DE3928859C2 - - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/22Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument
    • B26B13/24Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument to aid hair cutting
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B13/00Hand shears; Scissors
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    • B26B13/20Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles with gripping bows in the handle

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schere der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Bei ganz aus Stahl bestehenden Scheren für ge­ werbliche Zwecke, die während der Arbeitszeit dauernd benutzt werden, wie es bei Friseurscheren der Fall ist, ergeben sich wegen der relativ geringen Querschnitte angeschmiedeter Griffaugen oftmals Druckstellen an den Fingern, die sich zu schmerzhaften Entzündungen ent­ wickeln können. Die Druckstellen werden außer durch den Umstand der relativ geringen Querschnitte dadurch ver­ ursacht, daß die Griffaugen starr an den Halmen ange­ ordnet sind und sich unterschiedlichen Fingergrößen und der Verlagerung der Finger beim Arbeiten nicht an­ passen können.
Es wird daher schon länger versucht, von den angeschmiedeten Griffaugen abzugehen und in den Auflage­ querschnitten vergrößerte Griffaugen zu schaffen, die mit den Halmen beweglich verbunden sind. Eine solche Schere ist aus der DE-AS 24 17 459 ersichtlich, bei der den anatomischen Gegebenheiten der Finger angepaßte Griff­ augen in der Verlängerung der Halme angeordnet sind und über die Halme umfassende Ansätze begrenzt drehbar und in Längsrichtung der Halme einstellbar mit diesen ver­ bunden sind.
Bei dieser Ausführungsform müssen die Ansätze relativ starkwandig sein und werden die Griffaugen daher ziemlich klobig. Dennoch besteht wegen der beweglichen Verbindung mit den Halmen die Gefahr, daß die Halme in den Ansätzen im Laufe der Zeit locker werden, wodurch das Gefühl beim Schneiden beeinträchtigt wird.
Aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden DE-AS 29 24 830 ist eine Schere bekannt, bei der das Griffauge nicht in der Verlängerung des Halms, sondern seitlich von diesem angeordnet und über einen Kugelkopf allseitig beweglich mit dem Halm verbunden ist. Hierbei ist zwar das Griffauge relativ leicht ausführbar und bestehen auch keine Probleme mit dem Lockern der Ver­ bindung. Die durch den Kugelkopf gegebene allseitige Beweglichkeit ist jedoch wiederum nicht wünschenswert, weil sie kein Gefühl für die Lage der Schere beim Schneiden aufkommen läßt und kein angenehmes Schneidgefühl vermittelt.
Aus dem DE-GM 88 01 248 geht eine Schere hervor, bei welcher das Griffauge durch einen Ring aus hartem Draht gebildet ist, in den innen ein Ring aus weich elastomerem Material eingesetzt ist. Der Drahtring ist in einem am Ende des Halms angeordneten Lager um eine quer zum Halm etwa in der Ebene des Griffauges verlaufende Achse drehbar. Hierbei ist zwar ein besseres Schneidgefühl gegeben, weil eine Beweglichkeit des Griffauges nur um die genannte Querachse gegeben ist, doch ist der Aufwand für den harten Drahtring und das Lager erheblich und außerdem das Griffauge durch den Drahtring immer noch ziemlich steif.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schere im Hinblick auf Einfachheit der Herstellung und Vermeidung von Druckstellen an den Fingern zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder­ gegebene Erfindung gelöst.
Daß das Griffauge "allenfalls um eine quer zum Halm verlaufende Achse gegenüber dem Halm drehbar" sein soll, bedeutet, daß das Griffauge ohne Verformung desselben entweder überhaupt nicht gegenüber dem Halm drehbar oder aber höchstens um die Querachse drehbar, aber nicht noch zusätzlich neigbar ist. Auf diese Weise ergibt sich eine Führung des Griffauges am Halm, die gegenüber einem all­ seitig neigbaren Griffauge ein besseres Gefühl für den Schnitt erbringt. Der durch die Drehbarkeit höchstens um eine Achse weggefallene Grad an Anpassungsfähigkeit an verschiedene Finger bzw. verschiedene Fingerlagen wird dadurch wettgemacht, daß das Griffauge ganz aus dem weich­ elastomeren Material besteht. Es kann sich also unter den beim Schneiden auftretenden Betätigungskräften verformen und dadurch an die Finger anpassen. Das Griffauge soll also im Gegensatz zu der Ausführungsform nach dem DE-GM 88 01 248 nicht in einem äußeren Ring sitzen, der die Kräfte überträgt, sondern die Kräfte ganz durch das weichelastomere Material hindurch, also vollkommen aus sich heraus ohne weitere Abstützung weiterleiten. Die Kombination der Drehbarkeit höchstens um eine Achse und der leichten Verformbarkeit ergibt einen optimalen Kompromiß zwischen sicherer Führung der Schere und der Vermeidung von Druckstellen an den Fingern.
