DE3929454A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen pruefen von hohlglaesern, z. b. flaschen, auf schadstellen im muendungs- und gewindebereich - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen pruefen von hohlglaesern, z. b. flaschen, auf schadstellen im muendungs- und gewindebereich

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DE3929454A1 DE19893929454 DE3929454A DE3929454A1 DE 3929454 A1 DE3929454 A1 DE 3929454A1 DE 19893929454 DE19893929454 DE 19893929454 DE 3929454 A DE3929454 A DE 3929454A DE 3929454 A1 DE3929454 A1 DE 3929454A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3404Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level
    • B07C5/3408Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level for bottles, jars or other glassware

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  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, auf Schadstellen im Bereich der Mündungsdichtfläche und des Glasgewindes. Die Mün­ dungsdichtfläche aller Arten von Flaschen, insbesondere von Getränke-Rücklaufflaschen, ist in hohem Maße der Ge­ fahr von Beschädigungen, vorwiegend beim Leergut-Trans­ port, ausgesetzt. Getränkeflaschen sind überwiegend als Schraubverschluß-Flaschen ausgebildet, wobei das Glas­ gewinde beim nachformenden Einrollen des Gewindes der Metallverschluß-Kapseln in das Glasgewinde außerordent­ lich hoch beansprucht wird.
Bei einer Beschädigung der sehr empfindlichen Mündungs­ dichtfläche besteht die Gefahr, daß Kohlensäure und Fla­ schen-Inhalt auf dem Wege zum Verbraucher entweichen. Im Falle einer Beschädigung des Glasgewindes und einem Ein­ rollen des Gewindes in eine solche Beschädigung besteht die Gefahr, daß beim Öffnen einer gefüllten Flasche Glasstaub oder Glassplitter in den Flascheninhalt oder ein Trinkgefäß gelangen. Der unbedingt notwendigen Vor­ beugung und Beseitigung dieser Mängel wird nicht in allen Brunnenbetrieben und Brauereien die erforderliche Bedeu­ tung beigemessen. In sehr vielen Betrieben dieser Art werden die Rücklaufflaschen nach einem Durchgang durch die Flaschenwaschmaschine bisher nur auf das Vorhandensein von etwaigen Laugenrückständen und/oder Fremdkörpern im Bodenbereich opto-elektronisch geprüft. In an sich be­ kanter Weise werden in diesem Flaschen-Bereich fehler­ hafte Flaschen auf ein Ausschuß-Flaschen-Transportband ausgeschleust, während nicht beanstandete Flaschen der Füllmaschine unmittelbar zugeführt werden. Auf diese Weise geprüfte Flaschen können grundsätzlich nicht als frei von Beschädigungen bezeichnet werden. Die in vielen Brunnenbetrieben und Brauereien durchgeführten Prüfungen der Flaschen sind nicht ausreichend, auch nicht aus der Sicht der Verbraucher.
Bekannt ist nach der DE-PS 23 08 910 eine Vorrichtung zum Prüfen des Bodenbereiches von Flaschen. Sofern eine tech­ nisch aufwendige, allen Anforderungen genügende Boden­ prüfmaschine bereits in Betrieb genommen wurde, ist es wirtschaftlich nicht vertretbar, diese Maschine nach wenigen Jahren durch eine neue Prüfmaschine zu ersetzen, mittels der sowohl der Bodenbereich als auch der Mündungs­ bereich von Flaschen auf das Vorhandensein von Mängeln überprüfbar ist. Auch einer bereits vorhandenen Boden­ prüfmaschine eine Mündungsprüfmaschine nach den DE-PS 21 65 726 oder 21 66 236 nachzuordnen ist in den meisten Fällen aus Gründen des Platzbedarfes nicht durchführbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, zur Ergänzung einer vorhandenen Bodenprüfung von Rück­ laufflaschen im Interesse der Zuführung von nur einwand­ freien Flaschen in eine Füllmaschine eine im Aufbau ein­ fache Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Flaschen im Bereich der Mündungsdichtfläche und des Glasgewindes zu schaffen, die in ein vorhandenes Flaschen-Transport- System zwischen einer vorhandenen Bodenprüfmaschine und einer Füllmaschine problemlos einfügbar ist, wobei ins­ besondere den bekanntermaßen eingeschränkten Raumverhält­ nissen in einem Flaschenkeller Rechnung