiene handelt es sich im hier dargestellten Ausführungsbeispiel um die sogenannte "kleine Hutschiene", d.h. eine Tragschiene von ca. 15 mm Breite mit hutförmigem Querschnitt. Die Lehre der Erfindung ist in gleicher Weise auf Endhalter für eine "große Hut­ schiene" oder für eine "große C-Schiene" anwendbar, wie auch bei allen ande­ ren Arten von Endhaltern auf entsprechenden Tragschienen.
Der Endhalter weist zunächst einen aus Kunststoff bestehenden Körper 3 und einen am Körper 3 ausgebildeten Aufrastfuß 4 auf. Mit Hilfe des Aufrastfus­ ses 4 ist der Körper 3 auf die beiden Schenkel 5, 6 der hier als Hutschie­ ne ausgeführten Tragschiene 1 aufrastbar. Im Körper 3 ist im übrigen eine Gewindebohrung 7 für eine hier nicht dargestellte, in den Körper einzu­ schraubende Klemmschraube vorgesehen, die auf den einen Schenkel 5 der Trag­ schiene 1 klemmend aufdrückbar ist. Im hier dargestellten Ausführungsbei­ spiel gilt im übrigen, daß der Endhalter im Körper 3 noch eine weitere Ge­ windebohrung 8 für eine weitere Klemmschraube, die ebenfalls nicht darge­ stellt ist, aufweist, wobei diese weitere Klemmschraube dann auf den ande­ ren Schenkel 6 klemmend aufdrückbar ist. Diese Anordnung der weiteren Klemm­ schraube entspricht dem eingangs erläuterten Stand der Technik und eine sol­ che Klemmschraube wird nur dann verwendet, wenn eine ganz außergewöhnlich feste, hochbelastbare Anbringung des Endhalters auf der Tragschiene 1 erfor­ derlich ist.
Durch Aufrasten des Körpers 3 auf die Tragschiene 1 ist der Körper auf der Tragschiene 1 vorfixiert. In gleicher Weise wie dieses Aufrasten erfolgt, soll vorzugsweise auch ein Ausrasten aus der Tragschiene 1 erfolgen können. Dazu dient eine Ausrastausformung 9 an der äußeren Schmalseite des Körpers 3, in die von außen her die Spitze eines Schraubendrehers eingebracht werden kann.
Die Endfixierung des Körpers 3 auf der Tragschiene 1 erfolgt durch Klemmung mittels der nicht erkennbaren Klemmschraube auf dem Schenkel 5 der Tragschie­ ne 1.
Im einzelnen weist der Aufrastfuß 4 eine am Körper 3 im wesentlichen biege­ steif ausgeformte, den einen Schenkel 6 der Tragschiene 1 um- und unterfas­ sende feste Halteklammer 10 und eine am Körper 3 elastisch abbiegbar ausge­ formte, den anderen Schenkel 5 der Tragschiene 1 um- und unterfassende ela­ stische Halteklammer 11 auf. Die elastische Halteklammer 11 ist, wie an sich bekannt, über eine Sollbiegestelle 12 mit dem restlichen Körper 3 verbunden und an der elastischen Halteklammer 11 ist außen die zuvor schon erläuterte Ausrastausformung 9 angeformt.
Für die Erfindung wesentlich ist nun, daß die in der einzigen Figur nicht er­ kennbare, in der Gewindebohrung 7 eingeschraubte Klemmschraube im Körper 3 über der elastischen Halteklammer 11 angeordnet ist und auf den von der ela­ stischen Halteklammer 11 um- und unterfaßten Schenkel 5 der Tragschiene 1 klemmend aufdrückbar ist. Auch die weitere Klemmschraube in der der festen Halteklammer 10 zugeordneten Gewindebohrung 8 kommt es also erfindungsgemäß nicht bzw. nicht mehr an, die mit einer einzigen Klemmschraube zu bewerkstel­ ligende Endfixierung des Endhalters auf der Tragschiene 1 erfolgt nicht mehr über den der festen Halteklammer 10 zugeordneten Schenkel 6 der Tragschiene 1, sondern über den der elastischen Halteklammer 11 zugeordneten Schenkel 5 mit Hilfe der elastischen Halteklammer 11. Das hat die weiter oben im allgemeinen Teil der Beschreibung erläuterten Vorzüge.
Sieht man nur einerseits die den Schenkel 5 um- und unterfassende elastische Halteklammer 11 und die darüber angeordnete Klemmschraube vor, so erfolgt die zur Endfixierung dienende Einspannung des Schenkels 5 zwischen dem den Schen­ kel 5 unterfassenden Flansch der Halteklammer 11 und der Klemmschraube selbst. Wegen der Elastizität der elastischen Halteklammer 11 ist die damit erreich­ te Endfixierung noch nicht ganz perfekt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist insoweit nun weiter vorgesehen, daß die elastische Halteklammer 11 einen den zugeordneten Schenkel 5 der Tragschiene 1 überfassenden und auf diesem aufliegenden, unter der Klemmschraube liegenden Zusatzflansch 13 aufweist und die Klemmschraube auf den Zusatzflansch 13 aufdrückbar ist. Bei entspre­ chend biegesteifer Gestaltung des Zusatzflansches 13 mit dem den Schenkel 5 unterfassenden Flansch der Halteklammer 11 ergibt sich so eine bessere kräf­ temäßige Verteilung und eine verringerte Gefahr eines Verkantens des unter den Schenkel 5 fassenden Flansches der Halteklammer 11. Es ist insoweit also besonders zweckmäßig, wenn die den zugeordneten Schenkel 5 der Tragschiene 1 um- und unterfassenden Teile der elastischen Halteklammer 11 mit dem Zusatz­ flansch 13 gemeinsam in sich im wesentlichen biegesteif ausgeführt sind.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich nun weiter dadurch aus, daß der Zusatzflansch 13 eine mit der Klemmschraube fluchtende Durchgriffs­ öffnung 14 aufweist und die Klemmschraube beim Einschrauben durch die Durch­ griffsöffnung 14 hindurch direkt auf den Schenkel 5 der Tragschiene 1 auf­ drückbar ist. Die unmittelbare Berührung des Schenkels 5 durch die ggf. ent­ sprechend spitz ausgeführte Spitze der Klemmschraube ist deshalb vorteilhaft, weil sich dann diese Spitze in das metallische Material der Tragschiene 1 eingraben kann, so daß sich außer der kraftschlüssigen Endfixierung auch noch eine mehr oder weniger starke, formschlüssige Endfixierung, Fixierung gegen ein Verschieben des Endhalters auf der Tragschiene 1, ergibt.
