DE3929640A1 - Verfahren und vorrichtung zum stichprobenartigen entnehmen einzelner kopse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum stichprobenartigen entnehmen einzelner kopse

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DE3929640A1
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Hermann Dipl Ing Guettler
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/26Arrangements facilitating the inspection or testing of yarns or the like in connection with spinning or twisting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtung zum stichprobenartigen Entnehmen einzelner Kopse aus einer Vielzahl von Kopsen, insbesondere zur repräsentativen Qualitätsprüfung aller Kopse eines Abzuges an mindestens einer Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnmaschine.
In der Spinnereipraxis ist es im allgemeinen üblich, in bestimm­ ten Zeitabständen, beispielsweise ein- oder zweimal täglich, von einem Abzug jeder Ringspinnmaschine einer Spinnerei einige, bei­ spielsweise fünf Kopse zu entnehmen und an ihnen die Qualität des gesponnenen Garnes zu prüfen. Diese Prüfung erstreckt sich hauptsächlich auf die Bestimmung der Garnfeinheit, um bei Abwei­ chungen von der Sollfeinheit den Verzug der Streckwerke entspre­ chend korrigieren zu können. Es ist jedoch auch möglich, an die­ sen entnommenen Kopsen weitere Qualitätsprüfungen vorzunehmen, beispielsweise um Reißkraft, Reißdehnung oder Ungleichmäßigkeit des Garnes festzustellen.
Die Zuverlässigkeit der Ergebnisse dieser Qualitätsprüfung und ihrer Repräsentanz für alle Kopse des Abzuges, aus dem die Stichproben entnommen worden sind, hängt davon ab, ob diese Stichprobe ganz zufällig und ohne willkürliche Auswahl durch eine Bedienperson vorgenommen worden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die willkürliche Einflußnahme durch die Bedienperson beseitigt und die Entnahme der Kopse nach absolut zufälligen Kriterien erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aus­ wahl der zu entnehmenden Kopse durch einen Zufallsgenerator er­ folgt. Diesem Zufallsgenerator wird die Gesamtzahl der Kopse in einem Abzug sowie die Anzahl der als Stichprobe zu entnehmenden Kopse vorgegeben. Er bestimmt dann nach zufälligen Kriterien beispielsweise fünf Kopse, welche als Stichprobe entnommen wer­ den sollen.
Diese Bestimmung kann so erfolgen, daß die laufenden Nummern der zu entnehmenden Kopse festgelegt werden, welche den einzelnen Kopsen des Abzuges beim aufeinanderfolgenden einzelnen Vorbei­ lauf an einem Kontrollpunkt zugeordnet werden.
Alternativ kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgese­ hen sein, daß der Zufallsgenerator die laufenden Nummern derje­ nigen Spinnstellen einer Ringspinnmaschine auswählt, von denen die Stichprobenkopse entnommen werden sollen.
Bezüglich der Gestaltung der Vorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Zufallsgenerator mit einer Kopsentnahmevor­ richtung verbunden ist, an welcher die Kopse eines Abzuges ein­ zeln aufeinanderfolgend vorbeilaufen und die beim Vorbeilauf ei­ nes der zur Entnahme vorgesehenen Kopses die Entnahme dieses Kopses bewirkt.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Entnahme­ vorrichtung an einem zwischen mindestens einer Ringspinnmaschine und mindestens einer Spulmaschine angeordneten Umsetzer für Kopse angeordnet ist. Hierbei ist vorgesehen, daß die Entnahme­ vorrichtung die entnommenen Kopse in einem besonderen Fach für Stichprobenkopse ablegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 verschiedene schematische Darstellungen der Möglichkeit zur stichprobenartigen Entnahme einzelner Kopse in der Draufsicht.
Nach Fig. 1 werden entlang einer Bahn 5 einer Spinnereimaschine, beispielsweise durch ein nicht näher dargestelltes Transport­ band, Kopse an einem Kontrollpunkt 10 vorbei transportiert. Der Kontrollpunkt 10 weist eine Weiche 9 auf, welche mit einer Um­ schaltvorrichtung 8 verbunden ist. Diese Umschaltvorrichtung 8 steht über eine Leitung 7 mit einem Zufallsgenerator 6 in Ver­ bindung.
Durch Umschalten der Weiche 9 besteht die Möglichkeit, einzelne, zufällig ausgewählte Kopse zu einer Ablagestelle 5′ zu transpor­ tieren.