getragen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Kennzeichen der Schutzansprüche angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist erreichbar, daß die in einer Fla­ schen-Waschmaschine behandelten und in einer vorhandenen Vorrichtung zum Prüfen der gewaschenen Flaschen im Boden­ bereich auf das Vorhandensein von Laugenrückständen und/ oder Fremdkörpern vor dem Einlauf in die Füllmaschine einer Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Flaschen auf Schadstellen im Bereich der Mündungsdichtfläche und des Glasgewindes zuführbar sind, wobei die Flaschen vom Flaschen-Transportband unmittelbar in die Aufnehmungen eines Prüf-Rundtisches geleitet werden und jeder der Flaschen-Aufnehmungen ein opto-elektronisches Sensoren- System zugeordnet ist und unterschiedliche, aus Schad­ stellen resultierende Fehler-Licht-Impulse über Schleif­ ringe und Übertragungskabel an einen Rechner übertragbar sind, in dem die Fehler-Impulse in ein Fehler-Signal zu­ sammengefaßt und in ein Fehler-Flaschen ausschleusendes Ausstoß-Signal aufbereitet werden, durch das ein Flaschen- Ausstoßer aktivierbar ist.
Während des Umlaufes der Flaschen um die Achse des Prüf- Rundtisches rotieren die Flaschen infolge eines Anliegens an einem feststehenden oder gegenläufig umlaufenden Ab­ wälzgeländer oder Abwälzriemen um ihre Längsachse. Auf diese Weise werden während der Rotation etwaige Schadstel­ len im gesamten Mündungsbereich mehrfach den Licht-Sendern und Sensoren oder Fotozellen der Prüfköpfe ausgesetzt und mit größerer Sicherheit erfaßt. Die Verschiebung festge­ stellter Fehler zur Ausschleusung kann in einem an sich bekannten Rechner entweder durch ein band- bzw. maschi­ nentaktgesteuertes, ebenfalls handelsübliches Schiebere­ gister oder durch ein taktunabhängiges Fallregister erfol­ gen.
Bei Beibehaltung der Ausschleusung von Bodenfehler aufwei­ senden Flaschen auf ein Fehler-Flaschen-Abführtransport­ band werden die nur noch Mündungsfehler aufweisenden Fla­ schen vor dem Einlauf in die Füllmaschine, wie in Fig. 1 dargestellt, ausgeschleust.
Es ist auch denkbar, daß die aus der Bodenprüfung sich er­ gebenden Fehler-Impulse mit den sich aus der Mündungsprü­ fung ergebenden Fehler-Impulsen im Rechner zu einem ein­ zigen Fehler-Impuls verknüpft aufbereitet werden, wobei auf die erste Ausschleusung von Flaschen mit Bodenfehlern verzichtet wird, wie in Fig. 2 dargestellt. Dem Fehler- Flaschen-Abführtransportband vor der Füllmaschine werden damit sowohl Flaschen mit Bodenfehlern als auch Flaschen mit Fehlern im Bereich der Mündungsdichtfläche und des Glasgewindes gemischt zugeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegenüber den be­ kannten Vorrichtungen zum Prüfen des Mündungsbereichs von Flaschen den Vorteil auf, daß auf die Anordnung sowohl ei­ nes Einlaufsterns zwecks Übergabe der Flaschen an den Prüf-Rundtisch als auch eines Auslaufsterns zwecks Über­ gabe der geprüften Flaschen an das Flaschen-Abführtrans­ portband verzichtet werden kann. Die Behandlung von Rück­ laufflaschen kann bei geringem maschinentechnischem Auf­ wand in Betrieben, die derartige Flaschen bisher unzurei­ chend prüfen, entscheidend verbessert werden. Durch Zusam­ menlegung des die unterschiedlichsten Fehler-Impulse aus­ wertenden und in nur ein Fehler-Signal aufbereitenden Rech­ ners mit einer zentralen Ausstoß-Vorrichtung und deren An­ ordnung an einer beliebigen Stelle neben dem die Flaschen der Füllmaschine zuführenden Transportband ist der Platz­ bedarf der erfindungsgemäß ergänzten Anlage auf ein Mini­ mum reduziert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargstellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die in den Flaschen-Lauf zwischen der Bodenprüf- und Füllmaschine einzufügende Vorrichtung zum Prüfen der Flaschen im Mündungsbereich, mit Darstellung der Fehler-Impuls-Übertragungskabel zu zwei Ausstoßern;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 mit Darstellung der Führung der Fehler-Impuls-Übertragungskabel bis zu dem dem Ausstoßer vorgeschalteten Rechner.