Von besonderem Vorteil ist die zuvor erläuterte Ausführung des Endhalters dann, wenn die Durchgriffsöffnung 14 als der Klemmschraube angepaßte Gewin­ debohrung ausgeführt und so der Zusatzflansch 13 von der Klemmschraube beim Einschrauben erfaßbar ist. Diese Ausgestaltung führt, eine entsprechend bie­ gesteife Gestaltung der Halteklammer 11 in sich vorausgesetzt, dazu, daß beim Einschrauben der Klemmschraube der Zusatzflansch 13 nach oben in Rich­ tung auf den übrigen Körper 3 hochgezogen wird, während die Klemmschraube mit ihrer Spitze auf den Schenkel 5 auftrifft und in diesen einbringt. Mit dem Zusatzflansch 13 wird dann auch der den Schenkel 5 der Tragschiene 1 unterfassende Flansch der Halteklammer 11 mit hochgezogen, so daß letzt­ lich die Klemmschraube mit dem Zusatzflansch 13 und dem den Schenkel 5 un­ terfassenden Flansch der Halteklammer 11 insgesamt eine Art Schraubzwinge bildet, in der der Schenkel 5 der Tragschiene 1 bombenfest eingespannt ist.
Herstellungstechnisch ist es besonders zweckmäßig, wenn die Klemmschraube ein selbstschneidendes Gewinde aufweist und die Gewinde im Körper und/oder im Zusatzflansch bei dem Einschrauben der Klemmschraube erst geschnitten werden. Dies entspricht in besonderem Maße der Vorgabe eines Körpers 3 aus Kunststoff, in dem das Schneiden eines Gewindes mittels einer metallischen Gewindeschneid-Klemmschraube ganz unproblematisch möglich ist.

Claims (6)

1. Endhalter zur Abstützung von auf einer Tragschiene aufgereihten elektri­ schen Anschlußklemmen mit einem aus Kunststoff bestehenden Körper, einem am Körper ausgebildeten Aufrastfuß und einer in eine Gewindebohrung im Körper eingeschraubten, auf einen Schenkel der Tragschiene klemmend aufdrückbaren Klemmschraube, wobei der Körper mittels des Aufrastfußes auf die beiden Schenkel der Tragschiene aufrastbar und dadurch auf der Tragschiene vorfi­ xierbar und, vorzugsweise, in gleicher Weise auch wieder aus der Tragschiene ausrastbar ist, wobei die Endfixierung des Körpers auf der Tragschiene durch Klemmung mittels der Klemmschraube erfolgt und wobei der Aufrastfuß eine am Körper im wesentlichen biegesteif ausgeformte, den einen Schenkel der Trag­ schiene um- und unterfassende feste Halteklammer und eine am Körper elastisch abbiegbar ausgeformte, den anderen Schenkel der Tragschiene um- und unter­ fassende elastische Halteklammer aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmschraube im Körper (3) über der elastischen Halteklammer (11) angeordnet ist und auf den von der elastischen Halteklam­ mer (11) um- und unterfaßten Schenkel (5) der Tragschiene (1) klemmend auf­ drückbar ist.
2. Endhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Halteklammer (11) einen den zugeordneten Schenkel (5) der Tragschiene (1) überfassenden und auf diesem aufliegenden, unter der Klemmschraube liegen­ den Zusatzflansch (13) aufweist und die Klemmschraube auf den Zusatz­ flansch (13) aufdrückbar ist.
3. Endhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu­ geordneten Schenkel (5) der Tragschiene (1) um- und unterfassenden Teile der elastischen Halteklammer (11) mit dem Zusatzflansch (13) gemeinsam in sich im wesentlichen biegesteif ausgeführt sind.
4. Endhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz­ flansch (13) eine mit der Klemmschraube fluchtende Durchgriffsöffnung (14) aufweist und die Klemmschraube beim Einschrauben durch die Durchgriffsöff­ nung (14) hindurch direkt auf den Schenkel (5) der Tragschiene (1) aufdrück­ bar ist.
5. Endhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgriffsöff­ nung (14) als der Klemmschraube angepaßte Gewindebohrung ausgeführt und so der Zusatzflansch (13) von der Klemmschraube beim Einschrauben erfaßbar ist.
6. Endhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube ein selbstschneidendes Gewinde aufweist und die Gewinde im Körper (3) und/oder im Zusatzflansch (13) bei dem Einschrauben der Klemm­ schraube erst geschnitten werden.
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