Um eine entsprechende Anzahl von Kopsen 4′ zu der Ablagestelle 5′ zu führen, werden dem Zufallsgenerator 6 die Gesamtzahl der Kopse 4 eines Abzuges, beispielsweise einer Ringspinnmaschine und die Anzahl der als Stichprobe zu entnehmenden Kopse 4′ vor­ gegeben, wobei der Zufallsgenerator 6 anschließend nach zufälli­ gen Kriterien die Auswahl der stichprobenartig zu entnehmenden Kopse 4′ trifft und entsprechend über die Leitung 7 und die Um­ schaltvorrichtung 8 sowie die Weiche 9 diese Kopse zu der Abla­ gestelle 5′ führt.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Zufallsgenerator 6 die ausgewählten Kopse über eine Anzeigevorrichtung nur anzeigt und eine Bedienperson diese Kopse dann entnimmt.
Durch den Zufallsgenerator 6 besteht auch die Möglichkeit, daß die laufenden Nummern der zu entnehmenden Kopse 4′ festgelegt werden, welche den einzelnen Kopsen 4 eines Abzugs einer Ring­ spinnmaschine beim aufeinanderfolgenden einzelnen Vorbeilauf an dem Kontrollpunkt 10, das heißt der Weiche 9 und der Umschalt­ vorrichtung 8 zugeordnet werden.
Nach Fig. 2 besteht die Möglichkeit, zwischen einer schematisch dargestellten Ringspinnmaschine 1 und mindestens einer Spulma­ schine 14 einen Kontrollpunkt 10 vorzusehen. Vorzugsweise liegt dieser Kontrollpunkt 10 im Bereich eines an sich bekannten Um­ setzers 12. Dieser Umsetzer 12 weist einen Arm 13 auf, der ein­ zelne auf Bahnen 5 laufende Kopse 4 zu einer Bahn 5′′ bewegt, auf welcher diese Kopse der Spulmaschine 14 zugeführt werden. Hier­ bei besteht die Möglichkeit, daß auf einer parallel zu Bahn 5′′ verlaufenden Bahn 15 Transportelemente, beispielsweise soge­ nannte Peg-Trays 16 vorhanden sind, welche über eine Transport­ vorrichtung 17 auf die Bahn 5′′ geschoben und dort den Transport der einzelnen Kopse 4 zu der Spulmaschine 14 übernehmen.
Der Umsetzer 12 ist über die Leitung 7 mit dem Zufallsgenerator 6 verbunden, welcher wiederum im vorgenannten Sinne tätig werden kann und einzelne, als Stichprobe zu entnehmende Kopse 4′ entwe­ der von der unteren oder der oberen Bahn 5 entnimmt und diese einer Qualitätsprüfung zu unterziehenden Kopse 4′ auf einer Ab­ lagestelle 5′ ablegt, welche ihrerseits mit der Entnahmevorrich­ tung 11 verbunden ist.
Auch hier besteht die Möglichkeit, daß entweder dem Zufallsgene­ rator 6 die Gesamtzahl der Kopse 4 eines Abzuges und die Anzahl der als Stichprobe zu entnehmenden Kopse 4′ vorgegeben wird, wo­ bei der Zufallsgenerator 6 anschließend nach zufälligen Krite­ rien die Auswahl der stichprobenartig zu entnehmenden Kopse 4′ trifft oder
  • - daß die laufenden Nummern der zu entnehmenden Kopse 4′ festge­ legt werden, welche den einzelnen Kopsen 4 eines Abzuges der Ringspinnmaschine 1 beim aufeinanderfolgenden einzelnen Vorbei­ lauf an dem Kontrollpunkt 10 zugeordnet werden.
Nach Fig. 3 ist auch die Möglichkeit gegeben, daß ein an sich bekannter Bedienläufer 2, welcher auf einer Führungsbahn 3 die Spinnereimaschine 1, beispielsweise Ringspinnmaschine, umläuft, über eine Leitung 7 mit dem Zufallsgenerator 6 verbunden ist. Hierbei werden durch den Zufallsgenerator 6 über die Leitung 7 dem Bedienläufer 2 die laufenden Nummern derjenigen Spinnstellen der Ringspinnmaschine 1 vorgegeben, von welchen die Kopse 4′ analog den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 zu entnehmen sind.
Bei dem Zufallsgenerator handelt es sich um ein allgemein be­ kanntes Bauelement, wie es beispielsweise beim Zahlenlotto An­ wendung findet.
Dieser Zufallsgenerator kann nach zwei verschiedenen Systemen arbeiten:
  • - einmal auf zeitlicher Basis, indem er während des Vorbeilaufs der Kopse für kurze Zeitabschnitte die Entnahmevorrichtung betä­ tigt und
  • - zum anderen auf numerischer Basis, indem er beim Vorbeilauf jedes Kopses eine Entscheidung über dessen Entnahme trifft, z.B. durch Einsatz eines Fühlers.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, die will­ kürliche Einflußnahme durch eine Bedienperson bei der Qualitäts­ prüfung der Kopse eines Abzuges einer Spinnereimaschine zu ver­ meiden und diese Entnahme der zu prüfenden Kopse absolut zufäl­ lig vorzunehmen.