Mit 1 ist eine Flaschenwaschmaschine bezeichnet, von der die Flaschen 2 einer Bodenprüfmaschine 3 zuführbar sind. Das die in der Bodenprüfmaschine geprüften Flaschen auf­ nehmende Flaschen-Transportband 4 wird erfindungsgemäß über den Prüf-Rundtisch 8 der Vorrichtung zum Prüfen der Flaschen im Bereich der Mündungsdichtfläche und des Glas­ gewindes der Füllmaschine 18 zugeführt. Der Prüf-Rundtisch ist motorisch angetrieben. Dem Flaschen-Transportband 4 ist in Höhe der Einführung der Flaschen in die Flaschen-Aufneh­ mungen 7 des Prüf-Rundtisches 8 eine Einteilschnecke 9 zugeordnet. Da die Arbeitsraum-Verhältnisse in den Fla­ schenkellern erfahrungsgemäß sehr beengt sind, kann es zweckmäßig sein, statt geradlinig laufender Transportbän­ der solche Transportbänder zu verwenden, die kurvengängig sind. Diese Transportbänder sind mit 4 und 13 bezeichnet. Falls die in vielen Betrieben vorhandene gesonderte Aus­ schleusung von Flaschen mit Bodenfehlern beibehalten wer­ den soll, bleibt die Anordnung des Ausstoßers 5 bestehen, durch den Bodenfehler aufweisenden Flaschen auf das Fehler-Flaschen-Abführtransportband 6 ausschleusbar sind. Der Ausstoßer 5 ist über das Fehler-Impuls-Übertragungs­ kabel 20 mit dem Ausgang eines nicht näher beschriebenen und an sich bekannten, der Bodenprüfmaschine 3 zugeord­ neten Rechners verbunden.
Jeder der Flaschen-Aufnehmungen 7 des Prüf-Rundtisches 8 ist ein Prüfkopf 10 zugeordnet. Mittels der mit Lichtsen­ dern und Sensoren oder Fotozellen zum Empfang von sich aus Glasbrüchen, Glasabplatzungen oder Rissen ergebenden Fehler-Licht-Impulsen ausgerüsteten Prüfköpfe 10 sind Fehler im Mündungsbereich der Flaschen, d.h. im Bereich der Mündungsdichtfläche und des Glasgewindes opto-elek­ tronisch erfaßbar, die über das Fehler-Impuls-Übertragungs­ kabel 19 an den Rechner 17 übertragbar sind, in dem die Fehler-Impulse zu einem Fehler-Signal aufbereitet werden, das an den Ausstoßer 12 weitergeleitet wird. Durch den Ausstoßer 12 sind die mit Fehlern behafteten Flaschen auf das Fehler-Flaschen-Abführtransportband 16 ausschleus­ bar, während die als fehlerfrei erkannten Flaschen über das zwischen dem Prüf-Rundtisch 8 und der Füllmaschine 18 angeordnete Flaschen-Transportband 13 der Füllmaschine 18 zuführbar sind.
Im Interesse der Erfassung sämtlicher Fehler im Mündungs­ bereich werden die Flaschen während des Umlaufes um die Achse 11 des Prüf-Rundtisches 8 in eine Rotation um ihre Längsachse versetzt. Entlang des Prüfweges der Flaschen ist ein Abwälzgeländer 14 oder ein gegenläufig geführter angetriebener Abwälzriemen vorgesehen, an dem die Fla­ schen, die in den Flaschen-Aufnehmungen 7 mittels Stütz­ rollen 15 exakt geführt sind, anliegen. Dabei wird der gesamte Mündungsbereich der Flaschen mehrfach dem in den Prüfköpfen 10 installierten, aus Lichtsendern und Senso­ ren oder Fotozellen bestehenden Prüfsystem ausgesetzt.