Ansatz und Griffauge können unterschiedliche E-Module auf­ weisen (Anspruch 2). Dies kann in der Form verwirklicht werden, daß beispielsweise der Ansatz etwas härter eingestellt ist als das Griffauge.
In einer ersten in Betracht kommenden Ausführungs­ form ist der seitliche Ansatz als zum Griffauge radialer Zapfen ausgebildet (Anspruch 3), dessen axiale Festlegung in der Ausnehmung des Halms insbesondere nach Anspruch 4 ausgebildet sein kann.
Die Festlegung in der Ausnehmung kann relativ stramm sein (Anspruch 5).
Das Griffauge soll hierbei noch drehbar aber jeden­ falls ohne Spiel in der Ausnehmung sitzen, um das Gefühl für das Arbeiten der Schere nicht zu beeinträchtigen.
Eine andere in Betracht kommende Ausführungsform ist in Anspruch 6 wiedergegeben.
Der Halm kann hierbei gerade enden und wird von der Muffe umgriffen, die entweder durch geeignete Mittel in Längsrichtung des Halms arretiert ist oder aber so stramm um das Ende des Halms greift, daß eine besondere Arretierung nicht erforderlich ist und eine Verlagerung jedenfalls unter den Betätigungskräften der Schere nicht eintritt (Anspruch 7).
Für Griffauge und Ansatz empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 8. Die günstigsten Arbeitsstellungen sind im Großen und Ganzen durch die Anatomie der Hand vorgegeben. Wenn das Griffauge entsprechend diesen Bedingungen von vornherein angeordnet wird, können die verbleibenden An­ passungen an unterschiedliche Finger und beim Arbeiten sich verändernde Fingerlagen durch die Nachgiebigkeit des weichelastomeren Materials des Griffauges bewältigt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Schere wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer ersten Ausführungs­ form der Schere in der Hand;
Fig. 2 zeigt das Ende des rechten Halms in Fig. 1 in leicht vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2 in erneut vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 und 5 zeigen den Fig. 2 und 3 entsprechende Ansichten einer abgewandelten Ausführungsform mit Muffe.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Schere umfaßt zwei Scherenhälften 1′ und 1′′, die in der Mitte durch eine Schraube 2 miteinander in der Schneidebene schwenkbar verbunden sind. Die Schneiden 3 erstrecken sich auf einer Seite der Schraube 2, die Halme 4 und 5 über­ kreuz im wesentlichen in Richtung der Schneiden zur anderen Seite der Schraube 2 hin. An den Enden der Halme sind außenseitig zwei Griffaugen 6 und 7 angeordnet, die dem Angriff des Daumens 8 bzw. eines mittleren Fingers 9 dienen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Halme 4, 5 verschieden lang und dementsprechend die Griff­ augen 6, 7 in verschiedener Entfernung von der Schraube 2 angebracht. Außerdem sind beide Griffaugen 6, 7 unterein­ ander gleich ausgebildet. Die letztgenannten Merkmale sind jedoch nicht zwingend.
In Fig. 2 und 3 sind das Griffauge 7 und seine Ver­ bindung mit dem Halm 5 im einzelnen dargestellt. Das Griff­ auge 7 besteht aus einem geschlossenen ringförmigen Körper 11 aus einem weichelastomeren Material, welches mit der Hand leicht verformt, z. B. radial zusammengedrückt werden kann. Die lichte Öffnung 12 des ringförmigen Körpers 11 ist an den Kanten 1 ausgerundet. Der ringförmige Körper 11 ist im wesentlichen als Kreisring dargestellt, doch versteht sich, daß auch anatomisch angepaßte un­ regelmäßige Formen in Betracht kommen.
Von dem ringförmigen Körper 11 lädt in der Ring­ ebene radial nach außen ein Zapfen 13 kreisförmigen Quer­ schnitts aus. Auf der Ringseite springt von dem Zapfen 13 radial eine Schulter 14 vor, während auf der Außenseite eine Schulter 15 durch einen radialen Bund 16 gebildet ist.