Claims (7)

1. Verfahren zum stichprobenartigen Entnehmen einzelner Kopse aus einer Vielzahl von Kopsen, insbesondere zur repräsenta­ tiven Qualitätsprüfung aller Kopse eines Abzuges an minde­ stens einer Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnma­ schine, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der zu ent­ nehmenden Kopse (4′) durch einen Zufallsgenerator (6) er­ folgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zufallsgenerator (6) die Gesamtzahl der Kopse (4) eines Ab­ zuges und die Anzahl der als Stichprobe zu entnehmenden Kopse (4′) vorgegeben wird und daß der Zufallsgenerator (6) an­ schließend nach zufälligen Kriterien die Auswahl der stich­ probenartig zu entnehmenden Kopse (4′) trifft.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die laufenden Nummern der zu entnehmenden Kopse (4′) festgelegt werden, welche den einzelnen Kopsen (4) eines Abzuges beim aufeinanderfolgenden einzelnen Vorbeilauf an einem Kontroll­ punkt (10) zugeordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die laufenden Nummern derjenigen Spinnstellen einer Spinnereima­ schine (1) ausgewählt werden, von welchen die Kopse (4′) zu entnehmen sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zufalls­ generator (6), der aus einer ihm aufgegebenen Gesamtzahl von Kopsen (4) eine ihm aufgegebene Stichprobenanzahl bestimmter Kopse (4′) nach zufälligen Kriterien auswählt und der mit ei­ ner Anzeigevorrichtung und/oder mit einer Kopsentnahmevor­ richtung (8, 9; 12, 13) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (8, 9; 12, 13) mit einer Ablagestelle (5′) für die stichprobenartig entnommenen Kopse (4′) verbun­ den ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung an einem an sich bekannten Um­ setzer (12) zwischen einer Ringspinnmaschine (1) und minde­ stens einer Spulmaschine (14) angeordnet ist.
DE19893929640 1989-09-06 1989-09-06 Verfahren und vorrichtung zum stichprobenartigen entnehmen einzelner kopse Withdrawn DE3929640A1 (de)

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DE19727135A1 (de) * 1997-06-26 1999-01-07 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum Abziehen von Kopsen und Kopshülsen vom Aufsteckdorn tellerförmiger Paletten

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