Auf die Anordnung des die mit Fehlern im Bodenbereich behafteten Flaschen aufnehmenden Transportbandes 6 kann verzichtet werden, wenn die sich aus der Bodenprüfung er­ gebenden Fehler-Impulse über das Fehler-Impuls-Übertra­ gungskabel 20 direkt an den Rechner 17 übertragen werden, in dem die sich aus der Prüfung des Mündungsbereiches und die sich aus der Prüfung des Bodenbereiches ergeben­ den Fehler-Impulse zu einem einzigen Fehler-Impuls ver­ knüpft und aufbereitet und zu einem Fehler-Signal ver­ stärkt werden, mit der Folge, daß Flaschen mit Boden­ fehlern und Mündungsfehlern gemischt auf das Fehler-Fla­ schen-Abführtransportband 16 ausgeschleust werden, wie in Fig. 2 dargestellt.
Bezeichnungen
 1 Flaschenwaschmaschine
 2 Flaschen
 3 Bodenprüfmaschine
 4 Flaschen-Transportband
 5 Ausstoßer
 6 Fehler-Flaschen-Abführtransportband
 7 Flaschen-Aufnehmung
 8 Prüf-Rundtisch
 9 Einteilschnecke
10 Prüfkopf
11 Achse des Prüf-Rundtisches
12 Ausstoßer
13 Flaschen-Transportband
14 Abwälzgeländer oder Spannriemen
15 Stützrollen
16 Fehler-Flaschen-Abführtransportband
17 Rechner
18 Füllmaschine
19 Fehler-Impuls-Übertragungskabel
20 Fehler-Impuls-Übertragungskabel

Claims (2)

1. Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, auf Schadstellen im Mündungs- und Ge­ windebereich zur Ergänzung von Vorrichtungen zum Prü­ fen von Flaschen im Bodenbereich auf Laugenrückstände nach einem Waschvorgang und/oder Fremdkörper, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang des Gut-Flaschen- Transportbandes (4) einer an sich bekannten Flaschen­ boden-Prüfmaschine (3) eine Einteilschnecke (9) zugeordnet ist zum unmittelbaren Einführen der ergänzend zu prüfenden Flaschen (2) in die Flaschen-Aufnehmungen (7) eines motorisch angetriebenen Prüf-Rundtisches (8), wobei jeder der Flaschen-Aufnehmungen (7) an sich bekannte Prüfköpfe (10) zur opto-elektronischen Kontrolle der Mündungsdichtfläche und des Glasgewindes der Flaschen zugeordnet und die von den Sensoren oder Foto­ zellen der Prüfköpfe (10) empfangenen Fehler-Impulse mittels eines Übertragungskabels (19) über einen Rech­ ner (17) auf einen einem Flaschen-Transportband (13) zugeordneten Ausstoßer (12), als Fehler-Signal aufbe­ reitet, übertragbar sind zwecks Ausschleusung von Fehler im Mündungs- und Gewindebereich aufweisenden Flaschen auf ein parallel zum Flaschen-Transportband (13) angeordnetes Ausschuß-Flaschen-Transportband (16) und wobei Gut-Flaschen auf dem Flaschen-Transportband (13) der Flaschenfüllmaschine (18) zuführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die in der Vorrichtung zum Prüfen der Flaschen im Mündungs- und Gewindebereich ausgelösten Fehler- Impulse übermittelnde Übertragungskabel (19) und ein die in der Bodenprüfmaschine (3) ausgelösten Fehler- Impulse übermittelndes Übertragungskabel (20) gemein­ sam dem Rechner (17) zuführbar sind zwecks Verknüpfung der eingegebenen Fehler-Impulse und Aufbereitung eines einzigen, den Ausstoßer (12) aktivierenden Fehler- Signals.
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