Am Ende des Halms 5 ist an diesem ein Lagerstück 17 mit einer quer durchgehenden Ausnehmung 18 befestigt, in die der Zapfen 13 relativ stramm hineinpaßt. Zapfen 13 und Ausnehmung 18 haben kreisförmigen Querschnitt, so daß das Griffauge 7 zwar in dem Lagerstück 17 kein Spiel hat, aber noch ohne großen Zwang um die Querachse 19 gegen­ über dem Halm 5 gedreht werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel hat das Lagerstück 17 eine im wesentlichen kugelige Außenfläche mit zwei zur Achse 19 senkrechten Abflachungen 20 und 21, die den Schultern 14 und 15 gegenüberstehen. Senkrecht zur Achse 19 weist das Lagerstück 17 eine Ausnehmung 22 auf, in der das Ende des Halms 5 befestigt ist. Die Befestigung kann so erfolgen, daß noch eine Justierung der Lage des Griff­ auges 7 um die Längsachse des Halms 5 möglich ist. Im Betrieb der Schere soll jedoch eine Drehung des Griff­ auges 7 um die Achse des Halm 5 nicht mehr eintreten.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungs­ beispiel dargestellt, bei welchem der seitliche Ansatz 23 des Griffauges 27 nicht in eine Ausnehmung am Halm 5 ein­ greift, sondern mit einer Muffe 24 verbunden ist, die mit ihrer Durchgangsöffnung 28 das Ende des Halms 5 stramm um­ greift, so daß keine besondere axiale Fixierung notwendig ist. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 der Zapfen 13 mit dem ringförmigen Körper einstückig ist, ist dies bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 für die Teile 11, 23 und 24 zutreffend. In diesem Fall ist das Griffauge 27 um die Querachse 19 nicht drehbar bzw. nur im Rahmen der Verform­ barkeit des ringförmigen Körpers 11 drehbar.
Bei den Griffaugen 7, 27 kann der Ansatz 13 bzw. 23, 24 härter eingestellt sein als der ringförmige Körper 11.
Der Eingriff des mit dem Bund 16 versehenen Zap­ fens 13 in die Ausnehmung 18 kann unter elastischer Verformung des weichelastomeren Materials des ringförmigen Körpers 11 erfolgen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 kann die Muffe 24 in Längsrichtung des Halms 5 und auch um dessen Achse justiert werden. Diese Verlagerungen sollen aber nicht im Betrieb der Schere eintreten können.
Als weichelastomeres Material kommt eine geeignete Gummi­ mischung, Polyurethan oder dergleichen in Betracht. Obwohl das Griffauge 7, 27 so weich sein soll, daß es sich durch den Fingerangriff verformt, werden die Kräfte beim Schließen der Schere unmittelbar, d.h. über die Schulter 14 bzw. den seitlichen Ansatz 23 in den seitlich vom Griff­ auge 7, 27 befindlichen Halm 5 abgeleitet, so daß sich kein "weiches" Schnittgefühl einstellt. Welche Härtewerte die geeigneten sind, hängt auch von der geometrischen Gestaltung der Griffaugen 7, 27 ab und muß im Einzelfall ermittelt werden.

Claims (8)

1. Schere, insbesondere für Friseure, mit mindestens einem in der Schneidebene seitlich außerhalb des Endes eines Halms angeordneten Griffauge (7, 27) aus Kunststoff, welches über einen radial nach außen in der Ebene des Griffauges (7, 27) von diesem vorspringenden Ansatz (13, 23, 24) mit dem Halm verbunden und unter den Betätigungskräften allenfalls um eine quer zum Halm (5) verlaufende Achse (19) gegenüber dem Halm (5) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffauge (7, 27) mit dem Ansatz (13; 23, 24) einstückig selbsttragend ausschließlich aus weichelastomerem, unter den Betätigungskräften verformbarem Material gebildet ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13; 23, 24) und das Griff­ auge (7, 27) unterschiedliche E-Module aufweisen.
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz (13) als zum Griff­ auge (7) radialer Zapfen ausgebildet ist, der in eine Quer­ ausnehmung (18) des Halms (5) eingreift und axial darin fixiert ist.
4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausnehmung (18) durchgehend ist und der Zapfen (13) am Ende einen Bund (16) aufweist, der sich auf der Innenseite des Halms (5) vor den Rand der Querausnehmung (18) legt.
5. Schere nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zapfen (13) und die Querausnehmung (18) kreisförmigen Querschnitt aufweisen und der Zapfen (13) stramm, aber noch von Hand drehbar in der Querausnehmung (18) angeordnet ist.
6. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (23, 24) eine Muffe (24) umfaßt, die das Ende des Halms (5) umgreift.
7. Schere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (24) und das Ende des Halms (5) kreisför­ migen Querschnitt aufweisen und die Muffe (24) das Ende des Halms (5) stramm, aber noch von Hand verdrehbar um­ greift.
8. Schere nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse der Muffenöffnung (28) und die Ebene des Griffauges (27) einen durch eine gün­ stige Arbeitsstellung bestimmten Winkel miteinander bilden.
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